Totalitär: Die U-Bahn

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Es war schon spät in Nacht und der U-Bahnhof war menschenleer, wie immer um diese Uhrzeit. Schließlich war Mittwoch, die Menschen mussten in aller früh aufstehen und zur Arbeit gehen, es bestand doch die Arbeitspflicht. Es gab nur recht wenige, die sich diesem System entzogen, welches sich in jede Alltagsgelegenheit einmischte, die Menschen mit Parolen zudonnerte, von früh morgens bis Abends spät, welches nahezu jeden Schritt seiner Bewohner überwachte und agribisch aufzeichnete und diejenigen, die sich nicht an die heilige Ordnung dieses Systems hielten, via Geheimpolizei bei Nacht und Nebel verschwinden ließ. Hendrik hatte einen recht guten Beruf getroffen: er war Müllsammler.

Ein gesellschaftlich nicht allzuhoch angesehener Job, als angehöriger des Militärs hätte er wohl mehr Anerkennung genossen.

Aber als Müllsammler hatte er seine Ruhe. Es war seine Aufgabe, Nachts die U-Bahn zu reinigen, meistens alleine. Es war keine allzuschwere Arbeit, er musste bloß den Abfall beseitigen, der sich im Verlauf des Tages im Untergrund Bahnhof ansammelte, hier und da kleinere Wartungsarbeiten vornehmen und -das gefährlichste an der ganzen Arbeit- die Schleusen überprüfen., die die U-Bahn Tunnel Nachts verschlossen.

In den Tiefen der Erde lebten… Menschen, die den letzten Weltkrieg nicht ganz so unbeschadet überstanden hatten wie der Rest der Menschheit, oder eher die meisten. Vielleicht sollte amn auch eher von den Überlebenden sprechen, naja jedenfalls hatten sie deswegen wohl einen gewissen Groll auf ihre… Mitmenschen.

Sofern sie den noch sowas wie Groll empfanden. Manchmal kam es vor, das sie in die U-bahnschächte eindrangen und sich von dort in Richtung Bahnhof bewegten.

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Die U-Bahnen selbst waren zu schnell und glichen rollenden Panzern, als das diese hätten gefährdet sein können, aber Kontakt mit den Tunnelbewohnern sollte man aus vielerei Gründen vermeiden. Nun, lange Rede kurzer Sinn: Tagsüber wurden die Tunnel von Soldaten bewacht, Nachts wurden sie einfach verschlossen und nur kurz geöffnet, wenn ein Nachtexpress durchkam, der sich den Weg schon von alleine freiräumte.

Es war bereits 03:34 Uhr, noch zwei Stunden und Hendriks Schicht war vorbei und er würde sich wieder in seine kleine schäbige Wohnung zurückziehen, sich ein ein verdünntes Synth-Bier trinken und vor dem Fernsehen, in dem Tag und Nacht nichts als Propaganda lief, einzuschlafen.

Trostlos, das war es, was ihm dazu einfiel. Er blickte sich in den leeren und stillen Hallen der U-Station um, in der nichts als seine langsamen Schritte hallten. Sich an eine Säule lehnend, zückte er aus seinem Blaumann eine Schachtel Zigarretten -ein wahrer Luxus- und zündete sich einen Klimmstengel an, den er genüsslich paffte.

Man animierte die Leute zum rauchen, generell zum kaufen. Kaufen war toll, kaufen war super, nach jeder Propagandanachrichtensendung kam weitere Propaganda, die die Leute zum kauf von allmöglichem Unsinn aufforderte. Bist du dies, hast du jenes, blablabla. Er nahm einen Zug an seiner Zigarrette und blickte argwöhnisch das Plakat mit dem uniformierten, jungen Mann an, welcher lächelnd und mit dem Blick in die Ferne dazu aufforderte: „Kämpf für unsere Sache!“ Hendrik lachte und sein bitteres lachen schallte durch die Hallen.

„EURE Sache.“, flüsterte er, als auch schon ein kurzer Signalton ertönte; der Nachtexpress kam.

Schnell drückte er die Zigarrette aus, warf sie in den Eimer, in dem er bereits den anderen Unrat entsorft hatte und sah mit einem leicht flauen Gefühl im Magen zum Gleisbett, während seine Hände sich fest an seinem Besenstiel festklammerten. Es war immer eine gewisse Nervosität da, wenn sich Nachts die Tore öffneten. Viele seiner Kollegen verschwanden des Nachts spurlos in den Tunneln, weil sie nicht aufgepasst hatten.

Doch diesmal schien alles gutzugehen. Die Luke öffnete sich, der Zug kam hereingerauscht und blieb ebenso ruckartig und plötzlich stehen, wie er in den Bahnhof ankam. Die Türen öffneten sich und… es stieg eine Frau aus.

Er musste bei ihrem Anblick schlucken. Sie hatte blonde Haare die sie zu enem Zopf gebunden hatte, war wohl mitte zwanzig, trug einen kurzen Trenchcoat und Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt in der Halle schallte. Sie war schön, wirklich schön, wie sie da stand und auf die Anzeigetafel blickte, die den Fahrverkehr regelte. Mit einem rauschen verabschiedete sich der Zug und die Luken schlossen sich mit einem lauten Echo.

Ihn interessierte das nicht, er hatte nur Augen für dieses Prachtweib, welches gerade den Bahnhof betreten hatte Ihre glattrasierten, nackten Beine und die großen Wölbungen ihres Busens, der sich unter ihrem Trenchcoat abzeichnete, ließen Hendrik sie ungeniert angaffen, obwohl ihm das ernste Schwieirgkeiten einbringen konnte, wenn sie von höherem Stand war als er..

Bald bemerkte sie den Müllsammler und Schritt selbstsicher auf ihn zu. Er zuckte unwillkürlich zusammen, als sie fragte: „Haben sie Feuer?“ Verlegen reichte er ihr sein Feuerzeug und sie zündete sich eine Zigarrette an. Die Kippe war von deutlich höherer Qualität, die er rauchte: Das schwarze Papier und die goldenen verzierungen wiesen sie entweder als besonders wohlhabend oder aber als eine Angehörige des Militärs oder des Geheimdienstes aus.

Letzgennannte Vermutung lag näher, sie hatte nicht das zackige Auftreten einer Offizierin, aber auch nicht die arrogante Art, die den Bonsen und Bankiers zu eigen war. „Danke.“, sie gab ihm sein Feuerzeug zurück.

„Arbeiten Sie so spät noch?“, fragte sie ihn und lehnte sich mit der Schulter an die Säule an. Ihr Auftreten war sehr selbstsicher und es verwunderte Hendrik, das sie scheinbar das Gespräch suchte.

Seit seiner Kindheit wusste er, das man vorsichtig sein musste, was man sagte und vorallendingen, zu wem man etwas sagte. „Ja, meine Schicht ist bald zuende.“ Sie nahm noch einen Zug von ihrer Zigarrette und er war versucht, sich auch wieder eine anzuzünden.

„Meine auch. Eigentlich suche ich nur noch jemanden.“

Sie fixierte ihn unentwegt und sah ihn auf eine Art an, das er ganz nervös wurde.

„Sie suchen jemanden?“

Sie begann plötzlich zu lachen, so als hätte er etwas Dummes gesagt.

„Wissen Sie“, sie nahm noch einen Zug ihrer Zigarrette „mein Mann ist in Teheran gefallen. Ja, in diesen Ruinen, in der die sich schon seit Jahren die Köpfe einhauen.“ Die letzten Worte sprach sie mit einer bösartigen Häme aus und nahm noch einen Zug von ihrer Zigarrette. Sie klang systemkritisch, sie klang gefährlich.

Der Drang, sich selbst eine Zigarrette anzuzünden wurde nun durch ein Verlangen nach Distanz zu dieser schönen, aber zweifelsohne gefährlichen Frau ergänzt.

Doch er war wie angewurzelt. „Seit mein Mann tot ist“, fuhr sie fort. „und ich nur diesen Brief mitsamt einer Witwenrente und dem Angebot, mir schnellstmöglich einen neuen, netten Mann aus den Reihen der Armee zu suchen, damit ich meinen Lebensstandart aufrecht erhalten und der Nation so dienen kann, wie sie es für mich vorgesehen hat, tat man nichts für mich. Kein Trost, kein Mitgefühl.“ Sie schnippte die Zigarrette weg und blickte kurz in Richtung Gleise, ihre Augen waren feucht.

Wie erstarrt stand Hednrik vor dieser Frau und sah sie an. Sie war so schön… Mit einem Mal sah sie ihm fest in die Augen und knöpfte die ersten Knöpfe ihres Trenchcoats auf. Instinktiv rutschten seine Augen in den tiefen Ausschnitt, der sich vor ihm auftat.

Sie lächelte leicht und fragte: „Gefällt dir, was du siehst?“ Hendrik war wie gebannt, starrte in ihren tiefen Ausschnitt, jenes tiefe, vielversprechende Tal und beobachtete mit zunehmender Erregung, wie sie wie in Zeitlupe noch mehr Knöpfe des Mantels öffnete. Als sie den Mantel aufschlug und dem Müllsammler ihre volle Attraktivität, welche in teute Dessous verpackt war, präsentierte, schwoll sofort sein Schwanz in der Hose an. Nur mit Mühe schaffte es der sprachlose Arbeiter, seinen Blick von ihrem Luxuskörper abzuwenden und sie un gläubig anzusehen.

Er war nicht attraktiv, das war ihm mehr als bewusst.

Er war alt, hatte einen starken Bauchansatz und war zugegebener Maßen nicht gerade gepflegt, selbst für einen Mann seines Berufs. Diese Frau aber war eine Göttin, makellos von Kopf bis Fuß. Was fand sie an ihm?

„Ich suche Trost.“, sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten. „Ich suche Ablenkung von diesem ganzen Scheiss hier.“ Wieder dieser Fluchtreflex wegen der Systemkritik, doch sie hatte ihn nun vollends in ihren Bann gezogen.

Ihre Hände verschwanden hinter ihrem Rücken und ein klicken ertönte, als sie den weißen Spitzen BH öffnete, der leise zu Boden fiel. Mit großen Augen und offenem Mund blickte er auf ihre prallen Möpse die nun nackt und ihn voller Pracht vor ihm lagen. Nichtmal in den Pornos, die man unter dem Ladentisch bekommen konnte, hatte er so riesiges und zugleich perfektes Paar Titten gesehen.

Sie trat näher an ihn heran, nahm seine Hände und presste sie auf ihre Busen.

„Pack zu.“, verlangte sie und Hendrik kam ihrer Bitte mit Freuden nach. Er packte kräftig zu, knetete ihre großen Titten fest durch und spielte dabei mit seinen Daumen an ihren steifen Brustwarzen. Es wurde zunehmend eng in seiner Hose und die Frau kam ihm zur Hilfe und öffnete den Hosenstall seines Blaumanns. Suchend verschwand ihre Hand in seinem Schritt und er spürte ihre kühlen Finger, wie sie sich um seinen unrasierten Kolben schlossen und ihn ungeduldig zu wichsen begannen.

Er drückte sie gegen die Säule, presste sich an sie und leckte über ihre Wange, sie schmeckte süß, sie roch so betörend nach Parfüm, das sie Hendrik, dem Müllsammler in dem Moment wie ein Engel vorkam, den er in dieser Welt niemals zuvor gesehen hatte. „Mach weiter…“, keuchte sie erregt, immernoch seinen Schwanz bearbeitend. „Du geile…“, nuschelte er und sein Kopf wanderte küssend und leckend hinab zu ihren Titten. „Nimm meine Titten mal richtig ran.“, flüsterte sie.

Er übersäte sie mit wilden, schmatzenden Küssen, leckte der Länge nach über ihre Möpse und biss so kräftig in ihr pralles Brustfleisch, das sie vor Schmerz stöhnte. Doch sie wollte es wohl so, ihre freie Hand lag auf seinem Hinterkopf und drückte ihn an sich, wenn er zubiss, ihre Hand wichste seinen Schwanz umso schneller und ihr Bein schlang sich bereits um seine dicke Hüfte. Nun nahm er abwechselnd ihre Brustawarzen in den Mund und saugte und leckte sie, was die Unbekannte mit einem leisen Schnurren beantwortete.

„Ich will ihn dir blasen…“, flüsterte sie, die Geilheit war ihr in die Augen geschrieben.

Grazil entglitt sie seinem Griff und kniete sich zu Boden und ehe er sich versah, war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. „Oh mein Gott…“, brachte Hendrik nur noch hervor, als sein Schwanz von ihrem nassen, heissen Lippen umschlossen wurden und ihre weiche Zunge seine Eichel streichelte. Sie lutschte ihn äusserst gierig, man konnte fast sagen: ausgehungert. Eine richtig schwanzgeile Schlampe, dachte sich der Müllsammler und betrachtete verzückt, wie sie ihm über die Stange leckte, um sie anschließend wieder in ihrem saugenden Mund mit der Zunge zu verwöhnen.

Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt und streichelten seinen dicken Bauch. Ihr Kopf fuhr dabei in schnellem Tempo vor und zurück, bis sie seinen Penis plötzlich aus dem Mund nahm und sagte: „Wenn uns jemand erwischt haben wir ein Problem. Wir beeilen uns besser.“

Sie stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Hendrik und zog ihr Höschen bis zu den Kniekehlen herunter, bevor sie ihm den Arsch entgegenstreckte und sich an die Säule stützte.

„Komm, fick mich endlich.“

Sein Schwanz, der von ihrem Blowjob hart wie ein Knüppel war, zuckte in freudiger Erregung an ihre warme Muschi hart im Takt seines schneller werdenden Herzschlages.

Sie schob ihren Trenchcoat zur Seite, damit er ihre feuchte Spalte sehen konnte und fingerte sich kurz die feuchte Möse, spreitzte ihre Schamlippen auseinander und sah ihm mit einem unerhört geilen Blick in die Augen. „Steck ihn rein.“, sagte sie und leckte sich über die Lippen. Hednrik setzte seien Schwanz an und schob ihn sachte in ihre Muschi. Er glitt beinahe von selbst in ihre Fotze ein, so feucht war sie und dennoch war sie so eng, das er sich für einen Augenblick lang nicht traute, zuzustoßen, aus der Befürchtung heraus, loszuspritzen und diesen wunderbaren Moment schon zu früh zu beenden.

„Dein Schwanz ist so geil…“, seufzte sie. „Bitte, fick mich.“ Er schnaufte:

„Kannst du haben!“ Heftig stieß er zu, versenkte sein Ding bis zum Anschlag in ihren Eingeweiden und begann, sie hart ranzunehmen. Dabei griff Hendrik nach vorne und packte ihre prallen Titten, die er erstmal ausgiebig bearbeitet, während er seinen Schwanz immer wieder in sie hineinrammte. Sie drückte ihr Gesicht an die kühlen Kacheln der Säule und stöhnte leise, aber heftig.

„Du brauchst es, du Schlampe.

Ich seh doch das du es brauchst.“, zischte er und schmetterte ihr sein Horn noch kräftiger in die enge Spalte, sodass man das klatschen ihrer Leiber in der ganzen U-Bahn Station wiederhallen hörte. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und binnen kürzester Zeit klebte das schmutzige T-Shirt an seinem Rücken, doch er verminderte nicht die Härte seiner Stöße.

Ihre Angst, erwischt zu werden, war um diese Zeit recht unbegründet, selten kamen Bürger hier herunter und im Schatten der Säule waren sie gut versteckt, doch es stimmte: WENN sie erwischt würden, gäbe das Konsequenzen. Je nachdem, WEN er da eigentlich gerade fickte, besonders harte für ihn. Doch das war es Hendrik wert, das Leben war ungerecht zu ihm, seit er sich erinnern konnte, doch heute würde er diese Hure ficken und er würde es genießen, komme, was da wolle.

Sie war gut, stieß sie doch immer mit dem Becken zurück und er sah, wie ihr Mösensaft ihre Schenkel hinablief. Die Schlampe brauchte es wirklich dringend!

„Ich komm gleich.“, schnaufte sie. Hendrik nickte, auch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Zu geil war diese Frau, zu gut war sie zu ficken.

Er beschleunigte seinen Stoßrythmus, das ihm der Schweiß von der Nase tropfte, krallte sich in ihre Hüften und hämmerte wie ein Presslufthammer auf sie ein.

„Jetzt! Ich komme! Spritz! Spritz ab, spritz mir alles in die Muschi! Oh Gott ja, spritz!“, ächzte sie und begann mit zusammengebissenen Zähnen zu stöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Dabei presste ihre Scheidenmuskulatur sich so fest zusammen, das Hendrik seinen Saft unmöglich zurückhalten konnte, selbst wenn er dies gewollt hätte. Er hielt sich an ihrer zierlichen Taille fest und spritzte drauflos.

Er pumpte ihr den aufgestauten, sexuellen Frust seiner bisherigen Lebensjahre mit einem lauten Grunzen in den Leib und ließ sich dabei an ihren dicken Titten ab, das er es für wahrscheinlich hielt, das sie einige blaue Flecken als Andenken behalten würde. Mit langsamen, ruckartigen Stößen feuerte er ihr das Sperma in den Bauch, in diese wunderbare Fotze.

„Spritz alles was du hast! Besam mich!“, keuchte sie und melkte dabei Hendriks Penis in ihrer Spalte, das er wirklich jeden Tropfen in sie hindrückte. Es war einfach unglaublich, wie gut ihre Muschi war.

Kaum war er fertig, war der Zauber auch schon vorbei. Sie zog sich eigenhändig seinen langsam erschlaffenden Speer aus der Muschi, fing das herauslaufende Sperma mehr schlecht als Recht mit den Fingern ab und zog sich eilig das Höschen wieder hoch.

Wortlos verschloss sie den Trenchcoat und steckte ihren BH in die Jackentasche. Der Müllsammler, völlig ausser Atem, beobachtete sie bei diesem Schauspiel und bemerkte seinen dickflüssigen, weissen Schleim, der ihr Bein hinablief und sich nicht durch den Mantel verbergen ließ. Sie brachte ihre Haare in Ordnung, holte aus der Tasche einen Schminkspiegel und prüfte kurz ihr Makeup. „Danke.“, sagte sie kühl, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging.

Sie ging einfach und ließ Hendrik zurück, dessen erschlaffter Schwanz noch immer zuckend aus seinem Blaumann ragte und der ihr schweigend und unfähig, etwas zu sagen, hinterherblickte, wie sie schnellen, aber dennoch eleganten Schrittes in Richtung Ausgang verschwand. Sie stieg die Treppen empor und das hallen ihrer Absätze wurde leiser und leiser, bis es schließlich verschwand. Hendrik brauchte einige Minuten, bevor er aus seiner Starre erwachte, seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. Endlich zündete er sich eine Zigarrette an, sein kleiner Luxus.

Da war er wieder, allein. Hätte er nicht noch den süßen Geschmack ihrer Brüste auf den Lippen und seinen leergepumpten Schwanz in der Hose, hätte er das gerade für einen Traum gehalten, so unwirklich erschien ihm das eben.

Er ging und sammelte den Zigarrettenstummel auf, den die Frau fortgeworfen hatte. Er sammelte ihn auf und warf ihn in den Eimer zu dem restlichen Unrat, so, wie er es sein ganzes Leben lang getan hatte.


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