Untreue Ehefrau fickt auf einer Geburtstagsfeier fremd

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die folgende Geschichte hat sich im Mai 2018 zugetragen. Rückblickend ist zu sagen, dass dieser Monat von durchgehend gutem Wetter geprägt wurde. Wir konnten damals jeden Tag bis weit nach 22 Uhr auf der Terrasse sitzen, ohne, dass es jemandem kalt wurde. Ich lebe in einer glücklichen Ehe mit meinem Mann Markus der 43 Jahre alt ist. Ich selbst bin vier Jahre jünger und 39 Jahre alt. Wir haben im Jahr 2004 geheiratet und hatten zwischenzeitlich unsere Höhen und Tiefen.

Seit wir uns entschlossen haben unsere Ehe etwas zu öffnen ist es allerdings nur noch besser geworden. Wir besuchen seither Swinger- oder ad, treffen uns mit anderen Paaren oder einzelnen Personen um ein wenig Abwechslung in unser Sexualleben zu bringen. All diese Aktivitäten waren allerdings immer mit dem Partner abgestimmt. Ich bespreche mein Ehe- und Liebesleben mit meiner besten Freundin Kerstin auf deren Geburtstag wir an diesem Abend eingeladen waren. Leider war mein Mann, bedingt durch seinen Beruf als Verkäufer in einem großen Unternehmen, verhindert, da er eine Hand voll Kunden in Amerika besuchen musste.

Ich war gezwungen alleine hinzugehen. Das ist allerdings kein Problem für mich. Da mein Mann regelmäßig unterwegs ist, bin ich es gewohnt solche Feiern allein zu besuchen. Außerdem hatte der Großteil unseres Freundeskreises ebenfalls zugesagt. Ich bereitete mich auf den Geburtstag vor. Nachdem ich aus der Dusche kam und mich eingecremt hatte, ging ich ins Kleiderzimmer und suchte mir ein passendes Outfit. Meine Wahl fiel auf eine knöchellange Stoffhose und eine sommerliche Bluse. Für diesen warmen Sommerabend genau die richtige Kleidung.

Ich verzichtete auf Socken und nahm mir einen schwarzen Slip und den dazu passenden BH. Anschließend ging ich wieder in das Badezimmer und richtete meine Haare und trug etwas Schminke auf. Pünktlich auf die Minute, während ich grade meine Sandalen anzog, klingelte Sandra. Sie und ihr Mann Kai hatten angeboten mich mitzunehmen, weil unser Haus ohnehin auf dem Weg zur Party liegt. Die beiden waren ebenfalls sommerlich bekleidet. Kai trug kurze Shorts und ein Hemd dessen Ärmel er hochgekrämpelt hatte.

Sandra trug ein reizendes Sommerkleidchen. Kurz und tief ausgeschnitten. Wir fuhren etwa 20 Minuten bis wir Kerstins Haus erreicht hatten. Mit den Geschenken aus dem Kofferraum machten wir uns auf den Weg zur Haustür. Ein paar Augenblicke nach dem wir geklingelt hatten öffnete Kerstin die Tür und bat uns direkt in den Garten. In ihrem schön angelegten und großen Garten waren bereits allerhand Gäste. Ich schaute durch den Garten und schätze, dass es bereits ca.

50 Leute waren. Sie standen am Pool, saßen auf liegen oder standen um kleine Stehtische verteilt im Garten. Ich kannte in etwa die Hälfte der Gäste. Nachdem wir die Geschenke überreicht und bei einem Apperetif etwas Smalltalk gehalten hatten mischten wir uns unter die Gäste zu weiteren Freunden. Wir standen um einen kleinen Stehtisch. Nachdem die aktuellen Neuigkeiten ausgetauscht waren unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich trank, wie die meisten anderen Mädels, Aperol Spritz.

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Die Männer tranken Bier oder Radler. Nach einer Weile musste ich kurz auf die Toilette. Ich wollte diese Möglichkeit nutzen und mich gleich etwas frisch machen. Nachdem ich von der Toilettte zurück in den Garten gehen wollte, kam mir ein Mann mit fragendem Blick entgegen. Er sprach mich an und fragte nach der Toilette. Ich wies ihm den weg und ging weiter an zum Tisch einer Bierzeltgarnitur der zu einer Bar umfunktioniert wurde. Während ich mir ein Getränk einließ spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und erschrank kurz, was sich durch ein kurzes zucken des ganzen Körpers bemerkbar machte.

Es war der Herr dem ich den Weg zur Toilette gewiesen habe. Er entschuldigte sich für den Schreck und stellte sich als Johannes vor. Er war 45 Jahre alt und ein Arbeitskollege von Kerstin. Johannes war einen Kopf größer als ich. Er hatte kurzes blondes Haar und blaue Augen. Seine Haare und sein Dreitagebart erschienen sehr gepflegt. Seine schlanke Figur machte einen sportlichen Eindruck. Er trug eine dunkelblaue Jeans, ein rosefarbenes Hemd und dunkelblaue Lacoste Schue.

Nach einer kurzen Vorstellung meinerseits kamen wir ins Gespräch. Wir plauderten über Kerstin und ihre kleinen Macken, die er als Arbeitskollege ebenfalls zur genüge kennt und hatten dabei großen Spass. Zwischenzeitlich kam Kai auf wem Weg zur Toilette kurz vorbei und wechselte ein paar Worte mit uns bevor er wieder zu unseren anderen Freunden ging. Mit der Zeit wurden unsere Themen auch etwas privater. Johannes offenbarte, dass Kerstin ihm ab und zu ein paar Details aus meinem Eheleben erzählt.

Ich machte ihr keinen Vorwurf, sie konnte ja nicht davon ausgehen, dass wir uns irgendwann mal treffen bzw. kennenlernen. Er grinste und sagte, dass es ihn freut, jetzt auch ein Gesicht zu den Geschichten vor Augen zu haben. Mir was das ganze etwas unangenehm. Er verriet mir, dass er zur Zeit Single sei und er erkundigte sich, ob mein Mann und ich ihn mal besuchen wollten. Ich konnte diese Frage natürlich nicht ohne Rücksprache mit meinem Mann beantworten.

Wir tauschten Telefonnummern aus und verabredeten, dass ich mich bei ihm melde, sobald ich mit Markus gesprochen habe. Nachdem ich mein Glas noch einmal gefüllt hatte gesellte ich mich wieder zu meinem Freundeskreis und stieg wieder in das Gespräch mit ein. Es ging um belangloses. Nach ein paar Minuten klingelte mein Handy und ich bekam eine Whatsapp-Nachricht von Johannes. Es war ein Foto. Der Text lautete: „Er ist heute schon bereit für dich. Schade, dass du dir erst die Erlaubnis deines Mannes holen musst.

„. Ich war erstaunt, wie provokant die Nachricht geschrieben war und gespannt was auf dem Foto zu sehen sein würde, konnte es mir aber denken und behielt recht. Sicherheitshalber wandte ich mich etwas von der Gruppe ab und öfnete das Bild. Es war scheinbar Johannes Penis, den er auf Kerstins Toilette in der Hand hielt und von oben herab fotografiert hatte. Mir wurde sofort warm und ich wurde heiß. Ich konnte ein Kribbeln in meinem Unterleib wahrnehmen und bemerkte, dass ich etwas feucht wurde.

Kein Wunder, mein Mann war zu diesem Zeitpunkt bereits 4 Tage unterwegs. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Nach dem Anblick dieses Bildes kreisten meine Gedanken nur noch darum, wie ich meinen Mann erreiche und um Erlaubnis bitten kann. Wie würde er reagieren? Wir vertrauen uns so sehr, dass klar ist, wenn der Partner ablehnt läuft auch nichts. Kurz geriet dieses Gesetz in meinen Gedanken ins Wanken und ich dachte darüber nach ihn zu betrügen und es einfach zu tun.

Es gab nur eine Möglichkeit herauszufinden, wie er denkt. Wir waren der Zeit 8 Stunden voraus und bei Markus mussten die frühen Abendstunden angebrochen sein. Um das Gespräch mit ihm etwas diskreter führen zu können, verließ ich den Garten und ging durch das Haus draußen an die Straße. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe ist und mich hören rief ich meinen Mann an. Er ging ran und wunderte sich etwas über meinen Anruf, weil er wußte, dass ich auf der Party bin.

Nach ein paar Minuten lenkte ich das Gespräch auf das Thema, welches mir so unter den Nägeln brannte. Ich erklärte ihm, was bisher passiert war und erwähnte auch, dass es vielleicht doch gar nicht klappt, weil wir ja noch gar nicht konkret darüber gesprochen hatten. Seine Reaktion ließ mich kurz verstummen und ich musste meine Gedanken erst einmal sortieren. Er war einverstanden, allerdings nur unter einer Bedingung. Er erwartete Fotos von mir, vor, während und nach dem Sex.

Ich war etwas perplex und bejate seine Bitte ersteinmal. Nach einer kurzen Verabschiedung hatte ich nur noch ein Ziel. Mein Weg führte direkt zur Toilette um Johannes ebenfalls ein Foto zu senden. Allerdings machte ich zwei. Eins von meinen Brüsten, dieses Bild habe ich Johannes mit den Worten „Ich habe meinen Mann um Erlaubnis gebeten und er hat zugestimmt ;-)“ gesendet. Das zweite Foto machte ich von meiner Vagina und schickte es an meinen Mann.

Zusammen mit den Worten „Hier mein Lieber, ein Foto von meiner unberührten Vagina“Mit einem nachgefüllten Glas in der Hand tummelte ich mich wieder unter die Leute und stieß zu meinen Freunden. An das Gesprächsthema kann ich mich nicht mehr erinnern, denn meine Gedanken waren bei Johannes. Ich schaute durch die Gäste und sah ihn. Unsere Blicke trafen sich und er zwinkerte mir zu, bevor er sich wieder seinem Gesprächspartner zuwandte. Nach einer Weile bekamm ich eine Nachricht.

Erregt und gespannt holte ich mein Handy heraus und achtete darauf, dass Niemand zufällig auf den Bildschirm schaut. Die Nachricht kam allerdings von meinem Ehemann. Er bedankte sich für den geilen Anblick und freue sich auf weitere Fotos. Enttäscht legte ich das Handy zurück in meine Handtasche. Sandra und Kai wollten die Party allmälich verlassen. Jetzt musste ich mich entscheiden, ob ich alles sausen lasse und einfach nach Hause gehe, oder ob ich ausharre, bis sich Johannes erneut meldet.

Diese Entscheidung viel mir nicht allzu schwer. Ich blieb. Es dauerte noch eine Weile bis mein Telefon wieder erklang. Ich konnte es kaum erwarten. Dieses Mal war sie tatsächlich von Johannes. Er setzte mir eine Frist. Sein Auto stand an der Straße und würde noch 15 Minuten auf mich warten, bevor er losfahren würde. Mein Unterleib beebte und ich wurde wieder feucht, während ich, zitternd vor Freude, mein Sektglas austrank und mich von meinen Freunden verabschiedete.

Kerstin hatte ich auch schnell gefunden. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete ich mich und verließ das Haus Richtung Straße. Nun war ich auf der Suche nach einem weißen Audi. Glücklicherweise war er nicht allzu schwer zu finden. Ich klopfte leicht an die Scheibe und sie öffnete sich. Johannes brachte nur ein trockenes „Hallo“ hervor. Ich konnte in diesem Moment kein Wort rausbringen, öffnete die Tür und stieg schweigend ein. Er setzte das Auto ingang.

In diesem Moment wurde es mir etwas mulmig. In meinem Kopf wechselten sich zwei Gedanken ab: Die Vorfreude und die Gier auf diesen Fremden ließen vor allem meinen Unterleib erzittern. Die Angst, was der Fremde mit mir anstellen könnte, schnürte mir den Hals zu. Wir fuhren ein paar Sekunden bevor es aus mir herausschoss. Ich erzählte ihm von meinen Bedenken und vom Wunsch meines Mannes. Er willigte grinsend ein. Nach ein paar Kilometern öffnete er seine Hose.

Langsam begann er, seinen Penis zu massieren bevor ich die Scheu verloren hatte und diese Aufgabe übernahm. Ich betrachtete seinen wohlgeformten großen Penis. Er war etwas länger und dicker als der meines Mannes. Außerdem war er krumm, was meine Lust auf ihn immer größer werden ließ. Ich liebe krumme Penisse. Nun hatte ich ihn in der Hand an dem sich auch mein Ehering befand. Zwischenzeitlich nahm ich mein Handy. Nach kurzer Rückfrage machte ich ein Foto und sendete es direkt an meinen Mann.

Wir hielten an einem leeren Parkplatz abseits der Landstraße. Johannes sah mich an und bat mich auszusteigen. Ich hing an seinen Lippen und folgte seinen Bitten. Es war eine Nacht, in der der Mond sehr voll und es dadurch sehr hell war. Auf diesem Parkplatz gab es einen kleinen Tisch mit zwei Bänken. Ich setzte mich auf den Tisch und wir begannen uns zu küssen. Johannes öffnete meine Bluse und liebkoste meine Brüste. Meine Hände umschlangen sein Gesicht, bevor ich meine Hose öffnete und langsam herunterzog.

Mein künfiger Liebhaber bückte sich um meine Schuhe zu öffnen und sie auszuziehen bevor er mir half, mich meiner Hose zu entledigen. Er legte meine Kleidung auf eine Bank und begann mich mit seiner Hand durch meinen Slip zu massieren. In diesem Moment wurde uns beiden eins sofort klar. Ich hatte es verpasst mich zu rasieren. Er konnte leichte Stoppeln durch meinen Slip spüren. Wir grinsten und ich sagte mit einem lächeln: „Es tut mir leid, aber ich konnte nicht ahnen, dass der Abend so endet“.

Er lächelte ebenfalls und küsste mich weiter bevor er meinen Oberkörper auf den Tisch drückte, damit ich rücklinks dalag. Grinsend sagte er mir, dass er den Eindruck hat, dass ich mich sehr freue. Das tat ich. Ich war voller Vorfreude auf das, was gleich passieren würde und bin dabei unheimlich feucht geworden, so dass er es gut durch den Slip bemerken konnte. In wenigen Augenblicken würde mich sein wunderschöner Penis penetrieren. Er zog meinen Slip langsam über meine Beine die ich dafür in die Luft hob.

Nun lag ich ohne Hose und ohne Slip auf dem Rücken auf einem Parkplatztisch. Ich hob die Hände über meinen Kopf und spreizte willig meine Beine, damit Johannes mich endlich verwöhnen konnte. Aber das tat er nicht. Nachdem er mich einige Sekunden betrachtete ging er zu seinem Auto. In diesem Moment gingen mir 1000 Gedanken durch den Kopf, aber ich konnte mich nicht bewegen. Würde er verschwinden, müsste ich per Anhalter nach Hause fahren.

Mein Telefon war noch in seinem Auto. Ich bekam Panik, bis er die Autotür schloss und wieder auf mich zukam. Es war alles verflogen und ich wieder geil auf ihn. Ich hörte das Geräusch einer Handykamera. Er hatte ein Foto von mir gemacht. War es mein Handy oder war es seins? Er kam lächelnd auf mich zu und zeigte mein Telefon. Er grinste und sagte, er habe ein Foto für Markus gemacht. Anschließend fragte er, ob ich wissen möchte, was er zu dem Bild mit seinem Penis in meiner Hand sagte.

Ich bejate und nannte ihm meinen Entsperrcode. Johannes las die Nachricht vor: „Du kleines Luder. Es macht mich total geil, wenn ich sehe wie du diesen fremden Schwanz abwichst. Halte mich auf dem Laufenden“. Wir grinsten bevor ich mein Handy nahm um das neue Foto an meinen Mann zu senden. Immer noch in Erwartung, endlich seinen Schwanz in mir zu spüren legte ich mein Telefon bei Seite und entspannte mich wieder. Aber Johannes wollte mich noch nicht ficken.

Er kniete sich vor mich und begann mich zu lecken und zu fingern. Ich war ohnehin feucht und hätte seinen Schwanz jetzt gut vertragen. Ganz zärtlich liebkoste er meinen Kitzler mit seinem Mund. Er leckte und saugte daran während meine Atmung schwerer wurde. Ich fuhr mit meinen Händen durch sein Haar. Langsam führte er erst einen und dann einen zweiten Finger in meine Vagina ein bevor er begann mich mit ihnen zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich konnte nicht mehr an mich halten.

Mein Unterleib begann zu zittern und mit einem leisen Stöhnen kam ich durch seine Zunge, die meinen Kitzler verwöhnte. Mein Liebhaber richtete sich auf und kam um den Tisch herum um mich leidenschaftlich zu küssen. Den Saft meiner Vagina konnte ich auf seinen Lippen schmecken. Noch immer hatte er eine Hand auf meinem Venushügel oder in meiner Vagina. Er trat kurz beiseite und zog seine Hose aus, bevor er wieder zu meinem Kopf kam und mir seinen Penis präsentierte.

Eine meiner Hände schlang sich sofort um sein Glied und ich begann mit einer Massage, bevor ich meinen Mund etwas öffnete und seinen steifen Penis mit meinen Lippen umschloss. Langsam begann ich zu blasen und nahm dabei eine Hand zur Hilfe. Er sagte in bestimmendem Ton, dass er mich nun ficken würde. Doch bevor er wegging bat ich ihn um ein Selfie, mit seinem Penis an meinen Lippen. Das Foto habe ich sofort meinem Mann geschickt, der das andere noch gar nicht angesehen hatte.

Johannes ging währenddessen zum Tischende und richtete sich vor mir auf. Er zog mich etwas über den Tisch näher an die Kante, um gut in mich eindringen zu können. Gespannt wartete ich darauf, ihn an meinen Schamlippen zu spüren. Mit zwei Fingern spreizte er sie auseinander, bevor er sein Glied mit der anderen Hand einführte. Mir entwich ein leises quicken und ich atmete tief ein. Während des Ausatmens wimmerte ich leise: „Na endlich“. Er antwortete mit einem lächeln auf den Lippen: „Ich konnte es auch kaum erwarten“, bevor er langsam weiter in mich eindrang.

Als er ganz am Ende war beugte er sich zu mir und gab mir ein paar küsse, bevor er sich wieder aufrichtete. Er nahm meine Oberschenkel in seine Hände und begann damit mich langsam zu ficken. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir bevor ich eine Hand auf meinen Bauch legte um ihn auch von außen zu fühlen. Durch den Rythmus seiner Stöße begann ich im gleichen Takt leise zu stöhnen. Von ihm war, außer seiner schweren Atemzüge, nichts zu hören.

Ich schloss die Augen und wie von allein glitt meine Hand von meinem Bauch zu meinem Kitzler um ihn zu massieren. Aus dieser Exthase wurde ich durch den Klingelton meines Handys gerissen. Ich sah Johannes an und er lächelte mir zu, während er mich weiter fickte. Er deutete auf das Telefon und wollte mir sagen, dass ich schauen solle wer schreibt. Es war Markus und ich las seine Nachricht unter stöhnen vor, damit auch Johannes sie hören konnte.

„Ein geiles Bild von meiner Hure, Nachts auf einem Tisch an einer Raststätte. Lass ihn dir schmecken. „Hure hatte er mich noch nie genannt, dachte ich in diesem Moment. Ich antwortete auf diese Nachricht mit einem weiteren Foto auf dem meine nackten Beine in den Händen meines Lovers zu sehen waren. Kurz darauf wurde Johannes Atmung schwerer. Seine Stöße wurden langsamer und plötzlich zog er seinen Penis aus mir heraus und wichste ihn mit seiner Hand weiter, bis er kam.

Seine Ladung ergoss sich über meinen Venushügel und spritzte bis zu meinen Brüsten auf meine Bluse. Im ersten Moment dachte ich: „Na prima, so ein Blödmann“, bis ich ihn ansah und er sich mit einem Grinsen im Gesicht entschuldigte. Ich musste dadurch ebenfalls lachen und meine versauten Klamotten waren wieder egal. Nachdem er kurz durchgeatmet hatte, machte er ein Foto von der besamten ‚Hure‘ und nutzte die Wortwahl meines Mannes. Anschließend fingerte er mich mit zwei Fingern, bis ich ein weiteres mal kam.

Außer Atem lag ich immer noch ohne Bekleidung untenrum nackt auf dem Tisch eines Parkplatzes. Gefickt und voll mit dem Sperma eines bis vor 5 Stunden Fremen, der sich jetzt neben mich auf die Bank setzte. Ich schaute in den Himmel zum Mond und genoss diesen Augenblick. Während ich weiter dalag begann er damit sich seine Hose und seine Schuhe anzuziehen. Unsere Blicke trafen sich und ich sagte etwas enttäuscht, dass ich seine geile Ladung lieber in mir gespürt hätte.

Ich liebe das Gefühl, wenn sich ein Mann in mir entlädt. Er lächelte mich an und sagte, dass er zu Hause auf seiner Terrasse einen weiteren Tisch hätte, auf dem wir es auch noch treiben könnten. Grinsend stimmte ich zu. Ich wischte seinen Samen so gut es möglich war mit ein paar Taschentüchern ab und zog meine Hose an. Meinen Slip legte ich nur in meine Handtasche, mit dem Wissen, ich würde ihn sowieso nicht lange tragen.

Auf der Fahrt zu seinem Haus bekam ich wieder eine Nachricht meines Mannes. Er kommentierte das Bild mit einem kappen „Wahnsinn“. Um ihn weiter auf dem Laufenden zu halten sendete ich ihm auch das letzte Foto auf dem ich besamt auf dem Tisch lag. Ich teilte ihm ebenfalls mit, dass wir uns jetzt auf dem Weg zu Johannes Haus befanden. Auf der Fahrt begannen wir uns geil zu unterhalten. „Ich möchte dich auf meiner Terrasse verwöhnen“, sagte er grinsend und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass du schön laut stöhnst.

“ Ich antwortete, dass ich erst einmal Lust hätte seinen geilen Schwanz zu blasen. Das Gespräch ging etwas hin und her und ich konnte es nicht mehr abwarten. Ich packte seinen Schwanz aus und bekann noch auf der Fahrt damit ihn oral zu befriedigen. Johannes Atmung wurde von Minute zu Minute schwerer. Aber bevor er kommen konnte waren wir bereits an seinem Haus angekommen. Wir gingen in sein Haus. Dort sah ich mich etwas um und entdeckte stilvoll eingerichtete Räume.

Die Art und Weise war modern. Johannes füllte zwei Gläser Wein in der Küche während ich im Wohnzimmer stand und die Zeit nutzte mich völlig zu entblößen. Meinen Slip nahm ich aus der Handtasche um ihn in seiner Sofaritze zu verstecken. Ein kleiner Tick von mir. Nackt legte ich mich auf sein Sofa. Als er meinen Anblick sah stand ihm der Mund offen. Er staunte: „Du hast wundervolle Brüste. „Er stand noch immer in der Tür.

Um ihn etwas anzumachen spreizte ich meine Beine und gewährte ihm einen Blick auf meine feuchte Vagina. Ich stand auf und ging ihm entgegen um mein Glas entgegenzunehmen. Nachdem wir beide kurz an den Gläsen nippten konnten wir nicht mehr an uns halten. Ich fiel vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und zog sie zusammen mit seiner Shorts herunter. In der Zwischenzeit zog Johannes sein Hemd aus. Er stand nackt vor mir während ich nack vor ihm kniete und seinen Schwanz mit meinem Mund und meinen Händen verwöhnte.

Ich massierte mit einer Hand vorsichtig seinen Hodensack während ich seinen Penis mit meinen Lippen fest umschloss. Nach ein paar Minuten nahm er meinen Kopf in seine Hände. Schwer atmend bereitete er mich auf seinen anstehenden Orgasmus vor: „Du liebst es, wenn Männer in dir kommen? Gleich bekommst du es in deinen Mund. „Ich entspannte mich völlig und ließ ihn meinen Kopf führen. Kurz vor seinem Orgasmus zog er seinen Schwanz bis auf die Eichel heraus.

Sein ganzes Sperma ergoss sich in meiner Mundhöhle. Unter tiefem und lautem Stöhnen ergoss sich Schwall um Schwall in meinem Mund. Ich sah ihn von unten an und bat ihn ein Foto für meinen Gatten zu machen. Er stand mit dem Handy vor mir und ich öffnete lachend meinen vollen Mund. Nachdem der Schnappschuss im Kasten war überwand ich meine Scheu und schluckte seine Ladung herunter. Süffisant kommentierte ich das Geschehene mit den Worten: „So war das eigentlich nicht gemeint.

Ich will deinen Samen in meiner Fotze. „Mein Liebhaber brauchte eine kurze Pause. Wir nahmen auf seinem Sofa platz und ich begann damit meinen Kitzler zu reiben. Ich begann mich zu fingern, erst mit einem, später mit zwei Fingern. Johannes sah mir dabei zu, steif wurde er allerdings noch nicht. Nach ein paar Minuten in denen ich mich unter seiner Beobachtung verwöhnte stand er auf und verließ das Wohnzimmer. Mit einem Dildo, der etwa die Größe seines steifen Schwanzes hatte, in der Hand betrat er den Raum.

Ich grinste und fragte ihn, ob das die Kapitulation für diesen Abend sei. Lächelnd verneinte er, aber wies mich auf das geile Motiv für meinen Mann hin. Ich spreizte die Beine weit und begann mich mit seinem Dildo zu ficken. In der einen Hand hatte ich den Dildo, mit der anderen massierte ich meine Brüste. Johannes machte ein Foto und gab mir das Telefon. Es war an der Zeit Markus wieder an unserem Fick teilhaben zu lassen.

Das letzte Foto und meine Nachricht hatte er noch nicht angesehen. Ich sendete ihm das Foto mit dem Samen in meinem Mund mit dem Kommentar: „Er konnte es nicht abwarten und kam in meinem Mund während ich seinen Schwanz geblasen habe. „Das neue Foto von mir auf dem Sofa liegend begleiteten die Worte: „Nun braucht er eine kurze Pause nachdem ich ihn abgemolken habe“Nachdem ich die Nachrichten versendet hatte sah ich herüber zu Johannes.

Sitzend auf dem Sofa hatte er seinen Schwanz in der Hand und schaute mich an. Ich rutschte zu ihm herüber und massierte seinen Schwanz bis er wieder hart wurde. Ich richtete mich auf und kniete mich links und rechts von ihm auf seinen Bauch vor seinen Penis. Johannes rieb ihn an meinem Hintern. Während ich in seine Augen sah, sagte ich: „Ich will ihn endlich wieder in mir spüren. Jetzt ficke ich dich. „Ich rutschte etwas zurück und hob meinen Körper über seinen Penis.

Er nahm ihn und positionierte ihn unter mir, so dass ich meinen Körper nur noch langsam absenken musste. Ich war durch das Spiel mit dem Dildo so feucht und weit, dass wir überhaupt keine Probleme hatten ihn einzuführen. Er war ganz in mir, ich saß auf seinem Unterleib und stützte meine Hände auf seine Oberschenkel. Während ich begann meinen Körper rythmisch zu heben und zu senken, massierte er meine Brüste und spielte mit seinen Fingern an meinen steifen Nippeln.

Ich genoss seinen Schwanz tief in mir, jedes mal, wenn mein Körper auf seinem Unterleib saß. Ich fing an bei jedem Stoß etwas lauter zu stöhnen. Während ich ihn ritt klingelte mein Telefon. Es waren drei oder vier Nachrichten hintereinander und ich wußte sofort, dass sie von Markus kommen müssten. Wir sahen uns an. Stöhnend bat Johannes mich ihm die Nachrichten vorzulesen während ich ihn weiter ritt. Die Nachrichten stammten tatsächlich von meinem Gatten.

Ich begann die erste Nachricht zu lesen. Während ich las konnte ich meinen Körper nicht mehr heben oder senken. Ich saß auf Johannes, sein Penis war komplett in mir. Er massierte meine Brüste und lauschte den Nachrichten meines Mannes. „Andrea du geiles Luder. Wenn ich wieder zurück bin werde ich dich ebenfalls am Straßenrand ficken und dich besamen. “ Die zweite Nachricht war etwas knapper: „Ich stehe auf deinen besamten Anblick!“ Ich stützte mich mit der anderen Hand auf dem Oberkörper von Johanns ab und begann mein Becken etwas zu bewegen um seinen Schwanz in mir zu spüren.

Ich las weiter: „Ich liege in meinem Hotelzimmer und wichse, während ich eure Fotos ansehe. “ Die letzte Nachricht lautete: „Wenn ich bei euch wäre, wäre ich gern der Ersatz für den Dildo. Ich würde es dir besorgen während er sich erholen kann. Bitte haltet mich auf dem Laufenden. „Um seinem Wunsch zu entsprechen machte ich ein Selfie von mir, auf dem zu erkennen war, dass ich Johannes reite und sendete es meinem Mann.

Nachdem ich das Telefon beiseite gelegte hatte fragte ich Johannes, ob er mir nicht seinen Terrassentisch zeigen wolle. Mich überkam die Gier es draußen weiterzutreiben. Der Abend war zu schön um ihn drinnen zu verbringen. Er lachte und zog mich herunter um mich zu küssen, bevor er mich von sich schob und aufstand. Mit mir an der Hand gingen wir nackt zur Terrassentür und anschließend nach draußen. Die Terrasse war großzügig angelegt und der erwähnte Tisch stand in mitten von drei Sichtschutzwänden, so dass niemand herübersehen konnte.

Johannes führte mich an seiner Hand zum Tisch. Er drückte meinen Oberkörper dominant auf die Tischfläche. Nackt und nach vorn übergebeugt stand ich vor seinem Terrassentisch. Ich stellte meine Füße weit auseinander und mein Lover rieb seine Eichel an meiner feuchten Vagina, bevor ich meine Pobacken mit den Händen auseinander zog, damit er leichter und tiefer in mich eindringen konnte. Langsam schob er sein Glied immer weiter in mich hinein. Mit einer Hand stützte er sein Gewicht auf meinen Rücken um zu verhindern dass ich mich aufstützte.

Ich war im vollkommen ausgeliefert. In diesem Moment dachte ich an meinen Mann. Ich stellte mir vor, wie er nackt auf seinem Bett lag. Mit der einen Hand wichste er seinen Schwanz, während er mit der anderen sein Handy hielt und sich ansah, wie ein ihm fremder Mann seine Ehefrau fickt und besamt. Johannes riss mich aus meinen Gedanken. Ich spürte seinen Daumen, wie er mein Poloch massierte. Ich zuckte vor leichtem Schmerz und versuchte mich aufzurichten, was mir allerdings nicht möglich war.

Mit etwas Spucke führte er seinen Daumen in meinen Po ein, während er mich fickte. Ich stöhnte laut auf, bevor ich mich daran erinnerte, dass wir in seinem Garten in einem Wohngebiet waren. Der leichte Schmerz an meinem Ausgang machte mich noch wilder vor Lust. Auf einmal war es mir egal wo wir waren. Ich vergass alles um mich herum und ließ mich einfach fallen. Durch lautes Stöhnen im Takt seiner Stöße teilte ich Johannes mit, dass mich sein Finger in meinem Po noch geiler gemacht hatte.

Er fickte mich nun auf zwei Weisen. Sein Penis stieß immer und immer wieder in meine Vagina. Mit seinem Daumen begann er mein Arschloch zu ficken. Ein Beeben fuhr durch meinen Körper. Ich musste nach Luft schnappen um nicht Ohnmächtig zu werden und mir wurde heiß und kalt. Ich stöhnte aber dennoch immer lauter. In meinem Rücken konnte ich den Atem meines Liebhabers auf meiner schweißnassen Haut wahrnehmen. Ich erfuhr einen Orgasmus von brutaler Intensität.

Ich zitterte am ganzen Körper und konnte meine Pobacken nicht mehr offenhalten. Keuchend stützte ich mich mit den Armen ein paar Zentimeter vom Tisch ab bevor ich mich wieder erschöpft fallen ließ. Selten war ich derart gekommen. Das letzte Mal war bereits eine Weile her. Damals hatte mein Mann mich gefickt während ich an unser Bett gefesselt war. Johannes war dieser intensive Orgasmus ebenfalls aufgefallen. Er ließ mich los. Weil ich meine Backen nicht mehr spreizte viel es ihm schwer mich weiter zu ficken.

Er legte beide Hände auf meinen Rücken und streichelte mich während ich noch zitterte. „Es scheint, als wurdest du lange nicht mehr so geil gefickt. Der Daumen in deinem Arsch hat dich ja in Exthase versetzt. “ Ich war nicht in der Lage ihm zu antworten. Mir entwich nur ein hohes Stöhnen, aber er verstand. Nach ein paar Minuten Ruhe in denen er mir über den Rücken und den Po streichelte wurde mir klar, dass er gar nicht gekommen war.

Ich atmete tief ein und neckte ihn: „Du bist mir noch etwas schuldig. Ich will deinen Samen in mir. “ Mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete er: „Ich dachte, dass ich dir die nötige Pause gebe um dich zu erholen. Ich mache weiter, wenn du wieder bereit bist. „“Noch nicht ganz“, entgegnete ich ihm. „Erst, wenn du meinen Anblick für die Nachwelt festgehalten hast“, bat ich ihn mein Telefon zu holen um mich zu fotografieren.

Willig spreizte ich erneut meine Pobacken um ihm ein geiles Motiv zu sein. Er legte das Telefon neben mir ab und begann damit mich weiter zu ficken. Ich spürte in diesem Moment nicht so viel. Ich war noch viel zu durcheinander vom vorangehenden Orgasmus. Nach und nach fand ich wieder zu mir und konnte seinen Schwanz in mir spüren und genießen. Einige Augenblicke später konnte ich Johannes schwere Atmung vernehmen die ich mitlerweile zur Genüge kannte.

Er war kurz davor zu kommen. Ich motivierte ihn mit ein paar versauten Sprüchen. „Bitte gib mir deinen geilen Saft. Fick mich tief und schieß dein Sperma schön tief in mich. Ich kann es kaum erwarten. “ Erregt von meinem Ansporn stöhnte er laut auf. Sein pulsierender Schwanz ergoss sich tief in mir. Ein Schuss Sperma nach dem anderen füllte meine Vagina. Als er bemerkte, dass er kam hatte er sein geiles Glied bis zum Anschlag in mich hinein gesteckt.

Um ihn noch etwas heißer zu machen stöhnte ich ebenfalls mit. Als sich keine Impulse seines Samens mehr ergossen verharrte er weiter in mir. Er lehnte sich nach vorn und schlang seine Arme um meinen Unterleib. Sein Penis wurde langsam schlaff, bevor er begann ihn langsam herauszuziehen. Ich ließ auch meine Pobacken wieder los. Aber er bat mich sie noch ein letztes Mal weit zu spreizen, damit er eine geile Aufnahme für meinen Mann machen konnte.

Auf dem Foto war meine Vagina voller Sperma. Es lief bereits etwas an meinem Bein herunter. Er rieb noch ein wenig mit seinen Fingern um meine Vagina und verteilte seinen Samen auch in der Nähe meines Pos. Um mich wieder aufzurichten zog er meinen Kopf an den Haaren nach oben. Ich folgte dem Zug, damit es nicht so weh tat. Er flüsterte mir ins Ohr: „Da hast du dein Sperma, du geile Hure. Es war mir ein Fest dich zu ficken und mich von dir befriedigen zu lassen.

Bitte bestell deinem Ehemann liebe Grüße. “ Wir mussten grinsen und küssten uns, nachdem er meine Haare losgelassen hatte. Nachdem wir ein Selfie gemacht hatten, auf dem wir uns küssten, gingen wir wieder herein. Ich kraulte noch eine Weile seinen Hodensack als wir anschließend auf dem Sofa lagen und uns noch ein wenig unterhielten. In dieser Zeit habe ich auch einen kleinen Fleck aus einer Mischung seines Spermas und Saft meiner Fotze hinterlassen, den er später entfernen musste.

Er bot mir einen Platz für die restliche Nacht bzw. den kommenden Morgen und eine Dusche an. Ich lehnte beides höflich ab. Nach dieser Nacht wollte ich nur noch nach Hause und in meiner eigenen Dusche duschen und mich in mein Bett legen. Johannes konnte mich verstehen und fuhr mich nach Hause. Noch auf dem Weg nach Hause sendete ich meinem Mann die letzten beiden Bilder. An unserem Haus angekommen bot ich Johannes an noch auf einen Kaffee mit herein zukommen.

Er lehnte dankend ab und gab an sich ebenfalls erst einmal ein wenig erholen zu müssen. Wir küssten uns ein letztes mal und ich konnte es mir nicht nehmen lassen seinen Schwanz noch einmal durch seinen Reisverschluss anzufassen und zu massieren. Mit einem Zwinkern wandte ich mich vom Auto ab und ging in unser Haus. Nachdem ich mich in Ruhe geduscht und gereinigt hatte legte ich mich nackt auf das Bett. Auch ich hatte die letzte Nacht in den Knochen und war fix und fertig.

Ich warf noch einen Blick auf mein Handy um die Nachrichten meines Mannes zu lesen. „Meine kleine Hure. Ich hoffe du hattest eine geile Nacht und konntest dich ausgiebig ausleben. Mir gefallen eure Bilder. Dein Körper, verziert durch den Samen eines Fremden, macht mich endlos geil. Ich kann es kaum erwarten dich wieder in den Armen zu halten und es dir ebenfalls wieder zu besorgen. „Ich antwortete ihm und schlief kurz darauf ein. Als ich mich auf die Party vorbereitet hatte, hatte ich nicht geahnt, wohin der Abend bzw.

die Nacht führen würde. Ich werde dieses Erlebnis, auch durch die Tatsache, dass ich es kurz darauf niedergeschrieben habe, niemals vergessen. Das Wiedersehen mit meinem Mann und Johannes Reaktion als er Wochen später meinen Slip gefunden hat findet sicher Platz in weiteren Geschichten. Bis hierhin vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.


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