Ungeplante Orgie mit den Arbeitskollegen

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Eigentlich sind wir in der Arbeit unzertrennlich, aber unsere Clique hat sich schon lange nicht mehr gesehen. Na klar, Corona, alle sind verstreut, im Homeoffice. Nach drei langen Monaten reichte es Steffi, sie wollte die Kollegen, die auch sehr gute Freunde sind, wieder sehen, und zwar alle miteinander. Sie lud uns alle ein, zu sich nach Hause, in die kleine Zwei-Zimmer-Wohnung in der Altstadt. Das Ziel des Abends war klar: sich betrinken. Steffi besorgte den Wein, Cori und Lara die Pizza, Tom das Bier und ich den Schnaps.

Den Schnaps besorgen war gar nicht so einfach, schon vorher in der Whatsapp-Gruppe wurde fleißig diskutiert, was wir nehmen wollen. Die meisten waren für Pfeffi, Lara und Cori allerdings mögen den nicht so gern. „Wie wärs mit Ficken?“, schrieb Lara. Keine zehn Sekunden später schickte sie die nächste Nachricht: „Ich mein den Schnaps. “ Dahinter ein grinsender Smiley. Also Pfeffi und Ficken. Die Pizza war schnell verschlungen, dann gings zum Trinken. Tom und ich tranken Bier, die Mädels Wein.

Dann eine Rund Schnaps, und noch eine, und noch eine. Der Abend wurde zur Nacht, die Stimmung immer lockerer, in der Wohnung wurde es immer wärmer. Volleyballshorts graben sich in die MöseSteffi hatte einen legeren Kleidungsstil gewünscht. Sie selbst trug blaue, sehr kurze und enge Shorts. Vielleicht waren es Shorts aus ihrer früheren Volleyballzeit. Oh fuck, Steffi schaut echt heiß aus, dachte ich mir. Was hat die für einen Arsch! Die Mittelnaht der Shorts grub sich in ihren Arsch, die zwei runden Backen sieht man so noch besser.

Vorne grub sich die Naht in ihre Möse. Ein klassisches Cameltoe. Ich musste mich zusammenreißen, nicht ständig hinzu starren. Das war echt schwer. Einmal erwischte ich mich, wie ich mir an meinen Schwanz fasste. Zum Glück hatte das keiner gesehen. Oben rum hatte Steffi nur ein weißes Top an, natürlich eng, sie weiß ja, was ihr steht. Das Shirt hatte einen V-Ausschnitt, wieder so eine Einladung zum Starren. Ihre Brüste scheinen extrem fest zu sein, sie scheinen wunderschön zu sein.

Ihr Dekolleté erinnerte mich an Heidi Klum, über die man ja denken kann, was man will – aber sie hat verdammt geile Titten. Der Blick schweifte rüber zu Cori. Die ist eher zu der Eva-Mendes-Typ, kleinere Brüste, leichter Sixpack, durchtrainierter Arsch. Den hat sie in eine schwarze Yoga-Leggings gesteckt. Ich flippe innerlich aus – wenn die wüssten, das mich dazu so dermaßen scharf macht. Cori hatte ein bauchfreies, schwarzes Top an, Calvin Klein. Lara ist die einzige Blondine, sie trug eine dunkelgraue, weite Jogginghose, zwei weiße Bänder baumelten am Schritt.

Auch sie hatte ein weißes Shirt an, auch etwas weiter und etwas zu kurz, ihr Bauch blitzte immer wieder unter dem Shirt hervor, auch sie ist durchtrainiert, die drei Mädels gehen gemeinsam ins Fitnessstudio. Laras Titten sind riesig, Kate-Upton-riesig. SchwanzvergleichDie Mädels hatte schon ordentlich getankt, als Cori plötzlich anfing, über Sex unter Freunden zu reden. Dass sie das noch nie ausprobiert hat, auch wir anderen hatten das noch nie getan. Cori lächelte uns an, strich sich – wohl unbewusst – mit der rechten Hand über ihre Brüste.

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Ich musst kurz schlucken, blickte nach links. Steffi saß breitbeinig da, das Cameltoe sah mich praktisch direkt in die Augen. Cori lachte laut auf, trank einen Schnaps, lachte wieder und blickte zu Tom und mir. „Wer von euch zwei hat wohl den größeren Schwanz?“, fragte sie. Wir sahen uns kurz an, dann fingen alle fünf zum Lachen an. Steffi zupfte ihre Shorts zurecht, sie waren gefährlich hoch gerutscht. „Hm, das würde mich auch interessieren.

“ Sie rutschte mir auf die Pelle, lächelte und strich mit dem rechten Zeigefinger über meinen Oberschenkel. Sie kam meinem Schwanz immer näher, und je näher ihr Finger kam, desto härter wurde ich. Sie merkte es – und griff zu. Plötzlich hatte Steffi meinen Schwanz, der aber noch in der Trainingshose steckte, in der Hand. „Okay, der ist schon mal ziemlich groß“, sagte sie und ließ wieder los. „Dann bist jetzt du dran“, sagt Cori und setzte sich neben Tom.

Ohne zu fragen, zog sie ihm die Hose bis zu den Knien, dann die Boxershorts. Tom hatte schon einen leichten Steifen. Sie kicherte und fasste seinen Schwanz an, dann begann sie, ihre rechte Hand langsam auf und ab zu bewegen. Ganz sachte. Sie schaute zu Steffi, nickte. Steffi lächelte mich wieder an und find an, meine Hose runterzuziehen. Ich musste aufstehen, weil sie die Hose sonst nicht über meine Latte gebracht hätte. Ich war schon extrem hart.

Sie packte meinen Schwanz ganz fest, mit der linken Hand fasste Steffi mir an die Hoden und massierte sie. „Jetzt wird verglichen“, sagte Cori. Sie und Steffi tauschten Plätze. Jetzt fasste mir Cori an den Schwanz und Steffi packte bei Tom zu. „Seiner“, sagte Steffi und zeigte auf mich. „Seiner“, sagte Cori und zeigte auf Tom. „Unentschieden“, sagte ich. „Lara muss entscheiden. „Stille Wasser sind tiefLara war bisher ganz ruhig, aber stille Wasser sind bekanntlich so tief wie ihr Ausschnitt, als sie sich über meinen Schwanz beugte.

Sie nahm ihn in die Hand, dann schob sie ihn sich in den Mund, bis er am Gaumen anstieß. Lara lutschte noch fünf Sekunden, dann küsste sie mich auf meine pulsierende Eichel. Dann machte sie das gleiche mit Toms Prügel. „Beide geil“, sagte Lara, die aber trotzdem gleich bei Tom blieb und sich seinen Schwanz wieder in den Mund schob. „Will auch“, sagte Cori und schnappte sich meinen, sie spuckte auf die Kuppe und schleckte es wieder ab.

Steffi zwängte sich dazu, küsste meine Eier. Dann lutschte sie, und Cori massierte meine Hoden. Ich konnte nicht mehr, stöhnte auf – und schoss eine fette Ladung in Steffis Mund. Sie schluckte runter, Cori lachte und massierte mich weiter. Kurz darauf kam auch Tom, er spritzte Lara aufs weiße Shirt. „Wo, geil“, sagte Lara und strich mit dem Finger übers Sperma auf ihrer Brust und leckte den Finger ab. Dann zog sie sich aus, komplett nackt hockte sie nun auf der Couch, spreizte die Beine und begann sich Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse zu stecken.

Es patschte laut, so feucht war sie da unten. Auch Cori riss sich ihr Calvin-Klein-Top vom Körper. Sie hatte nicht mal einen BH an. Ich zog ihr die Yoga-Leggings runter, dann den schwarzen Mini-Slip. Ich drückte ihren Oberkörper gegen die Couch und spreizte ihre Beine. Mit der Zunge streichelte ich über ihre feuchte Muschi, sie war komplett rasiert. Währenddessen zog sich auch Steffi aus und steig über uns drüber, sie stellte sich über Cori, die vor ihr lag, und drückte ihr ihre Möse ins Gesicht.

Ich leckte Cori und Cori leckte Steffi. Am anderen Ende der Couch leckte Tom Lara. Steffi und Lara stöhnten leicht, es patschte wieder. Ich wurde wieder hart. Im HimmelSteffi kniete sich auf die Couch, ihren geilen Arsch streckte sie mir vors Gesicht. Ich steckte meinen Schwanz in ihre Möse, meine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen, ich griff nach ihren Heid-Klum-Titten. So muss sich der Himmel anfühlen, dachte ich mir. Cori lag nun unter Tom, sie lutschte seinen Schwanz, während er es Lara mit seiner Zunge besorgte.

Tom setzte sich hin, Cori auf ihn drauf. Lara wechselte die Seiten, legte sich neben die knieende Steffi, die Beine natürlich weitgespreizt. „Jetzt lass mal mich“, sagte sie und ich zog meinen Schwanz aus Steffis Loch, ihr weißer Mösensaft klebte noch an meinem Schwanz. Lara lutschte ihn erstmal sauber, dann schob ich meinen Prügel langsam in die rosa Muschi von Lara. Während ich es ihr besorge, vergrabe ich immer wieder mein Gesicht zwischen Laras großen Titten.

Cori saß nun neben Lara und fingerte sich, sie stöhnte. Lara stöhnte. Cori stöhnte. Tom stöhnte kurz, er kam in Cori. Cori küsste Tom und setzte sich neben Lara. Auch ich war gleich so weit. Ich wusste es, zog meinen Schwanz aus Laras Fotze und nahm ihn in die Hand. Ich stellte mich auf, vor mir lagen Steffi, Lara und Cori, alle drei mit gespreizten Beinen, aus Coris Möse lief noch etwas Sperma heraus.

Ich stellte mich also hin, schon einmal meine Vorhaut nach hinten und spritzte los. Der Saft traf Steffi in den schwarzen Haaren, Lara im Gesicht und Cori auf dem Bauch. Wir sahen uns alle an. Und lachten.


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