Und des hat Zoom gemacht…
Veröffentlicht am 28.10.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war Samstagabend und es läutete an der Tür. An-ka und Lady, meine Hunde, stürzten zur Haustür, gaben aber wundersamerweise kein Laut von sich. Ich stand auf und konnte durch die Glastür den Umriß einer Männergestalt erkennen. Als ich die Tür öffnete stand Bernie vor mir.
Bernie ist ein guter Freund, den ich schon seit Jahren kenne. Wir gehen gerne miteinander aus und reden über unsere Probleme. Wir sind beide in festen Händen, so das man nie auf den Gedanken einer intimen Beziehung hätte kommen können. “ Hallo Bernie.
Was ist los?“ fragte ich ihn, denn er sah sehr mitgenommen aus. “Amy hat mich verlassen“, antwortete er.
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Amy war seine Freundin, sie waren schon seit Jahren ein Paar. Bernie tat mir sehr leid. Wir umarmten uns und ich tröstete ihn so gut man das in dieser Situation konnte.
“Wollen wir Essen gehen, da kommst du vielleicht auf andere Gedanken?“ “Ja, wenn du meinst“! gab er zurück. So fuhren wir Richtung Stadt, wir hatten uns für ein italienisches Restaurant entschieden. Dort angekommen setzten wir uns an einen gemütlichen Tisch, studierten die Speisekarte und bestellten. Beim Essen selbst habe ich noch nichts gemerkt, aberals sich unsere Hände durch Zufall berührten, da war es geschehen.
Ein irres Gefühl durchjagte meinen Körper, so ein kribbeln im Bauch.
Wir bezahlten unsere Rechnung und verließen das Lokal. Die Tür des Autos noch nicht geschlossen, küßten wir uns heiß und innig. Meine Hände glitten an seinem Körper herunter, meine Lippen berührten seine harten Brustwarzen und saugten sich fest, während er meine Nippel knetete. Ich ging küssend seinen Körper herunter, öffnete den Reißverschluß seiner Hose und nahm den nun schon zum Riesen gewachsenen Schwanz in den Mund.
Ich saugte und leckte wie verrückt.
“Ja, mein Schatz, mach weiter so. Gleich komme ich. Oh, bist du gut. Ja, ja, ah.“ Ich spürte seinen Saft in meinem Mund schießen und schluckte ihn genußvoll herunter.
Als wir uns wieder gefaßt hatten sagte ich: “Bernie, wollen wir noch an den Baggersee fahren?“ “ Aber sicher, das ist ein Super Vorschlag“, entgegnete er.
So fuhren wir an den See, es war eine schöne Nacht, der Mond schien und man sah die Sterne am Himmel blinken. Händchen haltend gingen wir zum Ufer, zogen uns aus und sprangen in das doch recht warme Wasser hinein. Wir sind um die Wette geschwommen und Bernie hatte das Rennen gewonnen. “Und was bekommt der Sieger“ rief er mir zu.
“ Das wirst du gleich sehen, wenn ich bei Dir bin“.
Ich schwamm auf ihn zu, kurz vor ihm tauchte ich ab und nahm seinen Ständer in den Mund. Langsam zogBernie mich nach oben und wir suchten uns einen Platz im seichten Wasser. Dann wanderte seine Zunge über meinen Körper, der bei dieser Behandlung erschauerte, zu meiner Muschi, die er nun mit Inbrunst leckte. Ganz leicht biß er mich in den Kitzler, den dadurch gewonnenen Orgasmus werde ich nie vergessen, aber Bernie hörte nicht auf mich zu verwöhnen.
Ich wurde immer spitzer und konnte es kaum noch aushalten. Jetzt wollte ich seinen Schwanz in mir spüren, jetzt auf der Stelle. Ich drehte Bernie auf den Rücken und setzte mich auf ihn.
Als ich den harten Riemen spürte, wie er in mich eindrang, überkam es mich schon das erste mal. Dann nahm er mich von hinten, ich fühlte seinen Schwanz ganz tief in mir, immer wieder stieß er zu, er brachte mich fast um den Verstand, wir wechselten öfter die Stellungen und ich hatte schon mehrere Orgasmen, als auch er noch einmal kam.
Unsere Körper zuckten und ruckten, es war einfach wunderbar.
So etwas hatte ich noch nie erlebt. Langsam zog Bernie seinen nun doch müde gewordenen Riemen aus meiner immer noch vibrierenden Muschi heraus. Wir küßten uns noch ein letztes Mal, dann sind wir zurück gefahren.
Zu Hause angekommen, war ich so erschöpft ich ging nur noch ins Schlafzimmer, legte mich auf das Bett und schlief, so wie ich war, ein.
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