Unter der Dusche
Veröffentlicht am 25.05.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Mein verspannter, geschundener Körper schreit nach einer heissen Dusche. Ich stehe im Wohnzimmer und ziehe die Jeans aus. Ich ziehe mein Shirt über den Kopf, lasse es auf die Jeans am Boden fallen. Mit flinken Fingern öffne ich die vielen Häckchen an der weissen Spitzencorsage die sich hinten am Rücken befinden.
Das er mich beobachtet ist mir klar. Um so erotischer bewege ich mich, spiele mit meinen Reizen und bringe ihn jetzt schon wieder um den Verstand. Er will schon nach mir greifen, doch mit schnellen, flinken Bewegungen laufe ich die Treppe hoch ins Bad.
Ich stelle mich in die Wanne, drehe das Wasser auf.Viel heisser als sonst, aber mein Körper schreit danach. Ich stelle mich unter den Wasserstrahl, stütze mich mit den Händen an den kalten Fliesen ab und lege den Kopf in den Nacken.
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Das heisse Wasser rinnt über mein Gesicht, meine vollen Brüste, meine Schultern. Ich merke wie ich mich entspanne.
Ich greife nach meinem Schwamm, dem Kokos – Duschgel und fange an mich einzuseifen. Ich stelle den linken Fuss elegant, erotisch auf den Badewannenrand fange bei den Füssen an und wander das Bein hoch bis zur linken Po-Backe. Danach folgt das rechte Bein, das ich ebenso hingebungsvoll einseife.
Ich geniesse es meinen Körper zu berühren. Mit dem Schwamm, aber auch meinen Händen.
Ich wasche meinen Bauch und meine Brust. Meine Hände wandern wie selbstverständlich zu den Brüsten. Ich seife sie mit einer leidenschaft ein, die ich so von mir vor ein paar Wochen noch nicht kannte.
Meine Nippel verhärten sich und ich bin mir ziemlich sicher, das es an der aufsteigenen Lust liegt. Ich seife noch meine Arme und die Schultern ein und geniesse auch schon wieder das heisse Wasser auf meinem Körper.
Plötzlich steht er nackt vor der Badewanne und steigt hinein. Ich beachte ihn kaum, da ich zu sehr mit mir beschäftigt bin. Ich griefe nach dem Kokos – Shampoo und massiere es in mein Haar.
Auch das tue ich wieder mit dieser Hingabe. Ich lege den Kopf in den Nacken stelle mich wieder ganz unter den Wasserstrahl und befreie mein Haar vom Shampoo. Immer wieder wandert mein Blick zu ihm. Der Nackt neben mir steht, vom Wasser kaum was abbekommt.
Er beobachtet mich. Ich endecke seine Gänsehaut, greife nach dem Schwamm, seinem Duschgel und schiebe ihn unter den Duschstrahl.
Er wirkt etwas verwirrt, lässt es aber trotzdem zu das ich ihn einseife. Ich bearbeite seinen Körper der genauso geschunden ist wie meiner. Die Gartenumgrabaktion hat deutlich Spuren hinterlassen.
Ich seife ihn am ganzen Körper ein, mit dem Schwamm und mit meinen Händen. Immer wieder küsse ich seine nasse Haut. Als ich mit seinem Oberkörper fertig bin, kniee ich mich hin und widme mich bewaffnet mit dem Schwamm und meinen Händen seinem Po und seinen Beinen. Ich merke wie er unruhig wird.
Er mag es gar nicht, wenn ich vor ihm auf die Knie gehe. Doch ich tue was ich will. Ich hab mich verändert. Ich reiche ihm den Schwamm, damit er seine Hände von den Kleberesten des Pflasters befreien kann.
Unruhig steht er unter der Dusche. Immer wieder der Blick zu mir runter. Ich streichel seine Beine, verteile das herunterlaufende Wasser und spüle so die Duschgelreste weg. Ich kann nicht anders.
Ich muss seinen erregten Schwanz einfach in den Mund nehmen. Meine Hand umschliesst seine Härte, meine andere Hand streichelt seine Beine, seinen Sack und wandert am Po lang. Er wird ganz nervös. Nicht nur weil ich seinen Schwanz im Mund habe, an ihm sauge und lecke.
Auch weil ich vor ihm kniee. Und weil er das nicht mag, unterbricht er mein Spiel und kommt zu mir herunter.
Doch das passt mir jetzt gar nicht. Ich will seine Hand nicht an meiner Liebesgöttin spüren. Ich will ihn mit meinem Mund, meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Händen verwöhnen.
Ich will ihn zur Extase bringen, in den Wahnsinn treiben und ihn verdammt nochmal schmecken. Und das ist ein weiterer Punkt, der ihn stört. Er weiss das ich durch meinen Psycho – ExFreund schlechte Erfahrungen sammeln musste. Er weiss das ich eigentlich kein Freund von Sperma oder anders gesagt seinem Nektar bin.
Doch ich habe mich in den letzten Wochen verändert. Ich endecke mich und meinen Körper neu.Ich entwickel mich weiter und spüre Lust etwas neues zu probieren.
Ich bitte ihn sich wieder hin zu stellen. Erst zögert er kurz, aber dann kommt er meinem Wunsch nach und richtet sich auf. Ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund und beginne mein Spiel.
Ich geniesse es Ihn in meinem Mund zu haben, mit meinen Lippen zu verwöhnen und mit meiner Zunge zu necken. Immer wieder gibt mein Mund seinen Schwanz frei, meine Hand schiebt seine Vorhaut vor und zurück. Mal sanft, zärtlich und dann wieder wild, fordernd und fest, um dann mit meiner Zunge über seine Eichel zu fahren. Ich erkunde jeden cm seiner Härte und bekomme nicht genug.
Ich weiss gar nicht was ich zuerst tun soll, so gross ist mein Verlangen nach seinen Schwanz.Ich bin völlig durcheinander und erlebe eine Achterbahnfahrt der Gefühle…
Die eine Hand wichst seinen harten Freund und ich verwöhne mit meinen Lippen, meiner Zunge, nehme ihn immer wieder ganz tief in den Mund. Einfach weil ich es will und es geniesse das ich ihn um den Verstand bringe. Meine linke Hand streichelt über seinen Po und kommt langsam zärtlich streichelnd nach vorn. Sie streichelt über seinen Sack und zurück über den Damm wieder zur Pobacke.
Dieses Spiel treibt meine linke Hand ohne Unterlass.Meine rechte Hand wichst ihn fest, fordernd während ich seinen Stab blase und an ihm sauge.
Seine Körperhaltung, sein stöhnen zeigen mir das Tempo an. Sein stöhnen wird so heftig, als er mich flehend bittet nicht aufzuhören. Den Gefallen tue ich gerne und blase noch leidenschaftlicher, wilder, fordernder…Er versucht nicht mir seinen Schwanz zu entziehen wie sonst. Er versucht zwar mich mit Worten vorzuwarnen, aber ich gehe nicht drauf ein.
Ich weiss das ich noch nicht bereit bin seinen Nektar zu schlucken, aber ich will ihn probieren.Und noch während ich nachdenke, schmecke ich seinen Nektar. Er kommt laut stönend, zuckend zum Höhepunkt und ergiesst sich in mir.
Ich spüre wie sein Nektar aus meinem Mund läuft, über meine Hand. Meine Hand hält ihn sanft fest, pumpt den letzten Saft aus ihm raus.
Meine Zunge fährt zärtlich über seine Eichel während meine linke Hand zärtlich seine Pobacke hält. Ich fahre mit der Zunge über meine Lippen und nehme den restlichen Nektar auf und koste ihn. Anders als erwartet empfinde ich keinen Ekel. Ich geniesse diesen Moment einfach nur.
Er der Wachs in meinen Händen war, die Entwicklung die ich genommen habe und die wir gerade miteinander genießen. Wir stehen noch unter der Dusche, heißes Wasser läuft über unsere Körper und wir entspannen noch ein wenig. Als wir uns abtrocknen verspricht er mir Rache … ich bin gespannt, was er anstellen wird …
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