Unerwartetes Erlebnis im Schwimmbad
Veröffentlicht am 01.04.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war an einem verregneten Donnerstag im Spätherbst. Wir beide (das ist meine Frau Moni, 28 Jahre jung und ich, Michael, 33 Jahre) hatten eine Woche Urlaub. Wir nutzten diese Woche allerdings nicht um vom verregneten und stürmischen Wetter zu fliehen, vielmehr um in unserem neuen Haus voranzukommen. Wir lebten schon seit einem knappen halben Jahr im Haus, allerdings waren hier und da noch kleine Arbeiten nötig.
Um uns trotzdem einen Tag für uns zu gönnen, beschlossen wir am besagten Donnerstag in die Stadt ins Schwimmbad zu fahren.
Es war keine große Therme oder Spaßschwimmbad wie man sie mittlerweile kennt. Es gibt ein Schwimmerbecken, ein Spaßbecken für die Kleinen, eine Rutsche, ein kleinen Thermen-Bereich, der allerdings ins Schwimmbad integriert ist und somit mit Badekleidung betreten wird. Außerdem gab es mehre Möglichkeiten der Entspannung wie Massagedüsen- und Liegen. Alles in allem, klein aber fein.
Uns reichte es in diesem Moment, wobei wir auch eigentlich große Saunafans sind, nur wollten wir dafür nicht weit fahren.
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Wir frühstückten zuhause ausgiebig, packten im Anschluss unsere Badesachen in die Taschen und machten uns auf. Mittags und unter der Woche sind wir davon ausgegangen, kaum jemanden im Schwimmbad anzutreffen, es waren auch keine Ferien. Höchstens die Rentner die Ihre Bahnen im Schwimmerbecken ziehen. So dachten wir an entspannte und ruhige Stunden im Schwimmbad und der Therme.
Angekommen am Bad wurde unsere Theorie bestätigt, der Parkplatz leer.
Wir parkten dadurch weit vorne und mussten nicht so weit durch den Regen laufen. Am Empfang begrüßte uns eine nette Dame. Wir bezahlten unsere Tageskarten, die Dame wünschte uns einen angenehmen Tag. Das Bad ist wie gesagt, klein aber fein.
Alles wirkt sauber, neu und modern. Das Bad hat ebenfalls großzügige und helle Umkleide- und Duschmöglichkeiten. Wir fanden schnell eine große Familienumkleide, die kleineren bieten normalerweise genügend Raum, aber wenn die größeren frei sind, warum nicht?!
Wir zogen uns relativ flott um, verstauten unseren Taschen im Spind und konnten es kaum erwarten, ins warme nass zu springen und den Tag zu genießen. Wir nutzten den Tag ausgiebig und konnten super entspannen.
Gegen Nachmittag merkte man zunehmend mehr Gäste, allerdings nicht störend. Viele Familien mit kleinen Kindern oder Schüler, die bei diesem Wetter mit dem Schwimmbad die beste Wahl ihrer Freizeitmöglichkeiten gewählt haben.
Gegen Abend hin hatten wir auch dann genug. Es war bis dahin schon ein wunderschöner Tag. Wir gingen zu unserem Spind und holten unser Duschzeug.
Wir verabschiedeten uns Richtung Duschen und verabredeten uns wieder am Spind. Ich war eher fertig als meine Frau und wartete auf sie. Als sie kam, blockte ich sofort wieder die Familienumkleide. Weiterhin war nicht so viel Besucherverkehr und so beschloss ich, uns diese wieder zu nehmen.
Wir gingen hinein und stellten unsere Taschen auf eine Art Ablage ab, diese diente wohl unter anderem als Wickelunterlage für Babys vermutete ich.
Ich entledigte mich schnell meiner nassen und kalten Badeshorts, die wurde durch das Warten am Spind immer kühler und unangenehmer am Körper. Ich griff nach einem Handtuch und sah gleichzeitig im Augenwinkel, dass sich Moni ebenfalls Ihres Bikinis entledigte. Ich wollte Gentleman spielen und breitete das Handtuch aus, ging auf sie zu und wickelte ihren Körper ins Handtuch und umarmte sie dabei liebevoll. Wir sagten uns, wie schön der Tag war und sahen uns dabei tief in die Augen.
Wir küssten uns dabei. Ich versuchte sie mit meinen Armen und Händen bisschen zu trocknen und gleichzeitig zu wärmen. Kurz danach drehte ich mich um und griff nach einem Handtuch für mich. Moni gab mir plötzlich einen Klapps auf meinen Hintern.
Ich drehte mich wieder zu ihr und gab ihr gleichzeitig ein „hej“ zurück. Ich blickte Moni an und sie stand da, völlig nackt ohne ihr Handtuch.
Ich bewunderte wie immer ihren wunderschönen Körper. Sie hat eine tolle Figur, sportlich aber mit den weiblichen Rundungen wo sie hingehören.
Ein wunderschönes Gesicht mit blauen Augen und schwarzen, langen Haaren. Körbchengröße 80b und die kleinen Nippel passte perfekt zu ihr. Ihre Intimbeharrung rasierte sie sich regelmäßig ab, heute hatte sie leichte Stoppeln. Ehe ich sie weiter bewundern konnte, kam Moni auf mich zu.
„Du Gentleman hast dir aber was verdient jetzt“ sagte sie mir mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht. Sie umarmte mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie streichelte mir ihren Händen meinen Hinterkopf. Ich merkte das Blut in meinen Penis schießen und meine Erregung steigerte sich, als Moni mit ihren Händen immer weiter an meinem Rücken herab Richtung meines Hintern wanderte.
Sie löste sich etwas von mir und massierte nun mit einer Hand leicht meinen Hoden. Ich wurde immer erregter und mein Penis zeigte dies auch deutlich.
Moni flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich auf diese Ablage legen. Ich hievte mich hoch und legte mich halb auf diese Ablage. Für eine Umkleide im Schwimmbad konnte man von komfortabel sprechen.
Ich schloss meine Augen und genießte. Moni küsste meinen Oberkörper, meinen Hals. Mit Ihren Händen streichelte und massierte sie rund um meinen Intimbereich. Mein Penis war Knochenhart.
Ihr Küsse und ihre Zunge wanderten an meinem Körper herab. Sie fasste meinen Penis und zog die Vorhaut herab, gleichzeitig liebkoste sie meine Eichel mit ihren weichen Lippen. Ich legte meinen Kopf zurück an die Wand. Es war ein unglaublich erregender Moment.
Sie verwöhnte meinen Penis nach allen Regeln der oralen Kunst. Ich war kurz davor, einen heftigen Orgasmus zu bekommen.
Ich blinzelte kurz und sah im Augenwinkel oben rechts an der Kabinenwand versetzt 4 Augen. Leicht erschrocken versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Die Augenpaare gehörten vom ersten Blick einem jungen Pärchen.
Interessiert sahen sie Moni´s Treiben zu. Sie merkten nicht, dass ich blinzelte und sie erwischt habe. Ich ließ sie aber weiter den Blick gewähren. Moni verwöhnte mich weiter, ohne davon etwas mitzubekommen.
Das Pärchen schaute sich ab und zu an und ihnen gefiel was sie sahen. Ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht.
Ich setzte mich auf und gab meiner Frau zu verstehen, dass ich ihr auch etwas Gutes tun wollte und sie sich auf die Ablage legen sollte. Als wir beide standen und die Plätze tauschen wollten, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass uns ein junges Pärchen von oben beobachtet. Ich vermutete dass sich Moni erschreckt und unsere intimen Treiben abbricht.
Aber sie flüsterte mir nur ein „geil“ ins Ohr. Ich hievte sie auf die Ablage und fing an sie am ganzen Körper zu küssen und lecken. Ich streichelte und massierte ihre Brüste. Ihre Nippel waren hart, liebkoste diese mit meinen Lippen.
Langsam wanderte ich herab zu ihrer Vagina. Ich leckte ihre Schamlippen und Drumherum. Gleichzeitig massierte ich mit meinen Fingern ihren Schambereich. Sie war mehr als feucht.
Die Höhe der Ablage war dafür wirklich perfekt. Ich leckte Ihren angeschwollenen Kitzler mit meiner Zunge und verwöhnte sie oral. Sie stöhnte leise, ihr gefiel es.
Leider konnte ich nicht mehr Richtung des Pärchens schauen. Beobachteten sie uns weiter? Die Ungewissheit aber auch die Vorstellung, sie könnten uns weiter beobachten hatte einen zusätzlichen besonderen Reiz.
Moni war sehr erregt und an ihrem Atem konnte ich erkennen, dass sie auch nicht mehr weit entfernt von ihrem Orgasmus war. Sie setzte sich plötzlich auf, beugte sich mit dem Kopf zu mir und flüsterte mir ebenfalls, dass wir weiter beobachtet wurden. „Lass sie zu uns in die Kabine holen. Wenn sie uns nackt sehen, will ich sie auch nackt sehen“.
Ich traute meinen Ohren nicht, hat das wirklich meine Frau gesagt. Sie drehte sich um und schaute hoch. Das Pärchen erschrak und die Augen verschwanden aus unserer Sicht. Das war fast abzusehen, wir warteten allerdings kurz ob sie vielleicht nicht doch nochmal schauen wollten.
In der Kabine nebenan hörte man zumindest, dass sich jemand bewegt hat. Moni griff sich ein Handtuch, bindet es um den Körper und öffnete die Kabinentür. „Wo willst du hin“ fragte ich. „Ich klopfe nebenan und hole die beiden rüber“.
Was hatte sie vor, ich war etwas verunsichert aber gleichzeitig interessiert auf das was kommen sollte.
Moni schaute aus der Kabine ob sich jemand im Gang befand. Nichts zu sehen und zu hören. Sie ging heraus und ich schloss die Tür. Vorsorglich habe ich mir auch ein Handtuch umgebunden.
Mein Penis hat sich etwas beruhigt und stand nicht mehr gerade von mir ab, allerdings pokerte mein Herz heftig vor Aufregung. Was würde passieren. Ich hörte Moni nebenan klopfen und tatsächlich öffnete sich wohl die Tür. Nach paar Sekunden klopfte es plötzlich wieder an unserer Tür.
Moni stand vor der Tür alleine, sie trat herein. „Lass die Tür einen Spalt breit offen“. Ich machte große Augen, sollten die beiden tatsächlich zu uns in die Kabine kommen?! Moni klopfte leicht an der Wand zur Nebenkabine. Da hörte ich, dass sich die Tür öffnete und plötzlich drückten die beiden gegen unsere Kabinentür.
Die beiden traten herein. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich schloss die Tür hinter den beiden ab. Es war tatsächlich ein junges Pärchen wie ich vermutete.
Wir musterten uns und es herrschte für einen kleinen Moment stille in der Kabine. Die beiden wirkten erstmal schüchtern und blickten leicht verlegen. „Was habt ihr da gemacht? Wie kommt ihr auf so eine Idee“ fragte ich mit ruhiger Stimme. Das Mädchen schaut mich und Moni abwechselnd an und entschuldigte sich erstmal.
„Alles gut“ gab ich ihr zu verstehen, „es ist nichts passiert“. Sie fing an ausführlich zu erzählen.
Die beiden, Marina und Andy, sind 18 und 19. Seit fast einem Jahr zusammen. Marina hatte einen zierlichen Körper, war eher dünn und kleiner als meine Frau.
Sie hatte langes, dunkelblondes Haar und braune Rehaugen. Der schwarze Bikini verdeckte kleine Brüste. Sie hatte allerdings einen wohlgeformten Po, das Höschen war am Po knapp geschnitten und gab einen schönen Blick frei. Andy war ebenfalls dünn, etwas größer als ich.
Kurzes schwarzes Haar und grüne Augen zierten sein Gesicht. „Wir wollten nach der Schule schwimmen gehen. Wir blödelten etwas im Bad herum und irgendwann kamen wir auf die Idee, in die Kabine zu verschwinden und uns zu verwöhnen“ fing Marina leise und schüchtern an. „Bisher hatten wir nur Petting gemacht und geben uns mit dem ersten Geschlechtsverkehr noch Zeit, da wir beide noch jungfräulich sind.
Als wir in die Kabine kamen, bemerkten wir nebenan Personen, also euch beide. Wir beschlossen einfach mal zu schauen, wer da war und was da los war. Als ihr beide euch ausgezogen habt und du ihr das Handtuch umgewickelt hast, konnten wir nicht mehr wegschauen.
Interessiert schauten wir euch ganze Zeit zu was und wie ihr das macht.
Es war sehr aufregend“. „Habt ihr euch denn angefasst in der Zeit?“ fragte meine Frau. „Ja, wir haben uns langsam angefangen zu streicheln und sind auch an unsere intimeren Stellen gekommen. Wir waren sehr fasziniert von diesem sexuellen Moment, den ihr beide hattet und wollten desgleichen an uns ausüben.
Wir waren sehr erregt. Plötzlich schaute sie aber hoch zu uns und wir fühlten uns entdeckt“. „Hört sich interessant an“ gab ich erstaunt von mir. „Auch das ihr beide jetzt rübergekommen seid“.
„Deine Frau war sehr lieb und fragte höflich ob wir mehr erleben wollen“. „Ihr habt uns nackt und in Action gesehen, jetzt wollen wir auch was von euch sehen im Gegenzug“ sagte meine Frau. „Gerne“ erwiderte Marine mit einem Lächeln. Moni stellte sich hinter Andy und gab mir mit einem Blick zu verstehen, dass ich mich hinter Marina stellen sollte.
Meine Frau zipfelte am Band der Badeshorts von Andy. Ich öffnete das Oberteil von Marina. Die beiden schauten sich aufgeregt an. Ich streife Marina das Oberteil ab und ihre kleinen aber süßen Brüste entdeckten die Freiheit.
Sie hatte kleine Nippel, die allerdings schon hart sind. Moni streifte die Badeshorts von Andy runter, er hatte noch eine Boxershorts drunter. Die zeichnete aber auch schon seine Erregung ab. Ich zog Marina nun das Höschen aus.
Sie hatte wirklich einen tollen Hintern, ich hätte ihn in diesem Moment so gerne geknetet. Ihre Scham war frisch und blank rasiert, zwei wunderschöne äußere Schamlippen verdeckten ihre Vagina. Moni streifte gleichzeitig Andy die Boxershorts herunter. Sie musste seinen Penis in die Hand nehmen und dann vorsichtig die Shorts runterziehen.
Es hatte einen etwas größeren, aber auch etwas dünneren Penis als ich. Er trug etwas gestutztes Schamharr über seinem Schaft, war aber sonst blank rasiert. Es war sehr aufregend, ich wusste nicht was meine Frau vorhatte. In Moni´s Augen konnte ich aber sehen, dass ihr gefiel was sie sah und was sie da kurz in der Hand hielt.
„Leg dich auf die Ablage, deine Freundin wird dich jetzt verwöhnen“ gab sie Andy zu verstehen. Andy hievte sich hoch, legte sich hin und sein Penis ragte hoch wie ein Fahnenmast. Er schien sehr erregt zu sein. „Einen wunderschönen Penis hast du und du hast auch einen wunderschönen Körper Marina“ lobte Moni die beiden.
Marina ging einen Schritt auf Andy zu und verwöhnte ihn mit ihren Händen. Erst am Oberkörper und weiter bis zu seinem Penis. Sie küsste und leckte ihn am ganzen Körper. Sie nahm seinen Penis in die Hand, seine Vorhaut war bereits zurück gegangen und verwöhnte ihn mit Händen, Lippen und Zunge.
Mein Penis war bereits auch wieder angeschwollen, der Anblick war einmalig aufregend.
Ich ging auf Moni zu, sie folgte dem Treiben ohne mich zu bemerken. Ich fasste sie an ihre Wange und küsste sie. Sie zog mir sofort das Handtuch aus und griff nach meinem Penis.
Auf und Ab massierte sie ihn. Ich zog ihr nun auch den Bademantel ab. Sie hatte harte Nippel, die Warzenvorhöfe haben sich eng zusammengezogen. Mit der linken Hand streichelte ich ihre Brust, mit der rechten Hand streichelte ich ihre Vagina.
Sie war extrem feucht unten, meine Finger flutschten auf und ab. „Marina, leg dich neben Andy“ brach sie unsere Fummelei ab. Nun lagen die beiden nebeneinander und ich konnte mir denken, was jetzt kommen sollte. Moni sagte nichts, beugte sich über Andy´s Penis und lutschte diesen liebevoll.
Ich war aus dem Häuschen. Andy schien es ebenfalls zu gefallen und stöhnte leise.
Marina hatte ebenfalls ein Lächeln von diesem Anblick. Sie schaute zu mir auf und dann herab zwischen ihre gespreizten Beine und ihre Vagina.
Ich beugte mich zu ihr und liebkoste mit meiner Zunge ihre junge Vagina. Sie war ebenfalls extrem feucht, ihre Schamlippen und der Kitzler angeschwollen. Sie stöhnte auf als ich sie verwöhnte. Kurz vor deren Orgasmen hielten wir inne.
„Wir tauschen jetzt“ gab meine Frau zu verstehen. Wieder war ich total perplex, wie meine Frau diese Situation dirigierte. Ich und Moni legten uns auf die Ablage. Marina fing an mir einen zu blasen, Andy leckte Moni heftig.
Ich war da schon kurz vor der Explosion. Sie machte es wundervoll. Auch der Reiz, dass ein fremdes, junges Mädchen mir einen bläst und meine Frau daneben von einem Fremden Oral verwöhnt wird, dass dieses junge Pärchen das alles mitmachen möchte, war in diesem Moment hoch erotisch.
Moni stöhnte auf, versuchte aber so leise wie möglich zu sein. Ihr Orgasmus, ihr Höhepunkt, ihr Wunsch danach haben sich erfüllt.
Sie zitterte am ganzen Körper, ich hielt ihre Hand. Was für ein Finale für meine Frau. Es hielt nicht mehr lange, Marina schob mit Ihrer Hand meinen Penis auf und ab, immer schneller. Dabei lutsche sie immer wieder meine Eichel und meinen Penis.
Sie merkte wie es mir kam und wichste mich bis zum Höhepunkt. Mein Samen spritzte auf meinen Bauch, ich erlebte einen heftigen Orgasmus. Marina machte es sehr gut, ihr Freund freut sich sicherlich über ihre Künste. Die beiden wendeten sich von uns ab.
Marina nahm den Penis von Andy in die Hand und wichste diesen. Er stand immer noch wie eine eins. Kurze Zeit später kniete sie sich vor ihn und verwöhnte ihn oral. Auch er konnte nicht mehr lange und kam heftig.
Marina wichste seinen Penis heftig und sein Samen spritze mehrmals auf den Boden, er konnte sich kaum halten. Moni stand auf und gab ihm von hinten halt.
Es lag ein Duft in der Luft von verschwitzten Körpern, Samen und Lust. Ich wischte mein Sperma von meinem Bauch und stand ebenfalls auf.
Mein erschlaffter Penis verlor immer noch nach und nach Samen und Lustfeuchtigkeit. „Marina, leg dich nochmal hin, du darfst natürlich nicht fehlen“ sagte Moni. Sie lag mit gespreizten Beinen und einem herrlichen Blick auf ihre feuchte Vagina auf der Ablage. Moni liebkoste ihre kleinen Brüste und ihre Nippel ausgiebig.
Ich leckte ihre Vagina von oben nach unten und von rechts nach links. Andy fasste Moni von hinten an die Brüste und schmiegte sich an sie. Er hatte immer noch einen halbsteifen. Sein Penis glänzte und er rieb diesen zwischen den Arschbacken meiner Frau.
Ich leckte Marina´s Kitzler. Ich nahm meine Hand und rubbelte mit zwei Fingern ihren Kitzler weiter. Sie explodierte im nächsten Moment in einem heftigen Orgasmus. Ich leckte sie weiter und ich fühlte auf meiner Zunge immer mehr Flüssigkeit.
Sie musste kurz aufschreien, Moni küsste sie aber sofort, damit es nicht zu laut wurde.
Nach einigen Momenten standen wir alle nackt, erschöpft, aber glücklich in der Kabine. „Ein unheimlich erotisches, unerwartetes Erlebnis“ sagte meine Frau. Ich nickte nur, Andy und Marina ebenfalls. Andy´s Penis war immer noch nicht ganz erschlafft.
„Marina kümmert sich bestimmt gleich um deinen süßen großen Freund nebenan in der Kabine“. Meine Frau nahm nochmal seinen Penis in die Hand. „Viel Spaß euch beiden“ wünschte sie. Sie gab Andy und dann Marina einen Kuss auf die Wange.
Mein Penis hatte sich ebenfalls wieder etwas mit Blut gefühlt. Sie zogen sich ihre Badesachen an und verschwanden aus der Kabine, „tschüss, bis zum nächsten Mal und danke für alles“ gab Marina von sich, ehe beide in der Nebenkabine verschwanden.
Diesmal stellte ich mich auf die Bank und schaute zu den beiden rüber in die Kabine. Marina und Andy waren bereits nackt und verwöhnten sich gegenseitig im Stehen. Moni nutzte die Situation und nahm meinen Penis in die Hand.
Sie führte ihn in ihren Mund und fing wieder an, mich oral zu verwöhnen. Sofort richtete sich mein Freund wieder zu voller Stärke auf. Moni lies von mir ab und legte aus den ganzen Handtüchern eine Art kleines Podest zusammen. Daraufhin legte sie sich auf die Ablage, spreizte ihre Beine und ich verstand worauf sie es aus hatte.
Ihre feuchte Vagina glänzte und das angeschwollene rosa Fleisch zwischen den Schamlippen glänzte ebenfalls. Ich stellte mich auf die Handtücher und mein Penis war genau auf der Höhe ihrer Vagina. Ich massierte ihre Vagina und ihren Kitzler mit meinem Penis. Ich flutschte auf und ab, bis ich in sie eindrang.
Sie war in dem Moment so herrlich eng aber super feucht, ihre ganze Vagina war innen angeschwollen vor Lust. Ihre Brüste wippten auf und ab. Es dauerte nicht mehr lange und ich kam wieder zum Höhepunkt. Rein und raus steckte ich meinen Penis in ihre Vagina, bis zum Ende.
Ich spritzte meinen Samen in sie und sackte völlig erschöpft über sie.
Wir ruhten uns noch kurz aus und zogen uns danach unsere Handtücher um. Wir verstauten nochmal alles im Spind und duschten uns nochmals ab. Ich nahm eine Einzelduschkabine da ich nicht mehr in die kalten Badeshorts schlüpfen wollte. Ich ließ mir Zeit und verarbeitete diese hoch erotischen und sexuellen Momente die mich gerade erfahren haben.
Mein Penis bekam in diesem Moment wieder mehr Blut, aber ich duschte mich nur noch ab. Später trafen wir uns vor der Kabine und machten uns ganz normal fertig und zogen uns an. Wir fuhren nach Hause und sprachen gemeinsam über das erlebte. Meine Frau faszinierte es, mit einem anderen fremden Paar sowas erleben zu dürfen.
Einen anderen Penis in der Hand zu halten, ihn zu verwöhnen, sich auch von ihm verwöhnen zu lassen und dass sich eine Fremde desgleichen an mir bzw. ich an ihr begnügte. Sie hätte sich sowas nicht vorstellen können aber der Moment war einfach da und passend. Sie würde es nicht geplant nochmal tun, auch swingen oder sowas ist nicht ihr Ding.
Zuhause angekommen fielen wir nur noch erschöpft ins Bett und haben mehr als gut geschlafen.
Alle Fetische von A-Z »
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