Sylvie und Bernd – Der Schornsteinfeger

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Sylvie wachte kurz auf, weil sie den Drang verspürte, pinkeln zu gehen. Sie stieg leise aus dem Bett, um ih-ren Freund nicht zu wecken und stieg die Wendeltreppe hinunter zum Badezimmer. Dort entledigte sie sich des Drucks auf ihrer Blase mit einem wonnigen Seufzer. Doch es war nicht nur Urin, was da in die Schüssel tropfte.

Aus ihrer Pussy und ihrem Anus troff es vor Sperma. Der Gedanke daran, wie Bernd sie heute Nacht gefickt hatte, machte sie trotz ihres verschlafenen Zustandes sofort wieder geil. Mit einer Hand rieb sie sich gedankenverloren zwischen den Beinen, als sie die Treppe wieder hinaufstieg.

Es kribbelte schon wieder. Sie kuschelte sich an Bernds Rücken und ihre Hand legte sie wie zufällig in seinen Schoß.

Sieh an – eine Morgenlatte. Die würde sie zu nutzen wissen. Sie steckte ihren blonden Schopf unter die Bettdecke und näherte sich seinem heißen Glied. Sofort stieg ihr der Geruch nach Sperma und ihrem eigenen Saft in die Nase.

Sie hauchte ihm einen Kuß auf die Eichel und begann mit ihrer Zunge daran zu spielen. “Hmmm“. Ein Seufzen verriet ihr, dass Bernds Träume in diesem Moment eine sehr schöne Wendung genommen hatten. Sie verstärkte das Spiel ihrer Zunge und konzentrierte sich darauf, die Unterseite seines Schaftes mit ihren Lippen zu liebkosen.

Der Schwanz begann zu pulsieren und zuckte leicht, als sich ihre Lippen über seine Eichel schoben und sie sanft begann an ihm zu lutschen.

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Seine Hand war inzwischen im Halbschlaf nach unten gewandert und glitt über die Rundung ihres Hinterns. Er tastete scheinbar ziellos umher bis er schließlich die Furche entdeckt hatte, die zu ihrer süßen Spalte führte. Sylvie keuchte kurz auf, als ein Finger ohne zu Zögern in ihre spermafeuchte Rosette glitt. Zur Antwort drückte sie ihm ihren Hintern entgegen, um ihn weiter in sich hinein zu schieben und glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz, bis sie ihn tief in ihrem Hals spürte.

Sein Mittelfinger steckte nun bis zum Anschlag in ihrem kleinen Loch und bewegte sich sanft, was sie sofort noch geiler machte und dazu animierte noch heftiger an seinem Schwanz zu lutschen.

Sie nahm nun auch ihre Hand zu Hilfe und kraulte vorsichtig seine Eier. Ihr Hintern bewegte sich rhythmisch seinem Finger entgegen. In ihrer Spalte troff es sofort vor Feuchtigkeit. Sie stöhnte laut auf, als sich sein Zeigefinger zum Mittelfinger gesellte und sie nun von zwei Fingern in den Arsch gefickt wurde.

Alles zwischen ihren Beinen war glitschig von ihrem Saft. Ihre Rosette war völlig entspannt und so glitt er mühelos in ihrem Arsch hin und her.

Sie genoß es auch wenn inzwischen ihre kleine Fotze vor Verlangen zu pochen begonnen hatte. So schwang sie sich nun auf seinen Schoß, was ihm einige Verrenkungen abverlangte, da er seine Finger einfach nicht aus ihrem Arschloch gleiten lassen wollte. Nach einem kleineren act, verbunden mit viel verschlafenen Gepruste und Gealber kam sie viel zu weit oben auf seinem Bauch zu liegen, aber immerhin steckten seine Finger noch in ihr.

Ihre kleinen, festen Brüste hingen vor seinem Gesicht und zärtlich kniff er sie mit den Zähnen in ihre Brustwarze. Sofort begann die kleine, dunkle Warze sich zu kräuseln und steif zu werden.

An der Innenseite ihres Oberschenkels spürte sie das heiße Pochen seines Glie-des und so schob sie sich ein wenig nach unten, bis seine Eichel ihre Schamlippen auseinander schob. In diesem Augenblick klingelte es unten an der Tür. “Scheiße“, murrte Bernd mit verschlafener Stimme.

“Welcher Idiot kann das sein“, er schielte mit einem halbgeöffneten Auge zur Uhr, “um sieben Uhr morgens?“ “Oh verdammt, das habe ich total vergessen!“ Silvie sprang auf und sein Schwanz klatschte enttäuscht auf seinen Bauch. “Das ist der Schornsteinfeger, du weißt schon, der alte Meister Eder. Der hat gestern angerufen. “ “Schornsteinfeger? Der war doch schon mal da.

“ “Der kommt sogar drei mal im Jahr.

Aber jetzt ist er wegen unserem neuen Ofen da. “ “Ach laß ihn klingeln, der geht schon wieder. “ “Nein, sonst müssen wir dafür bezahlen, dass er umsonst gekommen ist. “ Sylvie griff sich den Bademantel und schlüpfte hinein.

“Also ich wäre auch gerne gekommen“, murrte Bernd. Sylvie zuckte entschuldigend die Achseln und lächelte gequält. Ja, sie auch. Sie lief schnell die Treppe hinunter zur Haustür, an der es immer noch Sturm klingelte.

“Ich komm ja schon“, rief sie. Sie öffnete die Tür und erstarrte. Der Schornsteinfegermeister Eder war ein kleines, untersetztes Männchen mit einem Bierbauch und einem Dialekt, dass sie nie verstand, worüber er sich jetzt gerade aufregte.

Außerdem war er um die Fünfzig. Doch was da vor ihrer Tür stand, war weder untersetzt noch um die Fünfzig.

Der Typ war um die eins neunzig groß und hatte seine langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz im Nacken zusammengebunden. Er war Mittezwanzig und grinste sie an. “Hi“, sagte er, “ich komme wegen des Ofens!“Jetzt erst wurde Sylvie klar, dass es sich bei dem gutaussehenden Typ um den Gesellen des Schornsteinfegers handelte. “Äh, komm doch rein“, sagte sie und trat beiseite.

Er ging an ihr vorbei in den Flur. “Also, wo ist das gute Stück?“ Er sah sie fragend an.

Sie deutete auf die Wohnzimmertür und folgte ihm hinein. Sie setzte sich in den Schaukelstuhl und sah ihm zu. Er besah sich den Ofen und erzählte ihr irgend etwas über Kaminhöhen, Mehrbenutzerkamine und ähnliches.

Sie nickte an den richtigen Stellen, obwohl sie ihm kaum zuhörte. In Wahrheit war sie noch immer richtig zappelig zwischen den Beinen und sie ertappte sich, wie sie auf seinen knackigen Hintern starrte. Plötzlich bemerkte sie, dass er schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt hatte. Statt dessen starrte er auf die Stelle zwischen ihren Beinen, wo der Morgenmantel etwas beiseite gerutscht war.

In einem Reflex zog sie die Lücke in ihrem Morgenmantel zu.

Er sah ihr direkt in die Augen. Ihm war es in keinster Weise unangenehm, von ihr beim Spannen erwischt worden zu sein. Aber eine Frage schien ihn zu beschäftigen. Ihr war die Situation etwas peinlich, aber trotzdem fragte sie ihn, was ihn beschäftigte.

“Ähh,“ meinte er, “hab ich das richtig gesehen – du bist rasiert?“ Sie nickte. “Total?“ Sylvie nickte abermals und er schluckte heftig. Jetzt mußte er doch beiseite sehen. “Und da glitzerte noch etwas – bist du gepierced?“Sie wollte ihm eigentlich sagen, dass ihn das überhaupt nichts anginge, aber statt dessen sagte sie “Ein Ring, unter der Klitoris.

““Wahnsinn“, seine Augen wurden glasig.

“Kann ich das mal sehen?“Seine Offenheit verblüffte sie. Außerdem, wozu hatte sie den Ring, wenn ihn niemand sehen konnte. Naja, fast niemand. Bei dem Gedanken an Bernd, der oben im Bett lag, spreizte sie unwillkürlich die Beine und zeigte dem völlig Fremden ihre wohlgeformte Pussy.

Kein Haar bedeckte ihren Hügel und dort wo ihre Schamlippen zusammentrafen steckte ein kleiner Ring aus Platin. Er keuchte überrascht. Diese Reaktion hatte er nicht erwartet. Die Situation hatte einen eigentümlichen Reiz.

Obwohl er nur den Arm hätte ausstrecken müssen, um sie zu berühren, war eine unsichtbare Wand zwischen ihnen.

Dieses Gefühl stachelte ihre Geilheit noch mehr an. Die Hose des Gesellen beulte sich schon verdächtig. Bei diesem Anblick lief ein Tropfen ihres Saftes über ihren Damm und glitzerte auf ihrer Rosette. Mit einem Ruck öffnete sie den Gürtel des Bademantels und gab den Blick auf ihren wundervollen Körper frei.

Er kniete nun zwischen ihren gespreizten Beinen und näherte sich ehrfurchtsvoll ihrer Pussy. Ein paar Zentimeter davon entfernt hielt er inne. Er war so nahe, dass sie seinen heißen Atem spüren konnte. Dieses Gefühl machte sie vollends verrückt, so dass sie jede Beherrschung verlor.

“Weißt du,“ sagte sie scheinbar völlig ruhig, “du hast uns beim Ficken gestört, aber ich hoffe doch, du hast auch einen Schwanz.

“Es dauerte einen Moment, bis er erfaßt hatte, was sie meinte, doch dann preßte er seinen Kopf in ihren Schoß, so dass sie laut aufschrie. Seine Zunge leckte sie wie wahnsinnig, glitt durch ihre Spalte, stieß tief in sie hinein. Das Gefühl war unglaublich und weckte in ihr ein wildes Verlangen nach seinem Schwanz. Sie hob seinen Kopf aus ihrem Schoß und sah ihm in die Augen: “Ich will deinen Schwanz.

Fick mich in meinen Arsch!“Er riß an seinem Gürtel und fummelte seinen Hosenknopf auf. Sie lehnte sich mit gespreizten Beinen in den Schaukelstuhl und sah ihm beim Ausziehen der Hose zu.

Nicht gerade erotisch hüpfte er auf einem Bein, um sich von der Hose zu befreien, die ihm nun um die Knie hing. Nun, wenigstens hatte er einen netten Slip an, und keines dieser weißen Rippstrickmonster. Er hatte sich von der Hose befreit und sah sie erwartungsvoll an.

Sie lächelte ihn an und sagte nur: “Den Rest auch. “ Dabei spielte sie mit einer Hand an dem Ring an ihrem Kitzler. Brav zog er sich das Hemd über den Kopf. Als er es zu Boden fallen ließ, beugte sich Sylvie nach vorne und griff sich seinen Schwanz, so dass er unfreiwilliger Weise folgen mußte.

Sie zog seinen Schwanz an ihrem Mund und fand es erregend, den sauberen Duft eines wildfremden Mannes in ihre Nase steigen zu lassen.

Sein Schwanz war längst steif und stand in einem spitzen Winkel von seinem Körper ab. Sehr schön, er hatteeine schöne Form und stand in Größe und Umfang dem ihres Freundes in nichts nach. Der augenfälligste Unterschied lag darin, dass er beschnitten war. Interessiert streckte sie die Zunge aus und leckte erst vorsichtig und dann immer wilder über seine Eichel.

Er gab grunzende Geräusche von sich, so schob sie sich seinen Schwanz tief in den Mund und lutschte leidenschaftlich daran.

Auf einmal merkte Sylvie, wie er erstarrte. Sie folgte seinem Blick und sah zur Tür. Dort stand Bernd und sah mit unbewegtem Gesicht herein. Einen Augenblick hielt jeder die Luft an.

Dies war ein kritischer Punkt, und Sylvie war sich nicht sicher, wie er reagieren würde. Doch Bernd – ganz Gentleman – sagte nur: “Darf ich mich zu euch beiden gesellen?“Sylvie lächelte ihm zu und er kam herüber und küßte sie leidenschaftlich auf den Mund. Dabei faßte er mit seiner Hand an ihre Brust und kniff sie in die Brustwarze, was sie mit einem erregten Stöhnen beantwortete. Bernd stellte sich hinter den Schaukelstuhl ohne ihre beiden Brüste loszulassen.

“Also“, sagte er zu dem anderen, “du hast gehört, was sie gesagt hat.

Fick sie in den Arsch. “Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ging auf die Knie und rutschte nach vorne zwischen ihre Beine. Sylvie hob ihr Becken so gut es ging und präsentierte ihm ihre inzwischen sehr feuchte Rosette.

Mit dem ersten Stoß glitt er nur nach oben durch ihre Spalte und rieb ihren geschwollenen Kitzler, der durch den Ring noch mehr gereizt wurde. Mit dem zweiten Stoß rammte er seinen großen Schwanz tief in ihren Arsch. Bernd verschloß ihren Mund mit einem Kuß, so dass sie nur überrascht keuchen konnte.

Dabei kneteten seine Hände ihre wundervollen Brüste. Der Andere fickte sie kräftig in ihren Hintern.

Seine Bewegungen waren nicht so gut auf sie eingespielt, doch sie genoß die Abwechslung, einmal richtig hart gestoßen zu werden. Dabei küßte sie verliebt ihren Freund, der dabei die Augen verdrehte, um alles genau sehen zu können. “Das ist geil,“ flüsterte sie ihm zu. Bernd beugte sich weiter über die Lehne des Schaukelstuhls und tastete mit der Hand nach unten zwischen ihre Beine, wo er begann, vorsichtig an ihrem Ring zu ziehen.

Beinahe augenblicklich entlud sich ihre Lust in einem heftigen Orgasmus. Schreiend rammte sie sich den Schwanz des Schornsteinfegers bis zum Anschlag in ihren Darm.

Der hatte es bewundernswerter Weise geschafft, nicht die Beherrschung zu verlieren und wollte sie jetzt weiter stoßen, doch Sylvie beugte sich nach hinten und flüsterte “Jetzt will ich deinen Schwanz. “. Der Andere zog sich aus ihr zurück und stand auf, während Bernd den Bademantel zu Boden gleiten ließ und um den Stuhl herumkam.

Sylvie stand auf und drückte ihn sanft zu Boden, dann setzte sie sich auf ihn und begann ihn zu reiten. Bernd erwiderte ihren Rhythmus in perfekter Übereinstimmung. Und jedesmal wenn ihr Becken seinen Schwanz tief in sie hineinstieß, spürte sie den Ring unter ihrer Klitoris.

Sie schloß ihre Augen und genoß es, gefickt zu werden. Doch es fehlte ihr noch etwas, um das Ganze perfekt zumachen.

So legte sie sich auf Bernds Brust und präsentierte dem Schornsteinfeger ihr kleines Löchlein. Aber anstatt sie zu ficken, kniete er sich hinter sie und begann ihre Rosette mit seiner Zunge zu liebkosen. Sie stöhnte auf als sie seine Zunge in ihren Arsch gleiten fühlte und nur Zentimeter von seinem Mund entfernt fickte Bernds Schwanz ihre triefende Fotze noch heftiger. Als sie glaubte, sie müsse platzen vor Geilheit, war seine Zunge auf einmal verschwunden und gleich darauf spürte sie eine Eichel sich ihren Weg in ihren Arsch bahnen.

Da sie mittlerweile völlig entspannt dalag, glitt er mühelos hinein und Sylvie fand sich von zwei Männern aufgespießt.

Sie ergab sich vollends ihrer Geilheit und trieb auf ihren nächsten Orgasmus hin. Der Mann in ihrem Arsch (von dem sie noch nicht einmal den Vornamen kannte) spielte nun mit ihr, indem er seinen Schwanz immer ganz herauszog um ihn dann mit einem Ruck wieder hineinstieß, was Sylvie jedesmal mit einem spitzen Schrei quittierte. Doch auf einmal glitt sein Schwanz ab und zu Bernd hinein in ihre Fotze. Sie sah über ihre Schulter: “Ich glaube du bist falsch.

“ ‘Tut es dir weh?“ Sie dachte kurz nach.

“Nein, wenn es euch nicht stört?“ Es war immerhin eine pikante Situation, die beiden Schäfte der Männer so direkt aufeinandergepreßt. Da war schon eine ziemliche Sympathie nötig. Bernd sagte einfach: “Also ich habe deinen Schwanz schon die ganze Zeit gespürt. “ Er blinzelte dem anderen zu und sofort begannen die beiden Sylvie so hart zu stoßen, dass sie glaubte das Bewußtsein zu verlieren.

Sie fühlte sich richtig ausgefüllt, die zwei Schwänze stie-ßen wie Kolben in ihre enge Fotze. Sie wurde von diesen beiden Männern gepfählt. Wie eine Welle stieg es in ihr hoch, kribbelte und umfaßte sie, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Das riß die Beiden mit und nur Sekunden später entluden sie ihr heißes Sperma in ihre zuckende Vagina. Schwer atmend rollten sie auf den Fußboden.

Nach einer Weil rappelte sich Sylvie als erste auf und leckte beiden Männern die Schwänze sauber. Sie zog sie näher zueinander, so dass sie beide Eicheln zugleich in ihren Mund nehmen konnte und saugte dann die letzten Tropfen aus den pulsierenden Schwänzen. Dann schoben beide ihre Köpfe zusammen und sie setzte sich auf ihre Gesichter. Beide leckten ihr abwechselnd die Mischung aus Sperma und ihrem Saft aus ihrer Fotze.

Schließlich lagen sie erschöpft nebeneinander und Sylvie kuschelte sich in die Mitte.

Lange Zeit sagte niemand etwas, bis Bernd schließlich fragte: “Sag mal, wie oft muß der Schornsteinfeger eigentlich kommen?“Der Andere hob den Kopf, da er sich nicht ganz sicher war, wie er die Frage zu verstehen hatte. Dann sagte er “Dreimal im Jahr. “ Wie aus einem Mund sagten Sylvie und Bernd: “Oh, das ist aber schade!“.


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