Swingerclub

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Allerlei Wissenswertes für alle, die es mal ausprobieren möchten.
Anmerkung: Ich bin kein Clubbetreiber und handele auch nicht im Auftrag eines solchen. Dieser Text soll lediglich eurer Information dienen und ist keine Werbung.

Ihr dürft ihn euch gern herunterladen und weiter verbreiten, solange dies nur zu privaten, nichtkommerziellen Zwecken geschieht.
Ich habe mir gedacht, da draußen sind doch bestimmt die einen oder anderen, die ganz gern mal einen Swin-gerclub besuchen würden. Die sich aber nie getraut haben, einfach deshalb, weil sie nicht wissen, was dort so läuft und welche Verhaltensregeln gelten.
Diesen Leuten kann (und muss…) doch geholfen werden. Also habe ich einfach mal aufgeschrieben, was mir zu dem Thema so einfällt.
Zuerst ganz allgemein an die holde Weiblichkeit:Aus Erfahrung weiß ich, dass sich die meisten Frauen die Fragen stellen: Bin ich in einem Swingerclub eigentlich sicher? Auch wenn ich allein komme?Ich habe von den verschiedensten Frauen gehört, dass sie den ersten Besuch mit einem leichten Angstgefühl absolviert hätten.

(Es waren sowohl Einzeldamen, als auch Frauen in Begleitung, mit denen ich mich unterhalten habe.) Sie befürchteten vorher immer, dass sie für Freiwild gehalten werden könnten.

Aber sie alle haben übereinstimmend gesagt, dass diese Angst absolut unbegründet war.
Im Gegenteil, kaum irgendwo sonst sind die Männer so nett zu ihnen. (Klar, wir Männer wollen ja alle etwas von den Damen…) Und wenn wirklich mal einer mehr will, als die Frauen zulassen möchten, dann ist das Problem schnell durch einige klare Worte aus der Welt.
Im eventuellen (und sehr seltenen) Bedarfsfall auch mit Hilfe des Betreibers oder, sogar noch öfter, mit der anderer Besucher.
Viele Frauen haben auch geäußert, wenn sie aus einer Disco oder Kneipe einen Mann mit nach Hause nähmen, wären sie wohl in größerer Gefahr, als in einem Swingerclub

(Ganz abgesehen davon, dass die Hoffnung auf einen One-Night-Stand sich auch nicht immer erfüllen würde.)Also, wenn ihr Spaß am Sex habt, dann traut euch, überwindet eure Vorurteile und probiert es mal aus. Ob allein oder mit eurem Mann/Freund. Niemand wird euch beißen.

(Höchstens an Stellen, wo ihr es gern habt und nur ganz zärtlich…) Frauen sind immer willkommen.
So, und jetzt weiter im Text.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Punkt 1: Was ist ein Swingerclub?Es gibt mehrere Arten von Clubs.
Partyclubs, Pärchenclubs, Privatparties und eben Swin-gerclubs. (Und nur in diese versuche ich euch einen kleinen Einblick zu verschaffen.)Swingerclubs sind Treffpunkte für Menschen, die alle ein gemeinsames Interesse vereint.
Der Spaß am Sex in all seinen Variationen und das Vergnügen daran, ihn mit “fremden“ Menschen auszuleben. Meist herrscht dort ein mehr oder weniger starker Herrenüberschuss.
Ein “echter“ Swingerclub hat in der Regel nur an zwei bis drei Tagen in der Woche geöffnet. Meist Freitags und Samstags, sowie an einem oder zwei Wochentagen.
Anfänger sind gern gesehen.
Partyclubs sind meist täglich geöffnet.

Meiner Meinung nach sind sie eigentlich nichts anderes als Bordelle. Und wenn sie noch so sehr damit werben, dass die anwesenden Damen “naturgeile Hausfrauen“ sind. Die betreffenden Damen sind nämlich jeden Tag anwesend…
Echte Swinger werdet ihr dort wohl nicht finden.
Für Anfänger sind sie unter keinen Umständen geeignet!Pärchenclubs sind eine spezielle Form der Swinger -clubs, in denen es fast keine Soloherren und -damen gibt. Die einzigen Ausnahmen sind von den Pärchen manchmal mitgebrachte sogenannte “Hausfreunde“.

Ansonsten gelten, im Groben und Ganzen, dieselben Regeln, wie in Swingerclubs mit Herrenüberschuss.

Sie sind in der Regel recht gut geeignet für Anfänger-paare.
Privatparties sind (meistens) genau das. Von Privatpersonen für Privatpersonen, ob in ihrer Wohnung oder in angemieteten Räumen, organisierte Treffen.
Für Anfänger nicht unbedingt geeignet.

Punkt 2: Was passiert eigentlich in einem Swingerclub?Nichts, was ihr nicht selber wollt!Das Motto der Swinger lautet: “ALLES KANN, NICHTS MUSS.“Das bedeutet, wenn ihr Lust habt, mit einem Pärchen, einer Einzeldame oder einem Soloherren Sex zu haben, dann könnt ihr das. Aber ihr müsst nicht.
In jedem Club findet man immer Pärchen oder Einzeldamen, die mit zwei oder mehr Herren auf der Matte “zugange“ sind. Aber wer sich jetzt das Treiben in einem Swingerclub so ähnlich vorstellt, wie auf einer, aus Film und Fernsehen hinlänglich bekannten.

Römischen Orgie, wird wohl enttäuscht werden. Die Anwesenden machen nichts anderes als das, was ihr zuhause auch macht. Der einzige Unterschied ist, dass sie es zu mehreren tun und dabei beobachtet werden (wollen)…
Harte SM-Spielarten, Natursekt und Kaviar oder andere perverse Praktiken werdet ihr aller Wahrscheinlichkeit nach nicht vorfinden. Zumindest nicht in einem “normalen“ Swingerclub.

Es gibt natürlich auch Clubs für Anhänger dieser Szene, aber die sind sehr, sehr selten.
(Und für mich, nebenbei gesagt, absolut uninteressant…)Übrigens, Kondome, frische Handtücher und Duschgel werden in jedem Club bereitgestellt.
Ihr braucht diese Sachen also nicht mitzubringen.

Punkt 3: Welche Verhaltensregeln gelten?Zuerst mal, unterhaltet euch mit den Anwesenden. (Wenn ihr still in der Ecke sitzt, könnt ihr die Leute ja nicht kennen lernen.) Ihr werdet schnell sehen, es sind genauso “normale“ Leute wie ihr. Von der Hauptschulabgängerin bis zum Professor, von der Supermarktkassiererin bis zum Generaldirektor, von 18 bis X Jahren, reicht die Bandbreite der Swinger. Stellt euch einfach vor, es wäre eine Kneipe oder ein Restaurant.

Nur, dass die Leute weniger anhaben.
An die Herren: Die anwesenden Damen sind kein Freiwild und aus demselben Grund im Club wie ihr! Undzwar freiwillig und weil sie Spaß haben wollen. Sie müssen also nicht mit euch auf die Matte gehen, wenn sie nicht wollen.

UND ihr habt, auch nicht durch euren Unkostenbeitrag, keinen Anspruch auf Sex! Wenn ihr so etwas sucht, geht in den Puff! (Ich habe schon ein-, zweimal Typen erlebt, die glaubten echt, nur weil sie bezahlt hatten, könnten sie sich aufführen wie Graf Rotz von der Müllkippe. Aber die Kerle waren auch ganz schnell wieder draußen!!!)Zur Kleiderordnung: Erlaubt ist, was gefällt. Egal, ob Dessous, Boxershorts, nur ein Handtuch um die Hüften oder auch FKK.

Ihr könnt also alles anziehen, was nett und sexy aussieht und eventuell ein bisschen was zeigt. Unterwäsche a la Schiesser-Feinripp ist daher nicht gerade das angesagteste Outfit. In 99Wenn ihr euch mit dem Gedanken schwer tut, halbnackt zwischen Unbekannten zu sitzen, solltet ihr einmal bedenken, dass ihr genau das im Urlaub am Strand auch macht!(Und, nach einer kurzen Zeit sind die Leute im Club auch keine Unbekannten mehr…)Falls ihr euch entschließt auf die Matte zu gehen, könnt ihr selber entscheiden, wie weit ihr dabei gehen wollt. Ob ihr mit eurem/n (jeweiligen) Partner/n beim Sex allein sein wollt, oder noch jemand mit dazu nehmt, bleibt völlig euch selbst überlassen.

Ihr müsst euch nur deutlich zu verstehen geben.

Wenn Leute im Mattenbereich, aktiv oder passiv, anwesend sind, die euch gefallen, mit denen ihr aber an derBar noch keinen Kontakt aufnehmen konntet, nur keine Angst. Fragt einfach, ob ihr euch dazu gesellen dürft, oder fangt an sie zu streicheln. Ihr werdet schnell merken, ob ihr erwünscht seid. (Meist seid ihr es…) Wenn nicht, wird man es euch zu verstehen geben.
Zögert andererseits aber auch nicht, andere zu ermutigen, euch bei eurem Treiben ein wenig Gesellschaft zu leisten.
Zuschauen (mehr oder weniger dezent) sollte ebenfalls erlaubt sein.

Die meisten Leute in einem Club haben sowohl eine exhibitionistische, wie auch eine voyeuris-tische Ader.

(Schließlich heißt das zweite Motto der Swinger: ZEIGEN, SEHEN, FÜHLEN…)Aber in vielen Clubs gibt es auch einen Raum, in den man sich zu zweit oder zu dritt zurückziehen kann.
Wenn ihr anderen beim Sex zuschauen solltet, dann unterlasst es bitte eure Unterhaltungen allzu lautstark zu führen (Womöglich auch noch über die Leute, die gerade auf der Matte zugange sind.), oder euch gegenseitig Witze zu erzählen. DAS STÖRT! Für Unterhaltungen sind die Kontaktbereiche (Bar, Sauna, Büffet) vorgesehen. (Außerdem ist das Treiben auf den Matten doch viel interessanter, oder?)Ganz wichtig:

Ein Nein muss immer auch ein Nein bleiben und wenn das jemand nicht zur Kenntnis nimmt (Oder nehmen will…), dann entfernt euch im schlimmsten Fall aus dem Mattenbereich. (Kaum jemand wird euch böse sein.

Die anderen sind wohl eher auf denStörenfried sauer.) Wenn es gar nicht anders geht, sagt dem Betreiber Bescheid, der sich dann meist der Sache annehmen wird. (Der möchte nämlich auch keinen Stress in seinem Club. Das wäre schlecht für sein Geschäft) In der Regel wird das Nein von den anderen aber anstandslos akzeptiert.
Alkohol solltet ihr in MaJ3en genießen. Denn abgesehen davon, dass Betrunkene nicht unbedingt zu den liebsten Gästen eines Clubbetreibers und der anderen Besucher zählen, macht der Sex besoffen nicht einmal halb soviel Spaß.

Und die Kontaktaufnahme gestaltet sich wesentlich schwieriger.
Nach dem Sex ist duschen immer eine gute Idee. (Vor dem Sex ebenfalls. Ich glaube, keiner steht darauf, als Überraschung beim jeweiligen Partner eine ungewaschene Pflaume oder einen Pint mit Käsekruste zu entdecken.)Und bitte, werft eure benutzten Kondome in die Papierkörbe! (Nichts ist ekeliger, als auf einen vollgewichsten Pariser zu treten.)In allen Clubs gilt: Zutritt erst ab 18! Zur Not lässt man sich eure Ausweise zeigen.

Zu guter Letzt: Ihr seid Gäste. Behandelt die anderen Anwesenden so, wie ihr selbst behandelt werden wollt.

Dann wird der Abend bestimmt ein Erfolg.
Punkt 4: Was muss ich vor dem Clubbesuch beachten?Erstens, macht euch eine Liste mit allen Clubs, die in Frage kommen könnten.
Für Paare gilt: Beide müssen einverstanden sein. Den Partner mit dem Clubbesuch zu überraschen, ist wirklich keine gute Idee. (Das weiß ich aus eigener Erfahrung. ..

Nix gut!)Sprecht das Thema vorher durch und überlegt gemeinsam, ob eure Partnerschaft eine solche Erfahrung aushält. Wenn nur der geringste Zweifel besteht, LASST ES! Eifersuchtsszenen im Club sind nicht gerade erbaulich, weder für euch, noch für die anderen Besucher.
Stimmt euer jeweiliges Verhalten im Club miteinander ab. Wie weit wollt ihr gehen, darf er/sie eventuell auch allein auf die Matte? Und wenn z.B. einer von euch beiden sofort nach Hause will, sollte der andere ohne Diskussion und langes Palaver zustimmen.
Auch für die anderen gilt: Seid ihr euch sicher?Gut…
Dann folgt Schritt zwei, nämlich der Anruf.

Ohne Anmeldung kommt ihr wahrscheinlich in keinen Club rein.

Ihr braucht nur eure Vornamen zu nennen, für die Nachnamen interessiert sich niemand. Erkundigt euch, wie hoch der Unkostenbeitrag ist (Bei Einzeldamen meistens und bei Paaren oft Nullkommanichts!) und wann Beginn der Party ist.
Fragt auf jedoch gar keinen Fall, wie viele Leute denn so kommen würden oder was denn im Allgemeinen so abgehen würde! Das wird der Betreiber gar euch nicht sagen können!(Kein Abend gleicht dem anderen oder ist irgendwie voraussagbar. Eine Party mit zehn Paaren und fünf Soloherren kann genauso gut in die Hose gehen, wie ein Abend mit fünf Paaren und zehn Solos. Und beide Beispiele können auch in einem wirklich gelungenen Erlebnis enden.)Wenn euch jemand am Telefon vorschwärmt, dass so und so viele Leute kommen und der Abend ganz bestimmt SUPER wird, legt auf und ruft den nächsten Club auf eurer Liste an.
Fragt nach einer Wegbeschreibung (Die euch der Betreiber meist schon von sich aus gibt.) und bis wann Einlass ist.

(Wenn z.B. um 20:00 Uhr Partybeginn ist und ihr dann erst um 23:30 kommt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man euch nicht mehr reinlässt.)Habt ihr euch angemeldet, überlegt euch, was ihr tragen wollt.
Wie schon gesagt, für die Damen sind hübsche Dessous oder ein sexy Bikini immer die richtige Wahl. Für die Herren eine schöne Unterhose, Badehose oder Boxershorts.

Der schwierigste Teil kommt immer dann, wenn ihr beim Club ankommt und klingeln wollt.
(Mir persönlich ging beim ersten Mal die Muffe Eins zu Hunderttausend. Und ich habe auch noch keinen kennen gelernt, dem es anders ging…) Aber nur keine Angst, tut es, es wird euch niemand beißen.

(Einzige Ausnahme: Siehe oben… :-o))Noch ein Ratschlag: Wenn ihr euch angemeldet habt, dann kommt auch! Der Betreiber bezieht euch nämlich in seine Planung für den Abend ein!Punkt 5: Was tun, wenn ich dort Bekannte treffen sollte?Ihr habt Angst, dass ihr Nachbarn, Freunde, Bekannte, euren Chef oder gar Verwandte in einem Club trefft? Na und??? Überlegt mal ganz scharf…
Was könnten die dort wollen? Etwa dasselbe wie ihr? GENAU!!!Also grüßt freundlich und lasst die Sache auf sich beruhen. Im Club sollte die Welt draußen auch draußen bleiben. (Im Übrigen habe ich, in all den Jahren, die ich jetzt schon aktiv bin, noch nie jemanden getroffen, den ich von “draußen“ kenne.)Allerdings sollte das im Club Erlebte auch “dort“ bleiben…

Es hat also niemanden zu interessieren, mit wem ihr dort Sex hattet! Wenn ihr wirklich mal mit jemandem aus eurem Bekanntenkreis Sex haben solltet, ist der-/diejenige bestimmt nicht erfreut darüber, wenn ihr es überall rumerzählt! (Mal ganz davon abgesehen, dass ihr dann zugeben müsstet, ebenfalls dort gewesen zu sein…)Punkt 6: Wo finde ich einen Club?Ganz einfach.

In einschlägigen Veröffentlichungen, wie z.B. Happy Weekend. Oder aber ihr sucht im Internet. In den meisten Suchmaschinen werdet ihr fündig.
(Suchworte: Swinger, Swingerclubs, Pärchenclubs und ähnliches.)Die Tageszeitung ist weniger geeignet, weil dort meist nur die schon erwähnten Partyclubs mit Profis an der Bar inserieren.

Punkt 7: Was gibt es sonst noch?Den Kontaktbereich in Straßenkleidung zu betreten, wird euch, wie schon erwähnt, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gestattet werden.

Ihr müsst euch also der Kleiderordnung beuge
n.
Niemand wird euch böse sein, wenn ihr reinschaut, euch umseht und früher oder später wieder geht, ohne etwas “gemacht“ zu haben.
(An die Solodamen und Paare: Euch sollte klar sein, dass das nur ein oder zweimal geht. Denn Leute, die sich nur einen netten Abend auf Kosten anderer machen, sich durchfressen oder -saufen wollen, sich aber nicht einmal in der Nähe der Matten sehen lassen, sind nicht gern gesehen. Und Herren, die sich eine Frau als “Eintrittskarte“ mitbringen, ebenfalls nicht.)Ein guter Club hat immer genügend frische Handtücher, Kondome und Kleenex vorrätig.

Es sollten abschließbare Spinde vorhanden sein, bzw. ihr solltet eure Wertsachen irgendwo sicher deponieren können.

(Wenn z.B. die Wertsachen oder eure Spindschlüssel unter der Bar gelagert werden, sollte IMMER jemand vom Personal dort anwesend sein und das Ganze im Auge behalten.)Saubere Duschen und Toiletten sind Standard. Ebenso wie etwas zu Essen. (Wobei das, je nach Club(betreiber), von einigen belegten Brötchen bis zu einem Büffet mit mehreren kalten und warmen Gerichten variieren kann.) Eine Sauna, ein Pool oder ein Outdoorbereich können, je nach Club, ebenfalls vorhanden sein.

Der Mattenbereich ist in 99Das Rauchen im Mattenbereich und das Mitnehmen von Getränken dorthin, ist in fast allen Clubs strengstens untersagt.
So, das war‘s soweit.

Ich hoffe, ich habe einige eurer offenen Fragen beantworten können. Wenn ihr euch jetzt entschlossen habt, mal einen Swingerclub zu besuchen, wünsche ich euch viel Spaß. Vielleicht sehen wir uns ja mal…


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