Traumhafter Tag am Meer

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf mich herab, barfuß lief ich durch den heisen Sand und er krabbelte mir zwischen den Zehen. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Die Wellen kamen immer näher bis ich aufeinmal Knöcheltief durch das warme klare Wasser spazierte. Rechts von mir, die Weite des Meeres, links von mir hier und da mit Schilf bewachsene Dünen. Ich stehe da, nackt, allein, heiß. Wellen heißen Wassers stoßen gegen meine Beine und spritzen hoch an meine Schenkel und wandern langsam an ihnen wieder herab.

Es fühlt sich an wie Finger die mich berühren. Es fühlt sich gut an. Ich mache ein paar Schritte ins Wasser hinein und mit jedem Schritt tiefer hinein in das Feuchte Nass. Schritt um Schritt. Als das Wasser meine feuchten Lippen berührt fühlt es sich an als würde eine raue Zunge mich lecken, langsam und genussvoll und mit einem niemals endenden Zug. Es fühlt sich so gut an das ich fast schreien könnte vor Entzücken.

Eine warme Zunge die meine Löcher umspielt, wie es noch nie jemand zuvor getan hat. Mein Körper verliert das Gleichgewicht und fällt vorwährts in Wasser, Hitze umspült mich, es fühlt sich an als wäre ich komplett in meine eigene Scheide eingedrungen. Um mich herum die nassen Wände meiner nassen Scheide. Ich bin ein Dildo. Ich versuche zu atmen, doch bekomme keine Luft. Mein Körper bewegt sich extatisch nach Luft verzehrend. Als ich schon das Gefühl habe ohnmächtig zu werden, spüre ich zwei starke Hände, die an mir ziehen.

Die Hände gehören zu einem muskulösen braungebrannen Mann, der all sein Wissen über Erste Hilfe an mir anwenden will, nach wenigen Berührungen jedoch merkt, dass mir garnichts fehlt. So wie er über mir kauert, kann ich jedoch nicht anders und küsse ihn auf den Mund. Ich schieb meine Zunge in seinen Mund, lecke über seine salzigen Lippen und als ich kurz von ihm ablasse, bemerke ich seinen langen harten Schwanz. Ich fahre mit meinen Kopf zwischen seine Beine und beginne ihm kräftig einen zu blasen und wichs ihn mit einer Hand.

Er stöhnt und lässt seine Hände über meinen Körper wandern. Erst ist er relativ sanft, streichelt und berührt alles an meinem Körper, dringt mit einem Finger in mich ein. Jedoch wird er um so härter zu mir, je härter ich seinen Schwanz bearbeite. Ich wichs ihn immer schneller, fasse fester zu, sauge an seiner Eichel und lecke an ihm als gäb es keinen Morgen. Er bearbeitet abwechseln mit beiden Händen meine Brüste und Nippel, kneift auch schon mal kräftig zu und bearbeitet mein nasses Loch erst mit zwei, dann mit drei Fingern, bewegt sie immer schneller und tiefer.

Er zerfickt sie richtiggehend. „Ich will das du mir in meinen offenen Schlund spritzt, ich will es schlucken, deinen Saft. “ In genau dem Moment spritzt er auch schon, eine riesige heiße Ladung. Natürlich schluck ch es, ich hab es schließlich versprochen. Und obwohl er diese riesige Ladung heißen Spermas in meinen Mund gerotzt hat, scheint er noch nicht geschafft zu sein. Er packt mich an den Hüften und rollt mich auf den Bauch und im nächsten Moment schiebt er seinen Prügel auch schon von hinten in meine Scheide.

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Er fickt mich schnell und hart, packt mich bei meinen Haaren und zieht meinen Kopf nach hinten. Obwohl er mich so geil und hart fickt, küsst er trotz allem meinen Hals. Seine Säcke klatschen gegen mich, so hart sie sind schon ganz rot. „Ich werd so tief in dir kommen. “ Hör ich ihn sprechen. Und nach ein paar weiteren harten Stößen ist es soweit, er zieht mich an meinen Haaren extra hart an sich heran, er ist tief in mir und sprizt.

Ich spüre es, denn es ist eine gewaltige Menge. Er lässt meine Haare los und zum ersten mal kann ich wieder den Strand sehen. Oder eher nicht sehen. Denn der ganze Strand ist voll mit Menschen, Männer und Frauen und alle stehen sie um uns herum. Alle nackt, alle braungebrannt und alle heiß. Alle Schwänze stehen vor Lust und alle Scheiden glänzen vor Feuchtigkeit. Als mein Begatter sich aus mir zurückzieht, übernimmt mich gleich der nächste.

Er fickt mich, nicht ganz so hart aber sehr ausdauernd. Ich bin kurz davor zu kommen als er jedoch zu seinem Höhepunkt kommst und ebenfalls tief in mir abspritzt. Als er sich aus mir zurückzieht, läuft das erste Sperma an meinen Schenkeln herab. Aber schon der nächste macht sich daran mich zu ficken. Und mich macht es immer geiler. Mit der Zeit werden es auch immer mehr und mehr Menschen, manche Paare ficken um mich herum.

Eine der Frauen kommt zu mir und verlangt von mir, das Sperma aus ihrer Scheide zu schlecken und ich bin nur allzu bereit ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sie setzt ihren nackten Arsch vor mir in den Sand und während mich einer der unzähligen Männer mich fickt, leck ich ihr das salzige Geschenk, dass sie von einem der Männer gemacht bekommen hat, aus ihrem Fickloch. Irgendwann spritzt auch der Nächste in mir ab. Ein paar der Männer die sich um mich herum einen runtergeholt haben kommen nun zu mir, nur um in mir zu kommen und ihre Sahne in mir herauszulassen.

Ich bin mittlerweile schon so voll, dass es nur noch aus mir herausläuft, aber die Männer scheinen kein Problem damit zu haben. Sie wollen mich nur weiter füllen. So viele und so viel Saft. Selbst die Männer, die eben noch mit den Frauen um mich herum liebe gemacht haben kommen für ihren großen Abschluss zu mir. Die Scheide vor mir hab ich ausgiebig gereinigt, als die nächste zu mir kommt, jedoch geht sie auf allen vieren vor mir in Stellung.

Ihr Arsch ist geweitet und ich kann darin vermutlich mehrere Ladung heißen Stermas sehen und mach mich sofort daran, es auszulecken. Sie jammert vor sich hin als ich mit meiner Zunge in ihre Rosette eindringe. Ihr Po gibt sich die größte mühe meiner Zunge Platz zu gebieten. Aber die Schwänze scheinen eine großartige Arbeit vollbracht zu haben, denn ich habe fast keine Mühe in das doch eigentlich enge Löchlein einzudringen. Nach und nach schleck ich den Saft aus ihrem Hintern und als mein Job erledigt ist, dreht sie sich um und wir küssen uns sehr lang.

Ich schliese die Augen und als ich sie wieder öffene, bin ich wach und allein. Und feucht durch mein Höschen hindurch.


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