Tabu gebrochen mit Tante Theresa
Veröffentlicht am 19.09.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Sie ist eine von den zahlreichen Frauen aus dem Dorf, die mir als Tanten vorgestellt werden, obwohl keine einzige von ihnen wirklich meine Tante ist. Aber ich bin mal gerade 15, und da ist das normal, dass Mama mir jede Freundin als Tante vorstellt. Tante Theresa (die es übrigens wirklich gab) ist im Dorf eines der Neid – Objekte. Ach Nein, zugeben würde das natürlich niemand von den Heuchlern hier, dass er sie und ihre Familie beneidet.
Neid ist ja eine Todsünde.
Aber doch tun sie es, alle, tuscheln hinter vorgehaltener Hand über sie. Gründe finden sich da genug. Einmal die Tatsache, dass sie als Sekretärin eines Generals auf dem Luftwaffenstützpunkt in Teveren arbeitet – oh, sie arbeitet bei den Ami`s, wenn sie da nicht mal auch ein Liebchen hat, oder wo kriegt sie immer diese tollen, amerikanischen Sachen her ? Alles Unsinn. Sie hat einen Pass für die Kaserne, und als dort Angestellte kriegt sie natürlich auch im Gelände – Shop Prozente, und natürlich kauft sie da ein, würde ich auch machen.
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Da kriegt man Zigaretten, Schokolade und andere Sachen, die es nirgends sonst gibt.
Auch amerikanische Kleidung, in der sie gern herum läuft. So bedruckte Shirts, und moderne Kleider, Army – Blusen und Hosen und anderes. Da ist aber, glaube ich, auch noch der Punkt, dass sie sich so eine „amerikanische Art“ an gewöhnt hat – so locker, leger, direkt, sexy auch. Das passt den Spiessern vom Dorf natürlich gar nicht, dass sie nicht züchtig herum läuft wie alle anderen, brav zuhause den Haushalt macht (den macht nämlich Bettina, ihre Tochter), und in die Kirche geht.
Nein, sie geht tanzen.
Sie hat sich im Garten einen Pool bauen lassen. Und sie liegt da in der Sonne und sonnt sich, und in was für Kleidung, also bitte… Ich komme jetzt gerade in die Phase, wo ich anfange, ganz, ganz neugierig zu werden, auf Sex und Erotik, auf Mädchen und Frauen und Brüste und überhaupt. Ab und zu beobachte ich auch heimlich Mama, wenn sie sich umzieht, oder badet.
Aber Tante Theresa ist nicht wie Mama.
Mama ist üppig, barock, ausladend, hat ungeheure Busen. Sie dagegen ist eher schlank, grazil gebaut, aber doch kräftig. Hat sonnengebräunte Haut, und einen tollen Busen, gross, aber ganz prall und fest, aufrecht stehend. Woher ich das weiss ? Ehem…
ich bin ja ein guter Beobachter. Das betrifft nicht nur Mama. Ein paar Frauen habe ich schon nackt gesehen, oder in Unterwäsche, so im Schwimmbad oder so.
Frau ist schön. Einfach schön.
Busen sind schön. Wunderschön. Kann ich mich nicht satt dran sehen. Aber noch ist mehr oder weniger das Einzige, das ich damit verbinde, ein Gefühl von schmusiger, knuffiger Zuwendung, Geborgenheit.
Das soll sich aber demnächst entscheidend ändern. (Jetzt geht die Story natürlich davon aus, dass ich bisher weder mit Mama noch mit sonst jemandem jemals wirklich körperlich was gehabt habe). Dass über Theresa so viel im Dorf geredet wird, habe ich natürlich irgendwann auch mit gekriegt, ich glaube, so langsam hat sogar sie selbst es mit gekriegt, aber sie stört sich nicht daran, sagt zumindest nichts dazu, denkt wohl Lass die doch reden… Mich hat es unheimlich neugierig werden lassen.
Wenn mich was neugierig macht, dann gebe ich keine Ruhe, bis ich raus kriege, was dahinter ist, wenn was dahinter ist.
Das geht jetzt schon länger so. Bettina sagt auch nichts dazu, grinst nur selbstgefällig, wenn man sie darauf anspricht. Ganz schön überhebliche Zicke, die… Seite 2 Da sie nun einmal genau neben uns wohnt, ist sie auch ab und zu bei uns zu Besuch.
Mama ist eine von den Wenigen, die sich aus der Lästerei raus halten, und die sich mit Tante Resi, wie wir sie nennen, hat richtig anfreunden können.
So unterschiedlich sie sind, verstehen sie sich doch gut, gehen auch ab und zu zusammen kegeln. Für uns ist das von Vorteil, klar, bringt uns Tante Resi doch immer wieder mal Sachen von den Amerikanern mit, Schokolade und Süssigkeiten vor allem. Wenn Mama mit ihr in der Küche sitzt, wollen sie meistens auch nicht gestört werden und schicken uns raus. Wer weiss, über was sie dann da reden.
Nur mache ich ja viel im Haushalt mit, darum komme ich dann eben ab und zu doch mal in die Küche, wenn sie da ist.
Und wie es der Teufel will, komme ich vor ein paar Tagen also da rein, und die zwei sitzen da und trinken Kaffee und klönen so. Und mir fällt auf, weil ich da eben gern darauf achte und genau hin sehe, dass Theresa schon wieder ein anderes, neues Kleid an hat, aber was für eins. Also wäre mein Blick seit einiger Zeit für so etwas nicht sowieso extra geschärft, würde mir das vielleicht gar nicht auffallen.
Aber jetzt habe ich nun einmal diesen Moment des Erwachens gehabt, damals im Flur, als mir Mama dort begegnete und nur Büstenhalter und Höschen an hatte, und mir plötzlich die Augen aufgingen, sozusagen, und ich gewahr wurde, dass Mama ausser Mama auch Frau ist. Und seitdem habe ich diesen Blick.
Ich nenne ihn den „Busen-Blick“. Wenn ich bei Frauen den Busen sehe, oder nur einen Ausschnitt davon, dann springen meine Augen wie magisch angezogen da hin, ich kann gar nicht anders als hin schauen.
Und so fällt mir eben auch das Kleid auf, dass Tante Resi trägt, als ich in die Küche komme. Es ist rot, so ein orangenes Rot, das so leuchtet und glänzt. Muss aus Seide oder so etwas sein, denn es glänzt und schimmert wie poliert.
Und es ist knapp, sehr eng. Es schmiegt sich richtig eng um ihren schlanken Körper. Und lässt die Arme frei, von den Schultern an.
Kräftige, schlanke Arme, mit schön gebräunter Haut, ganz glatt. Aber vor allem hat es einen unverschämt grosszügigen Ausschnitt.
Das fällt mir natürlich am meisten auf. Natürlich ! Der Ausschnitt hat so längliche V – Form und geht ihr bis fast an den Bauch. Und dadurch ist natürlich deutlich zu sehen, wie steil und stramm ihre prallen, grossen Brüste empor stehen, wie eng und innig sie sich in den glatten, glänzenden Stoff des Kleides pressen, sich deutlich darunter abzeichnen.
So deutlich, dass man in dem Stoff zwei kleine Erhebungen sehen kann, an den Stellen, an denen ihre Brustwarzen sitzen. Eben wie es der Teufel will, fällt mein Blick beim in die Küche kommen wie automatisch auf sie, dann auf ihren Busen – und dann auf ihr Gesicht.
Ein schönes Gesicht, so gebräunt wie die restliche Haut, mit vollen, roten Lippen, einer schmalen, hübschen Nase, schönen, glatten Wangen, grünlich – blau schimmernden Augen.
Und diese Augen blitzen mich an, wissend, neckisch. Nur für einen kurzen Moment. Und ihr Mund verzieht sich zu einem gefälligen, amüsierten Lächeln. Wir schauen uns an, und augenblicklich kapiere ich, dass sie genau gemerkt hat, wie ich sie ansehe.
Es fährt mir erschreckt heiß durch die Glieder, und ich sehe weg und gehe nach hinten durch in die Küche. Und als ich wieder zurück komme, hat sie sich aufrecht hin gesetzt und stützt die Hände auf die Knie.
Und unter dem ach so schönen, ach so kurzen Kleid sehe ich ihren rosafarbenen Schlüpfer… Seite 3 Mama sitzt da und plaudert so vor sich hin und scheint nichts mitgekriegt zu haben. Aber Theresa sieht mich wieder so geheimnisvoll lächelnd an, und als ich an ihr vorbei komme, hält sie mich am Arm fest und sagt mit völlig unverfänglicher Stimme: „Micha…
da du gerade hier bist… wenn du dir mal ein paar Mark verdienen willst, dann komm doch die Tage rüber… dann kannst du mir mal den Rasen mähen oder so…“ Ich stehe da, und ihr aufregendes Parfum steigt mir in die Nase – ist es nur das oder auch ihre Haut, die ich da rieche – und ich kriege kein Wort raus, nur mein Herz bollert wie bescheuert.
Ich kann sie gar nicht anschauen, sonst müsste ich zwanghaft wieder auf ihren Busen schauen, ihren grossen, schönen Busen, der aus ihrem engen, wundervollen Kleid so deutlich hervor steht, als wollte er gleich heraus quellen… Ich wage es nicht, zuerst nicht, wirklich zu ihr herüber zu gehen.
Wenn si da wäre, um mich, in meiner Nähe, ich könnte sie immerzu nur anschauen, und sie würde bestimmt merken, wie schön ich sie finde, und wie sie mich antörnt.
Und dabei ist das eigentlich sooo absurd – ich bin 15, und sie ist mindestens 35. Und ich kenne doch unser Dorf. Eine Frau von 35 würde sich hier nie mit einem Jungen einlassen, das wäre der Skandal schlechthin. Sie würden sie kreuzigen, aus dem Dorf jagen, irgend so etwas.
Und doch ist der Gedanke allzu unartig schön, was wäre, wenn… Aber sehen muss ich sie, will ich sie.
Beobachten, bewundern, bestaunen. Also tue ich, was ich in solchen Fällen immer tue – ich warte auf eine Gelegenheit und mache es heimlich. Die Gelegenheit ergibt sich ein paar Tage drauf.
Da ist es besonders warm. Und alle hängen in ihren Gärten herum, und so auch unsere Familie. Nun liegt aber der Garten der Nachbarn nicht genau neben unserem, sondern ein Stück tiefer. Und der Pool befindet sich ungefähr auf der Höhe unserer Garage.
Für mich ist das perfekt.
Denn vor und hinter dem Zaun, der die Grundstücke trennt, wachsen 2 Büsche, 2 so grosse Büsche, dass man nicht sehen kann, weder von der einen, noch von der anderen Seite her, wenn sich dahinter oder dazwischen jemand versteckt. So wie ich z. B. Die Tage über habe ich darüber nach gegrübelt, was wohl dieser merkwürdige Blick bedeutet haben könnte, den Tante Resi mir in der Küche zugeworfen hat.
Und dann hatte ich einen ganz merkwürdigen Traum.
Bezeichnend dafür, wie sehr mir Wärme und Zärtlichkeit fehlt. In dem Traum lag ich schlafend im Bett. Und auf einmal wurde ich wach, weil irgendwas an mir zupfte. Und als ich die Augen öffnete, kniete sie da, Tante Resi, auf meinem Bett, über mir, im Dunkeln.
Und hatte dieses Kleid an. Und in dem Mondlicht, das ins Zimmer fiel, schimmerte ihre Haut golden wie die einer Fee.
Und dann auf einmal streifte sie das Kleid herunter bis an den Bauch, und ihre grossen, prallen Brüste quollen heraus. Und sie beugte sich zu mir herunter und hielt sie mir praktisch vor das Gesicht, diese wundervoll grossen, festen Busen, und sie flüsterte: „Los, Micha… küsse mich…
küsse meine Busen… das willst du doch…“ Und ich legte meine Hände sanft um ihre aufregend schönen Brüste, die sich ganz warm und weich, aber doch fest und glatt anfühlten, und streichelte sie, und sie schaukelten aufregend schön vor und zurück.
Und ich sah die kleinen, rosigen Nippel, die sich mir wie kleine Finger entgegen streckten, und wollte sie unbedingt in den Mund nehmen… und dann wachte ich auf. Seite 4 Ich stehe also da zwischen diesen beiden Büschen und komme mir eigentlich etwas dumm dabei vor.
Aber auf einmal scheint das doch mein Glückstag zu werden. Denn tatsächlich kommt Tante Theresa aus dem Haus und geht zu ihrem Pool.
Ooh, wie sie geht, sie schreitet beinahe, das sieht edel und grazil aus, wie sie geht. Als sie näher kommt, sehe ich, dass sie einen gelben Bikini trägt. Und Gott, in meinen Augen könnte sie nicht mehr schöner und aufregender sein.
Das Oberteil zeichnet ihre wundervollen Brüste noch deutlicher nach als das Kleid von letztens, und jetzt sieht man deutlich die Brustwarzen, die sich hart in den glatten, weichen Stoff bohren.
Und das Höschen ist so knapp und schmal, dass ich unter dem Stoff richtig ihre prallen Schamlippen sehen kann, und an den Seiten lugt sogar ein wenig von dem schwarzen Schamhaar hervor. Sie geht zu dem Pool und flätst sich auf einen Liegestuhl, der am oberen Ende steht. Lehnt sich zurück und liegt nun eine Weile da. Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Ihr Anblick fängt irgendwie an, mich zu erregen, woher das kommt, verstehe ich nicht wirklich.
Aber es ist interessant und aufregend, und dass es damit zusammenhängt, dass mein Blick auf ihren Brüsten ruht, so viel kapiere ich auch. Auch wenn ich an Mama`s Busen nur denke, werde ich erregt. Sie liegt also da, und langsam kommt auf ihre Haut so ein Glanz, sie schwitzt wohl. Und das erregt mich nur noch mehr, und mein Penis fängt an, sich hart aufzurichten.
Oh wie gern würde ich mich jetzt hier befriedigen, aber das wage ich dann doch nicht.
Jetzt steht sie auf und geht zum Rand von dem Pool. Und in diesem Augenblick kommt ein Frisbee heran geflogen und landet genau vor ihren Füssen. Scheisse, denke ich. Ein paar Meter weiter tritt Nicole an den Zaun und ruft sie an.
Sie hebt die Scheibe auf und kommt auf den Zaun zu, will sie wohl Nicole herüber reichen. Ich werde ganz still. So werde ich nicht bemerkt, wenn da Leute am Zaun stehen.
Theresa reicht jetzt den Frisbee über den Zaun, und ich höre Nicole weg laufen. Theresa sollte sich jetzt umdrehen und wieder in Richtung Pool zurück gehen.
Tut sie aber nicht. Sie steht da, warum, weiss ich auch nicht. Und auf einmal sieht sie mich. Ihre Augen weiten sich für einen Moment in Staunen, dann auf einmal lächelt sie breit und ganz bübisch.
Und kommt auf mich zu. Auf der anderen Seite des Zaunes, hinter dem zweiten Busch, bleibt sie stehen, lächelt mich verschmitzt an und fragt ganz unschuldig: „Micha… was machst du denn da ?“ Scheisse – als ob sie das nicht genau wüsste.
Und als ob sie von gar nichts wüsste, flötet ihre helle Stimme einfach weiter: „Wolltest du nicht zu mir kommen und mir den Rasen mähen ?“ Ich werde bestimmt knallrot, denn sie lächelt nur noch breiter, als ich einfach keine Worte finden kann, um ihr zu antworten. Als ob nichts weiter wäre, dreht sie sich um, schreitet mit swingendem Schritt zu dem Pool und stürzt sich hinein.
Platsch ! Spätestens jetzt muss ich in mein Zimmer gehen.
Und als ich da auf meinem Bett liege, mit geschlossenen Augen, und meine Hand mir wiederum so wohlig wonnige Gefühle verschafft, da ist es Theresa, die ich vor mir sehe, und nicht mehr Mama. Es ist ihre Hand, die mir gerade zärtlich Lust verschafft, ihr wundervolles blondes Haar mit diesem rötlichen Schimmer, das meine Schenkel streichelt….. Seite 5 Nun ja, ich bin 15 und Wichsen macht mir einen Riesenspass.
Aber einige Zeit drauf darf ich erfahren, dass ich noch lange nicht wirklich Ahnung von Sex habe, wie ich es mir einbilde, nur, weil ich das Wichsen und die Lust für mich entdeckt habe. In den Tagen danach begegne ich Tante Resi noch ein paar Mal, im Dorf oder beim Einkauf, und wenn ich mehr Erfahrung hätte, würde ich wissen, was die Blicke bedeuten, die sie mir schenkt, wenn wir uns über den Weg laufen.
Weiss ich aber nicht.
Kann ich mir nur zusammen reimen. Dass sie mich offensichtlich irgendwie mag und nicht ganz schrecklich findet, das kann ich mir dabei schon denken. Zumindest reagiert sie auf mich bedeutend freundlicher, als die meisten Mädchen in meinem Alter es tun… Kurz danach ergibt sich wieder so eine Situation, so eine merkwürdige.
Mama will mit ihr Abends zu einer Tanzveranstaltung gehen. Sie kommt zu uns, um sie abzuholen.
So sitzen sie und Mama erst wieder in der Küche. Und ich bin auch da. Und wieder fällt mir auf, wie geschmackvoll und schön sie sich zu kleiden versteht.
Sie hat ein Abendkleid an, das bestimmt die Männer anlocken wird wie Honig die Fliegen. Es ist schwarz, oder eher dunkelblau (?) und aus einem Stoff, der ganz weich wirkt, so Samt oder so. Schmiegt sich wundervoll um ihre aufregenden Formen, ein tolles Bild, anziehend und umwerfend sexy.
Es hat schmale Träger, die ihre schlanken Schultern frei lassen, und ein aufregend üppiges Dekolleté, zum Küssen schön. Ihre schönen Brüste quellen da nicht ganz so deutlich heraus, aber man sieht genug, um sich unwiderstehlich zu ihr hingezogen zu fühlen.
Bei mir ist das eher so eine Mischung aus Sehnsucht nach Kuscheln und Schmusen, und erotischer Erregung. Aber ich kann mir vorstellen, dass Männer, die sie so sehen, das ganz anders empfinden… Ihr blondrotes Haar hat sie zu einem Knoten hoch frisiert, und zwei Locken, die ihr in ihr apartes Gesicht fallen, betonen nur noch ihre anziehende Schönheit.
Oh, wie würde ich mir wünschen, als ich sie so sehe, 20 Jahre älter zu sein. Aber auch schon so werde ich von Mal zu Mal, dass ich sie sehe, verliebter in sie.
Nach einer Weile geht Mama aus der Küche ins Schlafzimmer, um sich ausgehfertig zu machen. Und dieser Moment tritt ein. Ich will auch aus der Küche, aber Theresa hält mich am Arm fest, lächelt mich herzallerliebst an und sagt mit einer weichen Engelsstimme, die keine Widerrede duldet: „Warte doch, Micha… setz`dich, lass`uns ein bisschen reden…“ Meine Aufregung und Faszination von ihr nur schwer verbergen könnend setze ich mich zu ihr an den Tisch, und sie fragt, als seien wir schon die besten Freunde: „Na, wie läuft es denn bei dir…
in der Schule alles gut… ?“ Wir plaudern nun ein paar Minuten, und ich erzähle ihr ein paar Dinge, und sie hört aufmerksam zu und sagt auch mal was dazu, eine ganz normale Unterhaltung.
Und auf einmal, ganz unvermittelt, wechselt sie das Thema und fragt ganz beiläufig: „Und… schon eine Freundin gefunden ?“ Oh, oh, mein Schmerzthema. Ich erzähle ihr, wie schwierig das hier ist, und sie sieht es auch ein, weiss selbst, wie Eltern hier mit ihren Töchtern umgehen.
Und dann fragt sie mich plötzlich ganz direkt und ungeniert, ob ich denn mit einem Mädchen schon einmal zärtlich geworden sei, oder schon einmal eines nackig gesehen habe.
Seite 6 Die Art, wie sie das fragt, lässt mir heisse Schauer über den Rücken rieseln. Und dabei lächelt sie mich auch noch so hintergründig an. Ich erzähle ihr nicht, dass ich Mama manchmal beobachte, und sie sehr wohl schon nackig gesehen habe. Nein, ich bin da ganz unbedarft und kenne nackige Mädchen nur aus der Bravo.
Natürlich ! Ihre Augen blitzen mich richtig an, als sie jetzt lächelnd und neckisch zu mir sagt: „Oooh… eine Jungfrau… finde ich ja spannend… aaah ja, mich hast du letztens ja auch gesehen…
aber auch nicht nackig, habe ich Recht ?“ Mir wird heiß, und ich merke, wie ich rot werde.
Bevor ich aber etwas dazu sagen kann, fragt sie mit einem ganz seltsamen Unterton in der Stimme weiter: „An deiner Stelle wäre ich darauf ja unheimlich neugierig… oder ?“ Ich will anheben, etwas zu antworten, aber sie legt einen Finger auf ihre Lippen. „Pschscht… deine Mama kommt…“ Ich hocke in meinem Zimmer und denke mir, bin ich jetzt völlig bescheuert, oder will sie nun wirklich was von mir ? Wie sie redet…
und sich benimmt… Gleich am nächsten Tag kriege ich Gewissheit, und zwar sowas von… Es ist wieder so ein warmer Tag.
Und als ich aus der Schule komme, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Mama ruft mich in die Küche, nachdem ich mich umgezogen habe, und die anständigen Strassenklamotten ausgetauscht habe gegen meine Wohlfühl-Sporthose und ein weit fallendes Shirt.
Sie hat diese lange, weisse Schürze mit den grossen, roten Knöpfen an, die sie in Haus und Küche am liebsten trägt. Und mit meinem „Busen-Blick“ fällt mir sofort auf, dass sie wohl darunter nichts anhaben kann, dass sie darunter zumindest keinen Büstenhalter trägt.
Denn sie hat, wohl der drückenden Wärme wegen, an der Schürze oben 3 Knöpfe offen gelassen. Und weil sie ja einen so ungeheuer barocken Busen hat, bildet die Schürze dadurch oben einen grosszügigen Ausschnitt, der mir einen aufregend schönen Ausblick auf ihren Busen gewährt. Als ich sie so sehe, springt bei mir innerlich erstmal alles auf „Programm Mama“ zurück.
Wie ihre üppigen Brüste sich unter der Schürze abzeichnen, wie mein Blick in diesen weiten Ausschnitt fällt, in der steilen, tiefen Kerbe zwischen ihren Brüsten versinkt, das lässt in mir augenblicklich wieder die unwiderstehliche Sehnsucht neu entstehen, mein Gesicht an diesen herrlichen Busen schmiegen zu dürfen… Sie tut, als merke sie nichts.
So wie immer. Bewegt sich ganz natürlich und locker. Aber wieder macht sie dieses raffinierte Spiel mit mir.
Sie kommt auf mich zu, zum Tisch, beugt sich herunter, hebt vom Tisch ein Etui auf. Und meine staunenden Augen fallen in diesen Ausschnitt, tiefer und tiefer, saugen sich an dem atemberaubenden Anblick ihres nackten Busens fest, der sich meinem Blick da so offen präsentiert. Ich denke wieder Gott… Brüste sind so etwas Wundervolles…
so schön… Sie hält mir das Etui hin und sagt, das habe Tante Resi gestern wohl hier vergessen.
Und ich solle doch eben rüber gehen und es ihr bringen, sei ja eh` nur nebenan. Mich ergreifen augenblicklich gleichzeitig Aufregung und Panik. Ich soll wirklich zu ihr hinüber gehen…
Ich schaue Mama an, als wollte ich fragen, ob das wirklich ihr Ernst sei. Aber ich kriege kein Wort raus. Und sie schaut mich nur ganz unschuldig an, als ob das gar nichts sei. Und drückt mir das Ding in die Hand…
Seite 7 Als ich vor ihrer Tür stehe, muss ich mal ganz heftig schlucken.
Mein Herz pocht wie verrückt. Wenn sie jetzt wirklich… Da wüsste ich gar nicht, wie ich mich richtig verhalten soll. Irgendwie will es mir nicht gelingen, mir was zurecht zu legen.
Nach ein paar Minuten fasse ich mir ein Herz und klingele bei ihr. Sie öffnet, und mein Herz macht einen Sprung, dass ich denke, gleich bleibt es stehen. Mit einem Blick erfasse ich die ganze aufregende Szenerie. Zum Ersten, wie sie mich anschaut.
Ämüsiert lächelnd mustert sie mich von oben bis unten, und ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass sie mich fast mit den Augen auszieht.
Zum Zweiten der Bademantel, den sie trägt, so ein dünner, zarter aus Satin, blau, der ihre aufregenden Formen schon mehr als nur erahnen lässt. Und zum Dritten sagt sie: „Na… da bist du ja endlich mal… also dann…
komm auch rein…“ Sie geht mir voraus durch einen langen, hellen Flur, lässt mich das Etui auf einer Kommode ablegen.
Wieder fällt mir ihr swingender Schritt auf, fast, als schwebe sie. Wir erreichen ein weitläufiges Wohnzimmer, das unserem eigenen nicht unähnlich ist, mit grosszügigem Mittelteil und einem hellen Wintergarten mit viel Glas links. Aus dem Wohnzimmer kommt uns Bettina entgegen, ihre 16-jährige Tochter. Auch sie sieht sehr hübsch und aufregend aus, mit ihren dunklen Augen, so schlank sie ist, mit ihren langen Beinen, ihren langen, weizenblonden Haaren, und dem durchaus grossen, prallen Busen, den sie vor sich her trägt.
Aber sie kann mich nicht leiden, wie ich weiss.
Und so schenkt sie mir im Vorbeigehen auch nur einen verächtlichen Blick. Tante Resi geht weiter ins Wohnzimmer und sagt dabei zu ihr: „Tina… du willst gleich los, ja… aber du weisst ja, was wir…“ „Ja ja, ich weiss…
um spätestens 11 bin ich wieder hier… und keine Geschichten…“ platzt Bettina ihr dazwischen und hört sich dabei irgendwie genervt an.
Ich folge Theresa ins Wohnzimmer und kann dabei meinen Blick nicht von ihr ab wenden, vor allem von ihrem Hintern, der sich unter dem Bademantel aufregend schön abzeichnet. Sie bleibt vor dem grossen Tisch stehen, der in der Mitte steht, dreht sich zu mir um und schaut mich wieder so prüfend an. Sagt aber nichts.
Ich weiss irgendwie nicht, was ich davon halten soll. Dann aber ändert sich alles schlagartig.
Wir hören die Tür ins Schloss fallen, als Tina hinaus geht. Und im nächsten Moment ändert sich Tante Resi`s Verhalten auffällig. Sie sagt mit Schmeichlerstimme: „So…
weg ist sie… jetzt sind wir beide ganz allein…“ Ihre warme, weiche Stimme geht mir wie Öl rein, so zärtlich sanft klingt sie. Im nächsten Augenblick weiss ich nicht mehr, wie mir geschieht. Theresa kommt mit einem grossen Schritt auf mich zu, und bevor ich irgendwie reagieren kann, nimmt sie mein Gesicht mit beiden Händen und küsst mich.
Sie küsst mich.
Einfach so. Auf den Mund. Heiss und kalt fährt es mir durch alle Glieder, als ihre vollen, warmen Lippen sich auf meine pressen, und noch mehr, als sich ihre Zunge unnachgiebig und heiß in meinen Mund drängt. Ohne weiter nachzudenken gebe ich nach, und wir knutschen für einen Augenblick so, und ich fange an zu wünschen, dieser Moment möge nie enden.
Wooaah, wie sie küssen kann, wie ihre Zunge in meinem Mund wühlt, an meiner spielt.
Ihre Lippen sind warm und feucht und ein erregend schönes Gedicht. Seite 8 Dann lässt sie mich los und tritt einen Schritt zurück. Lächelnd betrachtet sie meine offensichtliche Erregung, die man besonders deutlich an meiner Sporthose sieht. „Ein hübscher Junge bist du ja…“ maunzt sie mit selbstzufriedener Stimme.
Dann sieht sie meinen überraschten Blick und fährt breit lächelnd fort: „Wie schaust du denn… du hast das gar nicht erwartet, ja… was dachtest du denn ?“ Ich stammele noch so herum, weiss nichts Kluges zu sagen, da fährt sie fort: „Aaah jaaah… ich verstehe schon…
du hast wirklich keine Ahnung, ja… !?“ Ich erröte wieder wie ein Mädchen.
Irgendwie ist das komisch, peinlich. Sie sagt: „Micha… entspann`dich…
das muss dir nicht peinlich sein… das ist schon in Ordnung, finde ich sogar interessant… aber… du hast mich doch…
so… angeschaut… und sogar beobachtet… ich dachte…“ „Du bist schön…
das ist schön, dich anzuschauen…“ platze ich heraus. Sie lächelt und sieht mich einen Augenblick lang nachdenklich an. „Schön… so…
und mehr hast du dir dabei nicht gedacht, ja…“ Nein, zumindest viel weiter habe ich dabei nicht gedacht.
Sie findet das klasse, das ist ihr deutlich anzusehen. Dann sagt sie wieder mit dieser maunzenden Stimme: „Aber… ich habe mir dabei schon etwas gedacht… das hast du doch gemerkt, oder ?“ Und ohne Weiteres zieht sie bei diesen Worten an den Bändern des Bademantels, und der klafft auf und gleitet mit einem leisen Rascheln zu Boden.
Meine Augen weiten sich vor erregtem Staunen, wie aufregend schön sie aussieht.
Unter dem Bademantel hat sie ein Babydoll an, knapp und rosarot, duftig zart und fast durchsichtig. Und darunter hat sie gar nichts mehr an. Ihre Brüste beulen den zarten Stoff aufregend schön und deutlich aus, und darunter sehe ich die dunklen, kleinen Knospen, die auf ihnen prangen. Und ihre Mumu…
Gott, ist die schön, denke ich nur… bildet unter dem duftigen Stoff ein dunkles Dreieck, das ganz flaumig weich wirkt.
Sie geniesst ganz sichtlich die Wirkung, die sie auf mich hat. Sie fasst ihre Brüste an, knetet sie und mustert mich dabei unverwandt, sagt mit amüsiert klingender Stimme: „Dass ich dir gefalle, kann ich deutlich sehen… aber wie geht es jetzt weiter…
willst du nur da stehen und mich an staunen… oder… irgend etwas tun…“ Ich werde so aufgeregt und geil, dass ich denke, ich falle gleich in Ohnmacht.
Sie steht da, in diesem Nichts von Stoff, und knetet vor meinen Augen ihre Brüste. Das ist ein Anblick zum Niederknien.
Aber irgendwie weiss ich nicht so recht, was ich jetzt tun soll… was ich jetzt tun darf… was sie wohl von mir erwartet. Da übernimmt sie endgültig die Initiative.
Kommt wieder an mich heran, so nah, dass sich ihre prallen Brüste warm und fest an meine Brust drücken, dass ich ihren aufregend sinnlichen Duft rieche, und sie legt einen Arm um mich, und ich fühle die andere Hand, die sich fest und warm um meinen harten Penis schliesst.
Und an meinem Ohr fühle ich warm und sinnlich ihren Atem, als sie mir ins Ohr flüstert: „Das fühlt sich doch gut an… oder… was möchtest du jetzt gerne tun…“ Ich küsse ihren schlanken, warmen Hals, und wonnige Hitze steigt in mir auf. Sie streichelt meinen Rücken, massiert sanft meinen Penis, flüstert dabei weiter: „Sag`es mir nicht…
tue es einfach… tue es doch einfach…“ Seite 9 Ihr den Hals und das Gesicht zu küssen reicht ihr wohl nicht.
Oder vielleicht reagiere ich ihr auch einfach nicht schnell genug. Sie lässt mich auf einmal los, nimmt mich bei der Hand und zieht mich mit sanfter Gewalt mit sich, Richtung Mitte des Raumes, wo vor dem grossen Tisch ein Fell auf dem Boden liegt. Dort stehend zieht sie mir ohne langes weiteres Vertun das Shirt aus, und mir Sporthose und Unterhose zügig auch noch abstreifend macht sie mich einfach nackig und sagt dabei ganz ungeniert: „Micha, du machst mich schwach…
heiß… ich will dich… jetzt…“ Jetzt bringt sie mich dazu, mich auf das Fell auf den Rücken zu legen, sagt dabei: „Lass` mich nur machen… Tante Resi zeigt dir schon, wie es geht…“ Meine Gefühle sind nicht mehr zu beschreiben, meine Gedanken überschlagen sich, flippen in meinem Kopf umher wie wild gewordene Flipperkugeln.
Ich bin so erregt, dass mein Schwanz zu tropfen beginnt, und heiß zu pochen und zu ziehen, ein irres Gefühl, dass ich im ganzen Unterleib spüren kann.
Und was tut sie. Sie schaut auf meine dahin gestreckte Nacktheit herunter, als habe sie einen Preis gewonnen. Ihre Augen glänzen richtig, sie leckt sich die Lippen, und ich kann sehen, wie sich ihre Brustwarzen aufgestellt haben und sich hart in den zarten Stoff des Babydolls pressen.
Im nächsten Moment greift sie sich in den Nacken, nestelt da irgendwas. Und das Hemdchen fällt einfach so zu Boden, und sie steht da nackt vor mir.
Und indem sie noch mit unartig verstellter Stimme so unschuldig maunzt: „Na… gefällt dir, was du siehst, hmmmh…“ kommt sie über mich und dreht sich um. Wow, so an ihr hoch zu schauen ist der geile Wahnsinn. Ihr Hintern ist genauso ansehnlich schön wie alles an ihr, glatt und prall und rund prangt er über mir.
Dass ich nicht vor geiler Erregtheit zu grunzen beginne, ist ein Übriges.
Aber gar nicht mehr lange danach werde ich zu grunzen beginnen, und zwar sowas von… Sie kniet sich jetzt über mich und klettert in die 69-er Stellung, beugt sich runter. Und ihr Hintern kommt näher, und näher. Und sie senkt ihn noch weiter herunter, und im nächsten Moment hält sie mir ihren wundervollen Hintern direkt vor die Nase.
Und ihre Muschi dazu.
Und noch ein ganz anderer Duft beginnt meine Sinne zu betören, ein unfassbar sinnlicher, aufregender Duft, den ihre nackte Muschi ausströmt. Ich merke, wie sie mich zu streicheln beginnt, meine Schenkel, meinen Po, meinen pochenden Schwanz, fühle ihre feuchtwarmen Lippen sich um ihn schliessen. Aber noch für einen Augenblick geniesse ich diesen unglaublich aufregend schönen Anblick direkt vor mir. Ihre herrliche Scheide, prall und fest und rosarot frisch, sieht appetitlich schön aus, fordert geradezu dazu auf, mit dem Mund daran zu gehen.
Die Schamlippen klaffen leicht auf, und das rosige Innere ihrer wundervollen Pflaume glänzt feucht und strömt diesen unwiderstehlichen Duft aus.
Und knapp darüber sehe ich rosig und zart ihre Rosette, und ich möchte nur noch sie sehen, sie riechen, an ihr schlecken, sie an der Zunge und am Mund fühlen, weiss gar nicht genau, woran zuerst, hätte jetzt am liebsten 2 Münder und 2 Zungen. Meine Hände fassen ihre glatten, warmen Pobacken, und sie muss mir nicht sagen, was ich tun soll.
Ihre Hände, die mich aufregend liebevoll streicheln, ihr an meinem harten, pochenden Schwanz saugender Mund, ihre herrliche Muschi über meinem Gesicht sagen es mir von selbst. Seite 10 Ihre Scheide kommt mir noch ein wenig näher, ihre Schamlippen berühren meine Nase. Und ich muss nur noch die Zunge heraus strecken, so weit ich nur kann, die zwischen ihre warmen, festen Schamlippen fährt und auf das feucht glänzende Fleisch ihrer atemberaubenden Scheide trifft.
Ihr Unterleib ruckt vollends herunter und ihre heisse, feuchte Spalte presst sich auf meinen Mund.
Während ich sie mit inniger Begierde zu schlecken beginne, höre ich sie seufzend sagen: „Ja, genau… Micha… genau so… schön schlecken…
lass mich deine Zunge fühlen…“ Ich verliere vollends jede Scheu und Hemmung. Sie will es, sie kriegt es. Und ich kann in diesem Moment auch nichts anderes mehr wollen oder denken, als nur ihre heisse, wundervolle Scheide ausschlecken, ihre festen, zitternden Pobacken massieren.
Ich fange mit Lippen und Zunge gierig und heftig in ihrer Scheide zu wühlen an. Sie ruckelt dabei so heftig mit dem Unterleib, dass sie durch mein ganzes Gesicht schubbert, ein wahnsinnig schönes, erregendes Gefühl, als würde ich in ihrer Scheide schwimmen, die jetzt auch immer mehr zu zucken und zu pochen beginnt und mich mit Strömen ihres duftenden Saftes übergiesst.
Ich kriege nicht genug davon, könnte das ewig so weiter machen.
Ich schlecke und schlecke und schlecke und… dabei massiere und streichle ich noch ihren wogenden, ruckenden Hintern. Nie gekannte und nie erlebte Wellen von wahnsinnigen Lustgefühlen ergreifen meinen ganzen Leib, ich spüre sie überall, im Schwanz, im Unterleib, im Bauch, bis in den Kopf hinauf… Da kann ich mich nicht mehr irgendwie bremsen und merke, dass es mir heiß kommt.
Hilflos dagegen, vor lauter wollüstiger Wonne lauthals los zu stöhnen merke ich, wie mein zuckender Schwanz seine heisse Sahne ergiesst, während Resi nicht aufhört, ihn zu reiben und die pochende Eichel mit Lippen und Zunge zu bearbeiten.
Ich könnte vor blödsinniger Lüsternheit zu schreien anfangen und sauge mich stöhnend an ihrer pulsenden, heissen Saft verströmenden Scheide fest, stosse meine Zunge so tief es möglich ist, in sie hinein, was sie endgültig auch vor heisser Lust zum Stöhnen bringt. Immer noch meinen pochenden Schwanz abschleckend keucht sie mühsam: „Ooaahh… jaaahh… ist das schööön…
du machst das… so geilll… so geilll… jaaahh…“ Schliesslich lassen wir in unserem heftigen Treiben etwas nach.
Sie richtet sich über mir auf.
Ich höre, dass sie heftig nach Luft ringt, und mir geht es auch nicht anders. Trotzdem kann ich nicht widerstehen, ein bisschen noch, nur ein bisschen noch an ihrer Scheide weiter zu lecken. Ich höre sie mit leisem Lachen sagen: „Ja… das ist genau dein Ding, hmmmh…
schlecken…“ Dann klettert sie aber doch von mir herunter. Und gekommen oder nicht, ist das ein wundervoller Anblick, wie sie sich dabei bewegt, wie ihre Brüste dabei wippen.
Ohne sich anzuziehen steht sie auf und geht zu einer Vitrine, die dort steht. Sie öffnend nimmt sie ein Handtuch heraus, das sie mir zuwirft. Während ich mich jetzt etwas sauber mache, so gut es geht, höre ich sie an der Vitrine irgendetwas machen.
Als ich mich nun auch aufraffe, hält sie mir ein Glas mit… ja was, wohl Rotwein hin. „Micha, Micha… für keine Ahnung machst du das, was du machst, aber richtig geil…“ flötet sie, wieder mit dieser unartig klingenden Stimme, und stösst mit mir an.
Ich sage nichts davon, dass Alkohol mir so neu ist wie dieser intensive Sex.
Seite 11 Entweder ist es der Wein, oder vielleicht etwas in dem Wein, aber ich merke ein angenehm beduseltes Gefühl in mir aufsteigen. Entspannend, warm, kribbelig. Wieder fällt mir bewusst auf, wie schön sie doch ist. Ihre rotblonden Haare fallen in weichen Wellen um ihre Schultern, und fliessen schön über die Arme und den Busen, diesen wundervoll festen, prallen Busen mit diesen zarten, süssen, harten Knospen, die immer noch aufgerichtet stehen und wie kleine Fingerhüte aussehen.
Während wir trinken und dabei langsam zu Atem kommen, beginnt sie zu plaudern.
„Du hattest vorher wirklich noch nie richtigen Sex… und hast wirklich noch nie einem anderen Mädchen die Muschi geküsst… Mannomann, dafür machst du das aber geil… da wüsste ich ja zu gern, ob du dich auch so gut anstellst, wenn wir…“ „Wenn wir…
was denn… ?“ frage ich ein wenig unverständig. Sie grinst mich nur an, und dieses Grinsen ist so eindeutig, so unartig, ich kann es kaum fassen, frage dumm: „Du meinst… ich soll…
ich darf… mit dir… du willst…“ Sie beugt sich wieder ganz nah zu mir herüber und flüstert mir wieder ins Ohr.
„Sag es ruhig… ficken…
ich will mit dir ficken… f…i…c…k…e…n…“ Tief in mir grunzt etwas unhörbar Haaaaaaaaaaaaah Sie stellt das Weinglas auf den Tisch, dreht sich wieder zu mir und kommt mir wieder so aufregend nah, beginnt mich zärtlich zwischen den Beinen zu streicheln. Mit der anderen Hand knetet sie meinen Po. Ich werde erneut erregt, aber mein Penis will irgendwie noch nicht wieder ganz mitspielen.
Mich streichelnd maunzt sie mich an: „Na komm, Süsser… raff` dich nochmal auf… was brauchst du, um wieder hart zu werden… tue, was du magst…
küss` meine Brüste… leck` mich an der Scheide…“ Ihre Worte lassen erregt wohlige Schauer durch meinen Körper rieseln.
Da nimmt sie meinen Kopf mit den Händen und zieht mich sanft an sich. Mein Gesicht kommt zwischen ihren wundervollen Brüsten zu liegen, und sie reizt mich weiter an. „Nur zu…
küss`meine Brüste… wenn dich das anmacht…“ Es macht mich an, ihre Brüste sind atemberaubend. Aber irgendwas fehlt. Als ich ihr jetzt einen sehnsuchtsvollen Blick zuwerfe, wird ihr klar, was mir fehlt.
Meinen Kopf weiter streichelnd und an ihren Busen schmiegend wird sie lächelnd unartig, sagt: „Schön so… schön… küss`schön meine Titten, du kleines geiles Ferkel… du magst es, wenn ich dir schweinische Dinge sage, hmmmh…
Tante Resi mag Schweinereien… wie du meine nackten Busen küsst… so schön an meiner Scheide leckst… an meiner…
heissen… nassen… S…c…h…e…i…d…e… deine Zunge…
mmmh… jaaah… leck`mir die Nippel schön ab… merkst du, wie hart sie sind…
saug` an ihnen… nimm` sie richtig in den Mund… du kleines Ferkel, du… da werde ich richtig geil dabei…
hmmmh…“ Das macht mich jetzt wieder ganz verrückt und scharf, dass sie so schweinisch sein kann, so unartig, dass sie es mag, wenn ich an ihr lecke, und mir das sagt.
Ich fange ihre festen, warmen Brüste zärtlich zu streicheln an, küsse und schlecke innig die harten, kleinen Nippel, die sich mir regelrecht entgegen zu strecken scheinen. Oh, das ist mindetens so schön wie an ihrer Scheide zu lecken, ihre harten Brustwarzen am Mund zu fühlen, mit der Zunge daran zu spielen, während sie immer noch mit den Händen dafür sorgt, dass ich wieder voll auf 180 komme… Seite 12 Ihre Worte, ihre Brüste, ihre Hände tun ein Übriges.
Ich werde ganz schnell wieder erregt wie Nachbars Lumpi, und mein Schwanz spielt auch wieder begeistert mit. Sie kniet sich nun auf das Fell, mich weiter kosend, beginnt sogar noch, mich sinnlich zärtlich zu küssen.
Auf sie herunter schauend, wie sie mich streichelt und meine Männlichkeit küsst steht mein Penis wieder im Nu wie eine Eins. Mich nun mit sanfter Gewalt zu sich herunter ziehend, und mich dazu bewegend, mich erneut auf dem Fell auf den Rücken zu legen, klettert sie über mich und maunzt dabei mit zitternder Verführerstimme: „Komm`… komm` zu mir… ich will dich spüren…
in mir…“ Mein Denken hat längst ausgesetzt, ich fühle mich, als sei ich schon im Himmel.
Über mir kniend nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Und mit den mit erregt zitternder Stimme hervor gebrachten Worten: „Lass` mich nur machen… es wird dir gefallen… massier`nur schön meine Titten…“ senkt sie ihren Hintern herunter, und wie von allein fährt dabei mein harter Stab in ihre himmlisch enge, heisse Grotte hinein, tiefer…
und tiefer, und das ist so ein unbeschreibliches Gefühl, so schön, so aufregend, so unfassbar, wie ihre Scheide immer mehr von meinem Schwanz wunderbar heiß umschliesst, dass mir vor lauter fasziniertem, gebanntem Staunen Augen und Mund weit offen stehen bleiben, und ich nichts heraus bringen kann als ein hingegebenes Seufzen der Wonnigkeit.
Und in mir wiederholt sich immerzu die eine aufregende Schleife von Gedanken: Ihre Scheide… ich bin… in ihrer Scheide… in ihrer…
wundervollen Scheide… Sie lächelt mich verschmitzt und selbstzufrieden an, findet es ganz toll, wie sehr überwältigt ich von ihr bin. Sie beginnt langsam den Unterleib zu bewegen, auf und ab. Ich kann nur wortlos, erregt und gebannt hin sehen, das betrachten, mich nicht satt daran sehen, an diesem unbeschreiblichen Bild, wie ihre Scheide sich auf meinen Penis stülpt, ihn wieder frei gibt, sich wieder darüber schiebt.
Gott, das sieht so geil aus, wie ihre Schamlippen sich dabei bewegen, wenn mein Schwanz sich zwischen sie drängt.
Ich fange liebevoll und innig ihre herrlichen Brüste zu kneten an, fühle die harten Nippel in den Handflächen, und das macht mich nur noch verrückter. Sie schliesst die Augen, legt ihre Hände auf meine, und mit den Worten: „Wooaahh, dein Schwanz ist herrlich… hart und heiß und geil… herrlich…“ beginnt sie mich heftiger zu ficken, oder sich mit mir.
Egal, alles egal.
Wir ficken, ficken, ficken, und das ist so unbeschreiblich, dass alles andere um mich herum versinkt, egal wird. Mittendrin kommt sie zu mir herunter, schmiegt sich an mich. Ich fühle ihre Brüste sich warm und fest an meine Brust pressen. Sie nimmt mein Gesicht mit den Händen und beginnt mich wieder heftig und gierig zu küssen, während sie mit dem Hintern immer noch heftig ruckt und stösst und mir unfassbar schöne Lust verschafft.
Mit geschlossenen Augen, vor Lüsternheit keuchend, bringt sie mühsam hervor: „Hooaach…
ich ficke dich… jaaahh… so schööön… du bist so wunderbar…
ich fühle deinen Schwanz… deinen heissen Schwanz…“ Dann flüstert sie mir erregt ins Ohr: „Wenn du kommen willst, tue es… keine Sorge… ich kann nicht schwanger werden…“ Das ist zuviel.
Einfach zuviel. Ich schliesse meine Hände um ihre Pobacken, ziehe sie heftig an mich und komme heiß und vor Begierde stöhnend in ihr….. Seite 13 Und genau in dem Moment geht die Tür zum Wonzimmer auf.
Und Bettina steht da. Vor erschrockenem Staunen bleiben ihr für einen Moment Augen und Mund weit auf.
Dann stösst sie mit einem deutlich entrüsteten Ton in der Stimme hervor: Mama…was macht ihr denn da…?“ Wir halten ein, sehen uns an. Was sollen wir tun, oder sagen? Die Situation ist nur allzu eindeutig. Mama sitzt auf mir, und mein Schwanz steckt tief in ihr. Sie grinst mich frech an und sagt nach hinten gewandt, ohne von mir runter zu gehen: „Mmmh, ja…
wonach sieht es denn aus ?“ Bettina weiss einen Moment nicht, was sie tun oder sagen soll.
Dann wendet sie sich brüsk um und rauscht aus dem Zimmer. Resi schaut mich an und ich weiss Bescheid. „Ich muss mit ihr reden, ist klar, hmmmh…“ Ich nicke nur, und sie steigt von mir herunter und zieht sich den Bademantel über. „Zieh`besser die Hose an, trink`was…
und warte hier, okay…“ Sie geht aus dem Zimmer. Und ich benutze erstmal wieder das Handtuch, ziehe mir die Sporthose über und setze mich auf das Sofa, das da steht.
Irgendwo in einem der Nebenräume höre ich die Zwei heftig miteinander debattieren. Das geht jetzt so für eine Weile, dann wird es auf einmal ruhiger, und dann ganz still. Verwundert frage ich mich, was jetzt wohl kommt, ob sie mich jetzt wohl raus wirft.
Wahrscheinlich. Was jetzt aber wirklich kommt, ist mit weitem Abstand das Allerletzte, das ich jetzt erwartet hätte. So absurd, dass ich es zuerst kaum glauben kann, denke, ich träume.
Nach einer Weile kommt Resi wieder ins Zimmer. Und lächelt mich mit einem derart hintergründigen Blick an, dass ich gar nichts mehr verstehe.
Sie setzt sich zu mir. „Na und… schmeisst ihr mich jetzt raus… erzählt sie es meiner Mutter ?“ frage ich.
Und dann kommt das, was so absurd ist. Resi lächelt weiter so und sagt langsam: „Eh… ehem… Nein…
ich hab`mit ihr geredet… sie wird niemandem was sagen…“ Das hört sich so an, als käme da noch was.
Also platze ich einfach mal trotzig raus: „Jaaah… und… was will sie dafür…?“ Resi schaut mich gerade an, und ihr Blick und ihr Lächeln sagen mir alles.
„Eh… nee, oder… nicht wirklich…“ bringe ich verdutzt und unverständig heraus. Resi schaut mich weiter so gerade an, nickt auf einmal mit dem Kopf und sagt nur: „Doch…
doch… wirklich…“ Ich weiss nicht, wie mir geschieht. Kein Mädchen schaut mich nur an.
Und jetzt wollen gleich 2 mit mir… Mutter und Tochter auch noch…
das träume ich doch nur… Bevor ich jetzt irgendwas Blödes sagen kann, sagt Resi in erklärendem Ton: „Sie spielt mit und hält still… aber nur, wenn… wenn sie…
dich auch haben darf…“ Mir wird schwindelig, mir wird richtig schwindelig, ich fasse einfach nicht, was ich da höre, und was hier gerade passiert. Resi lässt das sacken, erklärt dann weiter: „Ich bin geil auf dich… länger schon… also bin ich einverstanden…
wenn du Lust auf sie hast… aber du musst mir versprechen… sie nicht…“ Ja, ist schon klar, kein Verkehr.
Bettina ist 16, nur ein Jahr älter als ich. Ich überlege einen Moment, worauf ich mich da einlasse.
Aber der Gedanke ist z u verführerisch, als dass ich widerstehen könnte. Also verspreche ich es ihr. Seite 14 Sie küsst mich und schickt mich in Tina`s Zimmer, eine Treppe höher. Ich frage in komischem Ton, warum denn jetzt gleich, und sie sagt, dass ich es jetzt gleich haben kann, oder später, wann ich wolle.
Nun gut, warum nicht !? Schliesslich kenne ich mich inzwischen ein bisschen besser aus, weiss, wie es geht und was ich machen muss.
Also ab in Bettina`s Zimmer. Ihr Zimmer ist ein typisches, knallbuntes, kitschiges Teenie – Mädchenzimmer. Als ich rein komme -zur Erinnerung, nur mit der Sporthose bekleidet- sitzt sie da auf der Kante ihres Bettes, hat nur Büstenhalter und Höschen an, beides himmelblau, was aber aufregend aussieht, weil beides auch ziemlich durchsichtig ist.
Für ihre 18 Jahre hat sie ganz ordentlich grosse Brüste, und durch den zarten Stoff des Büstenhalters kann ich ebenso sehen, dass sie grosse, helle Brustwarzen hat. Die Beine hat sie übereinander geschlagen, so dass ich mehr nicht erkennen kann, als dass sie lange, schlanke Beine hat, und schöne, glatte Schenkel.
Ihre Haut ist so hell, beinahe blass, dass sie in dem Zimmerlicht richtig glänzt und schimmert… Ihre langen, blonden Haare hat sie zu einem Zopf zurück gebunden, und so sitzt sie da mit verschränkten Armen und blitzt mich mit einem trotzigen Blick aus ihren dunklen Augen an.
Sie hat schöne, volle, schmollig wirkende Lippen, fällt mir auf. „Du weisst, dass ich dich nicht leiden kann…“ sagt sie zickig pikiert und fährt fort: „Dauernd starrst du allen Mädchen nur auf die Brüste… du bist komisch, irgendwie…“ Dann wird ihre Stimme aber bedeutend sanfter und leiser, und sie sagt schamhaft: „Aber…
Mama sagt… du wärst so zärtlich… und dass du so gut küssen kannst…“ Ich stehe da und warte ab, was sie mir wohl wirklich sagen will.
Sie nimmt die Arme herunter und stützt sich nach hinten auf das Bett. Mein „Busen-Blick“ setzt ein.
Ihre Brüste recken sich so aber auch zu stramm und schön nach vorn. Sie lächelt ein bisschen, nur ein bisschen, und sie sagt, wieder mit diesem verschämten Ton: „Ich will… mein erstes Mal haben… wissen, wie das ist…
Küssen und so… jetzt habe ich dabei nicht wirklich an dich gedacht, kannst du dir denken…“ „Ja, kann ich mir denken…“ sage ich vorsichtig und ein bisschen bübisch grinsend.
Da schaut sie mich wieder so trotzig zickig an und sagt schnippisch: „Bilde dir nix drauf ein… ich mach`das mit dir nur wegen Mama… weil sie gesagt hat, wenn ich einem von euch erzähle, dann…
darf ich gar nicht, bis ich 18 bin…“ Hier wird ihre Stimme wieder sehr viel weicher und leiser. „…das ist mir aber zu lange… und wenn… du…
wirklich… so zärtlich bist…“ Ich kann sehen, wie ihre eigenen Worte und die ganze Situation sie erregen, auch wenn sie das noch zu verhehlen sucht.
Ihre Brustwarzen, die sich deutlich in den zarten Stoff ihres Büstenhalters drücken, sprechen für sich, und ebenso ihre Haut, die sich zu kräuseln beginnt, als habe sie Gänsehaut. Jetzt schaut sie mir ganz ungeniert zwischen die Beine und fragt mit verschämter Stimme schüchtern: „Dein… Ding…
ist das wirklich… so gross, wie Mama sagt…? Zeig` doch mal…“ Ich schaue sie fragend an, aber sie verzieht weiter keine Miene, sagt nur kess: „Na los… zeig` mal… ich will zuerst dich…
nackig sehen, bevor… ich mich… für dich…“ Ohne viel Drumherum lege ich meine Hose zum zweiten Mal ab.
Seite 15 Ihre Augen weiten sich staunend, und sie mustert mich unverhohlen. Nun ja, ohne prahlen zu wollen, muss ich zugeben, dass ich für 18 Jahre ordentlich was dran hab.
Bei der letzten Messung, als er stand, waren es 17 cm. Sie richtet sich wieder auf, und mich weiter offen anschauend sagt sie leise: „In Ordnung… wir schmusen… aber du wirst ganz sanft und zärtlich sein, ja…“ Ich setze mich nun neben sie auf das Bett.
Ihre ganze zickig freche Art scheint dahin geschmolzen zu sein, und sie folgt meinen Bewegungen mit den Augen.
Neben ihr hockend spreize ich die Beine etwas, tue aber sonst erst einmal noch nichts. Ihre fasziniert geweiteten Augen kleben an meinem Penis, und sie fragt mich mit ganz schüchtern klingender Stimme, ob sie mich da mal anfassen dürfe. Ich lehne mich zurück und stütze mich hinten ab, wie sie vorher.
Behutsam, fast zaghaft beginnt sie meine Beine zu streicheln, meine Schenkel, tastet sich an meinen Schwanz heran. Unter diesen zarten Berührungen beginnt der wieder schnell grösser zu werden.
Mit einem fasziniert staunenden Ausdruck im Gesicht streichelt sie ihn und sagt so leise, als fürchte sie, irgendjemand könne uns zuhören: „Oooh… der wird ja wirklich ganz gross… und hart… in Wirklichkeit…
habe ich… Mama gesagt… dass ich… auch Sex mit dir will…
sonst verrate ich alles…“ Sie nimmt die Hand weg, steht auf, und sagt nüchtern und trocken zu mir: „Also gut… ich ziehe mich für dich aus… aber du machst, was ich will, klar…“ „Na klar, was immer du willst…“ sage ich mit weicher Stimme.
Sie ist toll, jung und schlank und knackig süss, hat aufregend schöne Brüste und einen tollen Hintern. Aber ich will mir nicht so anmerken lassen, wie heiß ich sie finde.
Sonst bildet sie sich am Ende noch was drauf ein. So spiele ich cool, aber das fällt mir gemein schwer… Sie legt nun langsam und zögerlich den Büstenhalter ab, zeigt mir ihre Brüste. Sie kann mir wohl doch ansehen, wie aufregend ich sie finde.
Sie sagt schnippisch: „Da…
wehe, du lachst… oder tust mir weh…“ Ich sage gar nichts. Sie setzt sich wieder neben mich, ganz nah neben mich. Ich spüre ihre warme, zarte Haut, rieche ihren süssen, verführerischen Duft, eine Mischung aus irgendeinem Parfum und dem zarten Duft ihrer rosigen, hellen Haut.
Dann legt sie sich zurück auf das Bett, schliesst die Augen und sagt mit leiser, weicher Stimme: „Jetzt darfst du mich küssen… und… meinen Busen streicheln… aber ganz lieb…“ Stattdessen beginne ich, ihren glatten, warmen Bauch zu streicheln, und dabei zärtlich und sanft ihre Brüste zu küssen.
Oh, das fühlt sich wunderbar an.
Ihre Brüste sind so gross und fest, dass sie sogar jetzt noch wie zarte, kleine Hügel aufragen, wo sie liegt, und aufregend schön heben sich von ihnen die grossen, rosafarbenen Brustwarzen ab, die sich jetzt zusehends steif aufrichten. Bettina lässt es sich gefallen. Legt ihre Hände links und rechts neben sich. Ich streichle sie intensiver, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hüften, ihre Schenkel, streiche ebenso sanft zwischen ihren Beinen entlang, über die pralle Muschi, die sich ganz warm anfühlt.
Sie muss rasiert sein, denn ich erfühle kein Schamhaar unter dem Schlüpfer.
Mit sanften Lippen küsse ich mich zu ihrem Bauch herunter, dann wieder zu ihren Brüsten herauf, zu ihrem schlanken Hals, küsse zärtlich ihr Gesicht. Seite 16 Meine Hände kosen warm und sanft ihren Körper, der erregt zu beben beginnt. Als unsere Lippen sich treffen, erwidert sie den Kuss innig und wild, fährt mir sofort mit der Zunge in den Mund und leckt an meiner herum.
Dann seufzt sie mich selig an: „Du machst das ja wirklich schön… Mama hat Recht…
mach` ruhig weiter damit…“ Ich küsse mich sanft und zärtlich wieder an ihr herunter, spüre deutlich, wie sie erregter wird. Ihr Atem wird schneller, heftiger, und ihr Körper beginnt heftig zu zittern und zu beben. Ihre Nippel ziehen sich zusammen und stellen sich steil auf. Während ich sie weiter innig streichle, schliesse ich meine Lippen um ihre harten Brustwarzen, beginne sie zärtlich zu nuckeln.
Sie beginnt erregt, aber verhalten zu seufzen, heftig zu atmen, ihre Hände krallen sich in die Bettdecke.
Sie wispert: „Oooaaahh… schön machst du das… das fühlt sich… so schön an…
das zieht so… und kribbelt… oooaaahh, mir wird ganz anders…“ Ihre Hände legen sich an meinen Kopf, und sie schiebt mich weiter nach unten. „Jetzt küss` mich…
daaa… daaa… küss` meine… meine Scheide…“ Ich rutsche langsam von dem Bett herunter.
Jetzt wird es richtig schön.
Aber so wie sie da liegt, kann ich sie besser verwöhnen, wenn ich vor ihr knie. Sie hebt den Kopf ein wenig und schaut mich staunend an, aber dann sagt sie mit erregter Stimme: „Jaaa… richtig… mach` nur…
zieh` mir den Schlüpfer aus… und küss` mich da…“ Mit spitzen Fingern streife ich ihr behutsam den Schlüpfer ab. Und meinen Augen präsentiert sich ein rasiertes, ganz aufregend schönes Mädchenfötzchen, mit prallen, rosigen Schamlippen, die ganz eng zusammen stehen.
Sie spreizt ein wenig die Beine, und ein bisschen öffnen sich diese herrlich geilen Schamlippen und geben den Blick frei auf das Innere ihrer Muschi, das ebenso rosig – frisch aussieht. Es glänzt ein wenig, und wieder steigt mir dieser wundervolle, sinnliche Duft in die Nase.
„Na los… küss` mich da… ich will wissen, wie sich das anfühlt…“ fordert sie. Und dann kommt etwas Unartiges, Ordinäres in ihre Stimme, als sie ungeniert fortfährt: „Du bist doch so ein Ferkel, oder…
das Mädchen gern an der Scheide küsst…“ Jetzt muss ich mal was dazu sagen.
Vorsichtig sage ich mit erklärendem Unterton: „Tina… wenn ich das jetzt mache… dann erschreck` dich nicht…“ „Warum denn erschrecken… tut das weh…?“ fragt sie überrascht.
Und ich sage: „Nein, das tut nicht weh… das ist schön… aber… anders als das vorhin…
stärker…“ „Eeeh… wie… stärker… wieviel stärker denn…“ Ich lege statt einer Antwort sanft meine Hände auf ihre Schenkel und spreize sie ihr noch ein wenig mehr.
Sie errötet und schliesst wieder die Augen, legt sich zurück und krallt die Hände wieder in die Bettdecke.
„Jetzt mach`…“ sagt sie erwartungsvoll. Sie meint zu wissen, was jetzt kommt, aber das hat sie sicher nicht erwartet. Innig und zärtlich ihre zitternden Schenkel streichelnd presse ich meinen Mund liebevoll sanft auf ihre pralle Scheide und fahre mit der Zunge gierig und tief in sie hinein, zwischen die warmen, festen Schamlippen. Sie gibt einen überraschten und erregten Kiekser von sich, als ich sie so innig zu lecken beginne, stammelt erregt: „Hooaach…
du… du… leckst ja richtig… mit…
mit der Zunge… du… du Ferkel du… mit der Zunge…
in meine Scheide… aber… hooaach… wie schön das ist…“ Seite 17 Ihre Schenkel beginnen heftig zu zittern, als ich jetzt ihre heisse, enge Scheide so richtig lustvoll und gierig zu schlecken anfange.
Wooaahh, lecken ist das schönste, ihre enge, kleine Möse am Mund zu fühlen ist derartig derbe geil, dass es mir bei der heissen Schleckerei ganz von allein wieder abgeht.
Aber jetzt soll sie auch ihre Lust bekommen, und ungeachtet dessen pflüge ich ihre heissen, prallen Schamlippen mit der Zunge gierig weiter. Ihr Unterleib beginnt auf und ab zu rucken, sie kann vor heftiger Lust, die sie ergreift, nicht mehr an sich halten und beginnt lauthals zu keuchen, und kleine, spitze Laute der Wonnigkeit auszustossen.
Ihre Hände fassen an ihre heftig wippenden Brüste und beginnen sie fieberhaft zu kneten und zu drücken. Ihre heisse kleine Scheide beginnt klitschnass zu werden, vor duftendem warmen Saft geradezu überzuströmen, und sie beginnt richtig zu zucken und zu pulsieren. Ihre heisse Scheide an meinem Mund reibend, der ihr solch wonnige Gefühle der Wollust verschafft, knetet sie ihre Brüste wie wild und stöhnt mich fieberhaft an: „Hooaach…
Lust… Luuussst… Goooott, ist das schöööönnn… jaaahh…
mehr, mehr…“ Ich bin fast sicher, dass Theresa vor der Tür steht und uns belauscht, ist mir im Moment aber gleich, und Tina scheint auch alles um sich herum egal zu sein.
Ich lege meine Hände unter ihren festen, kleinen Hintern und massiere ihn sanft, während ich mit der Zunge in ihrer pochenden, heissen Scheide herum rühre. Oh, wie gern würde ich sie jetzt ficken, sie ficken… Aber Theresa hat gesagt, das ist Tabu. Aber Bettina ist alles egal jetzt.
Sie richtet sich plötzlich auf, schaut mich mit fiebrig verklärtem Blick an und bringt schwer atmend heraus: „Los, mach` es mir… komm`, fick` mit mir… ich nehme die Pille, schon länger, pssst…“ Ich schaue sie verblüfft an, aber sie nickt mir nur aufmunternd zu.
Dann legt sie sich wieder flach hin und spreizt die Beine, so weit sie nur kann. Wie könnte ich jetzt noch widerstehen.
Wenn nichts passieren kann… und ich habe das selber eben erst kennen gelernt… und auch, wie unglaublich das ist. Ich richte mich also auf, stütze mich auf dem Bett ab.
Und mein heisser, steifer Schwanz drängt sich langsam und bestimmt zwischen ihre prallen Schamlippen, und ich fahre ihn behutsam tiefer hinein in ihre herrlich enge, heisse Möse, die sich wie eine Hand an meinem harten Penis fest zu krallen scheint, so eng ist sie.
Bettina reagiert augenblicklich und heftig, als sie meinen Schwanz in sich fühlt. Sie schlingt ihre Arme und Beine um mich, klammert sich richtig an mich, zieht mich an sich, so eng sie kann, und heftig atmend flüstert sie mir heiß ins Ohr: „Ja genau… genau so… zeig` es mir…
fick` mich richtig, gib mir Lust… Lust…“ Sie ist der geile Wahnsinn, flippt richtig aus, gebärdet sich wie verrückt, als ich ihre enge, wundervolle Lustgrotte jetzt sanft und gefühlvoll zu stossen beginne.
Ihre Hände krallen sich in meine Pobacken, sie küsst mich fieberhaft überall ab, leckt mir das Gesicht ab, stöhnt und winselt wie verrückt vor lauter wollüstiger Wonnigkeit, die heiß durch ihren schlanken Leib tobt, aber durch meinen ebenso. Sie lässt mich noch viel mehr als Theresa vorhin kennen lernen, was richtiges, geiles, heisses Ficken ist. Und ich vögele sie wie ein wilder, geiler Stier und kriege einfach nicht genug davon, in ihre nasse, heisse Scheide zu stossen………….
Seite 18 Als wir schliesslich schweratmend nebeneinander liegen, frage ich sie neckisch: „Na…
kannst du mich immer noch nicht leiden ?“ Ihre Augen geben eine andere Antwort als ihre Lippen, als sie schnippisch sagt: „Nee… ich kann dich noch immer nicht leiden… aber Sex mit dir ist wirklich toll…“ In dem Moment geht die Tür auf, und ungeniert kommt Theresa herein, mustert uns ganz schamlos, wie wir nackig da liegen, und sagt mit unschuldig klingender Stimme: „Na, ihr zwei… hattet ihr Spass ?“ Als ich nach Hause komme, schaut Mama mich ganz verwundert an und mault mich an: „Na sag` mal, wo warst du denn so lange ? Was habt ihr denn gemacht ?“ Als ich ihr jetzt nicht schnell genug mit einer Antwort heraus rücke, schaut sie mich gerade an, mit einem strengen, prüfenden Blick, und fragt ganz leise: „Sei ehrlich…
sie hat dich verführt… hab` ich Recht…?“ Mir fällt darauf wieder nicht so schnell was Originelles ein, und Mama setzt nach.
„Du kleines Ferkel… ich hätte es mir denken können… ich weiss doch…
wie sie ist…“ Ich werde peinlich berührt rot, und Mama lacht leise und setzt noch einen drauf. „Na, hat es euch wenigstens Spass gemacht ? Lasst euch bloss nicht erwischen…“ Sie dreht sich brüsk um und will weg gehen, da bringe ich mühsam hervor: „Ach Mama…“ aber dann weiss ich wieder nicht weiter. Sie dreht sich um , und ihre Augen blitzen mich an, als sie mit einem zynischen Unterton in der Stimme sagt: „Ja… was ? Ich gönne es dir…
habt nur Spass…“ Ich versuche allen Mut zusammen zu nehmen, kann aber trotzdem nur stottern.
„Ach Mama… das war doch… ich wollte doch nicht… das kam eben so…“ Um ihre Mundwinkel kommt so ein bitterer, zynischer Zug, als sie sagt: „Ja, ich weiss…
bei ihr kommt das immer irgendwie so… sei ruhig mal sicher, dass du nicht der erste Junge aus dem Dorf bist, den sie verführt…“ Der Gedanke ist mir ganz neu. Und bevor ich nachdenken kann, sage ich verdutzt: „Aber… ich wollte das doch gar nicht…
ich wollte doch… viel lieber… mit dir…“ „Mit mir… mit mir was…
?“ Jetzt ist sie überrascht und staunt mich an.
Aber im nächsten Moment begreift sie wohl, was ich meine, denn ihre Augen weiten sich ganz entsetzt, und sie tut einen heftigen Schnaufer und sagt entrüstet: „Bist du verrückt ? Mit mir… wie kommst du denn nur auf sowas ?“ Dann wird sie sich plötzlich meines „Busen-Blickes“ gewahr, schaut an sich herunter, und begreift wohl in dem Augenblick, wie weit ihre Schürze offen steht, und was für eine aufregende Aussicht mir das bieten muss.
Mit sehr viel sanfterer Stimme sagt sie: „Oooh… ich verstehe… aber…
Micha… das geht nicht… wir können nicht…“ Als sie das sagt, muss mein Blick wohl sehr sehnsüchtig werden, was auch kein Wunder ist, so wie ich mich danach sehne, einmal mit ihr kuscheln zu dürfen. Ihr Blick wird milde, mitfühlend, und ihre Stimme sanft, ganz ungewöhnlich für sie.
Sie sagt: „Micha… das geht nicht… du bist 15, mein Gott… ich kann nicht mit dir…“ „Mama…
warum nicht… ich wünsche mir das so sehr… schon so lange…“ „Du bist kein kleines Kind mehr.
Du hast schon Sex. Und dann soll ich mit dir…“ Seite 19 Sie geht aus der Küche und lässt mich da stehen.
Jetzt habe ich zwar mit Theresa besprochen, dass ich in zwei Tagen wiederkommen will. Aber jetzt, wo mir Mama auf einmal wieder so nah kam, so warm und weich und freundlich wurde, kommt trotzdem meine ganze verdrängte Sehnsucht nach ihrer Wärme und Zärtlichkeit wieder hoch. Zwei Tage drauf geht es mir wieder gut.
Jetzt soll ich eigentlich rüber kommen. Und weiss, wenn ich gehe, darf ich wiederum heissen Sex mit Resi und Tina haben.
Aber irgendwie mag ich trotzdem nicht. Irgendwie würde ich lieber schaffen, Mama dazu zu kriegen, mit mir zu schmusen, wenn ich nur wüsste, wie. Nach Mama`s Zärtlichkeit sehne ich mich schon lange. Sie kuschelt nicht mehr mit mir, seit ich 12 war.
Und dabei brauche ich das so, sie ahnt bestimmt nicht, wie sehr.
Ich bin nicht dumm. Ich kann mir schon denken, erst recht nach dem kürzlich Erlebten, dass es vielleicht nicht beim Kuscheln bleiben würde, wenn Mama sich auf mich einlassen würde. Und ich denke mir auch, dass sie das wohl auch ahnt und deshalb so dagegen ist. Aber etwas in mir will es trotzdem, starrsinnig, meint ein Recht darauf zu haben.
Ausserdem habe ich sie ja auch schon nackig gesehen, im Bad, wovon sie sicher nichts ahnt.
Aber das hat mein Hungern nach ihr sogar noch mehr verstärkt. Mama hin, Mama her. Mama heisst Liebe, Mama heisst Wärme, heisst Geborgenheit, heisst Trost und Nähe. Und ihr überaus üppiger, mütterlich schöner Körper bestätigt das nur noch mehr.
Ach, wie wunderbar könnte ich mich in ihren gewaltigen Busen hinein kuscheln, ihre wohlige Wärme spüren, ihren anziehenden Duft schnuppern… Aber Nein, wir dürfen das nicht mehr, weil ich schon zu alt dafür bin… Aber dann kommt es doch noch dazu.
Ganz unerwartet eigentlich. Weil sich eine Situation verselbständigt, die scheinbar zufällig zustande kommt.
Oder doch nicht ? Ich entscheide mich. Wenn ich schon ihre Zärtlichkeit nicht haben kann, gehe ich eben doch zu den Beiden, dann kriege ich wenigstens da chöne Gefühle gemacht. Aber damit sie es nicht unbedingt mitbekommt, will ich früh aus dem Haus. Also ziehe ich mir wieder eine kurze Hose an, ein leichtes Shirt, denn ich habe es ja nicht weit.
Als ich jetzt aber gerade die Treppe runter komme und um die Ecke will, kommt Mama aus dem Schlafzimmer.
Ooh, ich hatte vergessen, wie früh sie immer aufsteht. Sie kommt also aus dem Schlafzimmer und sieht mich gerade noch um die Ecke gehen, da spricht sie mich an, und ihre Stimme klingt irgendwie komisch, so, als sei sie so richtig neidisch, oder eifersüchtig, was ich merkwürdig finde, denn wenn sie schon nicht mit mir kuscheln will, soll sie mir doch wenigstens das gönnen.
Sie meckert: „Na, kleines Ferkel… so früh auf ? Wo willst du denn so früh hin, etwa zu ihr ?“ Ich drehe mich um, und Ping setzt wieder mein „Busen-Blick“ ein. Mama hat eines von diesen wallenden, langen Nachthemden an, die so schön weich um den Körper fliessen.
Aber darunter muss sie wohl nackig sein, denn deutlich zu erkennen zeichnen sich unter dem weich fliessenden Stoff ihre wundervollen Busen ab, und ebenso deutlich sind darunter ihre grossen Brustwarzen zu sehen, die sich hart in den Stoff bohren.
Ich schaue sie so leidensvoll sehnsüchtig an, wie ich kann, und sage trotzig: „Ja… und… zu dir darf ich ja nicht… ich bin ja zu alt…
„ Diese Antwort bringt sie aus dem Konzept, darauf fällt ihr erstmal nichts ein. Seite 20 Jetzt werde ich ganz frech. Mein ganzer aufgestauter Mangel entlädt sich in: „Du bist gemein… du siehst so toll aus…
aber du hast gar kein Herz…“ Das trifft sie sichtlich.
Etwas ganz Trauriges, Verletztes kommt in ihren Blick. „Micha… das ist nicht wahr… versteh` mich doch…“ Und jetzt tut sie etwas, dass die Situation sich verselbständigen lässt.
Ob sie es nicht kommen sieht oder bewusst es darauf anlegt, kann ich nicht sagen. Sie kommt auf mich zu, rasch, und bevor ich weiss, wie mir geschieht, schliesst sie ihre Arme um mich und drückt mich an sich. Mein Gesicht schmiegt sich an ihren Busen, an ihren wundervollen, wogenden, weichen, warmen Busen, und von ihrer Wärme, von ihrem aufregenden Geruch nach Schweiss und Parfum werde ich total überflutet.
Ich versinke praktisch in ihr, in ihrer überwältigend üppigen Fülle. Sie drückt mich an sich und sagt aber nichts, und mir fällt auch erstmal nichts ein, so beseligt wie ich bin.
Ich geniesse das unendlich, so an sie gekuschelt zu sein, sauge ihre warme Nähe auf wie ein ausgetrockneter Schwamm. Sie hält mich für eine Weile wortlos so fest, und ich fühle ihren sich hebenden und senkenden Busen im Gesicht, und langsam steigt in mir ein erregtes Sehnen nach ihr auf, und tief innerlich wird mir schlagartig klar, dass ich, wenn ich es denn haben könnte, ja, mir von ihr wirklich mehr wünschen würde als nur kindliches Kuscheln… viel, viel mehr.
Ganz sehnsüchtige und auch schrecklich unartige Gedanken steigen in mir auf. Ich will sie halten…
will sie ausziehen… will sie nackig haben… nur für mich allein… ihre nackten Busen streicheln…
ihre Scheide riechen… und sie da küssen… und ablecken… und hören, wie sie mir sagt, dass sie das schön findet…
Wir schauen uns an, und mein Blick sagt ihr mehr als alle Worte. Gequält geradezu schaut sie mich an, verzieht den Mund, als habe sie Schmerzen.
„Micha… nein… nicht…“ bringt sie leise und mühsam hervor, und ich sage einfach: „Doch…
Mama… doch… bitte… bitte…“ Und indem ich das sage, fange ich mich mit dem Gesicht an sie anzukuscheln an, und lege meine Arme um sie, und meine Hände fassen sanft und zärtlich ihren wundervoll ausladenden Hintern.
Komischerweise wehrt sie sich gar nicht, stösst mich gar nicht weg. Sie lässt es geschehen. Ich merke, dass sie heftig zu atmen beginnt.
So suche ich mit den Lippen auf ihrem Busen herum, bis ich ihre Brustwarzen erspüre, die sich hart und gross in den Stoff bohren. Und fange sie an zu küssen, mit den Lippen daran zu nippen.
Sie seufzt mühsam: „Micha… was tust du nur… das geht doch nicht…“ tut aber nichts, um mich ab zu wehren, fängt im Gegenteil heftig erregt zu atmen an. Ich werde erregter, und ich werde mutiger.
Ich fange zärtlich ihren Hintern zu streicheln an, ihre Hüften, ihre Beine.
Unter dem wallend weichen Stoff fühlt sie sich so wundervoll an, dass ich vor glückseliger Aufregung fast aufheulen könnte. An ihren Brustwarzen nippend sage ich: „Mama… ich möchte… dich küssen…
überall… dich küssen… und streicheln…“ „Oh Gott… Micha…
was machst du mit mir…“ bringt sie schweratmend hervor, und ich setze nach, entschlossen jetzt, sie weich zu machen, sie zu überreden.
„Mama… bitte… lass` mich doch… gib` doch nach…
bitte… lass` uns schmusen…“ Ihr Widerstand schwimmt davon, schmilzt dahin, ich spüre es richtig. Sie lässt sich von mir beschmusen, windet sich aber, als wäre es schön und zugleich schrecklich. Seite 21 Dann auf einmal nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände und schaut mich gerade an.
Ihre Hände sind wunderbar warm und weich, und in ihren Augen ist ein seltsamer Glanz.
Mit ernster Miene schaut sie mich an und sagt mit beschwörender Stimme: „Micha… wenn ich… das mit dir tue… das darf niemand erfahren…
niemals…“ Ihre Augen durchbohren mich geradezu, schauen tief in mich hinein. Dann aber nimmt sie mich bei der Hand und zieht mich sanft mit sich, in Richtung Schlafzimmer. Es durchzuckt mich heiß und kalt – passiert das jetzt wirklich ? Ich kann es kaum glauben, glaube fast zu träumen.
Sie tut es wirklich, kommt mit mir, will mich… Wir gehen wirklich in ihr Schlafzimmer.
Ein grosses Schlafzimmer, hell, mit einem Doppelbett in der Mitte, 2 Schränken links und rechts, an der Wand ein Spiegel. Vor dem Bett liegt ein grosser Fellteppich, so einer mit langen Strähnen, weiss. Da bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. Da ich nur die kurze Hose trage, sieht sie in dem hellen Licht natürlich, wie erregt ich bin, wie mein Penis mir steht.
Sie lässt mich einen Meter vor sich stehen und mustert mich schweigend.
Dann sagt sie leise: „Micha… sei ehrlich… du willst, dass ich mich… für dich ausziehe…
hab` ich Recht ?“ Bevor ich irgendwas dazu sagen kann, fährt sie fort, wie mit sich selsbt sprechend: „Und du… hast mich… auch schon einmal nackig gesehen… hab ich Recht ?“ Hier legt sie den Kopf auf die Seite und schaut mich durchdringend an.
„Und…
du willst… viel mehr von mir… als nur schmusen… stimmt`s ? Oh Micha…
was du da verlangst… das ist… du bringst mich in Teufels Küche, weisst du das ?“ Aber ohne ein weiteres Wort, oder eine Antwort von mir abzuwarten, streift sie sich dennoch das Nachthemd von den Schultern, mit immer noch diesem ernsten Blick. Und dann steht sie da, vor mir, splitternackt, in ihrer ganzen wundervollen, üppig mütterlichen Pracht, steht einfach da und lässt sich so von mir anschauen.
Dann schleicht sich ein ganz leichtes Lächeln in ihre Mundwinkel, und sie deutet mit dem Kinn auf mich und sagt beiläufig und auffordernd: „Na…
was ist… jetzt du…“ Sie gebannt bewundernd entkleide ich mich im Nu. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Ihn ungeniert anschauend sagt sie anerkennend: „Na ja…
ein hübscher Junge bist du ja… ich kann verstehen, was sie an dir findet…“ Dann schaut sie mir wieder so ernst in die Augen und sagt ernst und trocken: „So, jetzt sei ehrlich… willst du kuscheln… oder mit mir Sex haben ?“ Ich muss mal heftig schlucken bei dieser Frage, ringe mühsam nach einer Antwort.
Aber eigentlich kennen wir die Antwort beide sowieso schon.
Ich stammele los: „Du… würdest wirklich… mit mir… jetzt…“ Sie lacht leise und sagt lapidar: „Ja was…
du gibst doch sowieso keine Ruhe sonst, oder…“ Sie kommt zu mir, fasst mich wieder bei der Hand und zieht mich zum Bett. Wir setzen uns nebeneinander auf die Bettkante. Und ab dem nächsten Moment lerne ich plötzlich eine ganz andere Seite von Mama kennen, eine, die ich ihr gar nicht richtig zugetraut hätte, die ich so von ihr auch nie erwartet hätte.
Sie schaut mich an, und in ihrem Blick ist auf einmal so etwas Verlangendes, Unartiges, als sie leise sagt: „Also wenn wir es schon machen… dann machen wir es auch richtig…
dann will ich auch was davon haben, klar… also… nicht wundern… und keine Fragen stellen…“ Seite 22 Über diese Ansage wundere ich mich, aber im nächsten Moment vergeht mir das.
Ich muss mich rücklings auf das Bett legen, und sie klettert wortlos über mich.
Beim Anblick ihrer herrlichen Busen, die schaukelnd über meinem Gesicht schweben, da fehlen mir sowieso die Worte, zu wunderschön sieht das aus, wie ihre Busen wie grosse, pralle Glocken über mir hängen, ihre grossen, rosaroten Brustwarzen so hart und steif davon aufragen, als wollten sie sich mir entgegen strecken. Sie hält mir ihre Brüste praktisch vor das Gesicht und maunzt mit weicher Stimme: „Na dann… nur zu… du willst doch schmusen…
dann fang` mal an und streichle schön zärtlich meine Brüste… und saug` schön an meinen Nippeln…“ Erregte Hitzewellen rieseln mir durch den Leib, als meine liebe, schöne Mama mich auffordert, ihre nackten Busen zu streicheln, ihre Nippel in den Mund zu nehmen.
Das muss sie mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen greife ich liebevoll und gierig in diese herrliche Pracht hinein, streichle, knete, massiere sie, während ich meine Lippen um ihre harten Nippel lege und sie hingegeben zu nuckeln beginne, überwältigt von ihrer schieren Masse, betört von ihrem wundervollen Duft. Mama lässt mich für eine Weile so ihre herrlichen Brüste liebkosen, maunzt dabei: „Jaaah…
das gefällt dir, was… deiner Mama ihre Busen zu küssen… du Ferkel…“ Lust überkommt mich, tiefe, innige, mich durch und durch ergreifende Lust, die ich in jedem Winkel meines Körpers heiß und kribbelig fühle, die mir sogar tief innerlich in der Seele, in meinen tiefsten Gefühlen wunderbar wonnig und warm erscheint.
Ich bin total überwältigt von diesen Gefühlen, die nochmal so anders sind als bei Theresa, und vor Wonnigkeit grunzend und vor Glückseligkeit seufzend ergötze ich mich innig an ihren wogenden, herrlich weichen, warmen Busen. Aber auf einmal richtet sie sich auf, klettert höher, und höher, kniet sich über mich, über mein Gesicht, mit weit gespreizten Schenkeln, aufrecht, so dass ich an ihr hoch schauen kann.
Ich kann nicht sagen, was für mich der aufregendere Anblick ist, ihr nackter, zitternder Körper, der über mir wie ein Berg aus Liebe und Lust aufragt, ihre wippenden, schaukelnden Busen, die da oben wie Gebirge aus fleischgewordener Zärtlichkeit über mir schweben, oder ihre weit geöffnete Scheide, mit ihren prallen, festen, weichen Schamlippen, in die ich offen hinein sehen kann, das rosige, feucht glänzende Innere bestaunen, das einen atemberaubend erregenden Duft verströmt.
Sie sieht meinen staunenden, gebannten Blick. Sie grinst unanständig, legt ihre Hände auf ihre Brüste, und sie knetend und massierend sagt sie amüsiert und fordernd: „Na los… nur zu, du kleines Schweinchen… da hast du sie…
meine Scheide… wolltest du das nicht… Mama`s Scheide… sie küssen und lecken…
jetzt leck` sie schön…“ Nennt mich abartig, das ist mir so egal. Mama ist so derbe geil, das gibt es nicht.
Sie hält mir ihre nackte Scheide hin und will geleckt werden. Nichts lieber als das. Ich lege meine Hände an ihre Lenden, beginne sie zu streicheln, ebenso ihre warmen, bebenden Schenkel, ihren wogenden, festen, ausladenden Hintern, und mit den Augen an ihren wippenden Busen klebend versenke ich Mund und Zunge gierig in ihrer feucht glänzenden, warmen Scheide, beginne sie ihr fieberhaft innig auszuschlecken, in ihr zu wühlen ind zu schwimmen geradezu…
Seite 23 Mama sperrt den Mund weit auf und schliesst die Augen, und weiter ihre Busen knetend beginnt sie ungeniert und hemmungslos vor Geilheit und Wonne zu grunzen.
Sie grunzt richtig, keucht dazwischen immer wieder heftig auf, beginnt ihre heisse Scheide an meinem Mund richtig zu reiben. Meine Zunge glitscht zwischen ihren heissen, nassen Schamlippen auf und ab, und Mama grunzt mich lusterfüllt an: „Haaach… jaaah… das ist geil…
geilll… wie du leckst… du… geile Sau, du…
jaaah… leck` deiner Mama schön die Fotze aus… ooaahh… ist das schööön…
jaaahh…“ Bei der heissen Schleckerei sprengt meine geile Erregtheit jede Grenze.
Aber sie merkt irgendwie, als ich kurz vor dem Kommen bin. Da steigt sie ganz behende von mir herunter und lässt sich auf dem Bett auf den Rücken fallen. Sie packt mich bei den Armen und zieht mich auf sich rauf, Widerstand zwecklos. Meinen Kopf mit sanfter Gewalt zwischen ihre wogenden Busen drückend sagt sie mit erregt zitternder Stimme: „Komm`, du…
wenn schon, dann richtig… fick` mich jetzt… komm`…“ Mein heisser, pochender Schwanz gleitet in ihre klatschnasse, heisse Möse wie in heisse Sahne, ganz leicht, ganz tief.
Gott, das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ihre Scheide ist wundervoll, weich und weit, heiß und feucht, fest und doch eng schliesst sie sich um meinen Lustbringer, als wolle sie sich an ihm fest saugen.
Jetzt in diesem Moment verschwimmt, dass sie meine Mama ist – sie ist eine erregte, heisse, geile, üppig wundervolle Frau, die von mir gefickt werden will. Und genau das tue ich und würde in diesem Moment um nichts in der Welt irgendetwas anderes tun wollen, als in ihrer pochenden, saugenden Möse zu stecken und sie lustvoll und heftig zu stossen.
Ich stütze mich mit den Armen auf, um Luft zu kriegen, und Mama schaut mich mit fiebrig glänzenden Augen an, den Mund weit geöffnet, und fordert ordinär: „Ja, richtig so… jetzt fick` mich… fick` mich…
los, schön heftig stossen… lass` ihn mich richtig fühlen, deinen geilen Schwanz…“ Keuchend, stöhnend vor wonniger Wollust, klammern wir uns aneinander, ficken, küssen uns, streicheln uns, schwimmen in seligen, überwältigenden Lustgefühlen. Und in ihr kommt es mir endgültig, und ich spritze vor Lust winselnd in sie hinein, und mich selbst noch mehr und mehr hoch treibend stöhne ich sie gierig geil an: „Jaaa Mama… ich ficke dich…
ich ficke dich… deine herrlich geile Fotze… wie hab ich mich nach ihr gesehnt… nach deiner wundervollen Fotze…
deiner Fotze… deine Fotze ist so heiß… so herrlich… so tief…
so geilll… ooaahh, deine Fotze…“ Sie gebärdet sich unter mir wie verrückt, windet sich stöhnend wie in Krämpfen.
Ihre heisse Scheide schwimmt in geilem Saft, und sie pulst und zuckt heftig. Als sie zum Orgasmus kommt, oder zum wiederholten, schreit sie richtig auf, nimmt mein Gesicht mit den Händen, küsst mich mit fiebrig glänzenden und verdrehten Augen, und vor seliger Wonne winselnd wie ein Hündchen saugt sie gierig geil an meiner Zunge… Schliesslich liegen wir ermattet und schwer atmend da, und sie sagt mit schwacher Stimme: „Mmmh…
na… war das jetzt das… was du wolltest…?“ Ich sage nichts dazu, versuche erst einmal, wieder zu Atem zu kommen, rätsele noch darüber, mit wem der Sex jetzt eigentlich besser war.
Aber besser in dem Sinne gibt es gar nicht, konstatiere ich für mich. Sie sind beide der Wahnsinn…
Seite 24 Wir baden. Sie wäscht mich sogar, was sie auch schon lange nicht mehr getan hat. Als sie in der Wanne sitzt, und ich auf dem Rand, sagt sie vorsichtig zu mir: „Micha… das war…
ja wirklich schön mit dir… muss ich gestehen… aber für mehr… hältst du dich ab jetzt doch besser an Tante Resi…“ „Was…
ich darf das mit dir nicht wieder haben…? frage ich überrascht.
Sie lacht. „Ich dachte es mir… wenn ich das einmal mit dir tue… dann willst du dauernd…“ Dann sieht sie mich mit ernstem Blick an und sagt: „Micha…
wenn uns da einer drauf kommt… dann sind wir beide dran… die jagen und aus dem Dorf… du kennst doch die Leute hier…
wenn sich das rumspricht…“ Ich überlege, wie ich diese Situation vielleicht hin biegen kann. Und habe die Idee.
Als wir mit dem Baden fertig sind, und Mama aus dem Bad kommt, frage ich sie ganz braun, wie es denn wäre, wenn sie einfach mitkommt zu Tante Resi. Sie schaut mich an wie die Kuh das Scheunentor und sagt ungläubig: „Das… ist echt dein Ernst, ja…“ Aber so unfassbar das auch ist, sie tut es wirklich und kommt mit.
Als Theresa die Tür öffnet, schaut sie erst überrascht Mama und dann mich an.
„Ihr beide… hast du ihr erzählt…?“ Mama fällt ihr beschwichtigend ins Wort. „Resi… entspann` dich…
es ist alles gut…“ Sie starren sich für einen Moment an. Dann auf einmal beginnt Theresa schelmisch zu grinsen und sagt kumpelhaft: „Na, wenn das so ist… dann kommt mal rein…“ Das wäre jetzt weiter fortsetzbar, aber das überlasse ich der Phantasie der Leser….
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Kommentare
lothar 20. September 2016 um 12:46
war sehr geil habe gewickst wie doll
Malte 21. September 2016 um 17:49
Das ist so geil; habe alles aus mir rausgewichst.
egal 23. September 2016 um 18:22
wie kann man nur sowas von einen Buch kopieren und das als seine Geschichte ausgeben
Micha 29. Januar 2021 um 15:24
Schade das du es unserer Phantasie überlässt, es hat sich schön gelesen.
Da wäre eine Fortsetzung nicht die schlechteste Alternative