Spontanes Sexdate mit einer Blondine
Veröffentlicht am 31.01.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Nachdem ich meine erste Erfahrung mit einer reiferen Dame gemacht hatte (siehe erste Geschichte), war ich der Meinung, dass ist nichts für mich mit diesen Kleinanzeigen. Aber wie es nun mal so spielt, war doch erst der Anfang von allem…Nach ein paar Monaten Abstinenz fing ich dann doch wieder an, die Kleinanzeigen zu durchforsten. Die Anzeigen der “professionellen” Anbieter waren zwar immer nett anzusehen, aber irgendwie reizte es mich mehr, jemanden zu finden der aus echter Geilheit inserierte.
Ich entdeckte eine unauffällige, kurze Anzeige, ohne Bilder, wenig Text: “Reife Dame mit Niveau sucht geilen, hemmungslosen Sex – ganz privat”. Nun gut dachte ich, warum nicht probieren, eine Nachricht schreiben dauert nicht lange und kostet nix. Die Antwort kam schnell und ich bekam sogar ein paar Bilder geschickt. Sie war blond, Mitte 40, mit dicken Titten und einem prallen Arsch – das gefiel mir. Zudem fand sie es geil, einen jüngeren zu vernaschen.
Wir haben uns ein paar nette Nachrichten hin-und her geschickt und es stellte sich schnell heraus, dass sie sehr hemmungslos und leidenschaftlich war. Sie liebte es, etwas härter rangenommen zu werden und wurde gerne auch mal angebunden um in jedes ihrer Löcher ordentlich gefickt zu werden. Zudem schrieb sie mir, dass es sie anmacht, wenn der Mann dominant ist und sich einfach von ihr nimmt, was er will. Ein Traum wird wahr!Wir verabredeten uns für den Abend – die Zeit auf Arbeit schien nicht zu vergehen.
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Immer wieder las ich mir die Nachrichten durch, schaute mir die Bilder an – ich hatte eine Dauerlatte. Auf dem Weg nach Hause holte ich mir noch ein Bier. Ich war nun nicht unbedingt der geborene Dom – daher brauchte ich etwas Mut, um mich in der Rolle wohlzufühlen – mal davon abgesehen, dass ich total gespannt war, das alles mal auszuprobieren!Abends 19 Uhr war es dann soweit. Sie schrieb mir, dass sie gleich da ist.
Ich erklärte ihr, wo sie klingeln muss und wie sie zu meiner Wohnung kommt. Wir hatten vereinbart, dass ich ihr sofort nach dem eintreten in die Wohnung ihr Taschengeld gebe (ja, auch sie verband das “praktische mit dem nützlichen” wie es oft in den Anzeigen so plakativ beschrieben wurde). Dafür sollte sie sofort ihre Kleidung ablegen und sich im Flur vor mich stellen und auf meine Befehle warten. Ich wartete an der Tür und hörte wie die Aufzugtür aufsprang.
Das Geräusch von klackenden Schuhen lief den langen Flur an Türen entlang und wurde immer lauter. Mein Herz pochte vor Aufregung und ich hoffte, dass sie geil war. Die Schritte verstummten und es klopfte an meiner Tür. Ich öffnete und ein nettes, freundliches Gesicht lächelte mich an. Sie kam herein und ich drückte ihr das Geld in die Hand. Sie zog ihren Mantel aus und stand nur noch mit einem Negligé, halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Schuhen vor mir.
Ich betrachtete sie: geile Titten, geiler Arsch – einfach tolle weibliche Formen und sehr attraktiv! Nun war ich wohl an der Reihe. Ich hatte mir vorher schon überlegt, was ich machen möchte. Ich wollte ganz dominant sagen: “Auf die Knie!” Was kam raus? Ein leises “…. auf die Knie…”…was sie kaum Verstand. “Das kannst du besser!” dachte ich mir. Ich befahl ihr, mir ihre Titten zu zeigen. Dabei verschluckte ich mich fast und es kam nur ein halblautes Gestammel aus meinem Mund.
Sie schaute mich an und fragte: “Was?”. Ich musste mich zusammenreissen. “Zeig mir deine Titten” sagte ich endlich laut und dominant. Da schob sie die Träger ihres Negligés beiseite und holte ihre geilen Titten raus. Es musste locker ein E-Körbchen gewesen sein, schöne rosige Brustwarzen und die Titten trotzdem straff und kaum hängend – ein Anblick für die Götter! Ich grabschte gierig nach den Titten und quetschte fest ihre Nippel und sie fing sofort an zu stöhnen.
Das war zu geil! Ich stellte mich hinter sie und grabschte weiter, knetete, massierte und zwickte. Es schien sie richtig geil zu machen. Ich wurde auch entspannter und selbstbewusster. Sie wollte so richtig benutzt werden? Na dann mal los!! Ich befahl ihr, sich zu bücken und mir ihren Arsch zu präsentieren. Sie schob das Negligé hoch, beugte sich vornüber und zog ihre Arschbacken auseinander. Ich sah eine fein rasierte, pralle, rosige Fotze und ihr Arschloch.
Ich steckte grob meinen Finger in die Fotze, erst einen, dann zwei und dann drei. Sie war nass und stöhnte auf. Es folgten ein paar kräftige Schläge auf die Pobacken, die sie ebenfalls mit stöhnen quittierte. Mir gefiel die Situation sehr und nun sollte sie ihre Blaskünste unter Beweis stellen. Ich stellte mich wieder vor sie, mit meinem Schritt direkt vor ihrem Gesicht. “Hol meinen Schwanz raus!”. Sie öffnete meine Hose, schob sie runter und gleich darauf meine Boxershorts.
Mein Schwanz war schon hart und meine 18×5 cm hatten sich voll entfaltet. Gierig schaute sie auf meinen Schwanz und schon verschwand er in ihrem Mund. Sie lutschte und saugte genüsslich, es war ein Fest. Ich hielt sie an ihrem Kopf fest und fickte dabei sanft ihren Mund. Sie lutschte, saugte, blies und leckte als gäbe es keinen morgen. Sogar meine Eier wurde mit einbezogen und sie nahm sie gleich ganz in den Mund und saugte so stark, das es fast weh tat.
Dabei griff ich immer wieder nach ihren dicken Titten und knetete und kniff – so fest und hart habe ich vorher noch nie Brüste geknetet. Dabei gab es immer wieder mal einen festen Schlag auf ihren fetten, geilen Arsch. Ich bat sie dann ins Wohnzimmer und zeigte auf das Sofa. Sie kniete sich sofort darauf, stützte sich mit den Händen an der Rückenlehne ab und schob ihren Arsch heraus. In Zwischenzeit legte ich meine Kleidung ab und war komplett nackt.
Mein Schwanz war hart und bereit. Ich kniete mich hinter sie und begutachtete nochmal ihre Löcher. Ihr rosiges Arschloch glänzte leicht, ich schob einen Finger hinein – es ging ganz leicht. Sie hatte wohl schon vorgesorgt und etwas Gleitmittel aufgebracht (und eingebracht). Ich zog ihre Pobacken weit auseinander – das macht mich besonders geil, ein schönes, bereitwilliges Arschloch zu begutachten. Danach schnappte ich mir einen Gummi und zog ihn über. Ich setzte meine Eichel an ihre Fotze und schon Ihn mit einem Stoß hinein, was sie mit einem heftigen Stöhnen und einen kurzen Schrei erwiderte.
Ich griff nach ihrem Becken und fing an langsam zu ficken. Mein Becken klatschte gegen ihren Arsch und sie stöhnte sofort los. Ich fing an immer stärker und heftiger zu stoßen – es fühlte sich geil an! Immer wieder bis Anschlag rein mit dem Schwanz! Nach einer Weile war es an der Zeit, ihren Arsch zu nehmen. Ich zog meinen Schwanz heraus, setzte meine Eichel auf ihr Poloch und rieb erstmal vorsichtig daran. Dabei schaute ich es mir ganz genau an.
Dies machte ich eine Weile und sie stöhnte und wimmerte dabei. Ich spürte ganz genau, wie sie ihn endlich drin haben wollte! Ohne Vorwarnung rammte ich ihr plötzlich meinen kompletten Schwanz bis zur Schwanzwurzel rein. Sie fuhr hoch, griff nach meinem Becken und hielt es fest. Dabei schrie sie kurz “Aaaahhhh…warte kurz, nicht so heftig. ” Ihr Blick war eine Mischung aus Geilheit und leichtem Schmerz. Als sie sich entspannt hatte, legte ich los.
Ich stieg mit den Füßen auf das Sofa, direkt über sie, mein Schwanz versenkt in ihrem Po und begann sie zu ficken. Immer wieder tief hinein und immer schneller. Es war einfach ein geiles, enges Gefühl und sie fing an zu stöhnen und zu schreien, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden es hören. Aber mittlerweile war ich auch so geil, dass es mir egal war. Über sie gebeugt fickte ich unentwegt weiter, griff nach ihren Titten und knetete sie fest.
Sie wurde immer lauter und lauter und irgendwann kam sie heftig. Ich war an dem Tag gut drauf und hatte noch keine Lust zum abspritzen. Also wies ich ihr an die Position zu wechseln. Ihr Kopf war mittlerweile ganz rot vor Erregung. Ich nahm sie dann noch in allen möglichen weiteren Positionen. Sie ritt mich und drückte mir ihre Titten ins Gesicht während ich ihren geilen Arsch begrabschte, nahm sie im stehen und liegen.
Irgendwann sagte ich zu ihr, dass ich jetzt auch kommen möchte. Sie kniete sich vor mich, zog den Gummi vom Schwanz und begann wieder zu lutschen. Diesmal nahm sie auch ihre Hände hinzu und sie wichste und blies. Irgendwann spürte ich, wie es mir langsam kam. Ich packte ihren Kopf mit beiden Händen, drückte sie ein wenig nach unten, sodass ich leicht kniend richtig schön ihre Maulfotze ficken konnte. Leider konnte sie meinen Schwanz nicht bis zum Anschlag in den Mund nehmen, sodass er “nur” zur Hälfte in ihrem Mund war.
Ich fickte weiter und weiter und der Speichel lief ihr Kinn herunter. Ich merkte, wie der Saft in mir hochstieg und ich fragte mich, ob ich einfach in ihren Mund kommen sollte. Darüber hatten wir trotz intensiven Austausches vorher gar nicht gesprochen! Ich überlegt mir dann, es ihr einfach verbal zu signalisieren und stöhnte und sagte: “Gleich spritze ich ab!”. Sie saugte und lutschte einfach weiter und so war es dann soweit: Es entlud sich ein großer Schwall Sahne in mehreren Schüben in ihren Mund.
Der Orgasmus war einfach heftig – ich war den ganzen Tag schon geil und hatte jede Menge Saft produziert. Sie empfing alles brav in ihrem Mund schluckte alles herunter. Dann sagte sie: “Lecker – das war ja eine ganz schöne Ladung”. Erschöpft setzten wir uns aufs Sofa und plauderten ganz ungezwungen. Nach einer Weile ging sie kurz ins Bad, zog sich an und erkundigte sich, wie es mir gefallen hat. Sie sagte, sie würde das gerne wiederholen und würde mich auch Rabatt geben.
Ich freute mich und bejahte. Das war der Anfang von mehreren Treffen, bei denen wir viele Sachen ausprobierten. Ein paar davon werde ich auch zu Papier bringen.
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