Treffen mit dem Freier

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… zuerst wussten wir gar nicht, wie wir reagieren sollen – schließlich hat uns jemand „erwischt“. Doch unsere Körper waren noch so heiß, dass unsere Neugier geweckt wurde. Unser fremder Beobachter stand mit dem Rücken zur untergehenden Sonne, so dass wir erst nur seine Silhouette erkennen konnten.

Aber die hatte es in sich …

Wir wussten nicht, ob uns dieser Anblick peinlich berührte oder einfach nur unendlich geil machte. „Meinst Du, wir bekommen jetzt Ärger?“ fragte Sandra leise. „Keine Ahnung – aber wenn, war es das Erlebnis allemal wert!“ lachte ich und versuchte meine Unsicherheit zu überspielen. „Wie lange stand er dort und was hat er alles beobachtet?“ schoss es mir durch den Kopf „und hoffentlich kennen wir ihn nicht!“ – das war der absurdeste Gedanke überhaupt, immerhin liegen gut 3.800 km zwischen den Dünen und unserem Heimatort.

Eingeladen durch unsere Blicke kam er langsam auf uns zu.

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Sandra schaute mich an und wir fühlten uns ertappt – waren wir doch beide in festen Händen und glücklich mit Frank und Jürgen. Die Sonne und das Gefühl von Urlaub, gepaart mit den heißen Dünen haben uns angeheizt und der Begrüßungs-Piccolo im Hotel tat sein übriges.

Ein „Hallo Ladies“ riss mich aus meinen Gedanken. Seine erotische Stimme und sein vielsagendes Lächeln löste ein wohliges Kribbeln in mir aus und die beiden Worte reichten, um auch die letzten störenden Gedanken komplett zu vertreiben.

Der Schatten seiner Körpermitte sprach für sich und gab uns den Rest. Sandra schien es ähnlich zu gehen, sie schluckte und schaute ihn fragend an.

Seine Augen blitzten, als er einen Meter vor uns stehen blieb. Sandra hob gespannt eine Augenbraue und auch mich lies der Anblick nicht kalt.

Unser Fremder war ein sehr attraktiver und gepflegter Mann um die 40 und genau unser Typ. „Hallo Sir“ hörte ich mich sagen und spürte wie mein Herzschlag schneller ging und mir somit noch viel heißer wurde.

„Ich hab‘ Euch hier noch nie gesehen, Ihr wärt mir sicherlich aufgefallen“ … Sandra grinste vielsagend und ergriff als erstes die Initiative „könnte daran liegen, dass wir heute erst angekommen sind – setz‘ dich doch zu uns“.

Die Frage quittierte der schöne Unbekannte mit einem zuckersüßen „sehr gerne“. Er setzte sich uns gegenüber in den warmen Sand, lehnte sich kess zurück und stütze sich auf seine Ellenbogen ab. Dabei berührten seine Füße wie zufällig unsere Beine.

Tom hatte kurzes dunkles Haar, grüne Augen, war braungebrannt und muskulös – sein athletischer Körper verriet, dass er viel Sport trieb. Ich erwischte mich dabei, wie mein Blick zu seinem halb erigierten Penis wanderte, der auf seinem rechten Oberschenkel lag – ein beachtlicher Anblick!

„Ich bin Sandra“ stellte meine Freundin sich vor und schaute ihn fragend an. „Tom“ sagte er und schaute zu mir. „Emma“ flüsterte ich – meine Kehle war staubtrocken.

„Schöne Namen“ lächelte Tom. Sandra drehte sich um und kramte in unserem Rucksack, um unsere Wasserflaschen zu holen. Dabei gestattete sie Tom einen Blick auf ihre glattrasierte und rosa glitzernde Muschi

Tom grinste und seine Augen weiteten sich. „Ich habe hier ja schon einiges gesehen, aber die Aussichten hier werden immer besser!“.

Auch ich musste schmunzeln und zog mein linkes Bein an. Toms Augen weiteten sich noch mehr und er öffnete leicht den Mund. In der Zwischenzeit hatte Sandra die Wasserflaschen gefunden und drehte sich wieder zu uns um. Sie öffnete den Verschluss ihrer Flasche und nahm einen Schluck.

Durch die aufgestaute Kohlensäure lief ihr ein Teil des Wassers das Kinn und den Hals hinunter zu ihren Brüsten. Ihre Nippel stellten sich unter dem prickelnden Wasser auf und mit einem unschuldigen „Huch“ brachte sie Tom vollends um den Verstand.

„Würdest Du mir bitte helfen, Emma?“ grinste sie mich an. „Na klar!“ grinste ich zurück und beugte mich zu ihr.

Ich leckte erst die Tropfen von ihrem Kinn, dann von ihrem Hals und schließlich auch von ihrer Brust. Dabei berührten meine Lippen ihre Nippel und ich leckte begierig die restlichen Tropfen ab. Sandra legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. „Du machst das wunderbar!“ Sandra zog mich zu sich und meine Zunge umkreiste ihre Nippel.

Immer härter wurden ihre Knospen und ich leckte und saugte genüsslich daran.

Währenddessen hatte Tom freie Sicht auf meinen Hintern und ich warf ihm einen einladenden Blick über die Schulter zu. Er massierte seinen Schwanz und schien kurzzeitig sprachlos zu sein. Die Situation erregte uns alle drei dermaßen, dass uns die Lust in alle Körperregionen schoss.

Tom legte seine Hände auf meinen Hintern. Langsam streichelte er meine sandige Haut.

Ich stand völlig unter Strom, dass ich einerseits Sandras Brüste weiter liebkoste und andererseits meine Beine noch mehr spreizte. Sandra genoss meine Zunge und Lippen und ihre Hände vergruben sich derart in meinen Haaren, dass ich mich aus dieser Position auch nicht so schnell befreien konnte.

Tom streichelte meine Pobacken und stand mittlerweile hinter mir. „Darf ich mitmachen?“ hauchte er und mit Sandras „Ja, mach‘ weiter“ fielen bei ihm nun auch die letzten Hemmungen. Tom knetete nun meine Pobacken ein bisschen fester und seine Finger wanderten abwärts, bis sie meine nasse Spalte fanden.

Wie von selbst fingen sie an, meine Klitoris zu massieren, die unter seinen starken Fingern immer größer wurde.

„Mmmh, ja!“ stöhnte ich und Tom schob einen seinen Finger in meine inzwischen klatschnasse Muschi. Langsam bewegte ich mein Becken und forderte ihn auf „bitte mehr davon!“. „Aber gerne doch!“ antwortete Tom hörbar erregt und steckte auch seinen zweiten Finger in meine heiße Höhle.

Er fickte mich mit seinen Fingern und ich konnte gar nicht genug bekommen. Auch Sandra wurde immer geiler und schob nun meinen Kopf immer tiefer.

Gerade als ich anfing, mit der Zunge ihre Schamlippen zu teilen, zog Tom seine Finger aus mir heraus und ich drückte meinen Hintern noch mehr in seine Richtung. Da spürte ich auch schon seine Eichel, die sich sanft aber bestimmt ihren Weg in meine Muschi bahnte.

Ich stöhnte laut und meine Nippel waren so hart wie lange nicht mehr. Ich leckte Sandras Kitzler und sie genoss meine Erregung zusehends.

Zentimeter für Zentimeter bohrte sich Toms Schwanz in meine vor Geilheit triefende Möse und ich hatte das Gefühl, als würde er gar nicht mehr aufhören, in mich einzudringen. „Oh ja, das tut soo gut!“ hauchte ich und Sandra bestätigte meinen Satz mit einem „Oh ja, Süße!“ Ich spürte Toms Eier an meinen Schamlippen und hielt kurz die Luft an. Toms Hand wanderte von meinem Hintern zu meinen Brüsten und knetete diese sanft.

Langsam und rhythmisch fing Tom an, seinen Schwanz Stück für Stück raus- und wieder in mich hineinzuschieben. Ich hörte seinen Atem und sein Stöhnen wurde lauter. Er zog sanft an meinen Nippeln, während er mich immer schneller und härter fickte. Seine Eier klatschten gegen meinen Kitzler und ich hörte das zufriedene Schmatzen meiner durch und durch nassen Muschi.

Auch Sandra war inzwischen mehr als feucht.

Ich leckte und saugte an ihrer Klitoris und schob einen Finger in sie hinein. Sie schmeckte so gut, salzig und doch süß – einfach geil!

Ich merkte, dass sie es nicht mehr lange aushielt und stupste mit meiner Zunge unaufhörlich ihr Perlchen, während mein zweiter Finger tief in sie eindrang. „Emma, ich kann nicht mehr!“ schrie Sandra und ich leckte und saugte weiter, immer schneller und immer tiefer verschwanden meine Finger in ihr. Mit einem Lustschrei überkam Sandra ein gewaltiger Orgasmus und ihr Unterleib massierte meine Finger.

Ihr heißer Saft lief meine Hand hinunter und tropfte in den Sand. Sandra legte sich erschöpft zurück und schaute mich zufrieden an.

Nun konnte ich nicht mehr – Sandras Orgasmus direkt vor meinen Augen und Toms brettharter Schwanz mit seinen unglaublich tiefen und heftigen Stößen, seine Finger, die inzwischen mit meinem Kitzler spielten … es dauerte nicht lange und mich durchzuckte ein gewaltiger Orgasmus und ich schrie meine Lust heraus! Aber Tom hörte nicht auf, zuzustoßen und mich zu massieren – im Gegenteil! Ich kam so heftig, dass mein Saft Toms Eier entlanglief und er noch geiler wurde.

Sandra schaute mich an und ich merkte, dass sie der Anblick unglaublich heiß werden ließ. „Darf ich auch mal?“ In ihrem Blick loderte die pure Lust und Tom hielt inne.

Ich war ihr dankbar für diese Pause, beugte mich nach vorne und spürte, wie Tom aus mir herausglitt.

Sandra stand auf und kam auf uns zu. Bevor Tom etwas sagen konnte, drückte sie ihn in den Sand und setzte sich auf ihn. Sein Schwanz glänzte vor Nässe und verschwand mit einem lauten Schmatzen in Sandras Möse.

Gierig nahm sie ihn in sich auf und Toms Stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter.

Ich beobachtete die beiden und der Anblick, wie sich sein dicker Schwanz immer wieder Sandras enge und nasse Muschi teilte, war einfach grandios! Ich streichelte gedankenverloren meinen Schamhügel und mein Blick schweifte über die Dünen. Ich genoss zufrieden die letzten Sonnenstrahlen des Tages und mir wurde klar, dass dieser Urlaub ein ganz besonderer werden würde. Ohne schlechtes Gewissen hoffte ich insgeheim auf weitere prickelnde Erlebnisse.

Augenblicklich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Sandra einen gewaltigen Orgasmus aus sich herausschrie.

Tom drückte ihr Becken auf seinen harten Schwanz, bäumte sich auf und spritzte tief in ihr ab. Sandra sackte zuckend auf Tom zusammen.

Nach ein paar Minuten hatte sich Sandra wieder gefangen und rutschte von Tom, der noch immer völlig erschöpft im Sand lag. Aus Sandras nasser Muschi tropfte Toms Sperma, das langsam an ihrem Oberschenkel hinunterlief. Sie schaute mich zufrieden an und sagte „das ist Urlaub, Süße!“.

Ich war überrascht, dass Sandra es auch so faustdick hinter den Ohren hat und schmiedete insgeheim Pläne für die nächsten Tage – Toms Angebot, uns die Gegend zu zeigen, kam da wie gerufen 😉 …


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