Tobias und Gerda [5]

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“Und, wie findest du sie?“ fragte ich meinen Freund, als sie außer Hörweite war.
Tobias nickte grinsend. “Geiles Weib, wirklich. Hat alles zu bieten, was ich mir von einer Frau wünsche. Und wie schnell die bei der Sache war!“ Ich erzählte ihm daraufhin von meinen verschiedenen Versuchen mit ihr und dass es eben doch nicht so einfach war, bei ihr wirklich “zur Sache“ zu kommen.

Gemeinsam machten wir unsere Strategie für den morgigen Tag aus und überlegten die verschiedensten Varianten, wie man sie nun endgültig ins Bett brachte.

Im Verlauf dieses Gesprächs regte sich einiges bei mir und ich wurde zunehmend unruhiger. “Hast du auch wieder einen stehen?“ wisperte ich Gefährten zu, und der nickte vielsagend. “Ich denke, es ist besser, wir gehenjetzt und onanieren ein bißchen, was meinst du?“ All das natürlich im Flüsterton.
Er stimmte mir sofort zu. “Der Tag heute hat mich total heiß gemacht.

Ich brauche dringend eine Entspannung!“Wir grinsten uns dreckig an. “Und wo?“Ich überlegte. “Wir könnten zu dir fahren, da geht es am einfachsten. Ich hätte aber auch Lust, es irgendwo im Grünen zu machen.“ In der Nähe des Baggersees gab es genügend kleine Wäldchen, in die man sich zurückziehen und ein bißchen an sich herumspielen konnte.

Tobias war zwar etwas ängstlicher, was solche Sachen betraf, weil er auch um seinen Ruf als Hetero fürchtete, aber er willigte dennoch ein.

Schließlich fand er den Gedanken, sich in einem Stück Wald einen herunterzuholen, äußerst aufregend. Wir packten daher unsere Sachen zusammen und zogen uns an, beide nur in kurzen Hosen und Turnschuhen. Die Unterhosen ließen wir aus, schließlich wollten wir schnell wieder aus den Klamotten heraus.

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Da ich mit dem Rad und er mit einem geräumigen Kombi gekommen war, packten wir einfach das Fahrrad in den Kofferraum des Wagens und fuhren zusammen über die Landstraße. Normalerweise würde man die Autobahn benutzen, aber wir hatten ja nicht vor, schnell zu Hause anzukommen, sondern wollten das Terrain in der Umgebung näher erkunden.

Die Landstraße machte zunächst einen großen Bogen und stieg leicht an. Rechter Hand konnten wir immer wieder Parkplätze entdecken, die am Rande eines Wäldchens lagen. Wirbeschlossen, auf einen der leerstehenden Flächen zu fahren und uns im Auto zu erleichtern.

Da ich noch auf eine Nacht mit Tobias spekulierte, schlug ich vor, nur an uns ein bißchen herumzuspielen und nicht abzuspritzen, damit wir zuhause noch weitermachen könnten. Tobias war durch die Gesellschaft mit Gerda genauso rollig wie ich und war überhaupt nicht abgeneigt, noch mehr Sex an diesem Abend zu erhalten.

Ich hatte außerdem immer mehr den Eindruck, dass er meine “Dienste“ äußerst gerne in Anspruch nahm – auch wenn er selbstverständlich nichts mit Schwulen zu tun haben wollte! Dabei war ich genausowenig oder -viel “schwul“ wie er.

Es war wirklich eine einsame Gegend hier, in der Nähe nur ein paar alte Fabrikgebäude, und es sah nicht so aus, dass sich irgendwelche Menschen in der näheren Umgebung herumtrieben. Eigentlich war das ideal für unsere Zwecke, daher parkten wir den Wagen im Schatten der Bäume, die den Platz umsäumten, so dass er von der Straße aus nicht einmal bemerkt werden konnte.
Kaum stand der Wagen, fasste ich Tobias an die Jeans und konnte fühlen, wie sich sein Glied in Windeseile unter dem Stoff entwickelte. Ich selbst zog meine Hose ganz aus und hatte sofort mein erigiertes Glied in der Hand. Aber ich war noch nicht zufrieden.

So streifte ich auch das T-Shirt über den Kopf, weil ich vollkommen nackt sein wollte. Gierig begann ich meinen Ständer zu massieren.

Der Penis meines Freundes war inzwischen auf volle Größe gewachsen und stand wie ein Mast in seiner Hose, die zum Glück weit genug war,um ihn schmerzfrei aufzunehmen. “Ich ziehe die mal aus“, raunte ich Tobias zu, der mir bejahend zunickte und wie gebannt auf die Beule in seiner Hose starrte.

Er schien es zu genießen, von mir bedient zu werden, schien es zu genießen, wie scharf ich auf ihn und sein Geschlechtsteil war und so schien er nur darauf zu warten, bis ich etwas tat, um ihn zu befriedigen. Ich öffnete also seinen Reißverschluß und sah das schöne Teil, wie es mir entgegenwuchs.

Sofort hatte ich es auch schon in der Hand, obwohl die Hose noch nicht heruntergezogen war. Denn ich war wahnsinnig spitz auf diesen Schwengel, den ich in den letzten Wochen so oft gesehen und berührt hatte und den ich ebenfalls heute den ganzen Tag über betrachten konnte, jedoch ohne mit ihm irgend etwas anzufangen zu dürfen. Der Junge atmete laut durch den Mund, als ich seine Vorhaut hinunterschob, um seine pralle Eichel in Augenschein zu nehmen.

“Was ein geiles Teil du hast“, stöhnte ich. Er lächelte mich sinnlich an, sagte aber nichts. Unbedingt musste ich sein Ding im Mund haben, musste an seiner Nille lecken, die Eichel wie einen Eisbollen abschlecken. Das Wasser lief mir bei diesem Gedanken im Mund zusammen.

Aber zuvor wollte ich Tobias ganz nackt sehen, zumindest im unteren Teil. Ich wollte seine gutgebauten Schenkel betrachten und berühren, wollte seinen Hintern im Zugriff haben, seine Hoden mit der ganzen Hand packen. Daher musste er sich einmal seiner Kleidung entledigen, zumindest im unteren Bereich.

“Komm, zieh dich auch ganz nackt aus“, bettelte ich, nachdem ich ihm die Hose heruntergezerrt hatte. Einbißchen widerwillig ließ er sich von mir auch sein T-Shirt abstreifen, doch ich musste unbedingt seine jungenhafte, unbehaarte Brust sehen, musste an seinen Brustwarzen lecken und, wenn ich an ihm hinuntersah, sein steifes Glied an seinen Bauchnabel anstoßen sehen.
Endlich waren wir beide nackt, so, wie wir den ganzen Nachmittag über herumgelaufen waren.

Nur durften wir jetzt unsere intimsten Stellen ohne Scheu her-zeigen und berühren, durften voller Stolz unsere Körper mustern und ohne schamrot zu werden unsere steifen Schwengel masturbieren.

Was ein tolles Gefühl nach all dieser aufgestauten Geilheit den Tag über, nach den Schmusespielchen mit Gerda, die letztlich unbefriedigt verliefen, nach dem Anblick so vieler nackter, scharfer Leiber am See!Nachdem ich Tobias’ Körper und insbesondere seine Schamteile ausgiebig begutachtet und berührt und mich nebenbei unablässig befriedigt hatte, nahm ich wieder seinen Penis in den Mund, vielmehr leckte ihn von oben bis unten mit der Zunge erst einmal ab, um ihn anschließend in seiner vollen Länge in meinem Rachen verschwinden zu lassen, wie ich es den Tag zuvor bereits getan hatte.

Mittlerweile hatte Tobias die Sessellehne nach hinten gekippt, so dass er nun eher dalag als saß; der Vorteil lag für mich darin, dass ich ihn noch besser anschauen und für ihn, dass er sich noch leichter von mir bedienen lassen konnte. So werkelte ich eine ganze Zeitlang an ihm herum, so dass wir beide richtiggehend die Zeit vergaßen.
Doch irgendwann war ich endlich so weit, dass ich es nicht mehr halten konnte. Ich befreite mich von Tobias’ Körper, lehnte mich genüßlich zurück und spritzte laut stöhnend in hohem Bogen meinen Samen auf meinen Bauch.

Das war zwar nicht so geplant, aber es musste sein: ich konnte einfach nicht anders!Als mein Kumpel sah, wie ich meinen Orgasmus hatte, wollte auch er nicht zurückstehen und fing an, wie ein Wilder zu masturbieren. Mittlerweile lag ich ganz entspannt im Sessel und walkte in meinem Samen herum. Hätte ich nicht gerade abgespritzt, so hätte ich sicherlich Tobias bei seinem Orgasmus geholfen, aber nun war ich befriedigt und wollte einfach nur zuschauen, wie er es sich machte.

Auch bei ihm kam einiges an Sperma zu Tage. Ein paar Mal schoß eine Fontäne in die Luft, um die nächste Ladung auf seinen Bauch abzulagern, bis schließlich nur noch ein dünner Samenfaden aus seiner Eichel rann.
Nach getaner Arbeit waren wir erst einmal erschöpft und lagen nackt und matt in den Autositzen.

Nachdem Tobias einige Zeit seine Augen geschlossen hielt, drehte er sich plötzlich zu mir: “Bleibst du bei mir heute nacht? Ich habe gar keine Lust, allein zu sein.“ Diesem Angebot, das für mich einigermaßen überraschend kam, konnte ich beim besten Willen nicht widerstehen. So wischten wir uns notdürftig ab, zogen wir unsere Klamotten wieder über und fuhren ihm nach Hause. Wenn wir auch diesen Abend wenig mehr als fernsahen, so hatten wir am nächsten Morgen um so mehr Vergnügen aneinander, wobei ich, der ich in seinen Körper regelrecht verknallt war, sicherlich am meisten abbekam.

Gerda wohnte in einer kleinen, aber schnuckeligen Wohnung in der Innenstadt. Sie hatte für uns Tomaten mit Mozarella und Basilikum zubereitet, gerade das richtige für die Sommerhitze – und anregend soll der Balsamessig auch sein, habe ich mir sagen lassen.

Wieder hatte sie ihr leichtes Sommerkleid an, und, wie wir erfreut sahen, keinen Büstenhalter, so dass ihre großen, festen Brüste überaus gut zu sehen waren. Schon der tiefe Ausschnitt des Kleides war phänomenal und ließ uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. So saßen wir nach dem Abendessen zunächst einmal brav am Eßtisch in der Küche und tranken ein Gläschen Rotwein, den wir mitgebracht hatten.

“Gin Gin!“ rief ich, und fröhlich klirrten unsere Gläaser. Ein bißchen Alkohol kann einer Verführung niemals schaden.
Schon während des Essens hatte ich angefangen, ihre Füße unter dem Tisch zu erwischen, was sie sofort damit beantwortete, dass sie ihre Sandalen auszog und sich mit meinen nackten Füßen einließ.

Tobias hatte unser Manöver unter dem Tisch ebenfalls mitbekommen. Nach einem Besuch in der Toilette hatte er gleichfalls seine Strümpfe ausgezogen und konnte sich so andem erotischen Spiel unter dem Eßtisch beteiligen. Ich hatte schon gar keine Socken angezogen, weil ich mit solchen Sachen gerechnet hatte. Überhaupt taten wir alle so, als würden wir nichts von den Dingen unter dem Tisch mitbekommen – obwohl wir drei ja alleine waren.

Das war genauso gut wie am Tag zuvor am Baggersee, als wir auf den Holzbänken miteinander schäkerten. Nur Tobias zog ab und zu sein dreckiges Grinsen auf.

Bald war ich mit Gerdas Füßen alleine nicht mehr zufrieden und wollte etwas mehr von ihr erkunden. So ließ ich langsam meine Zehen ihre Unterschenkel hinaufwandern. Gerda blickte mich zwar etwas erstaunt an, sagte aber kein Wort zu diesem Manöver.

Da ich Gerda direkt gegenüber saß, waren meine Erkundungen relativ einfach: ich brauchte nur mit meinen Zehen ihr Kleid hochzuschieben und mich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang zu hangeln. Mit jedem Zentimeter, den ich bei ihr gewann, wuchs auch mein Penis in meiner Hose um einen Zentimeter, so dass ich mich wirklich beherrschen musste, wollte ich dieses überaus sinnliche Spiel nicht durch Voreiligkeit verderben. Bald war ich an ihrem Knie angelangt.

Mein Kumpan hatte von meinen Bemühungen etwas mitbekommen und beschäftigte sich entsprechend mit dem anderen Bein, denn ich hatte mich auf ihr linkes Bein konzentriert und so hatte er ihr rechtes zur freien Verfügung, mit dessen Zehen er die ganze Zeit über gespielt hatte. Da er aber seitlich saß und der Frau damit viel näher als ich, war es für ihn nicht so einfach.

So ließ er von dieser Art von Annäherung bald ab und legte einfach seine Hand in ihre. Gerda blickte ihn versonnenan. Sie schien sehr angetan zu sein von dieser Geste, jedenfalls nahm sie seine Hand gerne und streichelte sie sanft. Sie lehnte sich zu dem Jungen hinüber und gab ihm einen ausdauernden – aber immer noch braven – Kuss.

Endlich konnte ich mich der Innenseite ihrer Oberschenkel widmen. Dabei fand ich es erstaunlich, dass sie weiterhin nichts unternahm, um mein Vorhaben zu unterbinden, ja dass sie sogar ihre Beine leicht öffnete, um mir besseren Zugang zu gewähren – das beflügelte mich natürlich ungemein. Immer mehr näherte ich mich den intimeren Zonen, wobei mir doch etwas heiß wurde und sich langsam aber sicher der Schweiß auf die Stirn ansammelte. Auch Gerda wurde etwas unruhig, soviel bemerkte ich allemal.

Plötzlich schien sich Gerda zu besinnen.

Sie hatte sich von Tobias’ Mund gelöst und saß wieder aufrecht auf ihrem Stuhl, Hand in Hand mit dem hübschen Jungen an ihrer Seite. Auch unsere Gespräche waren unmerklich glitschiger geworden – immerhin waren wir mittlerweile bei der zweiten Flasche Wein angelangt und die Geheimnisse unter dem Tisch ergaben die besten Vorlagen für anzügliche Themen. Wir sprachen also über Sex, über Männer und Frauen, über deren Bedürfnisse und so weiter. Dass Frauen eben mehr Zärtlichkeit wollten, Männer mehr das Körperliche.

Ich wandte ein, dass sich doch beides verbinden ließe, und dass eine gute erotische Beziehung immer auch eine zärtliche sein müsse. Diese goldenen Worte hatten einen aufschließenden Effekt bei ihr. Denn nun geriet auch ihr rechtes Bein, das sie die ganze Zeit über ruhig gehalten hatte, in Bewegung und machte sich auf die Reise zu meiner Hose.

Wenn ich nicht die ganze Zeit über einen gewaltigen Ständer in der Hose gehabt hätte, dann wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen. Denn im Nu hatte sie ihren Fuß an meiner Hose, wenn auch noch nicht exakt in der Mitte, sondern abwartend an der Seite, als ob sie erst einmal auf der Suche nach dem Zentrum war.

Gespannt blickte ich ihr in die Augen. Mein Fuß war schon fast in ihrer Mitte angekommen, während der ihrige an meiner Hose rieb und “zufällig“ auch mein geschwollenes Geschlechtsteil berührte. Tobias hatte diese Aktion natürlich mitbekommen, da er mit ihrem Fuß die ganze Zeit über geschmust hatte. Überrascht, aber immer noch verstohlen, schaute er unter den Tisch und erblickte die gewagten Aktivitäten, die dort abliefen.

Sicherlich hatte auch er einen stehen, so gut kannte ich ihn schon.

Und er machte endlich diesem doppelbödigen Treiben ein Ende, denn er nahm einfach seine Hand, die bislang in Gerdas Hand gelegen hatte, griff unter den Tisch und begann, ihren nackt daliegenden Schenkel zu streicheln. Denn meine Zehen hatten das lange Kleid so weit emporgeschoben, dass es eher wie ein Minirock wirkte.
“Ihr Jungens, was macht ihr nur mit einer alten Frau?“ rief sie mit gespieltem Entsetzen. Immerhin hatte ja gleichzeitig ihr Fuß mein steifes Glied in den Griff genommen, was ihr offensichtliches Vergnügen zu bereiten schien.

“Meint ihr nicht, dass wir besser ins Wohnzimmer gehen sollten? Da ist es dann doch ein bißchen gemütlicher als in der Küche.“ Wir nickten beide spontan, obwohl dadurch die gesamte aufregende Konstellation unter dem Tisch zunichte gemacht wurde. Aber ich war sicher, dass sich auf dem Sofa weitaus bessereGelegenheiten ergaben als hier unter dem Küchentisch. Wir entfernten Hände und Füße voneinander, auch glättete sie sittsam ihr Kleid, als sie sich mit rotem Kopf erhob.

Das Wohnzimmer bestand im wesentlichen aus einer großen Regalwand, worin das Fernsehgerät integriert war, einem altmodischen Couchtisch und einem gemütlichen großen Sofa, das sich auf der dem Regal gegenüberliegenden Seite befand. Auf dieses setzten wir uns augenblicklich, stellten die mitgebrachten Weingläser auf den Tisch und gossen erst einmal nach.

Gerda hatten wir in unsere Mitte genommen, oder vielmehr: sie hatte sich selbst so gesetzt, dass jeder von ihr etwas hatte. Als erstes war ich mit dem Küssen an der Reihe, und so ergriff ich ihren Hinterkopf und begann mit ihr zu knutschen, was sie ohne weiteres geschehen ließ. Doch die harmlosen Kussspiele vom Baggersee wollte ich hier, in der Intimität ihres Wohnzimmers, nicht wiederholen, und so schob ich ohne zu zögern rotzfrech meine Zunge in ihren Mund.

Sie schien nur darauf gewartet zu haben, denn mit voller Inbrunst gab sie den Zungenkuss zurück, legte ihren Arm um meinen Rücken, schob ihre Hand unter mein T-Shirt und knutschte mich wie wild.

Mittlerweile hatte sich auch Tobias an sie herangemacht. Seine Tour an ihren Beinen, die er gerade eben unter dem Küchentisch begonnen hatte, wollte er hier – gewissermaßen in aller Öffentlichkeit – fortsetzen, und daher schob er einfach ihren Rock über das Knie und beschäftigte sich ausgiebig mit ihrem Schenkel. Und nicht nur mit dem rechten, dem ihm zugewandten. Da das Kleid nun bis zu ihrem Höschen hochgerutscht war, boten sich bei-de Schenkel entblößt den Augen dar.

Und zwei Beine reizten Tobias gerade doppelt so stark wie eines!Gerda schien durch den langen, heißen Kuss mit mir und womöglich auch durch den guten Rotwein in eine Art erotischen Rausch geraten zu sein und alle Hemmungen, die sie bis vor kurzem noch hatte, abgelegt zu haben, denn bereitwillig spreizte sie die Schenkel, um meinem Kumpel einen besseren Zugang zu ihrem Slip zu ermöglichen. In einer kurzen Verschnaufpause konnte ich sehen, wie dieser sehr schnell bis an ihren Schritt gekommen war und die vordere Front ihres geblümten Höschens streichelte. Ansatzweise war ihr dunkles Schamhaar durch den dünnen Stoff zu erkennen; doch sehr lange konnte ich mich diesem Anblick nicht widmen, weil wir sehr bald wieder unsere Lippen und Zungen ineinander verschlungen hatten und ich meine Augen dabei schloss.

Unsere Geräusche wurden lauter, insbesondere Gerda stöhnte während des Küssens, wohl deshalb, weil Tobias sich doch recht intensiv an ihrem Höschen zu schaffen machte.

Er hatte wohl seine Hand in ihren Schlüpfer geschoben und war bei ihrer Scheide angelangt, wie er mir später erzählte. Zum Dank für diese liebevollen Behandlung langte sie Tobias ebenfalls zwischen die Beine. Man kann sich vorstellen, dass auch bei ihm einiges anzupacken war und sein Lümmel schon kerzengerade und schmerzend in seinen Jeans stand – da tat ihr Griff ihm sicherlich sehr gut. Wie gerne hätte ich beide, Gerda wie Tobias, ebenfalls an ihr Geschlechtsteil gefasst! Aber vielleicht ergab sich noch die eine oder andere Gelegenheit an diesem Abend…?Da der untere Teil ihres Körpers schon in Beschlag genommen war, wandte ich mich dem oberen zu, und da gab es auch eine Menge Interessantes zu entdecken.

Erst einmal nahm ich durch den Stoff hindurch ihre rechte Brust in die Hand und befühlte ihre Brustwarze, die sich inzwischen schon beachtlich versteift hatte.

Doch ich wollte ihr nacktes Fleisch spüren, nicht nur die Form auf ihrem Kleid, und so fuhr ich kurz entschlossen in ihren Ausschnitt und bekam das gute Teil sofort in die Finger – dankenswerterweise gab das Kleid einen offenen Zugang zu ihren Früchten frei. Einige Zeit waren wir in dieser etwas unbequemen Situation zugange. Endlich machten wir wieder eine Verschnaufpause von unserem Kussmarathon. Das gab uns Gelegenheit, all das in Augenschein zu nehmen, was wir beide Kerle mit ihr inzwischen angestellt hatten.

Gerda lehnte sich zurück und betrachtete das, was wir mit ihr machten. Ihre Hand war an Tobias’ Hose wie angewachsen und hatte seinen Ständer in festem Zugriff. Doch ich hätte so gerne nicht nur ihre Nippel gespürt, sondern an ihr ausgiebig gesaugt, daher rief ich in die Runde: “Leute, wollen wir uns nicht lieber ganz auszie-hen?“


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