Unerwarteter Sex mit der Physiotherapeutin

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Und wieder einmal Rückenschmerzen. Ab zum Arzt und eine Überweisung zum Physiotherapeuten geholt. Die Praxis der Physiotherapeuten war gleich um die Ecke. Gleich nach dem ich die Überweisung bekommen hatte, ging ich zur Praxis, um die Termine zu vereinbaren. In der Praxis arbeiten nur ältere Frauen. Alle Ende 40 bis Ende 50 Jahre alt. Aber für ihr Alter sahen sie noch ganz gut aus. Ziemlich gleich sogar. Sie hatten alle blonde lange Haare, einen stattlichen Vorbau und einen schönen kleinen Hintern.

Ich war schon öfters mal da gewesen, man kannte sich inzwischen. Ich habe öfter mal Probleme mit meinem Rücken. Meine Physiotherapeutin heißt Marianne. Sie konnte gut massieren und hatte genau die richtige Technik drauf, um meine Verspannungen zu lösen. Marianne ist Anfang 50, aber noch sehr gut in Form. Gerne hätte ich sie mal massiert! Vor allem ihren geilen Arsch. Mariannes Arsch war klein und knackig. Ihre Brüste sind sehr groß im Verhältnis zu ihrem zarten Körper.

Sie standen immer perfekt, entweder trug sie einen push up, oder ihre Brüste sind noch sehr gut in Form. Ich freute mich schon auf die Termine bei Marianne. Wir konnten uns gut unterhalten, obwohl sie ca. 20 Jahre älter war als ich. Ich glaube, dass auch ich ihr gut gefalle. Ältere Frauen lieben es, wenn sie von jungen attraktiven Männern beachtet werden und Komplimente bekommen. Während unseren Sitzungen schäkerten wir immer etwas rum. Manchmal lief ich rot an oder bekam sogar einen harten Schwanz dabei.

Zum Glück lag ich immer auf dem Bauch. Mariannes Berührungen reizten mich schon ein wenig. Zumal sie immer ihre Brüste an meinem Kopf und Körper Langstrecken ließ. Sie war auch immer fleißig am stöhnen bei der Arbeit. Natürlich vor Anstrengung, aber dies ließ Rückschlüsse ziehen, wie sie sich im Bett anhören würde. Der Tag war gekommen und ich hatte meinen ersten Termin. Ich ging in die Praxis und Marianne saß schon am Empfang. Herzlich begrüßten wir uns.

Und da ging es auch schon los. Ich folgte ihr in den Behandlungsraum. Sie lief vor mir. Ich konnte es mir nicht verkneifen auf ihren süßen Arsch zu schauen. Marianne schloss die Tür und meinte, dass ich mich freimachen sollte. „Alles oder nur obenrum?“ fragte ich sie scherzhaft lächelnd. „Erstmal nur obenrum!“ erwiderte sie prompt und zwinkerte mir zu. Ich begann mich auszuziehen und bemerkte, dass sie mich die ganze Zeit über beobachtet als ich mich auszog.

Meine Brust und meinen Bauch hatte ich mir noch rasiert und etwas eingeölt, damit ich schön glänze und meine Muskeln noch besser zur Geltung kamen. Ihre gierigen Blicke verrieten mir, dass es ihr gefällt was sie sah! Ich schaute ihr nochmal in die Augen und legte mich dann auf die Liege. Marianne nahm eine ordentliche Portion Massageöl und verrieb es in ihren Händen. Sie begann erst einmal ganz zärtlich meinen Rücken zu streicheln. Sie war zärtlicher als sonst.

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Sofort begann ich mich zu entspannen. Ich sagte ihr, dass sie es sehr schön macht, aber ruhig etwas fester anpacken könne. „Immer mit der Ruhe! Wir haben doch Zeit. “ antwortete sie. Marianne massierte mich nun fester. Sie begann auch langsam an zu stöhnen. Ich fragte sie, ob es denn so anstrengend oder schön sei, weil sie so stöhnte. Da lachte sie nur. Nach einiger Zeit sollte ich mich umdrehen. Ich legte mich auf den Rücken.

Langsam fuhr sie mir mit ihren warmen sanften Händen über mein Brustbein, dabei drückte sie mir ihre prallen Brüsten gegen meinen Kopf. „Du bist ja total verspannt!“ sagte sie. „Zieh mal bitte deine Hose aus! Ich muss deine Hüfte und den Ischias checken…“ Etwas verdutzt zog ich mir die Hose aus. Noch nie musste ich mich bei ihr unten rum freimachen. Jetzt lag ich auf dem Rücken und hatte nur noch die Boxershort an.

Schnell legte Marianne ein Handtuch über meinen Schritt. „Nicht, dass dir kalt wird!“ sagte sie und errötete etwas. Ich lächelte ihr zu und sagte, dass sie mir schon einheitzen wird. Sie tastete gefühlvoll meine Leiste entlang. Ich schloss die Augen und genoss die zarten Berührungen. Ich musste mich stark zusammen reißen, dass mein Penis nicht hart wurde. Ich musste tief durchatmen. „So, nicht erschrecken!“ sagte Marianne und gleitet unter das Handtuch hinein in meine Boxershort.

Natürlich erschreckte ich mich. Was kommt denn jetzt… Sie glitt an meinem Penis vorbei und drückte mein Bein an ihren Bauch. Mit leicht gespreitzten Beine fing Marianne an mir den Oberschenkel zu massieren. Dabei berührten ihre Hände immer wieder meinen Penis und meine Eier. Sofort wurde mein Schwanz groß und hart! Das merkte Marianne natürlich. Leicht seufzend biss sie sich auf die Unterlippe und leckte sich die Lippen. Eine riesige Beule war unter dem Handtuch zu sehen.

Sie schaute die ganze Zeit nur darauf. Ich glaube sie überlegte, was sie wohl als nächstes tun sollte. Da packte sie auf einmal mit festem Griff meine Eier. Ich stöhnte laut auf. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie mir die Eier. Mit der anderen Hand tat sie das Handtuch beiseite. Sie streifte mir die Boxershort weiter nach unten. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen. Er war schon voll prall und heiß. Gleich griff Marianne mit ihrer warmen öligen Hand danach.

„Das wollte ich schon immer mal machen!“ stöhnte sie leise. Ich gab mich ihrem Tun und Berührungen voll hin. Mit Freude genoss ich es, wie sich die Sitzung entwickelt hatte. Langsam begann Marianne meinen Penis zu massieren. Sie packte ihn fest an und zog die Vorhaut nach unten. Dort hielt sie inne. Mein Penis pulsierte, meine Eichel war prall gespannt. Ihr Griff löste sich von meinen Eiern und sie umschloss meine Eichel mit ihrer Hand.

Mit kreisenden Bewegungen fuhr sie um meine Eichel. Ich stöhnte laut auf. Es kribbelte unglaublich stark. Mein Unterleib zuckt und stieß ihr entgegen. Immer schneller und fester rieb sie. Mein Blut kochte vor Erregung. Ich merkte, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Voller Geilheit stöhnte ich, dass ich gleich kommen werde. Darauf hin wurde Marianne in ihren Bewegungen immer schneller. Mit kräftigen Zuckungen kam ich zum Orgasmus. Mein Sperma spritzte in ihre Hand und lief mir den Schaft herunter.

Ohne Umwege beugte Marianne sich nach unten und begann mein Sperma mit ihrer Zunge abzulecken. Sie leckte mir sanft mit ihrer heißen Zunge den Schaft entlang bis hoch zu meiner Eichel. Zwischendurch schluckte sie immer wieder alles hinter. Langsam kam ich auch zur Ruhe. Aber nicht Marianne. Genüsslich lutschte sie weiter an meiner prallen Eichel herum. Saugend und schmatzend kreiste ihr Mund um meinen Schwanz herum. Meine Hand wanderte zu ihrem Hintern. Diesen packte ich und kniff ihre Pobacke.

Sie schaute zur Seite auf die Uhr. „5 Minuten haben wir noch!“ sagte sie. Marianne zog sich umgehend ihre Hose aus und kletterte auf die Liege über mich. Hockend begab sie sich über mich. Sie spreizte mit 2 Fingern ihre Muschi. Sofort floss etwas Muschisaft aus ihr und tropfte auf meinen Schwanz. Sie war nicht rasiert, hatte aber alle Haare fein säuberlich kurz gestutzt. Sie packte mit der anderen Hand meinen Schwanz und steckte ihn sich in ihre feuchte Spalte.

Mein Schwanz glitt ohne weiteres tief in sie hinein. Laut stöhnte sie ihre Geilheit hinaus. Sie drückte sich fest an mich und begann mich fest zu reiten. Immer schneller fickte sie mich. Gekonnt glitt sie über mich hin und her. Dabei wichste sie sich selbst ihren Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und schneller. „Ja ja ja ja“ keuchte sie. Sie drückte sich fest an mich und begann wie wild mit ihrem Unterkörper zu zucken.

„Ich komme!“ ächzte sie leise vor Geilheit. Mit schnellen kräftigen Zuckungen stöhnte sie und erschlaffte auf mir. Ich beugte mich nach oben und griff sie im Nacken. Ich gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss. Da sprang sie auch schon wieder von mir runter. „So… da hätten wir es für heute geschafft!“ sagte sie. Ich stand ebenfalls auf und zog mich an. „Bis zum nächsten mal!“ sagte sie. „Ich freu mich schon drauf!“ „ich mich auch!“ sagte ich.

Ich freute mich wirklich, denn mein nächster Termin war schon in 2 Tagen!.


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