Unwiderstehliches Jobangebot

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Geschichte ohne Titel 1Noi:Nervös stehe ich vor dem Bahnhof, an dem ich vor über einer dreiviertel Stunde angekommen bin, über eine Stunde zu früh! Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Das Jobangebot, auf welches ich mich beworben habe klingt einfach zu verlockend. Seit fast drei Monaten bin ich mittlerweile arbeitslos, da der Betrieb in dem ich gelernt habe aus wirtschaftlichen Gründen schließen mußte. Zum wiederholten Male streiche ich meinen besten Rock glatt, den ich für das bevorstehende Bewerbungsgespräch angezogen habe und fange wieder an auf und ab zu laufen.

Zum Glück ist es heute einigermaßen mild und es regnet nicht wie in den vergangen Tagen so häufig. Es ist Mitte April und anscheinend hat sich das Wetter heute entschlossen sich von seiner schönen Seite zu zeigen. Da ich der Vorhersage immer nicht so ganz traue habe ich natürlich einen viel zu warmen Mantel an. Der und die Nervosität lässt mich schwitzen. Hoffentlich stinke ich nicht wie ein Iltis denke ich so bei mir, als plötzlich ein unglaublich teurer Wagen in die Parkbucht vor dem kleinen Bahnhof einfährt.

Wow, ein Maybach denke ich, während ein Mann in einer typischen Chauffeurs-Uniform aussteigt, sich kurz umsieht und dann auf mich zukommt. „Guten Tag, sind Sie Frau Müller?“ fragt er während er mich skeptisch mustert. „Ja die bin ich. “ bestätige ich ihm. Natürlich bin ich mir bewußt was er denkt, denn das passiert mir ständig. Niemand stellt sich bei dem Nachnahmen Müller eine kleine asiatische Frau vor. Vielmehr verbinden die meisten Leute damit blondgelockte große Frauen mit ebenfalls großer Oberweite.

Aber was soll ich machen. Meine Mama hat einen deutschen Mann geheiratet und der hat mich adoptiert als ich 18 Jahre alt war. Daher trage ich den ungewöhnlichen Namen Noi Müller. Nach meiner Bestätigung, daß ich wirklich Frau Müller bin, fahren wir in einem Maybach! zu meinem Vorstellungs-Gespräch. Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten bis wir von der Landstraße in eine Nebenstraße abbiegen und kurze Zeit später an einem schmiedeeissernen Tor anhalten welches aus einer bestimmt 3 Meter hohen blickdichten Hecke eingelassen ist, diese erstreckt sich in beide Richtungen soweit das Auge reicht.

Als wir das Tor passieren bemerke ich das sich hinter der immergrünen Hecke auch noch eine ebenso hohe Mauer verbirgt. Nach dem Tor folgt der Wagen einer geteerten Straße durch eine Allee alter Bäume, bis wir schließlich vor einem einem Gebäude stehen bleiben, welches in meinen Augen durchaus den Begriff Schloß verdient. Damit verbinde ich nicht nur das Gebäude an sich, sondern auch die Gartenanlagen und die Nebengebäude die das Haupthaus einrahmen. John, so heißt der Fahrer, wie ich mittlerweile erfahren habe, öffnet mir die Tür und bedeutet mir mit einem Nicken und den Worten: „Sie werden erwartet Frau Müller, bitte betätigen Sie einfach den Türklopfer“ wo sich der Eingang befindet.

Völlig unnötig wie ich finde, denn das Eingangsportal ist schlicht nicht zu übersehen. Geöffnet wird mir schließlich von einer streng dreinblickenden Dame, ja das ist das Wort, welches mir als erstes einfällt bei ihrem Anblick. Sie mustert mich kurz abschätzend und bittet mich ihr zu folgen: „Madame G… erwartet Sie bereits Frau Müller, bitte folgen Sie mir“ Sie führt mich an einigen Türen und Gemälden vorbei, welche für mich sehr teuer aussehen, wobei ich absolut keine Ahnung habe von Kunst.

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Dann klopft sie an eine der Türen kurz an, öffnet Sie und kündigt mich mit den Worten an: „Madame G…, ihr 11. 00 Uhr Termin ist eingetroffen, Frau Müller zum Bewerbungsgespräch. “ „Danke Ms. Miller bitten Sie sie herein. “ höre ich eine warme Stimme antworten. Ms. Miller bedeutet mir einzutreten und möchte hinter sich die Tür schließen, als die warme Stimme von eben sie zurückhält mit den Worten: „Ach bitte Ms. Miller könnten Sie uns noch einen frischen Kaffee bringen.

“ „Jawohl Madame G…, sofort“ Dann fällt die Tür hinter ihr ins Schloß und ich blicke die Frau an welche nun auf mich zukommt um mich zu begrüßen. Das erste das mir auffällt sind ihre halblangen blonden Haare und ihre blauen Augen, welche mich intelligent mustern, dann ihr exklusives Buisnesskostüm, welches ihre wohlgeformten Kurven sehr gut zur Geltung bringt. Wow, was für eine Frau denke ich während sie leicht lächelnd auf mich zukommt und mir die Hand reicht.

„Willkommen Frau Müller, schön das Sie es so kurzfristig einrichten konnten, bitte setzen sie sich doch“ damit deutet sie auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Offensichtlich handelt es sich um ihr Arbeitszimmer. „Ja danke Frau G…, danke das ich mich bei Ihnen vorstellen darf. „Ihre blauen Augen sehen mich interessiert an und ich senke etwas errötend den Blick, zum Glück fällt es bei mir nicht so sehr auf, wenn ich rot werde aufgrund meines dunklen Teints.

Liz:Wie sie so vor mir sitzt und leicht rot wird finde ich absolut hinreißend. Noi ist eine bildschöne junge Frau. Schon aufgrund ihres ungewöhnlichen Namens ist sie mir bei der Ansicht der Bewerbungen aufgefallen und dann noch ihr Foto, hmmm…Noch dazu ist sie sehr gescheit. Sie hat ihre Schule und auch die Ausbildung mit „sehr gut“ abgeschlossen und auch die meines Erachtens nötige Nebenqualifikation indem sie aushilfsweise in einem Friseursalon gejobbt hat. Allerdings dachte ich sie wäre etwas größer, so wie sie jetzt vor mir sitzt ist sie doch ein ziemlich schmächtiges Persönchen.

Bestimmt ist sie einen ganzen Kopf kleiner als ich und obwohl sie bei weitem nicht dürr wirkt, ist sie eher zierlich. „Nun Frau Müller, wie kommt es dass sie sich bei mir beworben haben?“ eröffne ich das Bewerbungsgespräch, dabei bemerke ich wie sie leicht verkrampft und mit den Fingern etwas an ihrem Rock spielt. „Wie ich bereits in meinem Bewerbungsschreiben erwähnt habe, musste mein Betrieb wegen wirtschaftlichen Gründen schließen. Daraufhin habe ich schon einige Bewerbungsschreiben geschrieben, doch bis jetzt war nicht das richtige dabei.

Dann habe ich Ihre Ausschreibung gesehen und ich musste mich einfach Bewerben, obwohl es eigentlich nicht so ganz auf meine Ausbildung passt. “ Braune dunkle Augen blicken mich etwas ängstlich an. „Aber wie kommen Sie denn darauf zu denken dass Ihre Ausbildung nicht zu der Stellenausschreibung passen würde?“ „Naja Mrs. G…, ich bin nicht wirklich eine Haushälterin oder wie es so schön in Ihrer Anzeige hieß „Kammerzofe“. Der Begriff Kammerzofe alleine hat mich schon für die Stelle fasziniert und ich mußte es probieren.

„“Nun so ganz falsch finde ich Ihre Ausbildung nicht Frau Müller, sie waren ja auf der Hauswirtschaftsschule und was für mich wichtig ist, sie haben in einem Friseursalon gearbeitet. Des weiteren haben sie hervorragende Zeugnisse vorzuweisen, und unter uns…zwinkere ich ihr zu, ich brauche wirklich ganz schnell Ersatz für meine alte Kammerzofe, welche mich für die Liebe verlassen hat. „Entsetzt oder erschrocken blickt mich Noi an, habe ich etwas falsches gesagt? Habe ich sie verschreckt? Der Göttin sei es gedankt dass Ms Miller anklopft und den gewünschten Kaffee bringt.

Nachdem sie uns beiden je eine Tasse eingeschenkt hat, ist auch Noi wieder etwas ruhiger geworden obwohl sie wieder ihren Blick gesenkt hat. Wow wenn sie wüßte was sie mit diesen gesenkten Blicken bei mir auslöst…. „Schön, ich würde es gerne mit Ihnen probieren Frau Müller“ sage ich mit etwas unsicherer Stimmer, die so gar nicht zu mir passt, was ist wenn sie ablehnt. Doch statt dessen strahlt sie mich an und antwortet: „Oh wirklich das…das ist so toll Frau G…“ Dieses leuchten in Ihren Augen möchte ich öfters sehen! „Nun Frau Müller, an Ihre Anstellung sind ein paar Bedingungen geknüpft, welche leider nötig sind.

Wie sie wissen oder vielleicht auch eher nicht wenn ich es recht bedenke…ich bin eine sehr reiche Frau. “ Noi nickt erwartungsvoll. „Sie werden keinerlei Klatsch in den einschlägigen Zeitschriften über mich finden. Das kommt daher dass ich mein Privatleben konsequent abschotte, denn das geht niemanden etwas an!“ „Ja Frau G…, verstehe“ „Gut Frau Müller…“ich sehe Noi mit eiskaltem strengen Blick an, denn das ist etwas das ich sehr sehr Ernst nehme. „Bevor wir mit den Bedingungen und dem Angestellten-Vertrag weiter machen, möchte ich Sie bitten, diesen Verschwiegenheits-Vertrag zu unterschreiben.

Dieser beinhaltet Ihre vollständige Verschwiegenheit über alles was Sie bei mir erleben, hören oder auch fühlen werden. Sollten Sie diese Zusicherung verweigern ist das Gespräch hiermit beendet und John wird Sie nach Hause fahren!“Noi:Eingeschüchtert und ängstlich ziehe ich das dreiseitige Papier näher zu mir. Wie sie mich eben angesehen hat, dieser harte Ausdruck in ihren Augen…er macht mir wirklich Angst. Soll ich nicht lieber wieder gehen. Verwirrt blicke ich auf die geschriebenen Zeilen. Der Vertrag ist in Juristendeutsch verfaßt aber ich verstehe daß ich auf keinen grünen Zweig mehr kommen würde, sollte ich gegen die angegebenen Regeln verstoßen.

Soll ich oder soll ich nicht? Verwirrt blicke ich auf in zwei wunderschöne blaue Augen, die mich eindringlich ansehen. Mit rotem Kopf setze ich meine Unterschrift auf die vorgesehene Linie und schiebe das Schreiben zurück zu IHR. Ein wunderschönes Lächeln breitet sich bei meiner neuen Chefin aus und sie packt den Vertrag in eine Schublade, welche sie daraufhin abschließt. „Das freut mich sehr Noi, danke das Du mein Angebot angenommen hast. Ab sofort werde ich dich nicht mehr Frau Müller nennen, sondern bei deinem Vornahmen, welchen ich übrigens sehr hübsch finde.

Deine korrekte Anrede an mich wird ab sofort Madame sein, verstanden?“ „Ja Frau…sorry Madame. „“Gut, nun zu deinen Aufgaben hier bei mir, du wirst mir in allem behilflich sein. Du wirst meine Wäsche machen, meinen persönlichen Bereich sauber halten, mich bei allem unterstützen und mich ständig begleiten, auch bei meinen Auslandsaufenthalten!“ Ein eigentümliches Kribbeln durchfährt mich bei dem Gedanken ständig bei ihr zu sein. „Ja Madame, das werde ich gerne tun“ „Schön, nun zu deinem Gehalt, ich habe bewusst etwas untertrieben in der Anzeige.

Dein Monatsgehalt beläuft sich auf 4. 500 Euro, zuzüglich eines 13. Monatsgehalts aufgeteilt auf den Juni und November. Du wirst hier bei mir wohnen, gleich neben meinem Refugium. Kost und Logis sind frei, ebenso deine Kleidung. Da ich mich mit dir als meine Assistentin auf verschiedenen Anlässen zeigen werde wirst du entsprechend eingekleidet. Deine bisherige Wohnung wirst du kündigen! Gibt es jemandem mit dem du liiert bist? einen Freund?““Nein Madame G…es gibt niemanden in meinem Leben, ich bin alleine seit meine Mama tot ist.

Mein Adoptiv-Vater ist schon seit 7 Jahren tot. Geschwister habe ich nicht und auch keinen Freund oder Freundin. „Liz:“…. oder Freundin“ innerlich jubiliere ich. Noi ist wirklich ungebunden. Könnte es wirklich sein dass ich das gefunden habe, was ich schon so lange gesucht habe? Maike war toll wirklich aber sie war nicht lesbisch, kann ich verstehen ich bin es ja auch nicht. Also nicht so wirklich. Frauen mag ich lieber als Männer, noch dazu wenn sie so schön sind wie Noi, aber einem Penis bin ich ab und zu auch nicht abgeneigt.

Naja auf jeden Fall hat mich Maike nie so angesehen wie Noi mich ansieht, sie war nur auf das Geld aus und hat deswegen mitgemacht, aber sie war nicht bi oder lesbisch, sie war immer hetereo. Gut das sie weg ist, ich habe mich selbst belogen, und sie mich ebenfalls, wenn sie mir einen Orgasmus vorgetäuscht hat. „Gut, bitte folge mir Noi, ich habe meine Schneiderin kommen lassen, sie wird dich komplett neu einkleiden“ damit erhebe ich mich und gehe voraus.

Frau Schneider erwartet uns bereits im Spiegelsaal. Ja sie heißt wirklich so! Frau Schneider und sie ist Schneiderin! Es gibt unglaubliche Dinge auf dieser unserer Welt. Der Spiegelsaal ist ein Überbleibsel in diesem alten Gemäuer welches ich eigentlich nicht so gerne mag, aber auf der anderen Seite hat er irgendwas. Sämtliche Wände sind mit Spiegeln verkleidet, daher der Name, grins. Ausserdem befindet sich darin noch zwei stehende körpergroße Spiegel und eine Sitzgruppe aus rotem Samt.

„Das ist Noi“ stelle ich sie Frau Schneider vor. „Bitte nehmen Sie sich ihrer an. “ damit setze ich mich auf die Couch und greife mir das Glas Rotwein, welches mir Ms Miller gerichtet hat. Frau Schneider wuselt direkt um Noi herum. „Was bist du hübsch Mädchen sagt sie immer wieder, aber so dürr“ Bei dem Hübsch muss ich ihr rechtgeben, das dürr ist nicht mein Gedanke, aber Frau Schneider ist eine Matrone mit ausladenden Hüften, dickem Arsch, sorry Hintern und schweren Hängebrüsten, aber eine liebe Person und verschwiegen, durch und durch.

„Nun denn Kindchen, mach dich mal nackig“ fordert sie Noi auf, diese sieht sie erschrocken an. „Nu mach schon, wir sind ja hier unter uns Weibern“ lacht sie. Darauf habe ich gewartet. Noi ist völlig geschockt, sie hat Panik in den Augen. Ich hab zwar erwartet das sie schüchtern ist aber ihre Haltung und ihr Gesichtsausdruck! sämtliche Farbe ist ihr entwichen. Ich springe auf und gehe zu ihr, sanft streiche ich ihr über die Arme.

„Noi das muss dir nicht peinlich sein, wir werden uns ab jetzt öfter mal nackt sehen, nicht nur ich dich sondern du mich auch, das ist nichts schlimmes““Nein Frau …sorry Madame, ich kann das nicht“ verzweifelt sieht sie mich an. Der Ausdruck in ihren schönen Augen ist …er berührt mich in der Seele. „Aber warum denn Noi? es ist doch nur um genau Maß zu nehmen, schau doch es ist kein Mann oder Unhold hier, der dir etwas böses Tun kann“ sage ich in dem Verdacht das sie irgendwie schlechte Erfahrungen mit einem Mann hatte.

„Das …das ist es nicht Madame…“ traurig blickt sie zu Boden. „Wenn ich mich nackig ausziehe, dann wollen sie mich nicht mehr“ Was meint sie damit? ich will sie nicht mehr, hat sie gemerkt dass ich sie sexuell will oder meint sie das ich sie nicht mehr als Kammerzofe will? „Ich…. ich …ich bin entstellt…also nicht so wie andere Frauen…!““Bitte Frau Schneider gehen Sie zu Ms Miller sie soll Ihnen einen Tee zubereiten, ich möchte kurz mit Noi alleine sprechen!“ fordere ich sie auf uns alleine zu lassen.

Nachdem uns Frau Schneider alleine gelassen hat, sehe ich Noi auffordernd an: „Ok Noi, jetzt sag mir bitte was dir passiert ist, egal was es ist ich stehe zu dir, denn wie auch du mir deine Verschwiegenheit zugesichert hast, kannst du dir auch meiner sicher sein!“Noi steht wie ein häufchen Elend vor mir, Tränen laufen über ihre Wangen, die Schultern zucken. „Ich …ich kann nicht Madame…ich würde so gerne den Job haben bei Ihnen aber, ich muss gehen..“dann fängt sie hemmungslos an zu weinen und ich ziehe sie in meine Arme, streiche sanft über ihren Rücken.

„Aber Noi…. wein doch nicht, du kannst doch nicht so arg entstellt sein, das ich nicht möchte das du meine Zofe wirst, sag mir doch bitte was du für eine Behinderung hast, dann, sollte ich dann wirklich entsetzt sein, was nicht der Fall ist, dann kannst du immer noch gehen!““Ich..ich kann nicht, sie werden mich verachten““schschsch…. nein Noi das werde ich nicht“sanft streiche ich ihr über den Rücken, während sie mir das Dekolltee mit ihren Tränen einnäßt.

„Ich bin…. ich bin …ich bin ein Zwitter“ sagt sie so leise das ich fast denke ich habe mich verhört. „Wie bitte?“ Noi löst sich von mir und sieht mir mit verheulten Augen und trotzigem Blick in die Augen. „Ich bin ein Zwitter..eine Laune der Natur..ich habe eine Scheide und einen Penis!“Erstarrt blicke ich sie mit großen Augen an, unfähig etwas zu sagen, das kann…kann nicht sein, niemals…!Noi entwindet sich meinem Griff reißt die Tür auf und läuft davon.

Waaassss? das…das kann unmöglich sein? oder? Ihre Füsse rennen durch den Flur. Wahnsinn!!! So schnell ich kann folge ich Noi, „bleib sofort stehen Noi“ sie hört nicht, „Bleib stehen Kammerzofe, hier wird nicht gerannt!“ rufe ich so laut ich kann. Abprupt hält sie inne kurz vor der Ausgangstür, sie dreht sich um und blickt mich mit tränenden Augen an. Die Verzweiflung steht ihr ins Gesicht geschrieben. Nie wieder will ich sie verzweifelt sehen, wird mir in diesem Moment klar.

„Noi, komm sofort zu mir zurück, du bist meine Zofe und ich habe dir nicht erlaubt zu gehen!“Sie schnieft und strafft ihre Schultern, dann kommt sie zurück zu mir, gut! „Komm Noi“ und sie folgt mir zurück ins Spiegelzimmer. Nachdem ich die Tür geschlossen habe und, was normalerweise nicht vorkommt den Schlüssel umgedreht habe, sage ich streng: „zieh dich nackt aus Noi!“Schniefend und immer noch ängstlich zieht sie sich aus, nackt und …und mein Höschen wird so feucht wie schon lange nicht mehr.

Meine Muschi schwimmt! Vieles habe ich schon gesehen, aber noch nie etwas schöneres als die nackte Noi. Sie ist perfekt! Also für mich!Ja sie hat wirklich einen Penis! Aber er ist sehr schön, schön klein, genauso wie ihre Brüste sie sind kegelförmig, spitz zulaufend, passend zu ihrem schlanken Körper. Mit großen Augen betrachte ich sie. „Und du hast auch eine Vagina?“frage ich fasziniert „Ja hab ich auch“ dabei stellt sie einen Fußauf eine der Sessel-Lehnen und offenbart mir ihre Scheide.

Wow, wie geil ist das denn? Sie hat eine Muschi und einen Penis, aber da fehlt was fällt mir dann auf. „Wo sind denn deine Hoden, oder hast du keine?“Mit rotem Kopf antwortet sie zögerlich: „Doch aber die sind innerlich, sie sind nicht ausserhalb meines Körpers, sie befinden sich hier neben dem Penis“und ja wirklich wenn ich genau hinsehe sind zwei kleine Beulen sichtbar, auf höhe von ihrem Schwanz. Ihr Penis zuckt etwas und richtet sich dann komplett auf.

„Tut mir leid Madame, aber ich kann nichts dafür“ „Was meinst du Noi?““Mein Penis, er …naja dadurch das die Hoden innen liegen ist nicht so viel Platz und ich muss mehrmals am Tag abspritzen, sonst tut es weh und deshalb werde ich sehr oft am Tag steif, obwohl ich das eigentlich nicht will“ und wie um die Aussage zu unterstreichen richtet sich ihr Penis ganz auf, die Vorhaut zieht sich etwas zurück, gibt die schöne rosa Eichel halb frei und aus dem Löchlein seilen sich durchsichtige Precumfäden ab.

Noi:Madame G.. sieht mir zu wie mein Schwanz steif von mir absteht und ich ihren teuren Teppich mit meinem Precum einsaue! Aber sie sieht nicht böse aus, vielmehr sind ihre schönen blauen Augen noch dunkler geworden. „Wann hast du denn das letzte Mal abgespritzt Noi?“ „Uhh ähh..naja vor zwei Tagen““Und wie oft musst du normalerweise damit es nicht weh tut?“Wie kann sie mich sowas fragen, ich bin total verwirrt! Sie ist meine Chefin? Vielleicht Chefin? Normalerweise muss ich zweimal am Tag abspritzen oder auch öfter, sonst tut es weh.

Jetzt habe ich schon 2 Tage nicht mehr weil ich so nervös wegen dem Job war und ich fühle mich unwohl, mein Unterbauch ist ausgebeult, so ist es und mein Penis tropft meiner Chefin den Teppich voll, na toll!“Willst du spritzen Noi?“ fragt sie mich freudig, freudig? wieso klingt es für mich freudig? würde sie es mögen?Ja klar will ich abspritzen, ich will dich total vollsauen du geile Frau! denke ich bei mir. „Bitte entschuldigen Sie Madame“, ich halte eine Hand unter meinen steifen Penis um das Precum aufzufangen und nicht noch mehr von dem bestimmt sehr teuren Bodenbelag einzusauen.

Träge seilen sich durchsichtige Fäden von meiner Eichelspitze in meine Hand ab. Madame sieht mich erwartungsvoll an, oh ja stimmt ich hab ihr ja gar nicht geantwortet, wohl weil mich ihre Frage und auch ihre Person so verunsichtert haben. Liz:Hmm, sie steht da und sieht aus wie erstarrt, ein Zucken ihrer Hand verrät mir das sie nicht gestorben und zur Salzsäule erstarrt ist, als Noi ihre offene Hand unter ihre Eichelspitze hält. Was? ah verstehe… sie will nicht das ihr Precum weiter auf meinen häßlichen aber wahrscheinlich teuren Läufer tropft.

Ist noch von einem Vorfahren meines verstorbenen Mannes. Die Vorsaft-Tropfen sind mir auf jeden Fall lieber als alle Muster die darauf zu sehen sind. Hab ich sie zu sehr geschockt mit meiner Frage ob sie spritzen will? War ich zu direkt? Mann Liz was hat dich bloß gerritten ihr so eine direkte und indiskrete Frage zu stellen? Die Antwort liegt auf der Hand ich bin geil und will sie offensichtlich spritzen sehen…oh Mann! Was soll ich nur tun? Dann habe ich eine Eingebung, natürlich.., sie will das ich ihr sage was sie tun soll, genau wie vorhin als sie weggelaufen war.

Sie ist etwas devot, sie will gesagt bekommen was sie machen soll. Die Erkenntnis trifft mich mit einem Schlag. Aber ich bin nicht dominant, war es nie gewesen. Aber ich kann es sein für Noi! „Komm her zu mir Zofe!“ Mit gesenktem Blick und wippendem Penis kommt sie näher zu mir. „Noch näher!“ Ich öffne meine Beine bis sie zwischen meinen gespreitzten Beinen vor mir steht. Ihr steifes Glied zuckt ab und zu und ein weiterer durchsichtiger Faden seilt sich in ihre Hand ab.

Der Duft steigt mir in die Nase. Kurz schaue ich mein Rotweinglas an welches ich noch immer in der Hand halte, dieses ist noch zu einem drittel gefüllt. „Nimm deine Hand weg unter deinem Penis!“ zögernd nimmt Noi die Hand beiseite. Sofort halte ich mein Glas darunter, worauf sich wie auf Zuruf ein weitere Tropfen von der Eichelspitze löst und sich in den roten Wein abseilt. OHH WIE GEIL! „Ich möchte das du dich zum spritzen bringst Noi!“ sage ich mit strengem Blick „Ich wünsche das es dir gut geht und du deinen Druck loswirst, doch…“ich lege eine Pause ein, naja der Dramatik wegen, ich Biest „Bitte spritze deinen Samen vollständig in das Glas welches ich dir hinhalte, ich möchte nicht das du den teuren Perserteppich versaust!“ „Ähem..äh Madame?“ Meine Göttin wie kann eine asiatische Frau nur so große Augen bekommen, die haben doch Schlitzaugen.

„Du hast mich verstanden, nun mach schon, reibe dir deinen Penis bis du dich erleichtert hast“Noi:Das war eine klare Ansage meiner Chefin! Eigentlich dachte ich mein Penis würde sofort wieder ganz klein werden, vor Scham. Aber irgendwie pocht er immer stärker. Wenn ich nicht abspritze dann wird er nie wieder schrumpfen, besonders wenn so eine wunderschöne Frau wie Madame G vor mir sitzt. Kurz zögere ich noch dann leiste ich gehorsam Folge, ich will eine brave Zofe sein.

Mit diesem Entschluß entspanne ich mich und ein warmes Gefühl erfüllt mein Inneres und ich fange an mich sanft zu wichsen. Dank meines Vorsaftes ist meine Eichel schön glitschig und meine Vorhaut flutscht vor und zurück während ich mich immer schneller wichse. Ich sehe in die wunderschönen blauen Augen meiner Chefin während mir nach kurzer Zeit der Saft hochsteigt. Meine Knie zittern leicht und mein warmer schaft fängt an noch heißer zu werden und meine Eichel schwillt an, ich kenne die Vorzeichen…ich bin soweit.

Mein Gehirn ist ausgeschaltet und ich will nur noch spritzen. Geistesgegenwärtig hält Madame das Glas direkt vor meine Eichel, sie hat wohl die Anzeichen ebenfalls gesehen und ich spritze heftig ab. Mein Körper zittert und ein wohliges Stöhnen entfährt meiner Kehle als ich bestimmt 5 oder 8 dicke Spritzer Sperma in das Glas von Madame abgebe. Geistesgegenwärtig stellt Madame auf den Beistelltisch ab und ergreift mich als ich nach dem heftigen Orgasmus drohe zusammenzusacken.

Sanft hält sie mich kurz und setzt mich dann sanft auf dem Sofa ab. Heftig geht mein Atem und meine Beine zittern immer noch und ich schließe kurz die Augen, während Madame sanft meine Hand in der ihren hält und sie sanft streichelt. „Das hast du gut gemacht Noi!“ lobt sie mich. Sie lobt mich wirklich dafür das ich vor ihr abgespritz habe. Dieser Gedanke sickert langsam in mein Gehirn vor und ich möchte am liebsten im Boden versinken als ich mir bewusst mache dass ich mich gerade vor meiner neuen Chefin selbst befriedigt habe.

Doch als könnte sie meine Gedanken lesen nimmt sie mir mit den folgenden Worten allen Wind aus den Segeln und verdammt mich dazu das ich ihr vollkommen verfalle: „Das hast du gut gemacht Noi“ sagt sie liebevoll „Es macht mich sehr froh das du mir so vertraust das ich dir dabei zusehen durfte wie du einen schönen Orgasmus bekommen hast. Er war doch schön, oder Noi?“ fragt sie mich mit sanfter Stimme. Ich kann nur mit geschlossenen Augen nicken.

„Danke meine kleine Zofe, es war auch für mich sehr schön dich so zu sehen und ich möchte gerne das du dich so wohl wie möglich bei mir fühlst. Bitte ruh dich noch ein paar Minuten aus und koste die schönen Gefühle voll aus. “ Danach saßen wir einfach nur nebeneinader auf der Couch, während mein Atem sich langsam beruhigte und mein Penis in seinen schlaffen Zustand zusammensank. Während der ganzen Zeit streicheltet Madame zärtlich meine Hand mit der ihren.

„Bitte säubere dich etwas Noi“ ich machte die Augen auf und sah ein seidenes Taschentuch vor meinen Augen, welches mir Madame hinhielt. „Dein Penis klebt noch etwas von deinem Sperma und wir wollen die arme Frau Schneider doch nicht schockieren“ sagte sie lachend. Noch etwas wackelig auf den Beinen erhob ich mich und säuberte meinen schlaffen Penis von den Spermaresten. „Ich werde es gleich nach der Anprobe waschen Madame“ „Papperlapapp gib es mir wieder, das ist mein Lieblingstaschentuch“ und so gab ich es ihr zögernd zurück.

Liz:Das ist es zumindestens ab jetzt dachte ich bei mir und steckte meine klebrige Trophähe in meinen Hosensack. Mein Blick wandte sich nach rechts auf die Stelle wo meine neue Zofe soeben noch gesessen hatte und ich bemerkte einen großen nassen Fleck. Meine Augen weiteten sich vor Erstaunen. „Oh…oh…oh mein Gott Madame…. das tut mir so schrecklich leid“ rief Noi entsetzt, die meinem Blick gefolgt war. „Das das also der Fleck das ist…“ „Ist das dein Scheidensaft?“ fasziniert blickte ich auf den nassen Fleck, wie geil ist das denn? „Ja, oh Madame ich war nicht bei mir als ihr mir auf die Couch geholfen habt und wenn …wennn ich sehr erregt bin dann wird auch meine Scheide feucht, tut mir sehr leid, dass ich euer Sofa beschmutzt habe“ sagte Noi geknickt.

„Ähem…das ist nicht schlimm, die Polster sind schon alt und schäbig, das ist wirklich ok“ Sogar mehr als ok, das ist Hammer dachte ich bei mir. „Bitte zieh dir deinen Slip an, wir werden jetzt weitermachen mit Frau Schneider, sonst werden wir heute nie fertig“ damit ging ich zur Tür und drehte den Schlüssel und ging dann zurück zur Couch um Ms. Miller zu läuten, damit sie die Schneiderin zurückbringen konnte. Dabei setzte ich mich auf den nassen Fleck den Noi hinterlassen hatte.

Mein Bauch kribbelte heftig weil ich mit meiner nassen Muschi auf dem Muschisaft von Noi saß, nur durch meinen nassen Slip getrennt. Frau Schneider nahm genau Maß von Noi und ich sagte ihr daß meine neue Zofe gerade ihre monatliche Blutung hatte und daher nicht wollte dass sie komplett nackt zur Verfügung stehen konnte. Außerdem wäre ihre Blutung meistens sehr stark, wodurch sie eine sehr dicke Binde tragen müßte, damit wollte ich die wenn auch kleine aber deutlich sichtbare Ausbuchtung in Nois Slip erklären.

Ihr Penis war nicht sehr groß, daher auch nur einen kleine Ausbuchtung, aber ich fand ihn perfekt,wunderschön geformt und glatt wie thailändische Seide…. oh mann ich schweife ab…“Bitte Frau Schneider ich hätte zu den vorher bestellten Kleidern und Uniformen auch noch etwas spezielleres“ sagte ich während ich mit pulsierender Muschi immer wieder auf dem nassen Fleck unter mir hin und her rutschte. Ob sich unsere Säfte vereinigten? Währenddessen trank ich immer wieder etwas von meinem Weinglas.

„Haben sie etwa Milch in ihren Rotwein gegeben Madame G. ?“ wobei mich Frau Schneider seltsam musterte. „Ja in der Tat, es ist eine sehr süße Milch und mit dem Rotwein kombiniert mundet sie hervorragend“ Noi bekam einen hochroten Kopf und ich lächelte in mich hinein während ich noch einen großen Schluck zu mir nahm. „Also ich hätte gerne eine klassische Zimmermädchenuniform, besser gesagt zwei. Diese sollten allerdings kürzer sein als normal und sowohl vorne als auch hinten am Po eine Aussparung haben, sodaß mann die Scheide und von hinten die Pobacken sehen kann.

Natürlich wird das nicht der Fall sein (oh doch) denn darunter möchte ich gerne das meine neue Zofe einen weißen mit dicken Rüschen besetzten Slip trägt welcher schön weich sein sollte. Das sollte sehr bequem sein für die kommende warme Jahreszeit, da wird meine Zofe auch nicht so viel schwitzen bei der anstrengenden Arbeit. “ Oh frau ob sie mir das abgekauft hat? Frau Scheider ließ nicht erkennen ob sie meine Absichten erraten hat.

„Ja Madame G.., das ist eine sehr gute Idee, ich denke das bekomme ich hin“ antwortete sie fröhlich. Noi:Endlich war das Anprobieren und das Ausmessen durch Frau Schneider vorbei, viel länger hätte ich es auch nicht ausgehalten. Immer wenn ich zu Madame hinsah lag ihr warmer Blick auf meinem halbnackten Körper und meine Nippel waren in Dauererrektion. Zum Glück habe ich abgespritzt sonst hätte ich gleich wieder einen Steifen bekommen und Frau Schneider hätte das mit der dicken Binde nie geglaubt, wobei ich sowieso nicht sicher bin das sie es geglaubt hat.

Madame bat mich daraufhin mit ihr das Dinner einzunehmen, was Ms Miller offensichtlich nicht gefiehl. Sie beäugte mich mit unheimlichem Blick. Das Essen war ausgezeichnet und Liz, was ein schöner Name! Also Liz…ähem Madame sprach ganz offen mit mir zum Abendessen, sie erklärte mir vieles und ich bekam einen ersten Eindruck von dem weitverzweigten Vermögen und der Verantwortung welche sie trug. Bei einigen meiner Äußerungen lachte sie sehr offen und herzlich. Was für eine tolle Frau.

„Morgen wirst du mit John zu deiner alten Wohnung fahren und die Sachen holen, welche du dringend brauchst. Wie gesagt für deine Kleidung wird gesorgt. Aber du kannst gerne deine wichtigen Unterlagen und persönlichen Gegenstände abholen. Danach wirst du hier wohnen und ich möchte das du dich wohl fühlst Noi. Deine alte Wohnung brauchst du nicht zu kündigen, ich werde die Miete für die nächsten sechs Monate übernehmen. Sollte es nicht funktionieren mit uns, was ich nicht hoffe, dann kannst du wieder in dein altes Leben zurück.

„“Ja Madame, danke sehr das ist wirklich großzügig von euch“ Liz winkte ab. „Bitte folge mir nun, ich möchte dir dein Arbeitsumfeld zeigen in dem du hauptsächlich zu tun hast“Wir gingen aus dem Speisesaal die breite Treppe hinauf, welche in einer breiten Empore endete und vor einer massiven Eichentür, oder Buche oder was auch immer. Daneben befand sich ein Handscanner. „Bitte lege deine Hand darauf Noi“ Zögernd leistete ich meiner Chefin folge und legte meine Hand darauf.

Nachdem meine Hand eingescannt war, tippte Liz eine Zahlenkombination in das danebenliegende Tastenfeld ein und ließ ihre Hand ebenfalls scannen. Die rote LED daneben sprang auf grün und die Tür öffnete sich mit einem klacken. „Schön, mal schauen ob es auch gespeichert hat“ Liz zug die Tür wieder zu. „Na los Noi, leg deine Hand nochmal darauf“ Ich tat wie mir geheißen und wie schon vorher wurde die LED grün und die Tür sprang auf.

„Willkommen in deinem neuen Zuhause“ rief Liz freudig und trat durch die tür hinein, sofort sprang automatisch das Licht an und beleuchtete einen kurzen Flur. Vorsichtig trat ich hinter ihr ein wonach sich die Tür automatisch wieder ins Schloß viel. Nach drei Metern öffnete sie eine Tür auf der linken Seite. „Das ist dein zukünftiges Zimmer“ und bedeutete mir einzutreten. Auch hier ging sofort das Licht an und zeigte einen großen Raum mit einem Schrank, ein schönes großes Bett, ein Schreibtisch mit einem großen Fenster darüber aber ansonsten kahl.

„Das ist dein Reich, alles ist neu und du kannst es nach deinem belieben gestallten“ sagte sie freundlich. „Danke Madame das ist wirklich sehr groß“ ich dumme Kuh, was besseres fiehl mir wohl nicht ein. Madame lächelte mich an. „Die Tür am Ende des Ganges ist dann mein Reich..mein Refugium wie ich es gerne nenne. “ Damit öffnete sie den Raum am Ende des Flurs. Es war eine sternenklare Nacht, das war das erste das mir einfiehl als ich den Raum betrat.

Warum? Nun der Raum hatte keine Decke sondern eine Glaskuppel, eine riesige Glaskuppel und mann oder frau konnte den Sternenhimmel sehen. Wow!“Es werde Licht!“ rief Liz mit dunkler Stimme und es ward Licht! Liz lachte mich an“Ich weiß es ist etwas blasphemisch aber ich konnte nicht wiederstehen als ich den Satz in den Computer eingegeben hatte“ Neugierig sah ich mich um, es war alles offen in diesem Raum, keine Wände ausser am hinteren Ende, wobei, wohl eher in der Mitte des Raumes, aber der Raum war riesig, wohl an die 200 qm und darin war alles offen, an der rechten Seite war eine Badewanne direkt an der Kuppel die bis auf den Boden reichte.

Daneben einen vollkommen gläserne Duschkabine, groß genug für 5 Leute. Und was mich am meisten schockte die Toilette, sie stand ebenfalls in dem Ensamble mit der Wanne und der Dusche. Schockte es mich wirklich? auf jeden Fall hatte ich sowas noch nie gesehen auch nicht im Fernsehen. Was mir als nächstes auffiel war die Unordnung, es gab auf der rechten Seite einige Schränke aus Naturholz aber die Klamotten lagen …ach das war eine Couchlandschaft, vermutete ich jedenfalls unter den Klamotten.

Dann an der Wand, welche den Raum teilte war ein riesiges Bett, breit genug für mehrere Leute. „Wow“ war alles was ich sagen konnte auf den ersten Schock. „Nun wie du sehen kannst Noi brauche ich dich wirklich sehr dringend“ sagte Liz etwas zögerlich „Wie du siehst bin ich ein bischen schlampig was meine Kleidung anbelangt, ich kann das nicht selbst mit Waschen und Bügeln und so, daher..bin ich froh das du jetzt da bist“Oh mann, äh frau was hab ich mir da angetan? da bin ich ja ne Woche mit Waschen und Bügeln beschäftigt! „So schlimm?“ Liz hat mich anscheinend beobachtet.

„Aber nein Madame das bischen schaff ich doch mit links, in einem Monat bin ich bestimmt fertig damit“ sage ich schmunzelnd woraufhin Liz lauthals anfängt zu lachen. „Ein Monat…oh meine Göttin ein Monat und du bist fertig damit! Du bist der Hammer Noi, wirklich. “ Abprubt dreht sie sich zu mir um und blickt mich streng an: „Ich gebe dir dafür maximal…“ ihr Blick wird hart und ich erwarte schon die Aussage das ich das alles in einem Tag erledigen muss“nicht mehr als …zwei Monate“ erstarrt steh ich vor ihr während ihre Aussage langsam in mein Gehirn sickert.

Dann blinzele ich ungläubig als mir bewusst wird das sie die Zeitspanne nicht verkürzt sondern verdoppelt hat. „Ähemm…. “ Wieder bricht sie in schallendes Gelächter aus und sieht mich verschmitzt an. Oh Mann, äh Frau. was für eine tolle Frau. „Ok Noi, genug für heute, ich möchte dass du jetzt schlafen gehst…“ sie sieht mich mit eindringlichem Blick an „..und du weißt was das bedeutet?“ „Nein Madame, was meinen Sie“ „Das was Frau in der ersten Nacht in einem neuen Heim träumt, das geht in Erfüllung! gute Nacht Noi!“ damit bin ich wohl entlassen.

Was Frau in der ersten Nacht träumt geht in erfüllung, wohl kaum! Denn ich hatte die wildesten Sexfantasien überhaupt seit ich denken kann in dieser Nacht. Alle drehten sich um Liz, oh frau ich denke ich habe bestimmt zweimal heftig im Schlaf abgespritzt. Meine Bettdecke liegt feucht klebrig auf meinem Bauch und unter meinem Po ist die Matratze pitschnass. Oh Frau …. ! Ein lautes klingeln dringt in mein Bewusstsein. Ich sitze kerzengerade im Bett.

„Noi komm bitte rüber, ich bin wach“ ertöhnt eine Stimme in meinem Zimmer, da entdecke ich den Lautsprecher in der Decke, ok sie ist die Chefin!Schnell werfe ich die nass-klebrige Decke über den Stuhl vor dem Schreibtisch und hüpfe mit meinem spermafeuchten Penis in einen frischen Slip und …. wo sind meine Sachen..ah ja ich ziehe die Sachen von gestern an und eile in Liz‘ Schlafzimmer. Leise Schnarschgeräuche leiten mich zu dem Bett. Meine Chefin liegt rücklinks zwischen weichen Kissen mit offenem Mund, die Decke ist heruntergerutscht bis zu ihrem Bauchnabel und was soll ich sagen, anscheinend schläft sie nackt! Denn ihre Brüste sind wunderschön, aufgrund der Rückenlage etwas zur Seite ausgewichen.

Sie hat schöne große Warzenhöfe etwas heller als die Warzen, welche dick wie eine Fingerkuppe dunkel und steif aufragen. Mitten zwischen ihren Brüsten liegt ihre Hand, welche …ich würde sagen ein Mikrofon halten…es sieht ein bischen aus wie eine Computermaus, aber ich denke es ist ein Mikrofon mit dem sie mich gerufen hat, und dann..dann ist sie wieder eingepennt. Versonnen betrachte ich sie, sie ist wirklich eine schöne frau, naja der sabber der ihr am linken Mundwinkel runterläuft nicht so, wobei…ich beuge mich etwas herunter um daran zu riechen.

Fehler!! Denn in dem Moment wird sie wieder wach, haut mir das Mikro an den Kopf und schreit mir in das andere Ohr „Noi, ich bin wach komm rüb…..auaaaaa“ Verlegen lächle ich sie an. „Ach da bist du ja schon Noi“ sie wischt sich den Sabber aus dem Mundwinkel, das könnte ich doch machen!Ich richte mich langsam auf …“Sonne scheine!!!!“ blärt Liz und auf einmal wird es hell und Sonnendurchflutet in dem Zimmer. Sie sieht mich lächelnd an.

„Die Glaskuppel hat sowas wie intelligentes Glas wenn aufwache und Sonne scheine rufe und dann wird in den Tagmodus geschaltet und die Fenster werden durchsichtig“ Sie setzt sich auf und gähnt herzhaft, ihre Brüste sind so schön, Birnenförmig würd ich sie beschreiben. Sie hat eine Nachtfrisur, ihre Haare sind auf der einen Seite plattgedrückt auf der anderen stehen sie wirr ab. oh Frau!!“OK, frisch ans Werk“, damit schlägt sie ihre Decke zurück und ja, sie schläft definitiv nacktUnd sie ist eine echte Blondine, ihre Schamhaare kräuseln sich blond wie ihr Haupthaar über ihrer Vulva, welche sehr fleischig darunter hervorscheint.

Liz hüpft aus dem Bett und ich sehe einen nassen Fleck an der Stelle wo ihr Hintern gelegen hat. Fast bin ich versucht meinen Kopf hinunterzubeugen um daran zu schnüffeln. „Oh Göttin, tut das gut!“ stöhnt es von meiner linken Seite, während ich lautes Plätschern vernehme sehe ich nach links und Lis ist dabei in die Porzelanschüssel zu strullern. Dann pupst sie auch noch..nein sie furzt, ein pups is leise aber was ich zu hören bekomme schallt doch ziemlich stark vom Porzelan zurück.

„Puh mein gott hatte ich einen druck auf der Blase“Mit einem Mal wird mir bewusst dass ich auch noch nicht gepinkelt habe, wobei wo ist eigentlich meine Toilette? Kaum gedacht kann ich an nichts anderes mehr denken. „Hast du denn schon gepullert Noi?“ „Häh?“ „Naja ich hab dich die nacht nicht gehört, du musst doch bestimmt auch mal?“ „Äh ja Madame, nachdem sie gerade eben…wo ist denn meine Toilette?“ „Na da“ damit deutete sie auf den Klo wo sie sich gerade erleichtert hat „Ja wir haben nur die eine und müssen sie uns teilen, weißt du Noi ich hab nicht so viel geld“ damit steigt sie in die dusche und fängt an falsch, ja ganz falsch Radio GAGA von Queen zu singen.

Es dauert noch ein bischen bis ich mich traue aber dann strullere ich ebenfalls in die offene Toilette während ich dem wirlich grausamen Gesang meiner Chefin unter der Dusche lausche. Gut gelaunt tritt sie aus der Dusche, nackig, mit perlenden Wassertropfen auf dem Körper, oh Mann, ich werde hart! „Handtuch bitte“ dabei streckt sie die Arme zur Seite. „Äh ja klar…. äh wo sind die denn, die Handtücher?“ „Stimmt, sind ja keine sauberen mehr da, ähem, nimm die Bettdecke Noi“ damit breitet sie wieder ihre Arme aus wie ein Engel.

Sanft trocknete ich sie ab, ihre Nippel verhärteten sich zunehmend dabei und am liebsten hätte ich meinen Mund darüber gestülpt und an ihnen genuckelt. Das blieb bei mir nicht ohne Wirkung und mein Penis richtete sich hart auf. Liz ging zum Telefon, nackig, wählte eine Nummer. Ms Miller bitte stellen sie das Frühstück vor meine Tür, keine Milch bitte heute. „“So ich bin trocken Noi, schau mal ob du …ach vergiss es, ich frühstücke nackt heute.

Räum mal den Tisch und die beiden Stühle da drüben frei!“ Ich tat wie mir geheißen und dann ertönte ein leises klingeln. „Geh das Frühstück holen Noi!“ Nachdem ich das Tablett hereingholt hatte, welches voller Brötchen und Marmelade, Eier und Speck und Früchten war, sagte Liz: „Bitte schenke mir einen Kaffe ein, nicht zu voll die Tasse bitte“ ich tat wie mir geheißen“Musst du spritzen meine liebe Noi? ich habe deinen Steifen bemerkt“ „Ja Madame ich würde gerne spritzen!“ sagte ich zu meiner großen Überraschung, so offen war noch niemand zu mir!“Dann komm meine Schöne..wichs mir deine Sahne in den Kaffee, ich liebe Sahne im Kaffee!“ Aber sie hatte ausdrücklich keine Milch oder Sahne bei Ms Miller bestellt.

„Komm Noi, wichs mir schön in den Kaffee!“Also tat ich worum sie mich bat und es war wieder sehr schön, aber ich spritzte nicht so viel wie am Abend davor. Was auch Liz auffiehl. „War das denn alles Noi? Ich hatte auf etwas mehr gehoft!““Tut mir sehr leid Madame aber ich bin ziemlich leer im Moment“ „Oh warum das denn? kannst du nicht immer soviel spritzen wie gestern?“ „Doch schon, eigentlich immer, aber ich habe naja …“ „Was denn Noi?“ „Ich habe heute nacht bestimmt zwei oder dreimal abgespritzt in meinem Bett, meine Decke war ganz voll mit Sperma und meine Matratze voll von meinem Muschisaft.

„“OH verstehe du hast dich im Schlaf leergespritz?“ „Ja Madame, das habe ich, tut mir sehr leid!““Hmm…hast du denn etwas schönes geträumt dabei?“Liz:ich konnte nicht anders, ich mußte wissen was Noi so erregt hatte, dass sie mehrfach abgespritz hatte. „Bitte sag es mir, und bitte sei ehrlich dabei“ forderte ich sie mit bangem Herzen auf. Was wäre wenn sie von einem jungen schönen Mann geträumt hätte? Ich weiß nicht was ich getan hätte, aber der Göttin sei dank sie sagte folgendes: „Ich hab von euch geträumt Madame!“ Wirklich, oh oh oh meine Göttin!!!! Meine Muschi war nass und pulsierte heftig bei Nois worten.

„Was genau hast du geträumt Zofe?“ „Das möchte ich nicht sagen Madame!“ „Ich bestehe darauf das du es mir sagst, sonst …sonst“ ja was sonst? ich war ihr verfallen, das wusste sie nur nicht. Ich hatte kein Druckmittel, nur die Hoffnung dass sie mich ebenso begehrte wie ich sie. Nur wie kann ich es erfahren, ob es so ist?“Sag mir sofort was du geträumt hast, jede Einzelheit will ich wissen, sonst ist deine Anstellung hinfällig!“ sagte ich eiskalt, wobei mein Herz in meiner Brust heftig wummerte, was wenn sie es mir nicht sagen würde?Noi erschrak fürchterlich aufgrund meiner harschen Worte : „Bitte Madame, alles nur das nicht, ich sage euch alles.

Mein Herz lege ich in Eure Hand. Was ich euch jetzt sage damit habt ihr die Macht mich zu zerstören. Wenn ich euch meine Wünsche und meine Träume offenbare und Ihr weißt mich zurück dann bin ich des Todes!““In der letzten Nacht habe ich folgendes geträumt: Ich war mit euch zusammen Madame, aufs innigste vereint. Mein Penis steckte in eurer Scheide und sie war wo warm und schön, so feucht Madame und ich liebte euch mit meiner ganzen Seele.

Ich ergoß mich in euch. Dann kamt ihr von hinten, eine junge Liz, betörend schön. noch schöner als ihr Madame, wobei ich das nicht begreifen konnte, denn ihr seid die schönste von allen. Aber dieses Wesen das ihr wart aber auch nicht, es hat mich euch entrissen. Nie hatte ich etwas schöneres gesehen als dieses Wesen, es war vollkommen. Es nahm mich und ich ergoß mich erneut und wieder und wieder. ich konnte nicht anders, ich war eins mit ihm und es mit mir.

Erin hauchte es mir zu im Schlaf!“Noi verdrehte die Augen nach innen nach diesen Worten: „Ich bin Luna, deine Göttin“ sagte eine dunkle weibliche Stimme. „Hörst du was ich sage Liz?“ „Ja?“ zweifelnd „HÖRST DU WAS ICH SAGE?“ Die Stimme klang überall, in den Wänden, in den Möbeln, in meinem Kopf“Ja ich höre dich Luna“ „GUT, DU WEISST WER DIE FRAU IST; WELCHE VON NOI ERWÄHNT WURDE?“ Nein, keine Ahnung“ „DU WEISST ES, ES IST DEINE TOCHTER!““NEEEEIIIIIIIINNNNNN!!!!!!! sie darf mir Noi nicht nehmen, bitte Göttin tu mir das nicht an, ich liebe sie!““LENA KANN DIR NICHTS NEHMEN WAS DIR NICHT GEHÖRT, NOI GEHÖRT DIR NICHT UND IHRE LIEBE IST UNGLAUBLICH GROSS, IHRE LIEBE UMFASST MEHR ALS EINEN MENSCHEN, WENN DU DAS AKTZEPTIERST DANN WIRST DU SIE AUCH NICHT VERLIEREN, DANN WIRD IHR HERZ DIR GEHÖREN….

ALLERDINGS NICHT EXKLUSIV“Erschöpft schlief Noi ein und träumte von einer sehr jungen Liz welche ihr herz und ihren Körper mit Liebe erfüllte und erneut spritzte sie in der Nacht ihren Samen in die Laken……solls weitergehen?.


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Kommentare

Bobesc 9. Mai 2023 um 12:54

Klasse bin auf Fortsetzung gespannt

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Dominator 9. Mai 2023 um 18:07

Geile Geschichte, einen Zwitter als Gespielin wäre Geil.
Bitte Fortsetzung

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Tom 10. Mai 2023 um 0:29

…. SOFORT WEITERSCHREIBEN!!!!! BIIIITTTTEEEEE!!!

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