Susanne denkt nur an Sex
Veröffentlicht am 31.07.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Eigentlich heiße ich Susanne, aber seit der Schulzeit nennen mich alle Suze. Jetzt bin ich dreiundzwanzig und im Studium. Ich bin schlank und habe lange, mittelbraune Haare, die so dick und störrisch sind, daß ich ohne Dauerwelle wie eine Vogelscheuche aussehen würde, wenn ich sie mir schneiden ließe. Sex spielt für mich eine große Rolle. Dabei waren meine ersten Erfahrungen eher unerfreulich. Ich hatte ingesamt drei kurze und überflüssige Beziehungen mit Mitschülern, die völlig unerfahren waren und rammelten wie die Karnickel.
Sie sprizten in mir ab, bevor ich auch nur in Reichweite eines Orgasmus kam. Aber dann lernte ich auf einem Schulfest einer anderen Schule einen Lehrer kennen. Der war fast zwanzig Jahre älter als ich, geschieden und erfahren und einfühlsam. Er zeigte mir, daß man als Frau nicht nur einmal kommen kann. Er lehrte mich blasen, er war ein Meister im Mösenlecken, und er vermittelte mir den Geschmack an Sperma. Zunächst spritzte er mir auf den Körper, und ich ließ es antrocknen und nahm es mit nach hause.
Ich liebte es, wenn ich seinen Schleim in meinem Höschen kleben spürte. Dann spritzte er mir ins Gesicht, wo ich es natürlich nicht lassen konnte. Und schließlich begann er, mir in den Mund zu spritzen, und ich schluckte erst tapfer, dann leidenschaftlich. Mit Frauen hatte ich damals noch nichts am Hut. Gut, wir spielten Flaschendrehen und gaben uns Zungenküsse, aber nur einmal ergab es sich, daß ich bei einer Freundin schlief und nachts von ihrer großen Schwester verführt wurde.
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Wir leckten uns ein Weilchen, aber das Gefühl blieb mir fremd, weswegen ich es lange Zeit nicht mehr getan habe. Bis ich vor einem knappen Jahr Carol kennenlernte. Die heißt wirklich so, weil ihr Vater britischer Diplomat ist. Sein Einsatzgebiet war Afrika, wo er Carols Mutter kennenlernte, weswegen Carol die Farbe dunkler Schokolade hat. Dazu strahlend weiße Zähne, samtweiche Haut und einen atemberaubenden Körper. Sie ist fast genauso groß wie ich, genauso schlank, hat aber deutlich größere Titten.
Carol wohnt im selben Haus wie ich, zwei Türen weiter. Wir sind uns irgendwann im Flur begegnet, haben uns verstanden und verabredet, uns gelegentlich zum Tee getroffen und sind dabei eines Tages aus heiterem Himmel im Bett gelandet. Carols Haut riecht verführerisch, ihre Brüste schmecken exotisch und aus ihrer Möse fließt reinstes Ambrosia. Zwischen den Beinen ist sie totalrasiert, etwas, das ich mir bei ihr abgeschaut habe, auch wenn ich ein kleines Flies oberhalb meines Kitzers stehen lasse.
Ich weiß noch, wie begeistert ich war, als sie zum ersten mal meine kahlen Schamlippen leckte. Carol trägt Höschen nur, wenn sie ihre Tage hat. Nachdem ihre Röcke und Hosen sehr eng sind, erkennt mein geschultes Auge sofort, wann es soweit ist. Ihre Afro-Periode ist stärker als meine. Für die Dauer ihrer Tage ist nichts mit ihr anzufangen. Dafür feiern wir danach immer ein Freudenfest. Egal wieviele Männer bei ihr Schlange stehen, am Tag nach ihrer Periode gehört ihre Möse mindestens eine Stunde mir.
Und ihr Arsch, denn Carol ist total analfixiert. Ich brauche das nicht unbedingt, lasse mich zwar auch mal in den Arsch ficken, aber ohne letztlich begeistert davon zu sein. Carol hingegen kommt zweimal so heftig, wenn man ihr auch nur einen Finger in den Hintern steckt. Und beim Lecken machen wir zwischen Arsch und Möse schon lange keinen Unterschied mehr. Neulich hatten wir gemeinsam einen Tag, der so voll von geilem Sex war, daß ich ihn wohl lange nicht vergessen werde.
Der NachmittagIch war von der Uni gekommen und wollte eigentlich was lernen. Es war früher Sommer, eine angenehm warme Luft bei strahlend blauem Himmel. Ein Wetter, das einem unter die Haut geht. Ich hatte mich zunächst geduscht, mir einen weiten Rock und ein luftiges T-Shirt angezogen und wie so oft bei diesen Temperaturen die Unterwäsche weggelassen. Ich saß am Schreibtisch, konnte mich aber nicht konzentrieren. Stattdessen hing ich warmen Gedanken nach und spürte bei jeder Bewegung, wie der Stoff des T-Shirts an meinen Brustwarzen rieb.
Natürlich bewegte ich mich bewußt mehr als nötig, bis meine Knospen steinhart und spitz abstanden. Dann langte ich unter den Stoff, um sie durch die Wärme meiner Hände wieder abzuregen. Was mir nicht gelang. Stattdessen lehnte ich mich auf dem Stuhl zurück, stellte einen Fuß auf die Sitzfläche, so daß der Rock hochrutschte, und streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel entlang, bis ich meine Möse erreichte. Meine haarlosen Lippen hatten bereits begonnen anzuschwellen, die Knospe öffnete sich langsam, und der erste Nektar begann zu fließen.
Ich streichelte ganz sanft erst die äußere, dann die innere Scham, schließlich versenkte ich meinen Mittelfinger darin, rieb vom Kitzler über die ganze Länge nach unten und bohrte schließlich meinen Finger in mein Loch. Währenddessen knetete meine andere Hand meine Brüste. Auch eine Art, seine Zeit am Schreibtisch zu verbringen. Ich war heiß. Ich wollte meinen Orgasmus, aber ich wollte ihn nicht sofort. Ich wollte die Spannung aushalten, herauszögern, ich träumte von einem Schwanz, hatte mittlerweile auch den anderen Fuß auf dem Stuhl, die Beine weit gespreizt und einen zweiten Finger in meiner Möse.
Eine eiskalte Dusche hätte mich jetzt vielleicht wieder auf den Boden der Tatsachen holen können, stattdessen klingelte es. Ich brachte schnell meine Kleidung in Ordnung, dann ging ich zur Tür, weiß der Geier, wer da kommen sollte, vielleicht war es wichtig, letztlich bin ich ziemlich neugierig. Es war Wolfgang aus meinem Semester, der meinte, er wollte mal vorbeischauen, ob ich mit meinen Aufgaben klarkäme, ob er mir helfen könne. Ich war immer noch beduselt, von diesem verrückten Wetter, von meiner Schreibtischarbeit, ich stand wie unter Drogen.
Vielleicht hat er das ja bemerkt, aber er ließ sich nichts anmerken. «Mit den Aufgaben bin ich durch», log ich, «aber Du könntest mir trotzdem helfen». Dabei legte ich ihm meine Arme um den Hals und strahlte ihn so entwaffnend an, wie ich konnte. «Ich bin so heiß wie's nur geht. Bitte fick mich. » Nachdem er nicht sofort zurücksprang preßte ich meine Lippen auf seine und steckte ihm meine Zunge in den Mund.
Wenn er überrascht war, dann jedenfalls nicht lange, denn im nächsten Moment erwiederte er meine Kuß, drückte mich an sich, streichelte meinen Rücken, erst durch's T-Shirt, dann direkt auf der Haut, und schob schließlich eine Hand von hinten in den Bund meines Rockes. Es störte ihne überhaupt nicht, keinen Slip zu finden. Er steckte mir seine Zunge nur heftiger in den Mund, lies seine Hand in meine Pofurche gleiten und massierte mit dem Mittelfinger meinen Anus.
Wir beide begannen, stoßweise zu atmen. Nach einer Weile lösten wir unseren Kuß. Er zog seine Hand aus meinem Rock, faßte das T-Shirt auf beiden Seiten und zog es mir über den Kopf. Dann ging er auf die Knie und saugte an meinen Nippeln. Viel geredet haben wir dabei nicht. Als er nicht mehr beide Hände für meine Titten brauchte legte er mir eine auf die Innenseite des Unterschenkels, lies sie langsam nach oben gleiten, bis er bei meiner Möse angekommen war.
Sein Zeigefinger teilte die Scham, glitt von vorne nach hinten, wie ich es vorhin gemacht hatte, und bohrte sich dann tief in mein Loch. Ich stöhnte vernehmlich und aufmunternd. «So, mein Mädchen, jetzt möchte ich Deine Fotze schmecken», sagte er nach einer Weile. Er faßte mich mit einem Arm fest um die Hüfte, hob mich hoch und trug mich zum Bett. Erst da zog er seinen Finger aus meinem Loch, warf den Rock nach oben und kam unmittelbar zur Sache.
Entweder er hatte ein paar gute Lehrerinnen gehabt, oder er war ein Naturtalent, jedenfalls leckte er wie ein Gott. Kein Fältchen blieb unberührt, ich wand mich, als er meinen Kitzler einsaugte, ich stöhnte, als seine Zunge in mein Loch fuhr, und als er nach einiger Zeit meine Schenkel höher hob und seine Zunge meinen Anus durchbohrte, war ich endgültig im siebten Himmel. «Ahhh, fick mich jetzt», brüllte ich, und da sagte er: «Nur unter einer Bedingung».
«Alles was Du willst, aber gib mir jetzt Deine Schwanz!!» «Nur, wenn ich Dir nachher in den Mund spritzen darf!» «Kein Thema, woanders will ich Deinen Saft sowieso nicht haben. Spritz mir in den Mund, so oft und so viel Du kannst!»Das reichte ihm. Im Nu war er aus den Klamotten, ich hatte kaum Zeit, meinen Rock auszuziehen. Sein Schwanz stand wie eine Eins, es gab wirklich keinen Grund, ihn noch zu blasen, wo ich ihn doch später sowieso in den Mund kriegen würde.
Er rutschte zwischen meine Beine, brachte sich in Stellung und drang tief und fest in mich ein. Er fickte mich in einem Wahnsinnstempo, und ich genoß jeden seiner Stöße. Nach meinem ersten Orgasmus drehte er mich auf den Bauch, schob ein Kissen unter meine Hüften, spreizte meine Schenkel und drang von hinten in meine Möse ein. Praktisch sein ganzes Gewicht lastete auf mir. Seine Hände umschlossen meine Handgelenke und drückten sie auf's Bett. Ich war ihm völlig ausgeliefert und empfing seine Stöße bedingungslos.
Nach meinem nächsten Orgasmus wollte ich mich gerade daran machen, ihm seinen Saft aus den Eiern zu lutschen, als es an der Tür klopfte. Carol klingelt nicht, sie klopft. Ich nahm Wolfgangs Schwanz einmal kurz in den Mund, legte meine Lippen in einem festen Ring um seinen Schaft und zog ihn dann langsam wieder raus. «So, mein Lieber, jetzt erlebst Du vielleicht eine Überraschung», sagte ich, bevor ich zur Tür ging. Ein Blick durch den Spion verriet mir, was ich eh schon wußte: Carol.
Ich öffnete die Tür so, daß man mich von außen nicht sehen konnte, wenn zufällig noch jemand vorbei lief. Carol kam rein, sah meine glasigen Augen und sagte nur: «Ah, Sex!» Dann legte sie ihre Hände auf meine Hüften, ich ihr meine Arme um den Hals, und wir begrüßten uns mit einem langen, leidenschaftlichen, feuchten Kuß, bei dem unsere Zungen ihren Spaß hatten. «Willst Du mitmachen», fragte ich. Sie sagte kein Wort und folgte mir ins Zimmer.
Wolfgang war etwas konsterniert, als eine fremde Schönheit ins Zimmer kam während er mit einem zuckenden, glänzenden Steifen auf dem Bett lag. Nachdem er aber so schnell nichts zum Zudecken fand fügte er sich in sein Schicksal, stützte sich auf seine Ellenboden, spreizte sogar leicht die Beine und sah Carol interessiert an. «Das ist Carol mit der Schokomöse», stellte ich vor, während ich hinter sie trat und ihre prachtvollen Titten durch das dunkelblaue Oberteil rieb, das so wunderbar mit ihrer braunen Haut harmonierte.
Ich streifte die Träger von ihren Schultern und legte die Brüste frei. «Was degegen, wenn sie mitmacht?» «Willkommen bei der Party», sagte Wolfgang. Carol trug einen schwarzen, knöchellangen Wickelrock, aus dem ich sie jetzt wickelte. Darunter war sie wie immer glatt rasiert und nackt. «Na, ist das was?», fragte ich, als ich ihr mit beiden Händen zwischen die Schenkel griff und ihre tiefschwarzen Schamlippen teilte, um Wolfgang einen Blick auf das rosa Fleisch darunter zu ermöglichen.
«Wir waren gerade beim Blasen, vielleicht möchtest Du ja mal übernehmen. »Carol strahlte Wolfgang mit ihren weißen Zähnen an. Dann rutschte sie auf's Bett, faßte mit sicherm Griff nach seinem Steifen und ließ ihn ohne das geringste Zögern in ihrem Mund verschwinden. Ich streichelte so lange ihren Hintern und versuchte, zwischen ihre Beine zu kommen, was nicht leicht war, weil sie auf dem Bauch lag. «Komm, laß mich mal ran», sagte ich, worauf hin sie sich auf ihre Knie erhob und mir mir weit gespreizten Schenkeln ihren Arsch entgegenreckte.
Ich griff die beiden Halbkugeln, spreizte sie noch weiter und vergrub meine Nase in ihrer Pofurche. An ihre Möse wäre ich in der Haltung nur schwer gekommen, also leckte ich ihr stattdessen den Arsch. Ihr kleiner, faltiger Anus leistete nur kurzen Widerstand, als sich ihm meine Zunge in kleinen kreisförmigen Bewegungen näherte. Carol stöhnte mit vollem Mund. Ich leckte ihren Arsch, bis er klatschnaß und entspannt war, dann bohrte ich meine Zunge durch die Öffnung und ließ sie innen zucken und spielen.
Carols Arsch ist wirklich eine Offenbarung, und mir war klar, daß der heute noch gestoßen würde. Nach einer Weile wollte Wolfgang tauschen. Ein Wunder, daß er noch nicht gekommen war. Jedenfalls kniete er sich hinter Carol, rieb seinen Schwanz an ihrer Möse, um die sich bisher noch keiner groß gekümmert hatte, und drang in sie ein. Ich nahm seinen Platz vor ihrer Nase ein, öffnete weit meine Schenkel, und sie leckte mich wie immer gekonnt und ausdauernd.
Dabei schnaufte sie heftig in meine nasse Möse, was Schauer über meine Haut laufen ließ. Ich kam gewaltig. Wolfgang leistete phantastische Arbeit, aber irgendwann würde auch er kommen müssen, und ich wollte vorher noch seinen Schwanz in Carols Arschloch sehen. Also holte ich aus dem Nachttisch einen Pott Vaseline, und ohne Wolfgang vorher den Sinn meines Treibens zu erklären begann ich, Carols Anus damit einzureiben, während er nur wenig tiefer in ihre Möse stieß.
Als ich problemlos zwei Finger in ihrem Hintern versenken konnte, war es soweit. Wolfgang zog seinen Schwanz aus Carols Möse und preßte die fette, geschwollene Eichel vorsichtig, dann immer heftiger gegen ihren Hintereingang. Sie leistete keinen Widerstand, und bald konnte ich sehen, wie sein rosiger Ständer zwischen diesen kakaobraunen Backen verschwand und in ihren Arsch hämmerte. Ich hatte eine Hand zwischen meinen Beinen, war aber von dem Schauspiel viel zu fasziniert, um mich groß um mich selbst zu kümmern.
Beide legten ein Wahnsinnstempo vor. Beide steigerten sich rein und näherten sich ihrem Orgasmus, und ich hatte schon Angst um den Mund voll Sperma, den mir Wolfgang versprochen hatte. Aber ich hatte Glück, Carol kam zuerst. Sie bäumte sich auf, krallte ihre Finger in die Matraze und zuckte lange, während die Wellen der Lust durch ihren Körper strömten. Wolfgang konnte ihn gerade noch rechtzeitig rausziehen, um nicht mitgerissen zu werden. Er stellte sich vor's Bett, und ich nahm vor seinem zuckenden Riemen Position ein.
Carol, obwohl noch nicht ganz aus ihrem Organsmus aufgetaucht, erschien plötzlich neben mir, leckte sich die Lippen und öffnete den Mund. Wolfgang wichste kurz, dann steckte er ihn mir rein, und ich bekam zwei, drei mächtige Spritzer. Dann zog er ihn raus und steckte ihn blitzschnell zwischen Carols Lippen. Seinem Beben zufolge bekam sie auch noch ganz schön was ab. Als Wolgang am Ende war ließ Carol seinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Mund gleiten, ohne einen Tropfen zu riskieren.
Dann wandte sie sich mir zu. Wir zeigten uns gegenseitig, daß keiner von uns bisher geschluckt hatte. Dann versanken wir zu Wolfgangs Freude in einem langen Zungenkuß, einem richtigen Spermabad der Zungen. Wir schleckten uns die Mundwinkel, ließen den Saft mal in den einen, dann in den anderen Mund laufen, überrascht über die Menge, die da zusammengekommen war. Dann teilten wir geschwisterlich, und unsere Augen fest in Wolfgangs gebohrt, mit einem Lächeln in den Mundwinkeln, schluckten wir.
Wolfgang war begeistert. Er wäre gerne die Nacht über geblieben, um uns noch das eine oder andere mal zu vögeln. Doch ohne uns abzusprechen wußten Carol und ich, daß das erst der Anfang war, daß wir noch viel mehr wollten und daß Wolfgang alleine nie in der Lage sein könnte, uns zwei noch ausreichend zu befriedigen. Deshalb gaben wir eine spätere Verabredung vor um Wolfgang freundlich, aber bestimmt vor die Tür zu setzen. Für ihn war Feierabend, für uns sollte es erst richtig losgehen.
Der Abend Wir duschten, ruhten uns eine Weile aus und machten uns dann fertig für den Abend. Zum Aufreißen von Männern sind immer noch Diskotheken der richtige Ort. Wir kannten da eine, die den entsprechenden Ruf hatte und in der man schon vor Mitternacht die langsamen Stücke spielte. Carol blieb bei ihrem blauen Oberteil, zog sich allerdings einen gleichfarbigen Rock an, der kurz über den Knien endete. Natürlich keinen Slip, die Frau ist schon mutig.
Ich zog mir ein hellgraues Kleid mit Spaghettiträgern an, das ungefähr genauso lang war. Um neun düsten wir los. Richtig voll war die Kneipe noch nicht, aber wenigstens waren wir nicht alleine. Einige Mädels, mehr Jungen, die die Blicke taxierend durch den Raum gleiten ließen. Wir wurden ein paar mal im Geiste ausgezogen, während wir uns an die Bar stellten und jeder einen Cocktail bestellten. Sollte kein Problem sein, hier Gesellschaft zu finden. Nur ob es die richtige sein würde war fraglich.
Wir plauderten ein bißchen, während wir uns umsahen, nicht zu viel, weil Frauen, wenn sie sich intensiv unterhalten, seltener angesprochen werden. Also sahen wir eher gelangweilt aus. Nach einer Viertelstunde hatten wir unsere Opfer ausgemacht: Fünf Typen, alle gut gebaut, Typ Bodybuilder, also eigentlich überhaupt nicht mein Fall, aber unser Ziel war ja nicht, geistreiche Konversation zu machen. Ich blickte ein paar mal rüber, während Carol sich den Anschein gab, die Typen zu ignorieren.
Man hat halt so seine Tricks. Dann lief alles wie geschmiert: Bei einem der ersten langsamen Stücke am Abend kam einer der fünf rüber und forderte mich auf. Wir gingen gemeinsam auf die Tanzfläche, er faßte mich an den Hüften, ich legte die Arme um seinen Hals und wir tanzten. Er war etwa einen Kopf größer als ich, was mir die Gelegenheit gab, ihn von unten anzuschauen, während ich meine Titten an seine Brust drückte, inniger als es hätte sein müssen.
Ihm gefiel das. Er versuchte, irgendwie ein Gespräch zu führen, das aber völlig an mir vorbeiging. Dabei streichelten seine Hände vorsichtig meinen Hintern, wie um das Terrain zu erkunden. Als ich mich nicht beschwerte wurde er mutiger und griff nach meinen Hinterbacken. Ich strahlte ihn von unten an, mein bestes Verführerlächeln, und er riskierte einen kurzen, nur so hingehauchten Kuß. Ich strahlte noch mehr, feuchtete lasziv mit der Zunge meine Lippen an und zog ihn leicht nach unten.
Damit hatte ich ihn. Er steckte seine Zunge in meinen Mund, und ich bekam den intensiven Geschmack von Gin Tonic mit. Sicherlich besser als Bier. Wir knutschen ausgiebig für den Rest des Tanzes. Seine Hände machten alles, was man in der abgedunkelten Öffentlichkeit gerade noch so durchgehen lassen kann. Am Ende war ich mit seiner Zunge gut befreundet und hoffte nur, daß er sie auch an anderen Stellen so routiniert einsetzen würde können. Als ich meinen Schoß an ihn preßte glaubte ich, eine vielversprechende Ausbuchtung zu fühlen.
Als wir zur Theke zurückkehrten hatten die anderen vier sich bereits an Carol herangemacht. Alte Taktik, einer macht den Aufreißer, die anderen kommen nach. Wir wurden vorgestellt, fünf Namen, die ich sofort wieder vergaß. Einer hieß Klaus, einer Gerhard, aber ich könnte nicht sagen, wer wer war. Jedenfalls luden sie uns an ihren Tisch und zu Gin Tonic ein. Wir machten mit, wenn auch vorsichtig, weil zu viel Alkohol dem Sex schadet. Aber wir mußten uns zumindest den Anschein geben, uns blau und gefügig machen zu lassen.
Wir knutschten ein bißchen hier und ein bißchen da und ließen keine langsame Nummer aus. Bald hatten wir alle einmal durch. Die Typen wurden immer mutiger, je mehr wir uns auf sie einließen. Bald war es kein Geheimnis mehr, daß Carol keinen Slip trug. Wir saßen in einer Ecke, die nicht gut einsehbar war, deshalb fiel aus kaum auf, wenn dieser oder jener mal seine Hand unter dem Tisch verschwinden ließ, um anschließend seine glänzenden Finger abzulecken.
Meine Muschi wurde weitgehend verschont, dafür hatte ich schon diese oder jene Beule in einer Hose gefühlt. Als die Typen dann anfingen, beim Knutschen unsere Brüste zu kneten, wurde man doch auf uns aufmerksam. Ein Türsteher kam vorbei und meinte, uns stünde der Sex ins Gesicht geschrieben, und wir sollten machen, daß wir irgendwo hinkämen, wo wir uns um den Verstand bumsen könnten, ohne daß jemand deswegen Schwierigkeiten bekäme. Wahrlich ein unfreundlicher Rauswurf. Andererseits berechtigt, denn was anderes als ficken wollten Carol und ich ja nicht, und in der Disko hätten wir das nun beim besten Willen nicht gebracht.
Nach ein paar Drinks kamen uns die Jungen richtig annehmbar vor. Also packten wir unsere Sachen, ließen uns zu den Autos führen und zur Wohnung eines der Typen fahren. Sie hätten gerne gehabt, daß wir uns auf beide Autos verteilen, aber das wollten wir nicht. Also fuhren zwei alleine, wir teilten uns die Rückbank mit einem, und es passierte nicht mehr, als daß der Knabe bei Carol und mir jeweils eine Brust freilegte und in die Warze kniff.
Zum dran Saugen war zu wenig Platz. Also kamen wir einigermaßen gesittet ans Ziel. Die Wohnung war groß. Spießig eingerichtet zwar, aber mit zwei ordentlichen Ledercouches im Wohnzimmer. Auch sonst war viel Platz. Wir ließen uns nieder, jede von uns inmitten zweier Kerle, während der fünfte für Musik und Getränke sorgte. Wieder wurde ordentlich geknutscht, mit weniger Zurückhaltung allerdings. Als erstes verschwand mein Slip. Ich habe ihn nicht wiedergesehen. Bei Carol konnte kein Slip verschwinden, deshalb ging bei ihr alles schneller.
Sie saß vorgerutscht bis zur Kante der Couch, den Rock über die Hüften gerutscht, die Beine gespreizt, mit zwei Händen dazwischen, die um den Eingang zu ihrer Möse rivalisierten. Eine gewann, und ich sah zwei Finger in ihrem Loch verschwinden. Der Besitzer der anderen Hand knöpfte stattdessen seine Hose auf. Zum Vorschein kam ein mittelgroßer, aber recht dicker Schwanz und zwei mächtige Eier. Carol leckte sich bei dem Anblick die Lippen, was richtig verstanden wurde.
Sie bekam ihn in den Mund. Der, der mir meinen Slip geklaut hatte, zog mich nun auch zum Rand der Couch und spreizte meine Schenkel. Der Anblick und Geruch meiner feuchten Möse müssen ihn inspiriert haben, denn er vergrub sein Gesicht darin und begann mich zu lecken. «Ja, leck mich!», feuerte ich ihn und alle anderen an. «Leck meinen Kitzler, leck mein heißes Loch!»Viel mehr konnte ich allerdings nicht sagen, denn der andere, der sich mit mir beschäftigte, hatte jetzt auch seinen Schwanz aus der Hose geholt und bot ihn meinen Lippen.
Ich öffnete den Mund und begann, ihn zu lutschen. Für die nächsten Minuten waren nur schlürfende und schmatzende Geräusche zu hören, dazu verhaltenes Stöhnen. Der Typ zwischen meinen Beinen hatte wirklich gute Arbeit geleistet, aber jetzt reichte es ihm. Er machte seine Hose auf, holte den Schwanz raus und führte ihn direkt in meine Fotze. Der erste Fick seit über drei Stunden, ich genoß es, vor allem, weil er es auch gut machte. Ich hätte gerne gesehen, wie es Carol ging.
Dummerweise stand der, dessen Schwanz ich gerade lutschte, auf der falschen Seite. Aber die Geräusche, die ich hörte, deuteten auf mehr als zwei Finger in ihrer Möse. Nach einer Weile begann der in meinem Mund stärker zu zucken und auch zu stöhnen. «Ja, Baby, mir kommt's gleich. Ich spritz Dir gleich in den Mund. Du magst es doch, wenn Dir einer in den Mund spritzt. » Nur Gerede! Ich bin sicher, der hatte noch nie einer Frau in den Mund gespritzt, denn als ich, mit um seinen Schwanz geschlossenen Lippen, etwas unverständliches von mir gab und nickte war er so von den Socken, daß er auch sofort kam.
Er mußte meinen Kopf festhalten, um nicht vor Aufregung rauszurutschen und sein Ziel zu verfehlen. Dafür spritzte er wirklich mächtig ab, eine sehr anständige Ladung. Ich gurgelte ein bißchen und erzeugte Blasen auf meinen Lippen, bevor ich das alles schluckte. Das widerum war zu viel für den zwischen meinen Beinen. Er hatte es mir wirklich gut besorgt, auch wenn ich noch nicht gekommen war. Jetzt zog er ihn raus, griff schnell in meinen Nacken, um mich in Stellung zu bringen, und ich schaffte es gerade noch, meinen Mund über seinem Ständer zu schließen, als er loslegte.
Ich schluckte, mit seiner Eichel im Mund, und leckte ihn noch etwas länger, weil er mich so gut gefickt hatte. Endlich konnte ich mich nach Carol umsehen. Sie wurde genauso gefickt, wie ich eben noch, nur daß die Männer sich zwischendurch mal abgewechselt hatten, weswegen es bei ihr länger dauerte. «Hey, Du Spermaschluckerin, schluckt Deine Freundin genauso gerne wie Du?» Carol hatte den Kopf weit zurückgeworfen. Der Typ stand genau hinter ihr und schob ihr sein Rohr immer wieder tief in den Hals.
Sie gab irgendwelche Geräusche von sich, die ich übersetzte: «Klar, sie liebt es. Spritzt ihr so viel rein, wie ihr könnt. Gebt uns einfach Euren ganzen Saft zu schlucken. Keiner kommt mehr woanders als in ihrem oder in meinem Mund. » Gesagt, getan, und ich war Zeuge, wie Carol zwei nennenswerte Ladungen bekam. Die vier waren jetzt erstmal außer Gefecht und machten sich über die Getränke her, die der Hausherr inzwischen angeschleppt hatte. Carol und ich schälten uns gegenseitig aus den Klamotten und machten uns dann über den Hausherren her.
Er war sowieso schon ganz neidisch, daß er den Anfang verpaßt hatte. Also knieten wir uns rechts und links vor ihn und lutschten ihm abwechselnd seinen Ständer, was er sichtlich genoß. Nachdem ein Schwanz zu wenig für uns zwei ist, streichelten wir uns gleichzeitig gegenseitig die Hinterteile. Carol war mir dankbar, daß ich zur Ermutigung der anderen und zum Zeichen, wo dieser Abend noch hinführen sollte, einen Finger in ihr Poloch steckte. Sie war mir so dankbar, daß sie mir nach einiger Zeit den Schwanz ganz überließ und stattdessen hinter mich kroch und mir ausgiebig den Anus leckte.
Auch wieder als Zeichen für die anderen. Der Hausherr wollte ficken, und zwar die Schokoladenmöse. Also krabbelte Carol auf seinen Sessel, die Knie rechts und links von seinen Oberschenkeln, und ich half, seinen Schwanz in ihrem Loch zu verstauen. Sie ritt ihn meisterhaft, die Hände zu beiden Seiten seines Kopfes auf die Rückenlehne gestützt. Einmal mehr bewunderte ich ihren dunklen Körper mit den perfekten Rundungen und den Grübchen rechts und links über den Lenden und direkt über der Pofurche.
Einfach ein Traum. Wann immer sein Schwanz aus ihr rausrutschte nahm ich ihn kurz in den Mund, bevor ich ihn ihr wiedergab. Der Ritt wurde wilder, und als ich merkte, daß Carol in Richtung Orgasmus steuerte, spielte ich wieder mit ihrem Anus, bis es ihr hart, explosiv und eruptionsartig kam. Der Hausherr war noch nicht fertig. Nachdem er gesehen hatte, wie wir uns gegenseitig auch anal verwöhnt hatten, wollte er jetzt einen Arsch. Carol stieg von ihm, ließ ihn aufstehen und nahm dann wieder dieselbe Haltung auf dem Sessel ein, nur daß er jetzt hinter ihr stand und versuchte, seinen Schwanz in ihren Anus zu zwängen.
Keine Chance, aber wie ich wußte hatte Carol immer eine Tube mit Gleitcreme in der Tasche. Die holte ich jetzt und machte ihren Hintern damit gesellschaftsfähig. Jetzt klappte es, und einmal mehr wurde ich faszinierter Zeuge des Schauspiels, wenn ein weißer Schwanz in ein fast schwarzes Arschloch stößt. Ich konnte meine Augen nicht davon abwenden und war deshalb zur Stelle, als er abspritzen mußte. Er konnte gerade noch seinen Schwanz aus Carols Arsch direkt in meinen Mund befördern, da begann er auch schon, seinen Schleim in mich hineinzupumpen.
Ladung Nummer drei in dieser Runde. Die anderen vier hatten sich gestärkt und wollten wieder mitmischen. Carol und ich bekamen je einen Schwanz ins Gesicht, sie noch immer auf dem Sessel, ich auf dem Fußboden. Einer der Jungs interessierte sich für die anale Nummer von eben und begann, Carols Arsch mit seinen Fingern aufzuboren. Der letzte fand die Tube mit der Gleitcreme und beschäftigte sich mit meinem Arsch. Erst ein wenig Creme drauf, dann den Finger hinein.
Auch wenn ich nicht so sehr auf Arschfick stehe wie Carol, gelegentlich finde ich es geil, und im Moment verschafften Carol und ich den beiden Schwänzen in unseren Mündern einen prächtigen Blowjob. Nach einer Weile wollten die Jungens uns wieder rannehmen. Sie brachten uns ins Schlafzimmer, wo ein riesiges, rundes, kitschiges Bett stand. Zwei legten sich hin und ließen sich von uns reiten. Die anderen beiden kamen von hinten in unsere Ärsche, und dann gab es zwei Doppeldecker, bei denen uns Hören und Sehen verging.
Ich weiß nicht, wer von uns beiden lauter war, jedenfalls sind wir beide gekommen, ich zweimal. Das Timing mit dem Abspritzen war nicht so einfach, weil die beiden unteren ja rechtzeitig auf den Beinen sein mußten, um ihren Saft an die richtige Stelle zu bringen. Wir lösten das, indem wir rechtzeitig aufhörten und unsere Helden mit Wichsen und Blasen zum Spritzen brachten. Jedenfalls bekamen wir beide kurz hintereinander nochmal zwei schöne Ladungen. Wir schluckten nicht gleich, sondern machten eine gehörige Show, uns auf dem Bett zu wälzen, uns zu streicheln und den Saft immer wieder von einem Mund in den anderen fließen zu lassen.
Die Jungs bekamen nochmal Halbsteife nur vom zusehen, aber für eine echte Erektion reichte es bei keinem mehr. Also packten wir gemächlich unsere Sachen und verabschiedeten uns. Küssen allerdings wollte uns zum Abschied keiner mehr. Typisch Männer: Wollen einem unbedingt in den Mund spritzen, aber anschließend nichts mehr davon wissen. Dafür küßten Carol und ich uns vor dem Haus um so inniger. Die Nacht Für die Heimfahrt nahmen wir ein Taxi. Wir waren nicht dazu gekommen, uns großartig zu waschen.
Das war halb so wild, weil ja keiner sich erdreistet hatte, uns irgendwo hinzuspritzen, wo man es nicht runterschlucken konnte. Trotzdem müssen wir ziemlich nach Sex gerochen haben, denn nach einer Weile fragte uns der Fahrer, ob wir wirklich schon nach hause wollten. Schließlich habe die Nacht doch erst angefangen, und er kenne da einen tollen Club, wo wir uns noch ein paar Hunnies verdienen könnten. Wenn er uns da hinfahren dürfe, dann wäre die Fahrt für uns umsonst.
Ich sah Carol an. Sie zwinkertet mir zu und leckte sich kurz und lasziv die Lippen. Da wußte ich, daß wir noch nicht am Ende der Nacht angekommen waren. «Dann mal los!» sagte ich nur. Wir fuhren in eines der besseren Stadtviertel mit großen Villen und vielen Bäumen. In der Gegend hatten auch einige Studentenverbindungen ihre Residenzen, und ich dachte, um Gottes willen keine Verbindungsfuzzies. Aber meine Sorge war unbegründet. Das Haus, vor dem wir letztlich hielten, lag etwas zurückgesetzt.
Wir fuhren durch ein großes schmiedeeisernes Tor, über einen Kiesweg, der in großem Bogen vor eine Treppe führte. Der Fahrer brachte uns zur Tür und klingelte. In der Tür öffnete sich ein kleines Fenster, wie man es von Nachclubs kennt. Wir wurden kurz begutachtet, dann ging die Tür auf. Ein elegant gekleideter Türsteher winkte Carol und mich hinein und drückte dem Fahrer wortlos einen Schein in die Hand. Nachdem der Fahrer verschwunden war drückte der Türsteher einen Knopf.
Wir warteten schweigend in der Diele, bis sich die gegenüberliegende Tür öffnete und uns zwei ebenfalls äußerst elegante Herren entgegenkamen. Wir wurden mit ausgesuchter Höflichkeit begrüßt und nach unseren Namen gefragt. Die Namen der Männer erfuhren wir nicht. Man führte uns in eine Garderobe und half uns formvollendet aus den Kleidern. Nur die Schuhe behielten wir an. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, und auch Carol sah etwas nervös aus. Um uns gegenseitig etwas Sicherheit zu geben nahmen wir uns bei der Hand, als man uns in den eigentlichen Clubraum führte.
Dort befanden sich ca. zwölf bis fünfzehn Männer, alle Mitte dreißig bis Anfang vierzig in superschicken, superteuren Anzügen, bestimmt kein einziger von der Stange. Sie standen oder saßen herum, schwenkten ihre Drinks und machten geplegte Konversation. Um nichts in der Welt hätte man hier Bedarf nach einer Orgie vermutet, so gepflegt lief alles ab. Aber wer kann sowas schon beurteilen. Als wir den Raum betraten hatten wir sofort die allgemeine Aufmerksamkeit. Man begrüßte uns mit einem dezenten Applaus, und die Stimmung löste sich.
Ein sympatisch aussehender Herr lächelte mir zu. Ich lächelte zurück, und er gab mir einen kaum wahrnehmbaren Wink, zu ihm zu kommen. Er gab mir die Hand, küßte meine Fingerspitzen, küßte mich auf die Wange, dann legte er mir unvermittelt und ohne ein Wort die Hände auf die Schultern und drückte mich auf die Knie. So schnell kann's gehen. Nachdem er kein großes Aufhebens machte, machte ich auch keins. Ich schaute ihm von unten in die Augen, etwas wobei die meisten Männer schwach werden, und griff nach seinem Reißverschluß.
In der Hose fand ich eine Slip, und als ich de beiseite geschoben hatte, sprang mir sein Teil förmlich entgegen. Kaum an die Luft gelassen begann es zu wachsen. Ich legte meine Hand darum, was das Wachstum noch beschleunigte. Die Vorhaut klebte ein bißchen an der Eichel. Ich berührte die kleine Öffnung mit der Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge, bis die Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen drüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten.
Ich mußte nur ein paarmal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit der Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe, und zwar einer stattlichen. Kein Monster, aber doch beeindruckend. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mich zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon bald das erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildete.
Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte. Dabei begann er, immer heftiger zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell. Er explodierte regelrecht in meine Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein. Nicht die erste Ladung heute, aber immer wieder lecker! Ich schluckte, so gut ich das konnte mit seinem Apparat zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte.
Er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluß. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bißchen sauber, bis er in sich zusammenfiel. Das war also mein Einstand in dieser Gesellschaft, und erst jetzt konnte ich mich umsehen, wie es Carol ging. Es ging ihr gut. Ein Teil der Männer hatte sich mittlerweile entkleidet, und drei standen um die stolze, braune Schlampe herum und hatten ihre Hände überall auf ihrem Körper.
Sie tauschte Zungenküße und wiegte sich im Takt der Hand, die zwischen ihren Beinen arbeitete. Ihre Brüste wurden geknetet, und hin und wieder nahm einer eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Carol hatte sichtlich ihren Spaß und atmete stoßweise durch den geöffneten Mund. Ich war aufgestanden, um das besser sehen zu können, und hatte plötzlich selbst an jeder Titte eine Hand. Ich lehnte mich gegen den nackten Körper hinter mir und spürte seine Erektion zwischen meinen Pobacken.
Die Hände untersuchten mich leidenschaftlich, massierten meine Brüste, zwickten die Warzen, dann fuhr eine meinen Bauch hinunter und in meinen Schritt. Bei aller Konzentration, die das Blasen erfordert, war mir gar nicht aufgegangen, wie feucht ich schon war. Erst jetzt wurde mir das klar, als ein Finger sich ganz mühelos in mein Loch bohrte. Ich hatte eine Zunge im Ohr, und der Steife in meiner Pofurche begann zu zucken. Die Extase stieg von meiner Möse hoch in meinen ganzen Körper.
Mein Atem kam gepreßt, mein Bauch zuckte rythmisch. Gebt mir allen Sex der Welt, ich werde nie genug haben. Mein Beglücker zog mich fort zu einem Tisch und drückte mich sanft, bis ich mit dem Rücken darauf lag, die Beine über der Kante. Dann faßte er meine Knie, spreitzte meine Schenkel und fuhr mit seiner Eichel die ganze Länge meiner Möse auf und ab, bis sie saftig glänzte. Er stieß in mich hinein. Sein Riemen war nicht von schlechten Eltern.
Er füllte mich gut aus und drang bis in die hintersten Winkel meiner Fotze vor. Im ersten Moment blieb mir die Luft weg, dann begann ich, im Rythmus seiner Stöße zu keuchen. Ich war nicht eben leise, weswegen unser Fick viel Aufmerksamkeit erntete. Im Nu standen ein paar Männer um uns herum. Einer massierte meine Brüste, die vorher im Takt der Stöße auf und ab gewippt waren. Dann zog er meinen Kopf etwas in Richtung seitliche Tischkante und schob mir seinen Steifen zwischen die Lippen.
Ich saugte und wurde gefickt, so verging sicher die nächste Stunde. Immer, wenn einer zwischen meinen Beinen am Ende war, kam er um die Ecke, steckte seinen Schwanz in meinen Mund und pumpte mich voll. Der, den ich vorher geblasen hatte, nahm seinen Platz in meiner Muschi ein, und ein anderer, frischer Schwanz drängte sich zwischen meine Lippen. Ich schluckte und schluckte, ich weiß nicht, wieviele Ladungen. Ich fragte mich, ob für Carol überhaupt noch was übrig blieb.
Es blieb, wie sie mir hinterher versicherte. Die ganze Zeit, die man mir den Verstand aus dem Leib vögelte, war sie der Belag in diesem oder jenem Sandwich. Eine Stunde lang ständig einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch, das muß man ihr erstmal nachmachen. Um ihre Gleitfähigkeit auf Dauer zu erhalten wandte man bei ihr eine andere Taktik an. Während ich eine nach der anderen Ladung zu schlucken bekam, wurde ihr ausschließlich in Möse und Arsch gespritzt.
Unter ihrer Fotze hatte sich ein See gebildet, und ihr Arsch war voll wie bei einer Spülung. Ich war dabei, als sie am Ende des Abends den ganzen Saft aus ihrem Hintern preßte, und sie machte nur für mich ein echtes Schauspiel daraus. Wäre ich nicht so fertig und mein Bauch nicht so voll gewesen, dann hätte ich es ihr rausgeleckt, aber mit mir war nichts mehr anzufangen. Um halb vier erklärte man den Abend für beendet und uns für die zwei schärfsten Fickerinnen, die jemals diese Gesellschaft besucht hätten.
Jede von uns bekam einen 500 und eine Visitenkarte mit nichts als einer Telefonnummer drauf. Wann immer uns danach wäre sollten wir anrufen und eine Termin vereinbaren. Die Karte liegt noch heute in meinem Nachttisch, aber benutzt habe ich sie bisher nicht. Ich bin keine Professionelle, und meinen Unterhalt will ich mir damit auch nicht verdienen. Es gibt genügend Gelegenheit für guten Sex, und eine der besten wohnt zwei Türen neben mir. Als wir nach dieser Hammer Nacht endlich zuhause waren, begleitete ich Carol noch zu ihrer Wohnung.
Wir verabschiedeten uns ohne große Worte, mit einem langen, intensiven und leidenschaftlichen Zungenkuß. Dann fielen wir beide in unsere Betten und schliefen wie die Toten. „Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“.
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