Traum für einen dominanten Mann

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Der MännerhimmelCharlotte und Josef sind ein gut situiertes Paar in den Anfangs-50zigern. Kurz nachdem Charlottes erster Mann verstarb hat sie Josef kennen gelernt. Von ihm war sie von Anfang an fasziniert! Ein ganz anderer Typ Mann wie ihr Hermann! Bestimmender, manchmal ziemlich versaut, nimmt sich gern was er will. So was kannte sie von ihrem Hermann nicht! Kein Wunder also, dass sich auch Charlotte mit der Zeit veränderte. Nur zu gerne gab sie sich den manchmal verrückten Ideen ihres Josef hin.

Jüngst hatte er sie bei einem Spaziergang an einem lauen Sommerabend veranlasst, sich mitten auf dem einigermaßen belebten Rundweg um den örtlichen See mal eben so auszuziehen und gut 500 Meter splitternackt vor ihm her zu laufen. Oder er hat sie in der Umkleidekabine eines Bekleidungshauses kurzerhand vernascht. Oder oder oder…Sein neuester Einfall war, dass er für sich und für sie eine Haushaltshilfe haben wollte. Aber eine, die den beiden auch sexuell zu Diensten sein sollte.

Höchstens 35 sollte sie sein, devot auf jeden Fall, am besten sogar masodevot! Charlotte hatte nichts dagegen einzuwenden, hoffte sie doch, dass sich Josefs diesbezügliche Gelüste dann auf zwei Frauen aufteilen und sie etwas mehr Ruhe haben würde. In der Tat hat Josef sie mit der Zeit dazu gebracht, sich von ihm auch züchtigen zu lassen. Nicht allzu hart, aber immerhin! Und sie hat inzwischen sogar Gefallen daran gefunden, wenn er dies vor den Augen anderer Männer im heimischen Spielkeller tat! Für ihn (..und andere..) nackt zu sein machte sie immer wieder aufs Neue stolz! „Duu, Schatzi, heute Nachmittag kommt eine Haushaltshilfe zur Vorstellung zu uns.

Sieht vom Bild her ganz nett aus. 28 ist sie und Single. Ich erwarte von Dir, dass Du, wenn ich Dich herein rufe, Deine heißen Lederdessous trägst, die wir letzte Woche gekauft haben okay?“ „Na klar Liebster, so wie Du es willst. “Kurz nach 16 Uhr schellt es. Das Foto, was die Dame der Annonce beigefügt hatte, wurde ihr nicht wirklich gerecht! Sie hatte sich gut geschminkt und erschien in weißer, halbtransparenter Bluse und kurzem, engen Lederrock.

Dazu Heels und Nylons an Strapsen. „Da bin ich, Melanie ist mein Name. Aber Sie können mich auch so nennen, wie Sie es wollen, mein Herr“ eröffnet sie das Gespräch. „Gut, Melli, dann komm mal rein. Gefällt mir, was ich da sehe. Mit solch banalen Dingen wie Raumpflege und Kochen bist Du sicher vertraut, oder?“ antwortet Josef. „Selbstverständlich mein Herr. Ich bin sogar eine gute Köchin!“ „Okay, freut mich, das zu hören. An Deinem für heute gewählten Outfit erkenne ich, dass Du auch gern schon mal offenherziger agierst, richtig?“ „Ja mein Herr, Kleidung ist mir zwar wichtig, ich achte immer auf adrettes Aussehen, aber sooo wichtig dann nun wieder auch nicht.

Wenn meine Herrschaft mich lieber nur leicht und spärlich bekleidet sehen möchte oder ganz nackt, so werde ich mich dem nicht widersetzen. In der Küche bitte ich aber darum, wenigstens ein kleines Schürzchen tragen zu dürfen. Wäre das für Sie okay?“ lautet ihre ausführliche Antwort. „Ich hatte ja bereits geschrieben, dass es hier bei uns auch schon mal recht freizügig einher geht. Die Dame des Hauses, meine Ehefrau, erfüllt mir da jeden Wunsch! Ich werde sie dann mal herein rufen, damit ihr euch auch kennen lernt.

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Ach ja, wenn sie dann Platz genommen hat, werde ich Dir ein Zeichen geben, dass Du Deine Bluse und Deinen Rock abzulegen hast. Irgendwelche Einwände?“ „Nein mein Herr. Ganz wie SIE es wünschen. Verfügen Sie einfach über mich“ bekommt Josef zur Antwort, wobei Melli ihren Kopf senkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt. „Schatzi, kommst Du jetzt bitte dazu?“ ruft er in Richtung Diele. „Natürlich, Liebster. Hier bin ich!“ bekommt er zur Antwort.

„Melli, das ist meine Frau Charlotte. Auch ihr wirst Du dienen, gemeinsam mit mir. Du nennst sie am besten Herrin, so wie Du mich Herr nennen wirst. Verstanden?“ „Ja mein Herr, meine Herrin. Ich stehe voll und ganz zu ihrer beliebigen Verfügung“. „Nimm bitte auf der Couch Platz, Liebste. Melli? Wie besprochen“. Kaum hat Charlotte sich hingesetzt, öffnet Melli auch schon die Knöpfe ihrer Bluse und streift sie über die Schultern. Zum Vorschein kommen zwei feste, stehende Brüste.

Einen BH trägt sie nicht. Wie auch der Rock zu Boden fällt präsentiert sich Melli jetzt nur noch mit Strapsgürtel und Nylons bekleidet. „Was meinst Du, Charlotte? Entspricht sie unseren Vorstellungen? Los, knete mal ihre Titten durch und prüfe mit der Hand den Stand ihrer Geilheit. Ich will wissen, ob sie schon feucht ist. Mach schon…“ Charlotte legt ihre Hände auf Mellis Brüste und knetet sie leicht. „Los, kneif ihr die Nippel“ fordert Josef sie nun auf.

An Mellis Stöhnen ist zu erkennen, dass ihr das sehr gut zu gefallen scheint. „Die Fotze.. teste ihre Fotze jetzt“ lautet seine nächste Anweisung. Während zwei Finger einer Hand weiter Mellis Nippel quetschen, führt Charlotte die andere Hand nun zwischen Mellis Schenkel und fährt mit zwei Fingern zwei, drei mal durch ihre Möse. „Nass… total nass, Liebster. So wie Du es am liebsten hast“ sagt sie daraufhin. „Sehr gut! Ablecken!!“ „Ja Herr!“ kommt von Charlotte, die weiß, dass sie von jetzt an ihren Josef nur noch HERR zu nennen hat.

Genüsslich schleckt sie Mellis Fotzensaft von ihren Fingern bis sie wieder sauber sind. Josef nimmt nun auf einem der gepolsterten Stühle Platz. „Melli, leg Dich jetzt über meine Knie und streck mir den Arsch entgegen“ fordert er die neue Hausangestellte auf. „Sehr gerne Herr“ antwortet sie leise und legt sich bäuchlings auf seine Knie. Ohne dass er noch etwas sagen muss, spreizt sie gleich ihre Schenkel ein Stück. „Sehr gut, scheinst ja eine gute Erziehung genossen zu haben“ lobt Josef sie darauf hin.

„Liebes, hol mir aus dem Spielzimmer bitte die Gerte und einen Rohrstock. Du wirst beides in Deinem Mund halten und auf allen Vieren zu mir kommen und Dich sodann vor mich hin zu knien, Hände auf dem Rücken, verstanden?“ „Ja Herr. Gerte und Rohrstock im Mund und präsentieren“. Derweil sie sich nun auf den Weg in den Keller macht um die geforderten Gegenstände zu holen streichelt Josef die festen Arschbacken der Neuen zunächst fast zärtlich.

Nur wenige Sekunden später verpasst er ihr aber drei in schneller Folge geführte Schläge mit der flachen Hand auf ihre Wölbungen. Melli stöhnt auf. „Gefällt Dir das?“ will Josef von ihr wissen. „Oh ja, Herr. Sehr sogar! Ich liebe es, wenn der Herr meinen Hintern versohlt“. Zehn weitere Schläge folgen nun, mindestens ebenso hart wie die ersten drei, eher gegen Ende noch härter. Ihr Po rötet sich. Sie kriegt eine Gänsehaut am ganzen Körper, wie der Herr nun seine Fingernägel leicht über die geröteten Pobacken streifen lässt.

Inzwischen ist Charlotte zurück und kniet vor ihrem Herrn wie befohlen. Josef greift nach den Gegenständen. Den Rohrstock hält er daraufhin vor Mellis geschlossenen Lippen. „Maul auf und festhalten“ geht er sie forsch an. Erledigt. „Liebes, DU nimmst jetzt die Gerte in Deine rechte Hand und stehst auf. Und dann will ich, dass Du Melli zwanzig Hiebe damit auf ihren Arsch verpasst. Und nicht so zimperlich bitte, will sehen, was sie so aushält. Aber: Schlägst Du zu sachte, kriegst Du gleich danach welche von mir auf Deinen Arsch verpasst.

Kapiert?“ Charlotte ist irgendwie überrascht. So etwas hat er bisher noch nie von ihr gefordert! „Ja Herr, verstanden. Zwanzig harte Hiebe. Bist Du nicht zufrieden mit mir, wirst Du mich Deinerseits gleich damit züchtigen“ wiederholt sie seine Anordnung. Dann nimmt sie Maß und holt aus. „Mehr, härter“ fordert Josef sie sofort auf. Die nächsten drei sind schon besser, aber noch lange nicht so hart, dass er damit zufrieden wäre! „So wird das nix. Los, über die Sessellehne mit Dir.

Und zieh endlich den Slip aus! Melli, aufstehen und neben die Herrin knien“ fordert er die beiden Frauen nun auf. Charlotte streift wortlos ihren Slip herunter und beugt sich wie befohlen über die Sessellehne. Melli kniet wie befohlen neben ihr, „SO geht das, Liebes! Zehn Stück erst mal.. Melli, mitzählen!!“ Schon beim ersten Hieb zeigt sich sofort auf Charlottes Pobacken ein roter Striemen und sie zuckt ordentlich zusammen. „Eins“ kommt von Melli. Charlottes Schnaufen und Stöhnen wird nach jedem der nun ohne nennenswerte Pause geführten 9 Hiebe kräftiger und lauter.

„Zehn“ kommt von Melli. Danach lässt Josef Melli aufstehen und übergibt ihr die Gerte. „Und jetzt DU. 5 Stück! Aber von der allerfeinsten Sorte!!“ „Ja Herr. 5 harte Hiebe“. Entweder Melli hat das schon öfter mal gemacht oder sie ist ein Naturtalent. Jedenfalls schreit Charlotte ziemlich kräftig auf, während Melli ihr die Gerte auf den Arsch drischt!„Stop! Plätze tauschen! Melli, über die Lehne mit Dir. Und DU, Charlotte… kannst Dich jetzt bei Melli revanchieren! Ich will sie genau so schreien hören, wie Dich gerade!! „Ja Herr.

Wie viele?“„Zehn! Und Melli… Du zählst laut mit und bedankst Dich nach jedem Schlag bei Deiner Herrin, verstanden?“ „Ja Herr“. Mellis Schreie erfüllen Josef mit großer Freude! Zum einen zeigt es ihm, dass sie einiges vertragen kann. Zum anderen genießt er den bösen Blick seiner Charlotte, die entfesselt auf den nackten Arsch der Neuen drischt! „Zehn.. puh.. Danke Herrin“„Okay, das reicht für jetzt erst einmal. Melli… leck Deiner Herrin jetzt die Möse. Liebes, auf das Sofa mit Dir, drück Deine Schenkel schön weit auseinander.

Und Du Melli wirst ihr die Fotze lecken. So lange, bis sie zwei Orgasmen hatte! Ich werde mir das Schauspiel vom Sessel aus ansehen. Zeigt mir, dass ihr zwei geile Weiber seid!!“ „Sehr gerne Herr“ antwortet Melli und kniet sich vor dem Sofa zwischen Charlottes weit gespreizte Schenkel. Die widerum stöhnt sofort und dauerhaft auf, wie sie Mellis Zunge an und in ihrer Spalte fühlt. „Uhhh… ist das… geiiiiilllllll“ hört man sie ächzen. Knapp drei Minuten braucht Melli, um ihrer Herrin den ersten Orgasmus zu verschaffen, den sie lauthals krähend hinaus posaunt.

„Weiter… immer weiter… Du geiles Stück“ fordert Josef Melli auf. „Ich will jetzt auch Dich stöhnen hören“ hört Melli den Herrn noch sagen. „Brauch ich ein Gummi?“ fragt Josef. „Nein Herr.. bin total operiert“ antwortet Melli keuchend. Dann drückt er seinen mächtigen Schwanz auch schon von hinten in Mellis triefend nasse Fickspalte! „Uhhhhhh…. jaaaaaaaa… fick mich…. “ kräht sie los, wozu sie natürlich die Zunge aus Charlottes Möse nehmen muss. „Weiter… bitte weitermachen.. nicht aufhören..BITTE!“ fleht Charlotte darauf hin.

Während Josef die Neue jetzt mit kräftigen Stößen vögelt, leckt diese die Fotze der Herrin und steckt ihr unterstützend drei Finger rein. Die beiden Weiber stöhnen und keuchen um die Wette!„Auf die Knie mit euch.. BEIDE“ herrscht Josef sie nach ein paar Minuten an. Kaum knien sie vor ihm, da entlädt er auch schon eine volle Ladung köstlichen Spermas in die dazu weit aufgerissenen Mäuler der beiden. „Und nun küsst euch… ich will dass ihr euch küsst!!“ fordert Josef jetzt.

Sein Wunsch wird umgehend erfüllt. Was für ein geiler Anblick! Zwei mit Sperma besudelte Mäuler pressen sich aufeinander, Zungen dringen tief in ihren Schlund hinein und beide fingern derweil an der jeweils anderen Fotze. Fast gleichzeitig bringen sie sich so zum Höhepunkt bevor sie keuchend zusammensinken. „Sehr schön, ihr zwei geilen Fickstücke! Das werden wir von nun an häufiger machen! Melli.. wenn Du willst, kannst Du den Job haben. Einverstanden?“ „Ja mein Herr, sehr sehr gerne sogar! Ich verspreche Ihnen, stets eine willige Zofe zu sein, mit der sie alles machen können, was sie wollen! Alles, ohne jede Ausnahme alles!“ ist ihre Antwort.

„Wann kannst Du anfangen, Melli?“ „Sofort? Hab nichts anderes geplant, Herr. “ „Gut, dann ist das hiermit beschlossen. Alles andere besprechen wir dann heute Abend. Ich hoffe mal, Du kochst ebenso gut, wie Du fickst!“ fügt er noch hinzu bevor er beiden bis 20 Uhr frei gibt. „Acht Uhr dann heute Abend. Ihr werdet beide nackt sein, verstanden?“ Die zwei Frauen bejahen das umgehend und entschwinden Richtung Küche. „Hier sind zwei kleine Schürzen…“ sagt Charlotte zu Melli.

Während die beiden sich ums Abendessen kümmern genießt Josef auf der Terrasse einen Whisky und eine Zigarre bevor er dann unter die Dusche steigt. Das tun ihm die zwei Frauen danach gleich. Wollen ja schließlich frisch sein für heute Abend!Kurz vor Acht ist es dann so weit, Charlotte bittet ihren Josef zu Tisch. Nach dem Auftragen des Essens entledigen sie sich noch der kleinen Schürzen und nehmen danach ebenfalls am Tisch platz, wo die drei dann das erste Mal Mellis Kochkünste genießen.

Tafelspitz mit Petersilienkartoffeln, dazu Bohnensalat. Köstlich!„Sehr gut, Melli. Das war echt lecker! Charlotte wird Dir nun Dein Zimmer zeigen, natürlich wirst Du hier bei uns wohnen. Das Haus ist groß genug! Und so hab ich euch beide zu meiner jederzeitigen Verfügbarkeit. Für beide gilt ab sofort, dass ihr hier im Haus ständig nackt zu sein habt! Und wenn ich euch oder eine von euch haben will, erscheint ihr umgehend! Charlotte, DU wirst heute Nacht im Gästezimmer schlafen.

Melli, Dich erwarte ich um 23 Uhr in unserem Schlafzimmer. Und jetzt ab mit euch!“Charlotte ist zwar ein wenig überrascht, aber irgendwie hat sie insgeheim schon fast damit gerechnet, dass ihr Liebster die erste Nacht bei ihnen mit der Neuen verbringen will! Ist ja auch ganz süß, die Kleine. Und da soll er seinen Spaß mit ihr haben! Sie hat ja schließlich auch schon mal ne Nacht mit zwei Freunden hier im Haus verbracht während ihr Mann nebenan geschlafen hat! Hatte sie sich von ihm gewünscht.

Und er hat ihr diesen Wunsch ohne Zögern erfüllt. Gegen 9 Uhr am nächsten Morgen schleicht sie sich dann doch ins Schlafzimmer, wo beide gemeinsam ihrem Herrn einen grandiosen Morgenblowjob verpassen bevor sie das Frühstück gemeinsam nackt auf der Terrasse einnehmen. Angeheizt durch eine spontane Lesbennummer auf dem Frühstückstisch, mitten zwischen Marmelade und Kaffeetassen ist der Geilheitspegel schon bald wieder recht hoch und Josef fickt sie, nebeneinander liegend abwechselnd eine ganze Weile durch! Dabei knutschen die beiden immer wieder miteinander.

So muss man sich den Männerhimmel vorstellen! Willige nackte Weiber auf dem Tisch und eine stramme Latte, die sie beglückt! E N D E Fortsetzung folgt bald.. wenn ihr wollt!.


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