Urlaub mit zwei süßen Teen Girls
Veröffentlicht am 19.05.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich möchte Euch heute ein Erlebnis schildern, was sich letzte Woche so zugetragen hat. Mittlerweile ist es über zwei Jahre her, dass Svenja bei uns eingezogen ist und wir ihr dadurch ein neues zu Hause geschaffen haben. Mittlerweile hat sie die Volljährigkeit erreicht und ist gerade dabei den Führerschein zu machen. Für die, die unsere Geschichte nicht kennen: Svenjas lebte mit Ihrer Mutter in der Wohnung neben uns. Wir haben uns mit ihr angefreundet und ich wurde über die Zeit zu ihrer besten Freundin, die sie nach einiger Zeit auch sexuell an die Hand genommen hat.
Ihre Mutter wurde beruflich versetzt und eigentlich sollte Svenja auch mit, aber wollte ungern kurz vor Ende die Schule noch wechseln. Sven und ich hatten da gerade ein altes Haus gekauft, es umgebaut und hatten ein Zimmer „über“. Somit ergab es sich, dass sie bei uns mit einzog und ein Teil unserer kleinen Familie wurde. Sie und ihre Mutter waren überglücklich und sind es auch jetzt noch. Seitdem ist viel passiert und wir haben viel miteinander erlebt, denn über die Jahre wurde sie auch zur „Spielgefährtin“.
Nun aber zum Aktuellen:Sven und ich lagen auf der Couche und waren dabei zu überlegen, was wir beide mit unserem Resturlaub dieses Jahr machen könnten. Es sollte nicht zu weit sein, aber gutes Wetter haben. Ideen hatten wir viele aber entweder war dafür der Urlaub zu kurz oder zu Tür oder irgendwie nicht das, was wir wollten. In dem Moment kam Svenja rein, ihre Freundin Julia im Schlepptau. „Was macht Ihr?“„Urlaub planen“ antworteten Sven und ich im Gleichton„Und ich?“ war ihre gespielt empörte Frage.
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„Du bist doch sicher mal froh, das Haus für Dich zu haben, oder? Endlich mal sturmfrei und Jungs ohne Kontrolle mit nach Hause zu bringen…“In dem Moment sah ich Julia genauer an. Sie sah aus als hätte sie geweint und war blasser, als sonst. Julia ist ein Jahr jünger als Svenja, und eine ganz liebe. Sie ist nicht das Mädchen nach der sich Männer umdrehen aber ist eine Schönheit auf den zweiten Blick. Sie hat eine gute Figur, ist etwas kleiner, hat eine Oberweite, die bei ihrer Grösse etwas zu üppig erscheint.
Generell kann man sie als Nerd beschreiben. Aber wirklich süss, hilfsbereit und normaler Weise immer für ein Spass zu haben. Sie drehte sich wortlos weg und ging in Svenjas Zimmer. „Was ist mit ihr?“ fragte ich besorgt„Ach, geht um Jungs… Sie hatte einen Jungen im Auge mit dem sie auch einige Male unterwegs war und wollte mit ihm endlich ihr erstes Mal haben, aber er hat sich als vollkommenes Arsch eben rausgestellt, als er ihr ins Gesicht sagte, dass er sie gerne ficken würde, aber danach dann nicht wieder sehen wollen würde.
Das war natürlich nicht das, was sie hören wollte. Ist gestern Abend passiert und wir hatten uns gerade darüber unterhalten“. „Das tut mir leid – aber Arschlöcher gibt es leider viel zu viele“ antwortete Sven„Ich gehe mal nach ihr schauen“ sagte Svenja und drehte sich um. Sven und ich schauten uns an und hatten beide denselben Gedanken. Die Suchmaschine wurde umgestellt und die Schlagworte lauteten „Mallorca“, „Finca“, „Pool“ und vier Personen. Die Ergebnisse waren atemberaubend.
Schnell wurden wir fündig: Santa Margalida, 10. 000m² Grundstück, grosser Pool, 200 Jahre alte Finca mit vier Schlafzimmern auf zwei Ebenen…. Gebucht. Noch schnell den Mietwagen dazu und fertig. Flüge wollte Sven am nächsten Tag in der Firma buchen, da er für eine grosse deutsche Fluggesellschaft arbeitet. „Wann sagen wir es Svenja?“ fragte ich?„Lass uns das heute Abend machen, denn im Moment haben die Mädels andere Probleme und wir sollten nicht stören“Das war okay und ich kuschelte mich zufrieden an Sven an und in mir wuchsen die geilsten Ideen, was wir da alles erleben können.
Endlich mal wieder ohne Termine oder Zeitdruck. Sven schien die gleichen Gedanken zu haben, denn in seiner Jogginghose wurde es an einer Stelle immer enger. Ich grinste ihn an, strich über die Beule und meinte nur „später“ und stand auf. Zum Abendessen war Julia noch da aber hatte nicht wirklich Hunger und stocherte in ihrem Essen rum. „Mädels, wir müssen mit Euch reden“ eröffnete Sven das Gespräch. „Wir haben etwas Schönes für nächste Woche gebucht.
Wir verraten nicht was, nur soviel: Sonne, Wärme, Einsamkeit und keine Jungs. Wenn ihr wollt, könnt Ihr mit. “Die Gesichter der Mädels war Gold wert. Beide sassen mit offenem Mund am Tisch und starrten und an. „Meint Ihr das Ernst? Ihr würdet uns sogar mitnehmen?“„Warum nicht? Ihr seht beide so aus, als könntet ihr auch etwas Abwechslung gebrauchen“ grinste ich sie an. Svenja war aufgekratzt, nur Julia wurde wieder ruhig. Sven stand auf und bat Julia ihm zu folgen.
Sie schaute fragen, stand aber auf und folgte ihm. Ich wusste nicht, was los ist, aber er hatte etwas vor. Kurz darauf kamen beide grinsend wieder rein, Julia fiel erst mir, dann Svenja um den Hals. Nun war an ein ruhiges Abendessen nicht mehr zu denken. Die Euphorie schlug über und es war süss zu sehen, wie die beiden Mädels versuchten raus zu bekommen, wo es hingehen soll. Julia musste dann nach Hause und Svenja noch Hausaufgaben machen, so sassen Sven und ich mit einem Mal alleine in der Küche.
„Was hast Du Julia denn gesagt?“ fragte ich neugierig. „Ich habe mal mitbekommen, dass ihre Eltern nicht viel Geld haben und soetwas wie Urlaub nur selten möglich ist. Ich habe sie einfach eingeladen, denn das Haus haben wir eh, das bisschen Essen, was sie isst macht und nicht arm und den Flug können wir verkraften. “„Wow… eine Klasse Idee. Bin Stolz auf Dich. Nur einen Nachteil hat es. Wir werden uns nicht so freizügig geben können, wie ohne sie.
“ Meinte ich ein wenig enttäuscht„Das ist richtig, aber sei Dir sicher, wir werden Gelegenheiten trotzdem genug haben“ grinste Sven. Wir hatten beide in dem Moment denselben Gedanken und Glitzern in den Augen. Ich schob die Teller zur Seite, setzte mich breitbeinig vor Sven auf den Küchentisch. Die Nässe hatte sich bereits durch die Jogginghose gefressen und bildete eine dunklen Fleck zwischen meinen Beinen. Ich war bereits so etwas von geil, dass ich es jetzt und hier brauchte.
Sven erhob sich von Stuhl, kniete sich vor mich und begann durch den Stoff meine glühende Spalte zu lecken. Wir sind schon so lange zusammen, dass er genau weiss, wie er mich geil macht. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick seines Kopfes zwischen meinen Beinen. Mit jedem Zungenstrich stieg in mir die Wellen der Lust auf und ich begann zu stöhnen. Irgendwann stand Sven auf, zog mir die Hose runter und nun lag ich weit geöffnet und trieffend nass vor ihm.
Er grinste mich an, öffnete seinen Hosenschlitz und beförderte sein harten Speer an die frische Luft. Ohne zu zögern stiess er zu und glitt bis zu Anschlag in mich. Ich fühlte mich ausgefüllt und hatte das, was ich schon den ganzen Tag wollt: Ihn ganz in mir. In gleichbleibendem Rhythmus fickte er mich. Ich war auf dem Weg in den Himmel. Ich zog mein Shirt hoch und massierte meine Brüste und Warzen was in diesen Momenten mich noch schneller antreibt.
In dem Moment geht die Küchentür auf und Svenja kommt rein. „Hab ich es doch richtig gehört,“ grinste sie. Ohne etwas Weiteres zu sagen zog sie sich ihr Shirt aus und auch die Hose blieb auf dem Küchenboden liegen. Sie kam zu mir rum und küsste mich tief und leidenschaftlich. Ihre Hände schoben meine zur Seite und übernahmen die Behandlung meiner Brustwarzen. Es war mal wieder ein irres Gefühl jedoch wurde es zu dritt auf dem Küchentisch wirklich ungemütlich.
„Was haltet Ihr davon, wenn wir ins Schlafzimmer umziehen?“ frage ich völlig ausser Atem„OK“ meine Sven cool, zog sein Schwanz aus mir und war weg. Ich lag halb fertig gefickt auf dem Tisch und auch Svenja hörte sofort auf und lief hinter Sven her. Ich rutschte vom Tisch runter und hatte Probleme mit meinen wackeligen Beinen und stolperte ins Schlafzimmer. Sven lag schon auf dem Bett, sein Schwanz wie ein Dolch in der Luft.
Svenja hockte sich gerade über sein Gesicht um ihre tropfende Fotze lecken zu lassen. Ich senkte ich wieder auf sein Speer und hatte nun Svenja mir gegenüber. So konnte ich Sven ficken und sie küssen und mit ihren herrlich festen Brüsten spielen. Ich begann zu reiten und Svenja wurde auch immer lauter. Fast zusammen kamen wir beiden Frauen und das Zucken meiner Spalte war dann auch für Sven zu viel. Er pumpte Schub um Schub in mich und füllte mich regelrecht ab.
Svenja war zur Seite gesackt und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus. Ich stieg auch von Sven runter und hielt mir mit einer Hand die Möse zu, damit das Sperma nicht rausläuft. „Svenja, möchtest Du?“„Ja, gerne, weisst Du doch“ entgegnete sieSomit hockte ich mich über ihr Gesicht und nahm die Hand weg. Sie öffnete den Mund und leckte meine frisch gefickte Spalte aus, schluckte jeden Tropfen. Es war einfach nur geil. Wenn man bedenkt, wie sie vor zwei Jahren war und wie jetzt.
Vom schüchternen, ängstlichen Mädchen zur erotischen Frau die weiss, was sie will. Wir kuschelten uns alle unter die grosse Decke und genossen die Intimität. „Schade, dass wir das nicht machen können, wenn wir im Urlaub sind wenn Julia dabei ist“ meine Svenja„Ach komm, eine Woche wirst Du das schon überstehen. Und, Du hast dann doch eine Gespielin bei Dir“ grinste Sven„Nein, leider nicht. Ich habe es schon mal versucht, aber leider ist sie nicht darauf angesprungen“„Sie weiss halt noch nicht, was gut ist“ meinte ich.
„Wir werden es sehen, was kommt. Lasst uns jetzt schlafen, wir müssen morgen alle früh raus“ ermahnte Sven. Die Woche bis zum Urlaub verflog schnell, es war einiges vorzubereiten und so kam der Tag der Abreise. Wir holten Julia bei ihr zu Hause ab. Ihre Mutter kam mit zum Auto, nahm mich zur Seite und sagte mir, wie dankbar sie uns sei, dass wir Julia das ermöglichen, da sie aus finanziellen Gründen seit drei Jahren kein Urlaub machen konnten.
Ich erzählte ihr die Hintergründe und ich hatte das Gefühl, dass es ihr danach besser ging. Sie brauchte wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir fuhren zum Flughafen, stellten den Wagen ab und Sven gab für uns die Koffer ab. Die Mädels standen vor der Anzeigentafel und rätselten, wo es hingehen würde, denn sie hatten ja nur unsere Hinweise. Sven kam zurück, wir gingen durch die Sicherheit und zum Gate. Nun war das erste Geheimnis gelüftet – Malle.
„Es geht nach Malle?“ fragte Svenja entgeistert„Habt ihr nicht gesagt, Ruhe und keine Jungs?“„Stimmt“ erwiderte ich „Malle hat auch andere Ecken, als die, die Du glaubst zu kennen. “Damit war das Thema gegessen und die beiden Mädels machten schon Shopping-Pläne. Der Flug verlief wie meist ereignislos und auch die Abholung des Mietwagen war kein Problem. Nun hiess es noch ca eine Stunde Autofahren. Im Gegensatz zu Hamburg war es hier noch schön warm und wir alle fingen an uns der unnötigen Kleidung zu entledigen.
Julia überraschte mich in dem Moment zum ersten Mal: unter ihrem weiten Pullover hatte sie ein weisses Trägertop und darunter einen weissen Spitzen-BH, der sich aufgrund ihrer Oberweite eng durch das Shirt abzeichnete. Wow… verdammt sexy für ein Mädchen, was sonst alles andere als sexy auftritt. Da sie hinter Sven sass konnte er es im Rückspiegel nicht sehen. In Santa-Margalida angekommen fuhren wir – wie in der Beschreibung beschrieben – Richtung Fussballplatz. Von dort einen Schotterweg für ca.
2km. Links und rechts Weinreben und Olivenbäume. Irgendwann fuhren wir an einer hohen Steinmauer entlang auf ein grosses Tor zu. Hausnummer passte – unser Domizil für eine Woche. Ich schoss das Tor auf und war baff. Ein riesen Naturgarten, umringt von einer Naturmauer, das Haus in der Mitte im traditionellen Stil, grosse überdachte Terrasse und ein irrer Pool mit Liegen und Sonnenschirmen aus Palmen. Einfach nur genial. Sven fuhr auf die Auffahrt und die drei stiegen alle mit grossen Augen aus.
Die Bilder im Netzt waren exakt wie es hier war. Einfach Traumhaft. Sven blieb von allen am längsten der Mund offen, denn in sein Blickfeld war nun Julia getreten mit ihrem engen Shirt. Sie strahlte, stürzte auf ihn zu und umarmte ihn. Danach kam sie auf mich zu und drückte sich ganz fest an mich. „Danke…“ war ihr einziges Wort und auch bei dem versagte fast die Stimme. „gern – aber nur unter einer Bedingung“ sagte ich ernst.
Sie löste sich von mir und schaute mich verängstigt an. „Die Bedingung ist, dass Du die Woche hier Spass hast, machst, was Du willst und wonach Dir ist. Fühl Dich frei und lass die Seele baumeln – Sven und ich sind immer da, wenn ihr beiden was wollt, aber wir brauchen auch Zeit für uns“„Na klar… Ihr seid einfach toll. Svenja kann dankbar sein, Euch zu haben“Nun war ich es, die mit der Stimme kämpfteWir gingen rein, verteilten die Zimmer: Die Mädels oben jeweils eines mit eigenem Bad und grosser Dachterrasse, Sven und ich unten.
Die Wände und Türen waren dick, sodass wir wahrscheinlich nicht gross Rücksicht nehmen mussten wenn wir miteinander fickten. Während ich uns Sven noch auspackten hörten wir schon gejohle aus Richtung Pool. Julia und Svenja hatten sich in ihre Bikinis geworfen und waren in den Pool gesprungen, tollten herum. Die Verlockung war gross nackt raus zu gehen, aber ohne es vorher besprochen zu haben, wollten wir Julia nicht in Verlegenheit bringen. Also gingen wir auch mit Textil an raus und in den Pool.
Es war herrlich nach dem Flug und der Fahrt. Noch war alles etwas steiff, aber das würde noch werden. Ich ging als erstes raus, legte mich auf ei Liege und sah dem Treiben zu. Sven deutete mir an, dass er ein Problem in der Hose hatte und deswegen noch nicht raus konnte. Ich lachte ihn an, legte meine Beine links und rechts der Liege ab und öffnete somit meine Beine, zog mein Bikinihöschen extra hoch sodass sich meine Schamlippen extrem in dem feuchten Stoff abzeichneten.
Sven zeigte mit den Mittelfinger und begann seine Bahnen zu schwimmen. Ich stand auf um Getränke zu holen. Als ich in der Küche war kam Julia auch um aufs Klo zu gehen. Als sie wieder kam nahm ich die Gelegenheit um sie zu fragen. „Julia, ich habe eine Frage – die ist persönlich und bitte sei ehrlich: Wir sind hier alle unter uns und ich weiss ja nicht, was Dir Svenja alles eventuell erzählt hat, aber wir drei gehen sehr locker miteinander um was unsere Sexualität betrifft.
“„Ja, Julia hat das mal angedeutet und auch, dass Du ihr sehr geholfen hast, ihre Ängste zu nehmen“„Das stimmt. Wie ist es denn bei dir? Hast Du ein Problem mit Nacktheit?“ fragte ich vorsichtig?„Ich weiss es nicht, ich war noch nie in der Gelegenheit. Svenja hat Dir ja erzählt was mir neulich passiert ist als ich es wollte“ wurde Julia traurig. „Ja, ich weiss. Wäre es okay für Dich, wenn Sven und ich hier nackt sind?“„Nein, warum sollte es? Es ist Euer Urlaub und Ihr sollt ihn doch auch geniessen.
Ich bin doch nur Gast“ erwiderte Julia„Nein, Du bist kein Gast – Du gehörst im Urlaub genauso zu uns, wie Svenja. Daher frage ich Dich auch. Ich möchte nicht, dass Du Dich gezwungen fühlst“„Nein, ist wirklich okay“ lächelte sie und umarmte mich. Bevor ich wieder raus ging zog ich mein Bikini aus und lief mit den Getränken zum Pool. Sven bekam grosse Augen und auch Svenja bemerkte es schnell. Sie tollte gerade mit Sven um Wasser.
„Ey, Klasse!“ jauchste sie „Dann brauche ich den Slip ja gar nicht wieder anziehen“. Sprachs und warf auch noch ihr Oberteil aus dem Pool. Da sah ich, dass der Slip auf dem Rasen lag. Vermutlich hatte Sven ihn dort hingeworfen um sie zu ärgern. Sven war auch erleichtert aber auch noch etwas schüchtern und deutete auf Julia. Ich nickte ihm nur zu und er zog auch seine Hose aus. Gemeinsam mit Svenja kam er aus dem Wasser mit einer haben Erektion.
Julia schaute ganz gebannt auf Sven, der sie nur freundlich anlächelte. Wir setzten uns auf die Liegen und tranken herrlich frische Limo. „Wenn ihr alle nackt seid, dann muss ich wohl auch“ stockte Julia„Du musst gar nichts – in diesem Urlaub zumindest. Tu und mach, was immer du willst und wonach dir ist. “ Beruhigte ich sie. „Doch ich will ja. Ist vielleicht gar nicht schlecht, wenn ich aus meinem Schneckenhaus mal raus komme.
“Sie griff hinter sich und öffnete den Verschluss, streifte das Oberteil ab und zum Vorschein kamen wunderschöne, wirklich grosse, aber nicht hängende Brüste mit frechen Nippeln, die bereits vorstanden. Sven fielen fast die Augen aus dem Kopf und er meinte nur „Wow… Du hast wundervolle Brüste“. Julia wurde rot wie eine Tomate und wusste mit dem Kompliment nicht umzugehen. Aber sie wurde mutiger und zog auch noch den Slip aus. Es zeigte sich eine frisch rasierte und leicht geöffnete Spalte, die in der Sonne glänzte.
Ob vor Geilheit oder vom Wasser war nicht zu unterscheiden, aber so nackt, wie sie da nun stand war sei eine wirkliche Schönheit. Es zeigte sich mal wieder, was Kleidung ausmacht und wie man sich davon Meinungen bildet. Wir legten uns auf die Liegen und genossen gemeinsam die Sonne. Jegliche Spannung war weg und auch Julia schien sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Der Tag verging schnell und es wurde Abend. Nach dem Abendessen wollten die Mädels ins Bett, Sven und ich gingen noch wieder an den Pool um eine Flasche Wien zu leeren.
Die Sterne funkelten über uns und es war eine absolute Stille. Das war Urlaub, wie ich ihn brauchte. „Du hast bei Julia ganz schön grosse Augen und auch andere Dinge bekommen, mein Freund!“ grinste ich Sven an. „Ist das ein Wunder? Warum macht sie so wenig aus sich? Sie hat einen wundervollen Körper und braucht sich nicht zu verstecken“„Das stimmt. Mal sehen, was der Urlaub noch bringt, vielleicht kommen sich Svenja und Julia ja etwas näher sodass sie Gefallen am Sex findet.
“Wir schauten uns an, schauten auf den Pool und zogen uns gleichzeitig aus, sprangen hinein. Sven umarmte mich von hinten und ich spürte seine Errektion bereits an meinem Po. Wir waren beide geil aufeinander und wollten es jetzt und hier. Ich schob ihn zu der breiten Treppe und setzte ihn dort hin. Seine Schwanzspitze war nun über der Oberfläche, sodass ich ihm ganz genüsslich einen Blasen konnte. Meine Zunge spielte mit der Spitze und dem kleinen Bändchen.
Immer tiefer nahm ich ihn auf und saugte und leckte. Ich liebe es zu reiten und so erhob ich mich und pfahlte mich regelrecht auf ihm auf. Erst langsam dann immer schneller bohrte sich seih Kolben tief in mich. Das Wasser platschte und breitete sich in unserem Takt aus. Nach einer Zeit hob Sven mich etwas an nur um seine Spitze an meiner anderen Öffnung zu positionieren. Langsam senkte ich mich ab und mein Schliessmuskel öffnete sich langsam und liess Sven Schwanz in mein engen Kanal.
Da ich weiss, wie geil es Sven macht, wenn ich mich dabei selber anfasse, hatte ich einen Finger dabei an meiner Clit und wixte mich, währen Sven mir in den Arsch fickte. So brauche weder ich, noch er lange um zu kommen. Wir beide stöhnten um die Wette und es war uns egal, ob wir gehört wurden. Wir waren einfach nur geil aufeinander. Lange konnten wir es beide nicht aushalten und Sven spritzte mir seine Ladung in den Darm.
Einfach nur geil sassen wir beide noch vereint im Wasser, als sich ein Schatten vom Haus bewegte. Es war Svenja – nackt kam sie auf uns zu. „Ich will auch – hab Euch gehört und selber machen reicht gerade nicht. “„Komm her, Süsse“ meinte ich uns löste mich von Sven. „Leg Dich auf die Liege“! Sie legte sich auf den Rücken und ich legte mich zwischen ihre Beine. Ich weiss, wie gerne sie das hat und wie schnell es ihr dabei kommt, wenn ich sie lecke.
Ihre jugendliche Spalte schmeckt einfach göttlich und ich liebe es einfach ihre Reaktion zu sehen. Es macht mich selber wieder geil und ich möchte es nicht missen. Immer wieder glitt ich mit meiner Zunge durch ihre heisse Spalte, spielte mit ihrem Clit und führte zwei Finger in sie ein, mit denen ich sie langsam und gleichmässig fickte. Sie stöhnte leicht und als sie sah, dass Sven sich auf der Liege neben ihr niedergelassen hatte, griff sie nach seinem Schwanz und fing an diesen zu wixen.
Je erregter sie wurde, je schneller wixte sie ihn. Er stand wieder und ich nickte Sven zu. Er stand auf und legte sich auf Svenja, die ihre Arme und Beine um ihm schlang. Sein Schwanz glitt wie von selber in diese junge Grotte und füllte sie vollkommen aus. Svenja war im siebten Himmel und genoss jeden Stoss von Sven. Sie sah so glücklich und zufrieden aus. „Macht mal weiter ihr zwei… ich geh rein“ sagte ich und ging ins Haus zum Duschen und um die Ladung im meinem Darm los zu werden.
Genüsslich duschte ich und nachdem ich fertig war setzte ich mich ins Wohnzimmer. Kaum sass ich da hörte ich Julia auf der Treppe hinter mir. „Jessy, kannst Du mal zu mir kommen?“„Na klar, ich komme gleich rauf“Ich tauschte das Handtuch gegen mein Nachthemd und ging nach oben. In Julias Zimmer brannte kein Licht, aber die Tür stand offen. Sie sass auf dem Bett im Schneidersitz, nur ein weisses T-Shirt an. „Alles okay bei Dir?“ fragte ich besorgt?„Nicht wirkich…“ erwiderte sie mit Tränen in den Augen„Was ist denn los?“„Kann ich offen mit Dir sein, Jessy?“„Natürlich – raus mit der Sprache“„Ich habe Euch eben vom Balkon aus beobachtet.
Erst, wie Du mit Sven gefickt hast und dann, wie auch Svenja bei Euch mitmachte. Sie hatte mir das zwar schon um Vertrauen gesagt, aber es zu sehen, wie zärtlich und auch liebevoll ihr mit ihr seid, habe ich mir nie vorstellen können. Svenja und Sven liegen angekuschelt und vertraut auf der Liege. So etwas habe ich mir immer gewünscht. Aber egal, wie ich es angestellt habe – entweder haben die Jungs mich nicht gesehen oder es waren Idioten.
Bin ich denn so hässlich, dass niemand mit mir Sex haben will?“Ich war schockiert über diese Aussage. Setzte mich neben sie auf ihr Bett und legte ein Arm um sie. „Das stimmt nicht, was Du sagst und so solltest Du auch nicht über Dich denken. Ganz im Gegenteil. Du bist eine wunderhübsche Frau und das sage nicht nur ich, das hat Sven mir vorhin auch gesagt. Hast Du nicht seine Latte gesehen, als er Dich nackt gesehen hat?“„Ja schon, aber ich dachte, das wäre wegen Dir“„Sicherlich auch, aber ihm sind bei Dir fast die Augen aus dem Kopf gefallen.
Ich kenne ihn und weiss, dass er sehr hohe Ansprüche hat und nur Frauen eine solche Reaktion bei ihm hervorrufen, die er auch heiss und attraktiv findet. “Sie schaute mich nicht ganz überzeugt an und zwirbelte verlegen ihre Haare. Ich sass ihr gegenüber und konnte einen recht eindeutigen Fleck zwischen ihren Beinen im Slip erkennen. Die Kleine war erregt und geil. Sie tat mir leid. „Kannst Du mir nicht auch zeigen, wie das geht mit Sex, so wie Du es mit Svenja gemacht hast?“ fragte sie plötzlich.
Ich war geschockt. Was wusste sie noch alles von uns? Es war eigentlich ganz klar, dass Svenja nie jemandem von unserem Verhältnis untereinander erzählt. Und nun fragt mich ihre Freundin, ob ich sie auch so an die Hand nehmen könnte. Ich war sprachlos. „Sorry, ich wollte Dich nicht verärgern und auch sollte ich das eigentlich gar nicht wissen, aber ihr seid so lieb und vertraut zu mir… da ist es eben einfach rausgerutscht,“ sprach Julia leise.
„Ist schon gut. Ich bin nur überrascht. Mach Dir keine Gedanken. Ich bin weder Dir noch Svenja böse. Aber bitte versprich, dass Du es nie jemandem anderen erzählst. “„Nein, ist versprochen“ Julia schaut verlegen zu Boden. „Süsse, das kann ich leider nicht. Das wäre nicht richtig. Du bist eine wundervolle junge Frau und sollst solch einschneidende Erlebnisse mit jemandem erleben, den Du liebst und für den Du Gefühle hast – sein es männlich oder weiblich – vollkommen egal.
An Dein erstes Mal wirst Du Dich lange bzw. eventuell immer erinnern. Da wäre ich die falsche Erinnerung. “Ich beugte mich zu ihr und nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest. Sie zitterte und ich merkte, dass sie mit den Tränen kämpfte. Sie tat mir leid und konnte sie leider sehr gut verstehen und nachvollziehen, wie sie sich fühlte. Aber es wäre falsch. „Das, was ich Dir jetzt sage habe ich nie gesagt“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Kann es sein, dass es eine Situation gegeben hat, in der Svenja Dir näher gekommen ist, als sie es sonst getan hat? Fällt Dir da was ein?“Ich löste mich aus der Umarmung und schaute sie an. „Ja, vor einiger Zeit, aber warum fragst Du und warum weisst Du das?“„Svenja wollte Dich verführen, Süsse! Sie kann sich vorstellen mit Dir zu knutschen, zu kuscheln und einfach Nähe zu spüren… Darum war sie neulich so. Wir haben darüber gesprochen als Du neulich wegen dem Typen so traurig warst.
“Jetzt wurde Julia rot wie eine Tomate und ich merkte, wie es in ihrem Kopf ratterte. Ihre Gefühle spielten Achterbahn und auch ihre Nippel wurden vorlaut, der Fleck in ihrem Slip wurde auch grösser. „So, und nun gehe ich raus, schicke Svenja ins Bett und hole mir Sven auch… Morgen ist auch noch ein Tag“ sagte ich und stand vom Bett auf. Ich lächelte Julia an und wollte die Tür gerade schliessen. „Jessy, ich Danke Dir… für alles…“„Ist schon gut.
Gute Nacht und heisse Träume“Ich ging die Treppe runter und in der Halle kamen mir Svenja und Sven schon entgegen„Wo kommst Du denn her?“ fragte Sven„Ach, ich habe noch etwas mit Julia mich unterhalten über dies und das“„Ich bin jetzt wirklich müde und geh schlafen. Träumt schön“ sprach Svenja Ich grinste sie an, was sie aber sicherlich nicht in die Richtung deutete, die ich meinte. Sven kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und fragte warum ich denn grinse.
„Ach nichts“ erwiderte ich und zog ihn ins Schlafzimmer. Wir schauten uns in die Augen und wussten, was jetzt passieren wird. Beide rissen wir uns das, was wir noch an Textil am Körper hatten runter und Sven warf mich auf Bett. Ich lag auf dem Rücken, die Beine breit zur Seite gelegt und ihn einladend. Sein Speer stand schon wieder fest vom Körper ab aber er legte sich zwischen meine Schenkel und küsste jeweils meine Innenseiten der Oberschenkel und glitt immer weiter hoch.
Seine Zungenspitze spielte mit meinen äusseren Lippen, ohne auch nur in die Nähe meines Clits zu kommen. Ich war einfach nur geil und bereits am Auslaufen. Die Zunge wurde durch zwei Finger ersetzt, die ein paar Mal durch meine Furche strichen bevor sie ohne Vorwarnung tief in mich eindrangen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die Finger wurden nach oben gebogen und immer wieder gegen meine Bauchdecke gedrückt. Dieses ist ein Gefühl was mich wahnsinnig macht.
Plötzlich surrte etwas. Ich sah, dass Sven in der anderen Hand mein Womanizer-Toy hält. Es ist kein Vibrator sondern wird am Clit angesetzt und erzeugt Stosswellen, die mich alleine schon binnen Minuten zum Abschuss bringen. Sven setzte die Öffnung über mein Clit und in Verbindung mit seinen Fingerbewegungen war es für mich zu viel. Ich schrie regelrecht, mein ganzer Körper zuckte und ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Keine Ahnung, wie lange ich so abging, aber als ich wieder zu mir kam, lag Sven auf mir, hatte sein Schwanz in mir versenkt und fickte mich mit langen und ruhigen Stössen.
Der vorherige Orgasmus war noch nicht richtig abgeebbt, da kündigte sich schon der nächste an. Es war unglaublich. Nach all den Jahren, die wir zusammen waren, war es immer wieder nur geil und keinen Tag möchte ich ihn, die Beziehung und den Sex vermissen. Sven erhob sich, drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sein Schwert schob er nun in die noch engere Spalte und steigerte sein Tempo. Durch diese Position stiess er immer wieder an den Punkt, wo vorher seine Finger waren.
Ein Garant dafür, dass mein Höhepunkt nicht lange auf sich warten lässt. Und so war es auch dieses Mal. Auch Sven war nicht mehr weit davon entfernt zu kommen und kurz bevor ich über die Klippe springe, dringt er mit einem Finger in mein Hintereingang ein was mich endgültig abschiesst. Svens Schwanz fängt an zu zucken und er pumpt sein heisses Sperma tief in mich… Ein einfach geiles Gefühl. Lange lag er noch auf mir ohne dass wir uns bewegten.
Intimer kann ein Moment nicht sein. Irgendwann rutschte er aus mir und legte sich neben mich. „Ich glaube, das wird ein geiler Urlaub“ grinste er. „Oh ja, das wird er. “„Ich hoffe nur, dass wir nicht zu laut waren und Julia nichts mitbekommen hat“„Um die brauchen wir uns keine Gedanken machen. Die hat bereits mehr mitbekommen, als das, was wir gedacht haben“ meinte ich. „Woher weisst Du denn das?“Daraufhin erzählte ich Sven von dem Gespräch mit Julia.
Er bekam grosse Augen und man merkte, dass es ihn nicht kalt lies. Ich kannte ihn lang genug um zu wissen, was gerade in seinem Kopfkino abging. „Na dann bin ich ja mal gespannt, was da kommt. “ War seine Antwort. „Ich auch – und eines: sollte es irgendwie zu der Situation kommen, dass Du mit ins Spiel kommen sollt es – wie auch immer – nur, wenn ich und Svenja dabei sind, okay?“„Glaubst Du, ich würde Julia anfassen?“ fragte Sven entgeistert.
„Nein, auf keinen Fall, aber ich kann sie nicht einschätzen, wenn sie erstmal auf den Geschmack gekommen ist. “„Okay, das mag sein. “Ich wollte mir noch was zu trinken holen und ging in die Küche. Auf dem Rückweg hörte ich Lachen und kichern. Aus Richtung Pool… Ich ging auf die Terrasse und sah zum Pool rüber. In dem blauen Poollicht konnte ich Svenja und Julia nackt plantschen sehen. Ich lehnte mich an den Türrahmen und schaute dem Treiben zu.
Julia schwamm von hinten an Svenja ran, nahm sie in den Arm und drehte sie zu sich um. Ihr Beine hatte sie scheinbar um deren Hüfte geschwungen. Ihre Gesichter näherten sich und vorsichtig begann ein leidenschaftlicher Kuss, wie es ihn nur unter Frauen gibt. Mir wurde warm ums Herz als ich das sah. Ihre beider Hände gingen gegenseitig auf Wanderschaft und erforschten sich. Plötzlich stand Sven hinter mir, nahm mich in den Arm und gemeinsam schauten wir wie zwei Spanner dem Geschehen noch etwas zu.
„Komm, lass die beiden, wir gehen ins Bett. “Wir beiden grinsten und schliefen bald ein. Jugend ist doch was Schönes. Am nächsten Morgen war Sven los gefahren um Brötchen und Frühstück zu holen, ich bereitete den Kaffee vor und deckte den Tisch auf der Terrasse. Bereits jetzt war es schon so warm, dass jegliche Art von Textil überflüssig war und so sass ich nur mit Sonnenbrille bekleidet auf der Liege. Kurz danach erschien Julia in der Tür.
Als sie mich sah, zog sie sofort wieder Tshirt und Shorts auf und kam nackt auf mich zu. Ein breites Grinsen im Gesicht fiel sie mir um den Hals. Ihre grossen Brüste pressten sich an meine. „Danke Dir für alles – ich bin Dir so dankbar“ flüsterte sie. „Wofür denn? Was habe ich gemacht?“ fragte ich gespielt ahnungslos„Du hast mir die Augen geöffnet. Ich habe gestern die wundervollste Nacht meines Lebens erleben dürfen – und das ganz ohne Männer.
Ich hätte nie gedacht, dass Sex mit einer Frau so geil und erfüllend sein kann“„Wieso, was ist denn passiert?“ tat ich als wenn ich von nichts wüsste. Und dann erzählte sie, was Svenja und sie die Nacht über noch getrieben haben: von den gegenseitigen, heissen Küssen, über das streicheln, beim Masturbieren beobachten und vor allen Dingen von den Orgasmen, die sie jeweils durch die Finger und Zungen der Anderen erleben durften. Sie schilderte jedes Detail und ich merkte, bei ihr war ein Knoten geplatzt.
Ich nahm sie in den Arm. „Ich bin Stolz auf Dich und auch auf Svenja. Es freut mich, dass es ein so schönes Erlebnis war, was Du nie vergessen wirst. Genau aus dem Grund hatte Svenja diese erste Erfahrungen auch mit mir. Ich selber hatte leider ein sehr schreckliches erstes Mal und das wollte ich unbedingt verhindern, dass sie das auch erleben muss. Es gibt leider so viele Idioten von Männern da draussen, die nur auf sich bedacht sind.
“„Ich weiss“ meinte Julia nur. In dem Moment kam auch Svenja verschlafen raus – natürlich auch nackt. Ihr konnte man die kurze Nacht auch ansehen, aber auch sie hatte diese Ausstrahlung, die Frau nur hat, wenn sie gerade sexuell vollkommen befriedigt wurde. Sie kam zu uns, gab mir einen kurzen Kuss und schaute zu Julia. „Ich habe ihr gerade alles erzählt“ grinste diese nur. „Okay, dann weisst Du ja alles. “In dem Moment öffnete sich das Tor und Sven kam vom Einkaufen wieder.
Seine Augen wurden gross, als er uns drei Frauen nackt am Pool sitzen sah. Er kam zu uns. „Stopp! Klamotten aus – sonst fliegst Du so in den Pool“ brüllte Svenja ihn lachend an. Er gehorchte! Zog sich aus und sein Schwanz wuchs mit jedem Schritt, den er auf uns zu kam. „Wir haben mit Dir zu reden“ sagte ich streng zu ihm. „Ab sofort gibt es neue Hausregeln: a. ) sofern es das Wetter zulässt – keine Kleidung auf dem Grundstück, b.
) Wer Sex haben will kann dieses überall ohne Rücksicht auf die anderen tun – ausser die Schlafzimmer, die sind privat – jemand was dagegen?“Svenja und Julia schüttelten heftig den Kopf. Nur Sven verstand nicht ganz. Wie als Erklärung fingen Julia und Svenja an sich leidenschaftlich vor uns zu küssen. Julia erst noch etwas schüchtern, aber dann waren es ihre Finger, die sich den Weg zwischen Svenjas Beine suchten und auch fanden, was sie suchten.
Sven bekam grosse Augen und wusste nicht, wohin mit seinem Blick. Doch die Entscheidung nahm ich ihm ab in dem ich mich vor ihn Kniete und seinen harten Schwanz tief in mein Mund schob. Sofort hatte ich seine volle Aufmerksamkeit. Svenja hatte sich auf eine der Liegen neben mir gelegt und Julia lag zwischen ihren Beinen und zeigte, was sie die letzte Nacht scheinbar gelernt hatte. Es war ein süsses Bild, wie die beiden Freundinnen sich hingaben.
Vorsichtig schob Julia Svenja einen Finger in die tropfende Möse. Diese griff nach der Hand und führte sie etwas. So hatte ich es damals bei ihr auch gemacht. „Ich komme gleich!“ unterbrach Sven mich in meinen Gedanken. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie lange und vor allen Dingen intensiv ich ihn geblasen hatte. „Julia, schau her!“ unterbrach ich die beiden Mädels. „So ist es, wenn ein Mann abspritzt!“ Ich wixte Sven immer schneller und wusste, dass er es gleich nicht mehr halten kann zumal er – so wie Julia vor Svenja sass – einen unverdeckten Blick auf deren jungfräuliche, leicht geöffnete Spalte hatte.
Sven spritzte in mehreren Schüben auf meine Brüste und sackte danach auf der Liege zusammen. Julia schaute gebannt und fasziniert dem Schauspiel zu. Svenja hatte sich aufgerichtet und kam zu mir. Sie nahm einen Finger, strich durch das Sperma von Sven und leckte den Finger ab. „Ich liebe dieses Zeug“ grinste sie und nahm nochmal einen Finger und hielt ihn ihrer Freundin vor den Mund. „Probier mal. Ich gar nicht schlecht“Julia war etwas überrumpelt, aber öffnete den Mund und leckte ihn ab.
„Stimmt – das ist ja gar nicht eklig, wie man immer liest… Davon wir einem ja gar nicht schlecht“„Stopp meine Damen! – noch gehört dieser Herr und alles was von und aus ihm kommt mir“ spielte ich eifersüchtig. Wir alle lachten – die Situation war einfach vollkommen locker und entspannt. „So, ich habe Hunger – was ist mit Euch?“ fragte SvenWir gingen alle auf die Terrasse, assen die frischen Brötchen und tranken Kaffee und unterhielten uns zum einen über das, was die letzten 24h passiert ist und auch über das, was noch passieren kann und eventuell wird.
Ich kann nur so viel sagen: Es war eine verdammt geile Woche, die keinem von uns je in Vergessenheit geraten wird.
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