Tobias und Gerda [7]

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Aufgeweckt wurde ich durch ein leises Rascheln neben mir, das nur von Tobias stammen konnte. Er hatte sich in die Mitte gelegt und noch mit Gerda geschmust, als ich schon eingeschlafen war. Dabei hatten sie sicherlich noch ein bißchen Petting miteinander gehabt, wie ich meine beiden Hübschen kenne und waren darüber eingeschlummert. Nun, am frühen Morgen, schien mein Freund schon wieder dabei zu sein, sich zu befriedigen.

Jedenfalls bewegte sich die Bettdecke rhythmisch, und auch sein dazu passendes Atmen deutete lebhaft darauf hin. Er hatte mir einmal erzählt, dass dies seine bevorzugte Weise sei, den Tag zu beginnen, was sich schon deshalb anbot, weil er sowieso mit einem Steifen aufwache.

Da musste ich genau wissen, und fasste daher unter die Decke, erst mal an seinen Oberschenkel. Mein Freund drehte sein Gesicht zu mir, und wir blickten uns stumm in die Augen. Die Bewegungen blieben währenddessen unverändert.

Auch meine Hand hatte inzwischen den Ort des Geschehens erreicht, doch ich war noch vielzu müde, um Tobias die Arbeit abzunehmen, und so behielt ich meine Finger nur an seinem prallen Hodensack, um diesen sanft durchzukneten. Es ist immer ein feines Gefühl, wenn ein anderer beim Onanieren deinen Sack hält; er rundet auf diese Weise das Bild nach unten ab. Deine und seine Hand sind an deiner intimsten Stelle am Werk, und du kannst sicher sein, dass du alle seine Aufmerksamkeit genießt, wenn er dich dort packt. So war es auch hier.

Während es mich außerordentlich erregte, die Hoden meines Freundes zu betasten, wurde ich während dieser Übung langsam wach, so dass auch mein Penis wieder auf seine volle Länge ausgefahren war und meine Eichel an seinen Oberschenkel stieß: Erregt, fast zärtlich, blickte er mich an.

“Es ist total geil, mit dir in Gerdas Bett zu wichsen“, wisperte er mir zu. Er hatte recht. Es war ungefähr so, als wenn wir, zwei ungezogene Jungens, bei der Mutter im Bett übernachten durften und uns am Morgen neben der schlafender Mutter einen herunterholten. Dass diese “Mutter“ dabei noch splitternackt war und mit uns gestern abend mehrmals einen Orgasmus zusammen hatte, machte die Sache noch einmal so scharf – und auch verrückt.

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“Und ich finde es total geil, deinen Körper zu berühren, während sie nebenan liegt“, antwortete ich ihm im selben Flüsterton.

Wir grinsten uns an. Und dann geschah so etwas wie ein Wunder, etwas, was ich gestern noch nicht für möglich gehalten hätte: denn plötzlich legte sich Tobias’ linke Hand, die nicht mit seinem Glied beschäftigt war, auf meinen Penis, der sich an seinen Oberschenkel rieb! Er, der Superhetero, der sich vonmir gerade mal aus Not einen blasen ließ, damit für ihn die Zeit angenehmer verginge, fasste mich selbst am Schwanz! Es war unglaublich – und entsprechend zuckte ich ein klein wenig zusammen.
Die folgenden Worte aus seinem Mund irritierten mich noch mehr: “Und ich finde es total geil, deinen Schwanz zu reiben!“ Ich schaute ihm verblüfft in die Augen. Am liebsten hätte ich ihn jetzt geküsst, doch glaubte ich nicht, dass er dieses ebenfalls mitgemacht hätte. Und Tobias wichste mich, als hätte er noch niemals zuvor gewichst und müsste jetzt alles nachholen.

“Du machst das gut“, wisperte ich ihm zu, “wo hast du das bloß gelernt?“ Diese Wendung begleitete ich bereits mit einem schelmischen Grinsen.

Ich zog die Bettdecke weg, damit wir unsere schönen Körper betrachten konnten und mehr Bewegungsfreiheit hatten. Unsere beiden Schwänze standen wie zwei Einsen in der Luft, gehalten und gewichst von seinen Händen. Ich kümmerte mich währenddessen nicht nur um seinen, sondern auch um meinen Sack, so dass wir eine perfekte Arbeitsteilung eingerichtet hatten: er war mit unseren beiden Ständern beschäftigt, während ich mich mit unseren Hoden abgab. “Nur mach es nicht so, dass wir abspritzen, Tobias“, flüsterte ich ihm weiter zu, “denn ich will vor dem Frühstück auf jeden Fall noch einmal in Gerda rein.“ Er blickte erregt auf meinen Penis, den er sorgfältig rieb.

“Mit diesem Prügel hier?“ gab er zurück.

Ich nickte. “Aber ich darf ihn einführen, ja?“ Wieder nickte ich zustimmend. Wir schauten beide zu Gerda rüber, die sich im Halbschlaf räkelte und jetzt auf dem Rücken lag.
Offenbar hatten unsere Aktivitäten sie aufgeweckt, zudem lag sie wie wir entblößt auf dem Bett, da die Bettdecke, die über das ganze Bett ging, zurückgeschlagen war, und sicherlich spürte sie die Kühle des Morgens. “Komm, mach es ihr jetzt! Sie liegt genau in der richtigen Stellung.“ Er ließ seinen Penis los und legte seine Hand auf Gerdas Schambereich, mit dem Mittelfinger glitt er sogleich zwischen ihre Schenkel.

Ganz unbewusst, aber ihm zu Willen, öffnete sie Gerda ein wenig, so dass er seine ganze Hand an ihre Scheide legen konnte. Mit dem Zeigefinger rieb er den Kitzler und mit dem Mittelfinger fuhr er ihre Spalte entlang.

Gerda hielt die Augen zwar noch geschlossen, atmete aber schon wesentlich heftiger, als Tobias sein gutes Werk begann. Sie räkelte und streckte sich, öffnete aber bereitwillig ihre Schenkel dabei. Natürlich war ihr ein steifer Schwanz gerade recht, um von den süßesten Träumen in die Wirklichkeit des Alltags zu gelangen.

Mit einem bißchen Sex am frühen Morgen sieht der ganze Tag schon anders aus.
“Sie ist jetzt feucht“, raunte Tobias mir zu, “ich habe es ein paar Mal geprüft.“ Offensichtlich hatte der Schlingel schon mit seinen Fingern vorgearbeitet.

Nachdem ich widerwillig seine Hoden losgelassen hatte, denn sie lagen mir doch so gut in der Hand, kniete ich mich zwischen Gerdas Beine, die sie nun sperrangelweit gespreizt hatte, immer von der Hand meines Freundes geführt. Und der lenkte meinen Penis genau an die Stelle ihres Körpers, wo er gerade mit seinen Fingern ihre Bereitschaft für einen Fick testete. Er zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ich den Eingang inihre Muschi sehr deutlich ausmachen konnte, und mit seiner Hilfe war mein Schaft in wenigen Sekunden ganz in ihr verschwunden.

Bedächtig fing ich meine Stoßbewegungen an.

Tobias schien allerdings von meinem Geschlechtsteil noch nicht genug zu haben, denn nun packte er mit der einen Hand meine Hoden, mit der anderen tastete er die Nahtstelle ab, wo mein Schwanz in die Scheide eintauchte, wobei er gleichzeitig den Kitzler unserer geliebten Freundin masturbierte.
Gerda bekam das alles nur in Trance mit, denn sie hatte immer noch die Augen geschlossen und noch keinen Ton gesagt. Ihre heftigen Atemstöße jedoch zeigten an, wie sehr sie den morgendlichen Geschlechtsverkehr genoß. Ob ihr bewußt war, wer von uns gerade mit ihr schlief, weiß ich nicht. Wahrscheinlich war es ihr auch gar nicht so wichtig, denn sie war von uns beiden angetan.

Die Streicheleinheiten meines Freundes und die aufregende und feuchte Spalte, in die mein Glied eingedrungen war, brachten mich relativ schnell zum Höhepunkt.

Noch nicht einmal fünf Minuten war ich in ihr drinnen, als ich unter lautem, stoßweisem Seufzen meinen Samen in sie spritzte. Tobias merkte es an meinem unruhigen Zittern, dass ich kam und drückte zur Unterstützung meine Hoden mit aller Kraft, so dass ich beinahe aufjaulte. Aber der Effekt war doch, dass ich viel öfter abspritzte als gewöhnlich – und das war sicherlich auf seinen heilsamen Einfluss zurückzuführen!

Als ich alles in ihr abgeladen hatte, was ich in mir hatte, ließ ich bereitwillig meinen Freund weitermachen, der schon ganz ungeduldig darauf wartete, dass ich meinen Penis aus ihr herauszog und ihm Platz machte. Sie musste nun von meinem Sperma gut geölt sein, und Tobias hatte auch keinerlei Mühe, sein Geschlechtsteil in sie hineinzubugsieren.

“Wow!“ machte er nur anerkennend, was sich gewiss darauf bezog, dass es himmlisch nass und glitschig in ihr war und sein Schwanz darin richtiggehend flutschte. Dieses Gefühl hatte ich den Abend zuvor schon ausgiebig gekostet – und es ist ein richtig gutes und scharfes Gefühl! Ich kann es jedem nur empfehlen, zu zweit die Ehefrau oder die Freundin zu verwöhnen.

Gerda hatte unterdessen die Augen aufgeschlagen und betrachtete den Partnerwechsel gespannt. Sie wusste nun, dass es mein Sperma war, das sich in ihrem Körper befand, und, wenn sie noch jünger gewesen wäre, ihr womöglich ein Kind gemacht hätte. Und sie wusste auch, dass Tobias an der Stelle weitermachte, wo ich aufgehört hatte.

Beide fingen an wie verrückt zu stöhnen. Der Anblick des fickenden Jungen auf der reifen, sinnlichen Frau brachte mich fast augenblicklich wieder zu einer Erektion, und während ich mich langsam befriedigte und ihrem Geschlechtsakt zuschaute, kam auch mein Freund zu seinem Höhepunkt.

Zuckend entlud er – wie ich vor einigen Minuten – sein gesamtes Sperma in Gerdas Scheide, und mir war, als ob sie in demselben Augenblick ebenfalls ihren Orgasmus hatte. Denn sie bäumte sich keuchend auf, drückte den Jungen wie eine Wilde an den Armen und zog ihn regelrecht auf ihren Oberkörper, so dass er fast willenlosin sich zusammensank und auf ihrem Körper zu liegen kam.

Wie zwei Verrückte küssten sie sich, die letzten Momente ihres gemeinsamen Orgasmus genießend -so, als ob ihre Zungen das Ficken fortführen konnten, das weiter unten bald zur Ruhe kommen würde. Gerdas Fingernägel krallten sich an Tobias’ Rücken fest, während dessen Unterleib immer wieder zusammenzuckte, wohl, um weitere Fontänen in ihr zu ergießen. Ich wiederum hatte seinen Hintern im Griff, der einen schöne Wölbung aufwies und mich während ihres Höhepunktes geradezu wahnsinnig machte. Wie gerne würde ich meinen Pint in dieses schöne Arschloch schieben, durchfuhr es mich, während er gerade in einer Frau kommt und ich gleichzeitig in ihm…

Der Gedanke an diesen perversen Genuß brachte mich augenblicklich zu einem weiteren Erguß, was erstaunlich ist, da es keine Viertelstunde her war, dass ich Gerda gefickt und besamt hatte.

Meine beiden Liebhaber waren allerdings so stark mit sich beschäftigt, dass sie meinen Abgang gar nicht mitbekamen.
Nach einigen Minuten kehrte endlich Ruhe in unserem Bett ein. Tobias hatte sich von Gerda gelöst und lag zwischen ihr und mir auf dem Rücken. Ich war ebenfalls erschöpft und ausgelaugt nach zwei Abgängen, und Gerda hatte wieder träumerisch ihre Augen geschlossen.

“So einen schönen Morgen habe ich schon lange nicht mehr erlebt“, brachte sie nach einiger Zeit mit leicht angerauhter Stimme hervor. “Was haltet ihr übrigens von einem Frühstück im Bett?“Matt, aber glücklich, brummten wir beide unsere Zustimmung.

Nackt wie wir waren trollten wir uns in die Küche, um Gerda beim Zusammenstellen der Sachen zu helfen. Auf unserem Liebeslager bauten wir ein paar Serviertabletts auf, stellten Brötchen und Kaffee darauf und machten es uns gemütlich. Ich bat Gerda, während des Frühstücks die Schenkel gespreizt zu lassen, damit wir Jungens immer wieder mal einen Blick auf ihr Geschlechtsteil werfen konnten. Mit einem spitzbübischen Grinsen erfüllte sie sogar meinen Wunsch, als auch Tobias sie mit treuherzigen Augen ansah.

“Habt ihr denn immer noch nicht genug?“ Gerda schien richtig verwundert.

“Jetzt haben wir doch die ganze Zeit über Sex miteinander gehabt – und ihr seid immer noch nicht zufrieden?“ Doch trotz der Proteste ließ sie die Schenkel schön gespreizt und fragte uns sogar, ob wir auch alles sehen konnten. Das konnten wir glücklicherweise, und ich benutzte gelegentlich meinen großen Zeh, um ihre Scheide während des Frühstücks ein bißchen kitzeln zu können. Doch auch Gerda schien noch nicht genug zu haben, denn sie streichelte die ganze Zeit über die Innenseite von Tobias’ rechtem Schenkel, der es sich am oberen Ende des Bettes bequem gemacht hatte. Dabei kam ihre Hand verdächtig nahe an sein Glied, das zunächst einmal faul und unbewegt herumlag, bis es endlich durch ihre Liebkosungen wieder zu einer halbgaren Erektion anschwoll.

Doch nahmen wir das alles gar nicht richtig zur Kenntnis, sondern sprachen von allem möglichen, von Männern und Frauen und deren Bedürfnissen, von Sex zu dritt und von meinen persönlichen Neigungen, die sie immer noch beschäftigten und interessierten.


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