Tobias und Gerda [2]

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“Ich bin scharf wie ein Rettich“, erklärte ich, als wir bei ihm angekommen waren. “Du hast mich kurz vor dem Orgasmus gestoppt!“Tobias blickte mich grinsend an. Er hätte sicher gerne gesagt: “Ja, damit ich dich für mich habe“, aber für solche Erklärungen war er nun wirklich nicht in der Lage.

“Keine Angst, ich lege sofort eine Kassette in den Recorder. Ich hole nur noch schnell etwas zum Trinken.“Geschäftig rannte er in die Küche und kam mit 2 Flaschen Bier zurück.

Ich hatte mittlerweile meine Hose aufgeknöpft und mein halbsteifes Organ herausgeholt. Im Nu, ohne dass ich mich besonders anstrengen musste, stand es wieder in seiner vollen Pracht da. Mit Daumen und Zeigefinger spielte ich etwas an meinerEichel herum. Tobias setzte sich auf die Couch neben mich und drückte die Fernbedienung.

Irgendein Pornofilm lief an – nicht von Anfang, sondern irgendwo mittendrin. “An dieser Stelle hast du wohl das letzte Mal abgespritzt, wie?“ fragte ich anzüglich und grinste.

Er wurde ein wenig rot. “Ja, ich glaube schon.“Eine Weile sahen wir uns in aller Ruhe den Streifen an, der meiner Meinung nach nichts Besonderes hatte. Aber Tobias schien es zu gefallen, denn er hatte sehr bald wieder seinen Hosenschlitz geöffnet und sein steifes Glied mitsamt dem Sack herausgeholt.

Ich fand hingegen, der Anblick seines Geschlechtsorgans sei weitaus interessanter als der Film auf der Mattscheibe. Wir unterhielten uns über das Onanieren – übrigens eines meiner Lieblingsthemen. Bei welchen Filmen er am liebsten abspritzte und so weiter. Die Gespräche machten mich ordentlich heiß – das war ja auch ihr Zweck.

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“Am liebsten würde ich mich ganz ausziehen“, eröffnete ich ihm nach einigen Minuten, völlig erhitzt durch das Thema und das gemeinsame Wichsen.

Ich wollte ihm so gerne meinen ganzen Körper zeigen, nicht nur meinen Schwanz, und ich wollte eben auch seinen Körper sehen. Er nickte, wandte aber ein, dass es nicht so gut hier auf dem Sofa sei. Es sei besser, wenn wir uns dabei ins Bett legten, im Schlafzimmer habe er ebenfalls einen Videorecorder. Vielsagend schauten wir uns an, jeder mit beiden Händen mit seinem Geschlechtsorgan beschäftigt.

Ich fragte ihn, ob er sich nicht auch lieber im Liegen befriedigte, wenn er nackt war, als im Sitzen, wie jetzt im Wohnzimmer.

“Im Bett ist es schöner“, antwortete er, “da kann man sich schön vorstellen, dass eine Frau neben einem liegt…“ Er lachte mich an. Mit geöffneter Hose und gezücktem Glied stand er auf, holte den Film aus dem Apparat. Ich folgte ihm mit meiner Erektion ins Schlafzimmer. Es stand dort ein schönes französisches Bett, allerlei Kommoden, ein Spiegel und eben auch ein Fernsehapparat.

Für einen Studenten eine durchaus noble Einrichtung!Ohne lange Diskussion ging ich auf die linke Bettseite und zog mich aus. Auch er, der auf der anderen Seite des Bettes stand, zog seine Hosen und seine Socken aus, so dass ich endlich auch seine gutgebauten Jungenbeine zu Gesicht bekam. Auch seinen Hintern konnte ich andeutungsweise erkennen. Ich hatte inzwischen mein Hemd ausgezogen und stand so gut wie nackt vor ihm, da meine Hose bis zu den Knöcheln heruntergerutscht war.

Unsere beiden Glieder ragten steif und fest in die Luft. Ein total geiler Anblick war das schon! Ich fand es um so geiler, als keiner von uns sich traute, offen zu sagen, dass er den anderen schön und erregend fand und beide so taten, als seien sie der volle Hetero und an jungen Männern nun gar nichts finden können.

Aber letztendlich waren wir beide nackt und kletterten ins Bett. Ich fand, Tobias solle mich ganz nackt sehen, und so zog ich erst gar nicht die Bettdecke über mich, sondern legte mich möglichst nahe an ihn heran. Er hatte zwar die Decke erst einmal über sich gezogen, schob sie aber kurze Zeit später bis zu den Oberschenkeln wieder zurück.

Ich muss zugeben, dass ich auf den Film, der jetzt wieder anlief, nur wenig achtete. Vor al-lern reizte mich der Körper des Jungen. Er war nirgends behaart, nur seine Schamhaare hoben sich hervor. Aber selbst diese schien er rasiert zu haben, so dass sie nicht besonders üppig sprießten und auf diese Weise seinen herrlichen Schwanz gut zur Geltung brachten.

Er war schlank, aber nicht dünn, hatte sogar hier und da ein paar Speckansätze, die jedoch nicht weiter störten. Sein Hintern, wenn ich das richtig erkennen konnte, schien knackig und prall gebaut zu sein – ganz so, wie ich es mag. Wir musterten verstohlen den Körper des anderen, während wir uns sachte weiter befriedigten. Gerade so wie auf der Couch im Pornokino überlagerten sich unsere Bewegungen auch im Bett – eine höchst geile und anregende Welle, die unsere Wichsübungen da verursachten.

Ich sprach ihn darauf an, ob er seine Schamhaare rasiert hatte. Er hielt mit dem Onanieren inne und hielt nur seinen Penis in die Luft. Auf diese Art konnten wir beide ungeniert sein Geschlechtsteil mustern.

“Ja, aber nur zum Teil. Ganz abrasieren finde ich ein bißchen komisch.“ Ich erzählte ihm, dass ich das auch bei mir mache, und so hatten wir Gelegenheit, ungezwungen auf mein Glied und meine Hoden zu starren.

Wir sprachen darüber, was ein gutes Gefühl das sei, wenn man die nackten Hoden kraule. Ja, er fühle das besonders morgens, wenn er mit einem Steifen aufwache, intensiv. Da müsse er sofort loslegen mit dem Onanieren. Jetzt sei es übrigens auch sehr schön.

Das war mein Stichwort, um ihm ein näherzukommen.

“Ich finde es wirklich toll, mit dir zusammen im Bett zu liegen und zu masturbieren“, säuselte ich. “Es ist to-tal ohne Hektik und Stress und einfach nur geil.“ Er lächelte mich mit seinem breiten Grinsen an. Er finde das auch. Schon lange habe er sich nicht so entspannt gefühlt.

“Jetzt oder nie“; dachte ich und faßte mit der rechten Hand an seine Hoden. Tobias zuckte zusammen, blickte mich fragend an, sagte aber nichts weiter. Endlich hatte ich das Eis gebrochen. Sein Hodensack war prall gefüllt und lag anschmiegsam in meiner Hand.

Langsam und vorsichtig begann ich ihn zu kneten. Er begann wieder, seinen Stab zu reiben. Beide blickten wir wie gebannt auf seine intime Region, die jetzt von seiner und meiner Hand in Beschlag genommen war. Deutlich schnaubte er durch die Nase.

“Ist das gut so?“ flüsterte ich. Ohne von seinem Schwanz aufzuschauen, wisperte er nur ein “Ja“.

sN «Ich merkte, dass er rot im Gesicht war. Wahrscheinlich war es das erste Mal, dass ihn ein Mann dort berührte. Er schämte sich sicherlich auch deswegen, weil es ihm dazu noch gefiel! Schweigsam wichste er weiter.

Derweil streichelte ich seine Hoden, befingerte den Ansatz seines Penisschaftes, fuhr mit Daumen und Zeigefinger diesen Schaft nach unten bis zur Wurzel, wo sein gutgeformter Baum aus dem Bauch herauswuchs. Anschliessend fasste ich seine kräftigen jungen Schenkel an, erst von innen, dann von der Außenseite, fühlte seinen linken Hinterbacken, glitt wieder an seinem Körper hoch auf die Bauchdecke in die Gegend seines Nabels.

ie ganze Zeit über befriedigte er sich weiter und tat zunächst so, als würde gar nichts geschehen. Doch ich merkte, wie er sich unter meiner Hand wohlig räkelte,wie es durchaus nicht unangenehm war, von mir angefasst zu werden.
“Du hast einen schönen Penis, weißt du das?““Ja?““Und überhaupt einen knackigen Körper.

Gefällt dir das, wenn ich ihn streichle?““Mhmm“, machte er zustimmend. Ich war mit meinen Händen wieder bei seinen Hoden angekommen und knetete sie weiter. Tobias seufzte genüßlich. Langsam schob ich meine Hand in Richtung seiner Hand, die gerade mit dem oberen Teil seines Penis beschäftigt war, und umklammerte so den Schaft seines Schwanzes.

Im gemeinsamen Takt masturbierten wir beide sein Geschlechtsteil, das seit meiner Attacke auf es noch ein gutes Stück steifer geworden war – so kam es mir zumindest vor.

Endlich ließ er sein Stück ganz los und überließ es mir ganz. So hatte ich zu guter letzt sein geilstes Körperteil ganz in meiner Hand. Er räkelte sich lüstern, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schaute zu, wie es ihm machte. Toll, wie es sich anfasste: es war herrlich dick, nicht übermäßig lang, so dass man seinen Schaft von der Wurzel bis zur Nille gut fassen konnte.

Wenn ich die Vorhaut zurückschob, kam seine pralle Eichel zum Vorschein, sie war ebenfalls dick und glänzte im Licht der Mattscheibe. Ich musste mich enorm beherrschen, sie nicht einfach abzulecken. Aber dafür, befand ich, war es noch zu früh; wir hatten Zeit und es konnte noch alles mögliche passieren. Mit meiner rechten Hand nahm ich die Gelegenheit wahr, seinen ganzen Oberkörper zu erkunden; insbesondere seine Brustwarzen hatten es mit angetan, und siebetastete ich auch sofort.

Es war himmlisch, seinen Oberkörper vom Bauchnabel bis zu den Brustwarzen entlang zu gleiten, seine Haut war weich wie Samt, aber trotz einiger kleiner Polster fest und muskulös gebaut. Die paar Härchen an seiner Brust störten mich kaum. Was ein geiler Jungenkörper, fuhr es mir durch den Kopf.

“Hmm, was für einen tollen Körper du hast!“ Ich ließ für einen Augenblick seinen Penis los und zog die Bettdecke ganz zurück, so dass ich auch seine Beine zu sehen bekam. Wie zur Zustimmung spreizte er sie dabei, gerade wie eine willige Frau es tut, damit man auch jeden Zentimeter an ihr betrachten kann.

Auch ich genoß den Anblick zwischen seinen Schenkeln, hoch zu seinem Sack und wieder zu seinem Schwanz, um den sich meine Finger sogleich wieder kümmerten.

Ich setzte mich auf und konnte von dieser erhöhten Position aus seinen Körper gut betrachten. Mein Penis war die ganze Zeit über natürlich bis zum Anschlag angeschwollen und benötigte dringend ein bißchen Zuneigung – am besten von Tobias’ Händen, dachte ich im stillen. Doch dieser hatte seine Arme immer noch hinter dem Kopf verschränkt und bot mir nur seinen geilen Körper zum Anblick und zum Verwöhnen. So hatte ich nun zwei steife Penisse in den Händen: mit der linken rieb ich meinen, mit der rechten seinen – im selben Takt.

Wie gebannt starrte er darauf, was ich mit seinem Geschlechtsorgan so trieb. Aber ein paar Seitenblicke, so bemerkte ich, gingen auch auf meine intimen Körperstellen, die ich ihm genauso nackt und erregt darbot wie er mir die seinen.

Mit dem Daumen riebich seine Eichel, während ich mit der Rest der Hand seine Vorhaut nach unten zog, um sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern zu können. Tobias stöhnte laut auf.

“Ja“, brachte er zwischen den Zähnen hervor.
“Gefällt dir das, wenn ich mit deiner Eichel spiele?““Ja“, kam es wieder hervor. Er hatte seine Augen geschlossen. Erfreut merkte ich, wie sein Körper bereits vor Geilheit zitterte. Sein Unterkörper geriet in kreisförmige Bewegungen, wie man sie beim langsamen Ficken einer Frau macht.

Auch ich stellte mir jetzt eine Frau vor, die uns beide beim Wichsen zusah. Allein der Gedanke daran ließ mir fast den Saft aus dem Penis spritzen, und nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen. Meine Kreiselbewegungen auf seiner Eichel wurden heftiger, und bald fing ich wieder an, ihn richtig zu wichsen.

Meine Hände beschleunigten das Tempo, wie sie unsere beiden Prügel rieben. Ich kniete mich auf seine Oberschenkel, was er ohne Kommentar geschehen ließ, und hatte so unsere beiden Geschlechtsorgane im Visier.

Ich merkte, wie Tobias zitterte. Er griff mit seiner rechten Hand an seine Hoden, um sie zu kneten und für seinen Orgasmus vorzubereiten. Ich konnte spüren, wie nahe er daran war zu kommen, und so rief ich erregt: “Zeig mir, wie du deinen Samen herausspritzen läßt!“ Immer wieder rief ich diesen Satz, der uns beide total scharf machte. Unsere Geschlechtsteile waren so nahe beieinander, dass seine Hand, die er immer noch um seinen Hodensack gelegt hatte, auch meinen zwangsläufig mitberührte.

Es war ihm offenbar nicht peinlich – außerdem war seine Geilheit so stark, dass er auch ohne zuüberlegen meinen Penis in den Mund genommen hätte.

“Zeig mir dein Wichssaft“, rief ich wieder. Er keuchte ein “Ja“, auf jeden geilen Zwischenruf von mir kam dieses einverständliche “Ja“, das mir klar machen sollte, dass er mir zeigen wollte, wie er sein Sperma aus seinem Sack herausholen würde. Welcher Mann ist nicht stolz darauf, wenn sein mänlicher Saft aus dem Körper herausquillt und sich vor allen Augen entlädt? Ich rutschte noch ein Stück weiter zu ihm, so dass endlich meine Hoden ganz an seiner Hand lagen. Und endlich, wie nach einer Ewigkeit, nahm er die Hand weg und ließ es zu, dass sich unsere beiden Hoden begegneten.

Und nicht nur das, er fasste nun mit gleicher Hingabe auch meinen Sack an, wie der sich an seinen schmiegte und diesem half, das Sperma nach außen zu befördern.
“Spritz deinen Samen, Tobias“, flehte ich erneut. Ich wollte sehen, wie er seinen Saft herausfeuerte, wollte sehen, wie er vor meinen Augen seinen Orgasmus bekam, wie er sich winden würde vor Geilheit und Lust, die ich ihm mit meinen Fingern bereitete.
Und endlich, endlich… – er machte seine Augen weit auf, starrte auf sein steifes Glied, das ich eifrig wichste und rief aufgeregt: “Ich komme! Ich komme!“ Mein Hodensack, der eng an den seinen geschmiegt war, spürte ein heftiges Zucken bei ihm, dasselbe geschah in seinem Schwanz, den meine Hand fest umklammert hielt, und so konnte ich direkt miterleben, wie der Samen des Jungen, den ich die ganze Zeit über befriedigt hatte, aus der Tiefe seines Körpers an die Luft schoß. In einer hohen Fontäne spritzte er ab.

Wie gebannt starrten wir beiden auf die Ladungen an Sperma, die in hohem Bogen aus seiner Eichel gekommen und auf seinem Bauch gelandetet waren.

Jedesmal rief ich “Ja“, wenn eine neue Fontäne aus ihm kam.
Endlich hatte er sein Pulver verschossen und es war an mir zu kommen. Das fiel mir nicht schwer, denn sein Orgasmus hatte mich schon völlig aus dem Häuschen gebracht, und so durchflutete mich kurz darauf ebenfalls eine hitzige Welle, und ich lud meinen Samen mit gleicher Kraft wie Tobias auf meinem Körper ab. Jetzt betrachtete auch er interessiert, wie es mir kam, wie meinen Saft in die Höhe spritzte und am Ende nur noch ein dünner Samenfaden aus mir herauslief. Auch bei ihm kam noch etwas Sperma nach, und gierig zerrieb ich diesen auf seiner Eichel, während ich selber abspritzte.

Ich kniete immer noch auf ihm und unsere Hoden waren weiterhin eng zusammengepresst.

Sein Penis lag nun halbsteif und zufrieden auf seinem Bauch, während mein Schwanz immer noch stramm in der Luft stand. Aber nachdem wir beide unseren Orgasmus gehabt hatten, war die Stimmung angenehm, ja richtig intim geworden. Keiner sagte etwas, ich streichelte nur seinen Bauch bis zu seiner Brust, wobei ich seinen Samen, der überall herumlag, gleichmäßig auf seinem Körper verteilte. Tobias sah mir dabei interessiert zu.

“Wow“, sagte er fünf Minuten später.

Wir sahen uns an. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, aber er war ja ein “Hetero“ und hätte das niemals zugelassen. Aber auch so war es ok. Ich rollte mich von seinen Schenkeln aufsBett.

Meine linke Hand hatte ich sofort wieder an seinen Hoden, um diese zu streicheln.
“War das gut, wie ich dich befriedigt habe?“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Tobias nickte wortlos. Er drehte sich zur Seite und schlief ein.

***Am nächsten Morgen wurde ich von rhythmischen Bewegungen neben mir geweckt. Tobias hatte seine Bettdecke bis zu den Oberschenkeln heruntergezogen und befriedigte sich.

Noch schlaftrunken drehte ich mich in seine Richtung und sah ihm zu. “Hi“, krächzte ich. Er schaute zu mir herüber, und erwiderte den Gruß, fuhr aber unbekümmert fort zu masturbieren. Mein Glied war ebenfalls steif und ich fingerte träge an meiner Eichel herum, war aber noch zu faul, um ebenfalls loszulegen.

Interessiert schaute ich mir seinen nackten Körper und sein schönes, steifes Glied an.
“Schon wieder geil?“ fragte ich anzüglich.

“Morgens immer“, gab er zurück. “Morgens ist es am besten!“ Wie zum Beweis räkelte er genüßlich seinen Körper und hielt eine Sekunde in seiner Bewegung in-ne, um mir seine pralle Eichel zu zeigen. Ich glaubte, jeden Moment müsse sein Samen daraus hervorspritzen, aber er hatte einfach nur eine Pause gemacht und machte im nächsten Augenblick wieder mit dem Reiben weiter. Er blickte weiter zu mir herüber, während er es sich machte, und hatte dabei einen unheimlich aufreizenden Gesichtsausdruck.

Ich merkte ihm deutlich an, wie gut es ihm tat, sich vor meinen Augen einen herunterzuholen. Er genoß es. Er genoß es, mir seinenhübschen Körper zu zeigen, seine erregte Männlichkeit. Er sah wieder auf seinen Penis, den er mit Fleiß und Liebe bearbeitete.

Während ich ihm zuschaute, kraulte ich weiterhin meine Eichel, bequemte mich aber doch, seine Hoden anzupacken. Er war das schon gewohnt und zuckte nur ganz leicht zusammen. Es schien ihm durchaus angenehm zu sein, denn seine Bewegungen wurden heftiger, fordernder — bis endlich sein Sperma in einem breiten, weißen Strahl aus seiner Eichel spritzte und auf seiner Brust landete.

“Mhmm“, machte er zufrieden, “super.“ Unsere Hände hatten noch einige Zeit sein Geschlechtsorgan im Griff. Schließlich ging er unter die Dusche, während ich begann, mich zu befriedigen.

Dazu hatte ich die Bettdecke ganz heruntergezogen und war so völlig nackt.

Als Tobias wieder aus dem Badezimmer kam – ebenfalls nackt -, sah er mich mitten beim Onanieren. Ich bat ihn, sich vor das Bett zu stellen. Er tat dies auch und schaute mir zu. Von unten konnte ich seinen Hodensack sehen und seine Eichelspitze, die weitgehend von der Vorhaut eingehüllt war.

Ich hatte den Eindruck, dass sich sein Glied dabei ein wenig versteifte; ob das nun stimmte oder nicht – aber der Gedanke reichte, dass endlich auch ich meinen Orgasmus hatte.
Ich wusch auch mich ab, und dann setzten wir uns nackt an den Kaffeetisch und frühstückten. Anschließend verbrachten wir noch eine Runde im Bett, und Tobias hatte wieder vor meinen Augen einen Abgang.


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