Stolz eine Jungfrau zu sein

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Hallo, ich bin die Ute und 23 Jahre alt und möchte nun selbst einmal niederschreiben, wie ich meine persönliche Erotik auslebe. Wahrscheinlich bin ich als Frau und dann mit gerade mal Anfang 20 eine seltene Ausnahme hier im xhamster. Aber manchmal lese ich hier die erotischen Geschichten durch, hole mir bei den Bildern ab und an Anregungen. Videos hingegen schaue ich eher selten an. Das ist mir einfach zu monoton, diese Rammelei. Was mich aber mit Sicherheit hier zu einem Einzelfall macht ist die Tatsache, dass ich noch Jungfrau bin und den festen Willen habe, es auch erstmal weiter zu bleiben.

Wer mich aufgrund dessen bedauert und meint, dass mein Alltag gänzlich ohne Erotik verläuft, der täuscht sich jedoch gewaltig. Ich habe sehr wohl viel Spaß, wenngleich bei mir normaler Sex keine Rolle spielt. Ich bin nämlich exhibitionistisch veranlagt und hole mir meine Befriedigung durch meinen Freund, meine Hand oder indem ich mich fremden Männern zeige. Ich erzähle einfach mal, wie ich mich im Laufe der Zeit entwickelt habe und dann wird es wohl für alle Leser verständlicher.

Wenn ich mich meiner ersten erotischen Erlebnisse zurück besinne, dann muss ich weit zurück in die Vergangenheit gehen. Ich war im Kindergarten-Alter, so etwa 18 Jahre alt. Im gleichen Mietshaus, in dem wir damals wohnten, lebte auch mein Spielgefährte Matthias. Mit Matthias traf ich mich immer nachmittags und wir spielten meistens „Mutter und Vater“. Dazu hatten wir im Garten ein Areal abgesteckt aus Ästen und Zweigen, was unser Haus darstellen sollte. Wir haben damals zwar keine Doktorspiele gemacht, aber Matthias wollte mir immer beim Pipi-machen zuschauen und ich tat ihm den Gefallen, wenn ich als Belohnung dafür ein Kuss von ihm bekam.

Das schliff sich regelrecht ein und es verging kaum ein Tag, wo ich nicht vor ihm in die Hocke ging und es laufen ließ. Er bückte sich dann stets zu mir herunter und betrachtete ganz genau, wie der goldene Strahl aus meine kleinen Spalte spritzte. Als Kind hatte ich immer nur so kleine Kleidchen an, die ich nur hoch heben musste und dann konnte ich gleich los pinkeln. Ich hatte damals schon angefangen, ohne Höschen ins Freie zu gehen, aber nachdem mich meine Mutter einmal dabei ertappt hatte, wie ich unten ohne raus wollte, habe ich darauf hin das Höschen erst draußen ausgezogen und in die Tasche gesteckt.

Matthias gefiel das auch sehr, denn wir spielten ja meistens auf dem Boden und ich habe sehr schnell bemerkt, dass er mir ständig unter den Rock schaute. Das fand ich damals schon sehr aufregend. Wir zogen dann aber in einen anderen Stadtteil und ich wurde eingeschult. Tatsächlich hatte ich mir angewöhnt, nur Kleider und Röcke zu tragen. Im Winter ging das natürlich nur mit dicker Strumpfhose, aber auf mein Drängen hin durfte ich dann auch schon recht bald richtige Mädchenstrumpfhosen tragen.

Also nicht mehr die aus Baumwolle, sondern welche, die durchscheinend waren. Höschen habe ich damals schon grundsätzlich keine mehr getragen. Es hat mir viel Spaß bereitet, wenn ich bemerkte, wie die Jungs mir unter den Rock schielten und wenn ich das mitbekam, habe ich mich absichtlich so positioniert, dass man auch gut etwas sehen konnte. So einen festen Spielkameraden wie Matthias oder gar einen Freund hatte ich nicht. Aber ich hatte gelernt, wie ich mir durch streicheln meiner Muschi gute Gefühle bereiten konnten.

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Meine Gedanken bei diesen nächtlichen Spielen kreisten stets um Situationen, bei denen ich vor einer großen Menschenmenge nackt und vor den Blicken ungeschützt auf einer Art Bühne oder Empore präsentiert wurde. Ein Szenario, das mich damals sehr beschäftigte. Wenn mich zu dieser Zeit die Lust übermannt hat mich zu zeigen, so legte ich doch großen Wert darauf, dass es nicht zu plump oder gar provokativ erschien. Die größte Befriedigung waren die verstohlenen Blicke verbunden mit dem ungläubigen Gesichtsausdruck des Gesehenen.

Damals lernte ich einen Rentner, den ich Opa Link nannte, kennen. Meine Mutter schicke mich mit etwas Geld in die benachbarte Schrebergarten-Siedlung. Ich sollte dort schauen, ob es frische Erdbeeren zu kaufen gab. Ich schlenderte also durch die einzelnen Gärten und sah ein Erdbeerfeld, wo Opa Link, wie er sich dann vorstellte, arbeitete. Ich betrat also den Garten und fragte an, ob er Erdbeeren verkaufen würde. Er bejahte dies, bot mit dann auf einer Bank an Platz zu nehmen, weil er mit der Ernte der Erdbeeren fertig war.

Ich saß nun eine ganze Weile und schaute ihm bei der Arbeit zu und irgendwie packte mich der Gedanke, dem Opa etwas Gutes zu tun. Als er endlich fertig war und den Korb vor mir auf den Tisch stellte, fragte ich, ob ich bei Ihm aufs Klo könnte, weil ich Pipi müsse. Mir war klar, dass der Schuppen lediglich für die Aufbewahrung seiner Gartengeräte diente und niemals eine Toilette hatte. Wie erwartet verneinte er meine Frage und meinte nur, dass ich halt hinter dem Haus pinkeln müsste.

Ich erhob mich, lief zwei , drei Schritte in Richtung Erdbeerfeld und hob dabei schon mal langsam des Rock an. Natürlich nur soweit, dass er sah, dass ich kein Höschen trug. Ich drehte mich kurz um und fragte, ob ich die Erdbeeren düngen soll. Opa Link stand gerade mal zwei Meter neben mir und musste alles genau bemerkt haben. „Wie du meinst“, antwortet er knapp. Damit hob ich meinen Rock nun ganz auf, so dass mein kleiner Po ganz nackt war, bückte mich nach vorne und streckte den Hintern genau in Richtung Opa Link, der wohl die beste Aussicht genießen konnte.

Ich gebe zu, dass ich es nicht gerade eilig hatte, aber als dann der erste Strahl kam, drückte ich ihn sogleich ab und schüttelte den Po. Ich drehte mich herum, schaute ihn an und fragte, ob ich die andere Reihe auch gießen solle. Ich wechselte also zur nächsten Erdbeer-Reihe und näherte mich ihm damit wieder um etwa einen Meter. Den Rock hatte ich noch immer weit aufgerafft, so dass sich alles mit blankem Hintern vollführte.

Ich bückte mich also erneut und verspritze meinen Saft über alle Reihen, bis nur noch Tropfen kamen. Opa Link lächelte und es gefiel ihm sehr, denn er bedankte sich ausdrücklich für die Düngung seines Beerenobstes. Die nächste Ernte würde bestimmt sehr gut ausfallen, meinte er. Die Erdbeeren gab er mir dann einfach mit, ohne Geld zu verlangen. Meine Mutter erfreute dies natürlich sehr. So brauchte es nicht lange und ich sollte erneut Erdbeeren holen.

Bei Opa Link angelangt bot er mir Platz auf der Bank an und er fragte mich gleich, ob ich eine Coca Cola wolle. Das war natürlich etwas Besonderes für mich, weil meine Eltern keine Cola kauften und ich selbst im Restaurant keine bestellen durfte. Ich bekam also ein Glas und die Flasche und unterhielt mich mit Opa Link, während ich meine Cola trank. Mir war klar, dass er wohl nur meinen Tank auffüllen wollte bis zum Überlaufen.

Nun gut, den Gefallen tat ich ihm gerne. Allerdings wechselten wir dann im Laufe des Sommers die Technik, dann ich verrichtete mein Geschäft dann immer in einen Eimer, den mir Opa Link hinhielt. Auch war es für mich aufregender, Opa Link anzusehen, wenn ich gerade vor im pinkelte. Die glänzenden Augen beim Zusehen erregten mich besonders. Ich habe mich damals schon gefragt, was mir so viel Spaß bereitet, dass ich mich Männern gegenüber präsentieren will.

Ist es die Aufregung des Moments, wenn man etwas macht, was sich nicht gehört? Ist es die Reaktion der Männer oder deren geile Blicke? Ich kann es bis heute noch nicht recht sagen. Vielleicht von allem ein bisschen? Zu jener Zeit jedenfalls habe ich mir noch nicht so viel Gedanken darüber gemacht, sondern durch meine Kleidung immer die Bereitschaft vorgehalten, die Gunst der Sekunde zu nutzen und mich mal zu bücken, hinzusetzen, in die Hocke gehen oder über Gitterroste zu laufen, Rolltreppen zu fahren und vieles mehr.

Die Gymnasialzeit begann und ich kam in ein Mädchen-Gymnasium. Das störte mich zunächst wenig, aber es war nun auch nicht gerade sehr aufregend. An meinen Grundprinzipien, Kleid/Rock ohne Höschen hielt ich aber weiter fest. Ich lernte dort Doris kennen, die zu meiner Busenfreundin wurde. Sie war fast einen Kopf größer als ich, und sie hatte anfangs auch etwas Komplexe damit. Denn die gleichaltrigen Jungs waren ja deutlich kleiner als sie. Doris und ich wechselten uns regelmäßig dabei ab, am Wochenende bei der Freundin zu übernachten.

Obwohl in meinem wie auch ihrem Zimmer zwei Betten vorhanden waren, schliefen wir immer gemeinsam in einem Bett. Zwischen uns wurde es zwar nicht erotisch im Sinne von Petting, knutschen oder kuscheln, aber natürlich verglichen wir uns und unsere Körper schon mal und so stellten wir fest, dass ihre Muschi ganz anderes aussah als meine. Meine Muschi war klein und komplett geschlossen. Beim auseinander ziehen kamen dann zwei kleine innere Schamlippen zum Vorschein. Der Eingang zu meiner Scheide war winzig.

Bei Doris sah das ganz anders aus. Direkt an ihrem Po Loch war der Eingang zu ihrer Vagina. Viel näher dran als bei mir. Ihre Schamlippen schauten deutlich hervor und reichten auch in Richtung Bauchnabel viel weiter hoch als bei mir. Die Muschi von ihr sah also sehr viel größer aus, als es bei mir der Fall war. Aber sie war ja auch ein Kopf größer als ich. Wir waren dann wohl so etwa 18 Jahre alt und weiterhin beste Freundinnen.

Ich hatte inzwischen gelernt, mit meinem Finger mir viel Spaß selbst zu bereiten und meine Orgasmen waren alleine durch sanftes Streicheln der Clit sehr heftig. Doris hatte als erste einen Freund, der zwei Jahre älter war und mit fast 1. 90 m selbst sehr groß war. Doris durfte auch schon die Pille nehmen. Schließlich wussten die Eltern ja von dem Freund. Natürlich erzählte mir Doris über ihren ersten Sex mit ihm und wie toll das wäre.

Es hätte gar nicht weh getan, meinte sie. Sie machte mich sehr neugierig und ich stellte mir oft vor, wie sie mit ihrem Freund Sex machte und streichelte mich dabei. Jedenfalls war ihr Freund und natürlich jeder Sex mit ihm, ein zentrales Thema zwischen uns. So kam es, dass wir beschlossen, den Freund zu fragen, ob ich einmal zuschauen dürfe. Die Gelegenheit ergab sich bald, also ich bei ihr wieder einmal übernachtet und ihre Eltern nicht zuhause waren.

Als der Freund km, gingen wir sogleich in das Zimmer von Doris und ohne groß zu erzählen begaben sie die zwei aufs Bett und begannen zu knutschen. Die Hand des Freundes wanderte unter ihren Rock und schon fing Doris an, laut zu stöhnen. Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine weit auseinander. So konnte ich sehen, dass er vier Finger seiner Hand in ihre Muschi gebohrt hatte und mit dem Daumen ihre Clit massierte.

Mit der freien Hand versuchte er, seine Hose auszuziehen. Als er es schließlich schaffte, sprang sein Prügel richtig aus der Hose heraus. Er war einfach riesig und ragte weit nach oben. Sie küssten sich wobei er mit seiner Hand immer tief in ihrer Muschi wühlte und langsam zwängte er seinen Körper zwischen den gespreizten Beinen. Er hielt kurz mit dem Küssen inne, positionierte seinen Schwanz mit einer Hand und schaute mich kurz an. Lächelnd schob er seinen Schwanz in Doris ein.

Ihre Schamlippen wurden weit auseinander gezwängt und bildeten einen Ring, durch den der steife Schwanz langsam bis zum Anschlag eindrang. Doris stöhnte eh nur noch mit geschlossenen Augen vor sich her und schien in eine andere Welt abzudriften. Zu meiner Überraschung drang er mit seinem mächtigen Prügel problemlos bis zum Anschlag in sie ein und begann, mit mal kurzen, mal tiefen Stößen ihr Loch durch zustoßen. Es dauerte nicht lange, bis er das große Schnaufen bekam und seine langsame tiefen Stöße in ein wildes Stoßen überging.

Diese Rammelei dauerte aber nur kurze Zeit bis er mit einem lauten, dumpfen Schrei sich in Doris entlud. Nach einer Sekunde Pause rammelte er erneut mehrere Male tief in Doris rein, gefolgt von einem erneuten dumpfen Stöhnen. Dies wiederholte sich etwas zehnmal. Erschöpft sackte er über ihr zusammen und erhob sich nach ein/zwei Minuten von ihr. Als sein halb erschlaffter Schwanz aus ihr herausgezogen wurde, floss sein Sperma zunächst in großen Flocken aus ihrer Vagina, gefolgt von einem Rinnsal von dünnflüssigem, wässerigen Sekret.

Er atmete noch immer tief durch und schaute mich an. Ich war am Bettrand sitzen geblieben und hatte mich gar nicht getraut, mich dem Treiben zu nähern. Der Freund wollte wissen wir es mir gefallen hätte. Nun, das war schon aufregend, aber der Gedanke, dass ein Junge mir ebenfalls meine kleine Muschi so heftig behandelt, war für mich weit weg. Nein, damit würde ich noch gerne warten, war mir klar. Der Freund bat mich jedoch, mal mich betrachten zu dürfen.

Doris lag eh noch wie scheintot im Bett. Sein Wunsch, mich genau betrachten zu wollen, kam mir gerade recht. Schließlich hatte mich das Gesehene doch sehr aufgewühlt. Außerdem war er mit seinem Anliegen ja bei mir gerade an die Richtige geraten. Also platzierte ich mich vor ihm und spreizte langsam meine Beine. Mit Beiden Händen spreizte ich die Schamlippen, so dass er direkt in meine kleine Votze sah. Er beute sich bis etwa 10 cm vor mir nieder und betrachtete alles genauestens.

„Man sieht genau, dass du Jungfrau bist“, sagte er. Ich aber hatte vielmehr meine Aufmerksamkeit auf sein Glied gerichtet, denn als ich mich vor ihm präsentierte, begann sein Schwanz an wieder zu wachsen und ragte kerzengerade mir entgegen. Das war eine Reaktion, die ich bisher nur anhand verbeulter Hosen erahnen aber nie sehen konnte. Diese Geilheit in seinem Gesicht und die sichtbare Erektion ließen mich richtig zum Orgasmus kommen, ohne dass der Freund mich überhaupt richtig berührte.

Er wendete sich von mir ab, schnappte sich beide Beine von Doris, zwängte sich dazwischen und führte seinen Schwanz wieder bei ihr ein. Als wäre nichts gewesen stieß er wie ein Besessener in Doris rein, die immer noch wie in Trance neben uns im Bett lag, und mit im Takt der Stöße wieder zu stöhnen anfing. Er kam ein zweites Mal. Ich frage mich heute, ob die gleichaltrigen Jungs damals einfach nicht den Mut hatte, mich anzusprechen.

Immerhin hob ich mich mit meiner Kleidung aus dem Meer der Mädels in meinem Jahrgang deutlich ab, da ich ja niemals Jeans trug, sondern immer nur mit Rock zu sehen war. Klar gab es schon mal Partys, wo ich rumknutschend mit Jungen getanzt habe, aber sobald ich zu ließ, dass die Jungs mir unter den Rock fassen durften, wollten die wenigen, die es bei mir bis dorthin geschafft hatten auch gleich ficken. Ich beschränkte mich daher mehr auf die Typen, die sich nicht zu tanzen getrauten, aber mir mit ihren Blicken die Strumpfhose auszogen.

Die waren dann meistens so verklemmt, dass sie ohnehin nur zu Hause sich einen runterholten, nachdem ich mich dann zufällig in ihrem Blickfeld hinsetzte oder eben bückte. In meinem Kopfkino zündete jede Sekunde freien Blickes auf den Zwickel meiner Strumpfhose bei mir ein Kopfkino, wo diese Junges zu Hause in ihrem Bett an mich oder besser an meine Muschi dachten und an ihren steifen Schwänzen so lange rum rubbelten, bis kein Tropfen mehr heraus kam und deren Mütter die Betten neu beziehen mussten.

Ich war schon 18 Jahre alt, als ich dann doch mal den Richtigen gefunden habe. Der war einer der ganz wenigen Männer, die tatsächlich auf mich zugekommen sind, nachdem ich mal wieder etwas geblitzt habe. Das war wirklich große eine Ausnahme und ist in den vielen Jahren vielleicht drei- bis fünfmal passiert, dass Männer die etwas gesehen haben, den Mut hatten, mich anzusprechen. Normalerweise schauten die Männer ja verstohlen hin, aber dann waren die Eier wohl zu klein, um mit mir Kontakt aufzunehmen.

Thomas war also einer dieser Ausnahmen und er hatte es tatsächlich geschafft, mir ein Kompliment zu machen und mich zu einem Kaffee einzuladen. Im Verlauf des Gespräches hat er auch ganz offen darüber gesprochen, wie toll er mein selbstbewusstes Auftreten fand und dass er sich eine Freundin wünscht, die derart selbstbewusst auftreten kann. Es hat also gepasst und wir beschlossen, eine Partnerschaft einzugehen, Bedingung war von mir allerdings, dass ich meine Jungfernschaft während unserer Beziehung beibehalten wollte.

Das klappt übrigens bis auf den heutigen Tag sehr gut, weil ich inzwischen gelernt habe, Schwänze zu blasen. Sperma schmeckt zwar nicht, aber die Macht, die ich kurz vor dem Abspritzen eines Mannes über ihn besitze ist einfach ein unglaublich geiles Gefühl und daher fällt mir inzwischen das Schlucken recht einfach. Als Alternative zum normalen Fick habe ich den Analsex kennen und lieben gelernt. Thomas steht auch sehr darauf und so ist mein Arschloch inzwischen deutlich grösser als die Öffnung meiner Vagina ist.

Thomas hat sich inzwischen zum Behüter meiner Jungfernhäutchen entwickelt. Mindestens einmal pro Woche werde ich von ihm daraufhin frauenärztlich untersucht, ob noch alles intakt ist. Natürlich endet die Untersuchung mit einem wilden Arschfick. Meine exhibitionistische Seite unterstützt Thomas sogar, indem er immer wieder geeignete Orte und Sehenswürdigkeiten sucht und findet, wo ich mich ganz unschuldig vor fremden Leuten präsentieren kann. Durch ihn habe ich auch den Kick kennen gelernt, in der Öffentlich zu pinkeln.

Das geht ganz einfach, wenn man während eines Club-Besuchs sein Pipi verhält und dann auf dem Weg zum Auto seine Notdurft verrichtet. Das führt fast immer zu richtig geilen Situationen. Inzwischen steht auch schon der Hochzeitstermin fest und wir haben uns vorgenommen, unmittelbar nach dem Standesamt meine Entjungferung vorzunehmen.


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