Spontaner Sex mit einem Jogger

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Der Waldspaziergang

Er ist ein warmer Pfingstsonntagmorgen. Du bist mit Deinem Mann übers Pfingsten in eine Pension in ländliches Gebiet gefahren, da dies ein sehr gutes Angebot war. Mal abschalten von allem anderen. Der Abend vorher war sehr entspannend und anregend.

Aber anstatt Sex zu haben, seid ihr einfach glücklich und zu Bett gegangen. Du warst früh wach und hattest Lust auf einen Spaziergang in der ländlichen Gegend. Dein Mann schläft noch tief und fest.

Du gehst einen Feldweg entlang wo rechts ein frisch bestelltes Feld und links ein Wald angrenzt. Du siehst in einiger Entfernung ein Jogger auf Dich zukommen.

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Er trägt eine Art blauen Jogginganzug, mit kurzen Hosen und kurzärmeligen Shirt. Du kannst auf diese Entfernung erkennen, das er von dunkler Hautfarbe sein muss, da sich Arme und Beine deutlich dunkler von der Kleidung abheben.

Du geniest die wohlig riechende Luft an diesem Morgen. Erde, Blumen und das frisch bestellt Feld vereinen ihr Aroma, welches in den tiefen Atemzügen durch Deine Nase in Deine Lungen strömt.

Du erkennst jetzt deutlicher den Mann der Dir entgegenkommt. Er ist ein Schwarzer, und es ist kein Jogginganzug sondern eine Sportkombination, die sich eng an seinen Körper schmiegt.

Ein gleichmäßiger Rhythmus liegt in seinem Laufschritt. An seinen Ohren baumeln Kabel, die wohl zu einem MP3-Player führen. Der Abstand zu Dir verkürzt sich immer mehr und Du kannst seinen Athletischen Körper immer besser erkennen. Die Kombination ist wirklich sehr eng, so das Du beim vorbei laufen sein Glied erkennen kannst.

Er winkt Dir zu und Du winkst zurück. Als er an Dir vorbei gelaufen ist, siehst Du ihm hinterher und Du siehst einen wundervollen Knackarsch. „Oh mein Gott“, entfährt es Dir laut. Erst das Glied und jetzt dieser fantastische Arsch.

Das hat Dich innerlich geil gemacht. Der Jogger verlangsamt seinen Lauf und dann stoppt er. Er zieht einen Ohrstöpsel heraus, dreht sich um und fragt: „Was haben Sie gesagt?“

Ohne nachzudenken und zu zögern antwortest Du: „Sie haben einen verdammt geilen Arsch.“

Es kribbelt in Dir und Du spürst, wie sich ohne Deinen ausdrücklichen Wunsch, Deine Säfte in Dir selbstständig machen.

Er kommt auf Dich zu, und Du kannst ganz deutlich sein nicht eben kleines Glied erkennen. „Meinen Sie dies Ernst?“ antwortet er.

Dein Herz macht einen Sprung. „Ja“, antwortest Du, und fast gleichzeitig bemerkst Du, dass sein Glied größer wird. Er ist jetzt auf nächste Nähe herangekommen und greift mit seiner linken Hand Deine rechte Hand. Ohne ein Wort zu sagen, zieht er Dich hinter sich her, vom Weg hinein in den Wald.

Als das Dickicht nicht mehr von außen einsehbar ist, dreht er sich um und legt Deine Hand auf seinen Schwanz. Dann drückt er mit der linken Hand auf Deine Schulter und zwingt Dich in die Knie. Mit seiner rechten Hand zieht er seine Sporthose herunter, Dir springt ein regelrechter Prügel mit hühnereigroßen Eiern entgegen und wackelt vor Deinem Mund auf und ab. Du greifst nach seinem Schwanz und in dir tobt ein wahrer Sturm.

Deine Hand umfasst gerade mal das erste Drittel von seinem Schwanz, Dein Daumen kann nicht Deinen Zeigefinger berühren und Deine Muschi feuchtet wie ein Wasserfall. Du kommst mit Deinem Gesicht näher und sein männlicher Duft steigt in Deine Nase. Du wirst total scharf. Du kannst Dich nicht zügeln und schiebst Deinen Mund über seine Eichel.

Deine Zunge umspielt seinen Eichel und berührt dringt in sein Loch ein. Du spürst seine Hand an Deinem Hinterkopf und wie er Dich festhält. Dann zieht er Deinen Kopf weiter zu sich hin und sein Schwanz dringt tief in Deinen Rachen, so dass Du kaum Luft bekommst. Mit leichten Fickbewegungen dringt er bis in Deinen Rachen.

Du musst würgen, als er mit der Schwanzspitze Deinen Gaumen berührt. Mit einem Ruck zieht wer seinen Schwanz wieder heraus und lässt Deinen Kopf los.

„Zieh Dich aus“, kommt es mit trockenem aber strengen Ton. Du bist perplex, aber steigst aus Deiner Kleidung. Erst die Jacke, dann Dein T-Shirt, der BH, dann die Hose und zum Schluss aus dem Schlüpfer.

Er hat sich derweilen seiner Hose und dem Sporttrikot entledigt. Sein durch trainierter Körper beeindruckt Dich.

Er fasst Dir ohne Vorwarnung an Deine feuchte Muschi und dringt mit seinem Mittelfinger in Deine Lustgrotte ein. Wühlt ein paar Sekunden in Dir herum und grunzt lustvoll.

Dann dreht er Dich herum und drückt seine Hand auf Deinen Rücken, so dass Du Dich nach vorne beugst. Er packt Dir an den Bauch und platziert seinen Schwanz an Deiner Fotze. Ohne weiteres Gehabe stößt er kraftvoll zu und bringt Dich fast zum bersten. Mit diesem Stoß fühlst Du Deine etwaigen Bedenken komplett schwinden.

Du labst Dich an der Berührung und an der Fülle, die Du spürst. Deine Geilheit übernimmt das Kommando über Deinen Körper und Dein denken setzt aus. Immer wieder stößt der Schwanz kraftvoll in dich hinein und über spült Deinen Körper mit wahrer Lust.

Dann zieht er seinen Schwanz aus Dir heraus und Du spürst ihn gleich darauf an Deiner Rosette. Auch hier gibt es keine große Verzögerung, bis er mit Wucht in ‚Dich einfährt.

Es zerreißt Dich fast, als sein Prügel Deine Rosette weitet, um Stück für Stück in Dich einzudringen. Ein Schrei des Schmerzes und der Verzückung entspringt Deinen Lippen. Und doch überwiegt die Lust und das füllende Gefühl Deinen leichten Schmerz. Unerbittlich traktiert er Dich in langen, tiefen Bewegungen.

Du spürst, wie sich Dein Orgasmus seinen Weg bahnt. Dann presst Du Dein Gefühl in einem lang gezogenem Schrei aus Dir heraus. Während Dein Körper noch mit schlackernden Knien den Orgasmus abreagiert, zieht er seinen Schwanz aus Dir heraus, dreht Dich um und schiebt seinen Prügel in Deinen Mund, bis er Deinen Gaumen berührt. Er fickt Dich gleichmäßig in den Mund und seine Eier berühren ab und zu Dein Kinn.

Dann spürst Du seinen Schwanz beben und kurze Zeit später den warmen Samen in Deine Kehle spritzten. Fünf oder sechs mal spürst Du die warme Flut in Deinen Mund und Rachen strömen. Du kannst es nicht alles schlucken und so läuft der Saft an Deinen Mundwinkeln herunter und tropft auf Deinen Oberkörper. Mit einem grunzen zieht es seinen Schwanz aus Deinem Mund und greift sich seine Klamotten.

Ohne ein weiteres Wort zieht er sich an und geht zum Waldrand. Dort siehst Du, wir sein Lauf wieder aufnimmt. Er hat sich nicht einmal um geblickt und Du sitzt hier auf Deinen Versen, und ringst um Fassung. Langsam sammelst Du Deine Kleidung und ziehst Dich an.

Keinen klaren Gedanken fassend, aber mit dem Wunsch die gleich ausgiebig zu Duschen..


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Kommentare

Marco 3. September 2024 um 11:55

Hallo das war eine schöne Geschichte

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