Strip Poker
Veröffentlicht am 25.10.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Unsere Strip-Poker Partys wurden schon bald regelmässig gespielt und mit jedem Mal wurden alle lockerer. Und ich muss auch zugeben, dass ich mich immer freute wenn sich auch die anderen Mädchen ausziehen mussten. Vor allem natürlich Carmen mit ihrer geilen, rasierten Pussy und Brigitte mit Ihren spitzigen Tittchen. Tamara, meine Freundin, war noch nicht allzu weit in der Entwicklung.
schmal gebaut und wenig Busen. Aber die begann langsam eine Show abzuziehen jeweils und stand extra noch etwas breitbeiniger hin. Meine Möpse kamen immer gut an, und ich überlegte mir auch öfters mal ob ich meine Muschi rasieren sollte wie Carmen, oder wie Brigitte die an den Schamlippen blank war und einfach oberhalb noch behaart war. Ich selber hab meine Pussy noch nie rasiert gehabt.
Bei den Jungs gefiel mir der Schwanz von Marcel am Besten.
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Er hatte den grössten und dicksten von allen. Und er hatte auch jedesmal einen Steiffen wenn er denn jeweils dran war mit der Unterhose. Sein Pimmel stand zwar nicht hoch in die Luft, aber dazu war er wahrscheinlch einfach zu schwer und lang. Er neigte immer zur Seite wie ne Banane.
Das sah geil und witzig aus. Thomas hingegen hatte einen kürzeren Schwanz, dafür stand der richtig senkrecht in die Luft wenn er steiff war und so kamen seine dunkelroten Eier extra geil zur Gelltung. Der Schwanz von meinem Bruder war auch nicht ohne. Er war der einzige der Jungs der ihn komplett mit den Eiern blank rasiert hatte.
Diese heissen trink und strip Spiele waren immer geil.
Bis Thomas dann mal mit der Idee kam, das Spiel zu ergänzen und spannender zu machen. Nachdem jeweils alle genug getrunken und nichts mehr zum ausziehen hatten war bisher das Spiel fertig. Thomas schlug vor, dass danach pro Spielrunde ein Gewinner und ein Verlierer ausgespielt werden sollte. Und der Gewinner durfte dann dem Verlierer eine Aufgabe stellen oder was befehlen oder so was in der Art.
Wir fanden die Idee einstimmig krass und stimmten zu.
Thomas gewann dann auch gleich in der nächsten Runde und Brigitte war die Verliererin. Thomas überlegte kurz und befahl dann Brigitte sie müsse sich hier vor allen eine Minute lang fingern. Wir staunten uns alle kurz an und schauten gespannt zu Brigitte. Diese schaute fragend in die Runde und suchte nach protestierenden Helfern.
Vor allem unter uns Mädchen. Aber ehrlich gesagt war ich heiss drauf zu sehen wie sie sich den Finger in ihr Loch steckte. Als niemand anstallten machte das Spiel zu unterbrechen stand sie zögerlich auf und setzte sich auf den einzelnen, alten Polstersessel den Thomas in der Wohnung hatte. Sie rutscht etwas unten raus uns spreizte die Schenkel.
Dann schaute sie zu Thomas um auf sein Komando zu warten. Schliesslich wollte sie ja wissen wann die Minute dann um ist. Thomas hingegen hatte das ganz vergessen und glotze nur mit erwartungsvollen Augen zwischen ihre Beine. Aber dann fing er sich, und gab mit seiner Uhr das Kommando.
Brigitte begann nun mit der über ihren Kitzler zu streichen und zog mit der einen Hand etwas ihre Muschi auseinander. Sie hatte schön geformte Schamlippen und die inneren Lippen kamen zum Vorschein und gaben bald ihr kleines rosa schimmerndes Löchlein frei. Sie nahm kurz ihren Mittelfinger in den Mund um ihn zu befeuchten, strich damit langsam um ihren Muscheingang und schob dann ihren Mittelfinger in einem Stoss ganz hinein.
Wir allen genossen dieses Schauspiel und dann stopte Thomas bereits weil die Minute um war. Fairerweise hielt er die Minute ziemlich genau ein.
Obwohl er bestimmt auch gerne noch mehr gesehen hätte. Sein Schwanz stand bereits steil in die Höhe. Auch der Riese von Marcel hatte eine geile Grösse erreicht und seine dunkelrote Eichel schien fast zu platzen.
Das Spiel ging weiter.
Marcel gewann diesmal und Thomas verlor. Er überlegte kurz, zeigte auf die Latte von Thomas und sagte er dürfe sich jetzt von jeder Dame einen Kuss mitten auf die Eichel abholen. Das war zwar nicht gerade eine Strafe aber bereitwillig stand er auf und stellte sich schonmal vor Carmen hin. Diese lehnte sich vor, nahm seinen Ständer in die ganze Hand und drückte ihm einen dicken, schmatzigen Kuss mitten auf die Eichel.
Brigitte war die nächste und drückte ihm auch einen Schmatzer drauf. Tamara das Luder fuhr ihm mit der Zunge vom Schaft bis zur Eichel hoch und gab ihm dort einen hauchdünnen Kuss. Als ich an der Reihe war kam schon ein kleiner Tropfen aus seiner Eichel die jetzt schon feucht schimmerte von der Behandlung der anderen. Ich zog den Schwanz auch zu mir runter und gab ihm einen langen Kuss indem ich ihm noch mit der Zunge den Tropfen ableckte.
So ging das Spiel immer weiter und die Befehle immer wagemutiger.
Als mal mein Bruder gewann und ich verlor wünschte er sich dass mich Brigitte ganze fünf Minuten fingern sollte. Ich warf ihm einen strafenden Blick zu, obwohl ich mich insgeheim freute. Er wusste das natürlich. Ich hatte noch nie etwas mit einer andern Frau zu tun gehabt.
Also setzte ich mich auf den Sessel so wie Brigitte vorhin und spreizte meine Beine. Sie kniete dazwischen und begann ohne Protest meine Pussy zu massieren. Ich war schon sehr geil und schnell wurde das für jeden sichtbar als sie etwas meine Haare zur Seite schob und meine Pussy freilegte. Sie war schon etwas schleimig und Brigitte hatte sofort einen glitschigen Finger.
Sie schaute mich fragend an und wollte wohl wissen ob ich denn noch Jungfrau sei. Das war ich aber schon seit einem Jahr nicht mehr und gab ihr das zu verstehen. Sie schaute mir immernoch in die Augen als sie mir ganz langsam und vorsichtig ihren Zeigefinger in mein nasses Loch schob und mit der andern Hand meinen Kitzler massierte. Ich jauchzte auf und erschrak gleichzeitig als ich wieder realisierte dass ja alle anderen um uns herum standen.
Die grinsten nur und feuerten uns an. Brigitte rieb mich jetzt fester und fickte mich auch mit ihrem Finger schneller. Ich fühlte wie mir bald einer Abgehen würde. Nebenbei sah ich, wie Jan seinen Schwanz in der Hand hatte und ihn sich hemmungslos wixte.
Eine Welle von berauschenden Gefühlen überkam mich und ich stöhnte laut auf. Jan hörte ich ebenfalls und ich sah wie er schnell ein Papiertaschentuch suchte um seine Wixe abzuwischen die er an den Händen hatte. Die Zeit war dann schnell um und ich musste mich erst etwas beruhigen. Brigitte gab mir noch einen Kuss auf den Mund und grinste mich liebevoll an.
Einige Runden später gewann ich auch mal und mein Bruder war mein „Opfer“.
Ich wollte mich revanchieren für mein Genuss. Und weil ich wusste dass er, wie alle andern, scharf auf Carmen war, befahl ich Carmen ihm 3 Minuten den Schwanz zu lutschen. Das war dann schon revolutionär. Bisher wurde viel gefummelt und vorgeführt, aber noch nie so was.
Aber die Regeln liessen kein Kneiffen zu und die aufgegeilte Stimmung und er Alk liessen die Hemmungen sinken.
Carmen kniete sich also vor meinen Bruder und nahm seinen rasierten und natürich auch schon lange steiffen und überreiffen Pimmel in die Hand, zog seine Vorhaut ganz zurück und züngelte erst an seiner glänzenden Eichel rum. Sie spitze die Lippen und schob nun ganz langsam seinen blanken Schwanz zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Er verdrehte schon die Augen und begann zu stöhnen.
Carmen saugte nun an seinen Pimmel und blies ihn in einem sagenhaften Tempo. So dauerte es nicht lange bis mein Bruder versuchte den Kopf von Carmen wegzuziehen. Er war nicht mehr im Stande etwas zu sagen. So ganz schnell genug war er aber nicht ganz.
Sein erster Schuss spritze Carmen direkt zwischen Mund und Nase und seine zweite Ladung ging an ihre Backe. Den Rest spritze er einfach so aus seinem Schwanz und es zerfloss ihr zwischen den Fingern durch die immernoch seinen Riemen in der Hand hielten. Zwei dicke Spuren von gelbem Sperma liefen Carmen übers Gesicht und tropften runter.
Auf dem Heimeg dankte er mir plötzlich für diesen Auftrag und stiess mich leicht in die Seite. Ich meinte nur: danke ebenso, und stiess ihn zurück…
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Kommentare
Bromaster 23. März 2020 um 20:12
Also da wäre ich gerne dabei gewesen😉
Dirk 25. Oktober 2024 um 6:55
Eine schöne Geschichte, gut geschrieben, gefällt mir sehr gut, etwas länger wäre schön.