Urlaubsfreuden

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die Frau in meinem Erlebnis habe ich einfach I. genannt. Ihren vollen Namen möchte ich nicht nennen. Das wäre unfair ihr gegenüber, da ich nicht weiss, ob sie damit einverstanden wäre.

Vor einigen Jahren war ich mal wieder auf der schönen Insel, die auch als siebzehntes Bundesland bekannt ist. Ich hatte mich für eine Woche im Februar in einem netten Hotel in Cala Rat-jada einquartiert. Vielleicht kennt es jemand, es liegt direkt an der Son Moll. Drei Schritte aus der Hotelbar, auf die Schnauze fallen und im Sand landen.

Ich war etwa drei Tage da , als mir abends in der Hotelbar eine Frau auffiel.

Etwa Ende vierzig, mit einer für ihr Alter sehr guten Figur. Sie trug eine dunkle Hose, die ihren strammen Hintern gut zur Geltung brachte und ein enges Oberteil, durch das ich schöne grosse Brüste ahnen konnte. Die Art wie sie tanzte wirkte erotisch, ihre ganzen Bewegungen schienen zu sagen: Ich brauche ES, je früher desto besser!Leider verlor ich sie an diesem Abend aus den Augen, da kurz darauf ein Bekannter erschien und wir gemeinsam einen Zug durch die Gemeinde machten. Am nächsten Morgen hatte ich meine Beobachtung vom Vorabend schon fast vergessen.

Schon in der Nacht hatte es begonnen zu regnen und so beschloss ich gegen 11:00 Uhr mich in die Hotelhalle zu setzen, um ein wenig zu lesen oder mit anderen Hotelgästen zu quatschen. Nach einiger Zeit hörte ich Schritte und als ich aufsah, bemerkte ich die Frau vom Vorabend. Sie setzte sich einige Sessel weiter rechts von mir hin. Wieder betonte ihre Kleidung ihre frauliche Figur.

Ich konnte nicht anders, ich musste ab und zu zu ihr herübersehen. Plötzlich hörte ich ihre Stimme.

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“Gefällt es dir hier im Hotel?““Ja, ich bin schon das dritte mal hier.““Mir gefällt es auch. Schade dass ich heute nachmittag abreise.““Das ist wirklich schade. Aber ich bleibe auch nur noch bis Sonntag.““Möchtest du nicht zu mir herüberkommen? Ich mages nicht mich über eine solche Entfernung zu unterhalten.“Ich folgte ihrer Einladung und setzte mich ihr gegenüber.

Ca. eine halbe Stunde lang unterhielten wir uns über alles mögliche. Dabei musste ich mich beherrschen nicht ständig auf ihre Brüste zu starren, die sich rund und voll unter ihrem dünnen Pullover abzeichneten. Dann kam irgendwie das Gespräch auf das Thema Sex.

Wir erzählten uns unsere Vorlieben bei der schönsten Nebensache der Welt. Dabei erwähnte ich auch, dass ich Frauen in Ihrem Alter ganz gern mag.
Diese sind nämlich erfahrener, d.h. sie lassen sich mehr Zeit und wissen ein Vorspiel mehr zu würdigen als etwa 20-25 jährige Frauen. Sie gemessen den Sex einfach mehr.

(Ich beabsichtige damit keine Kritik. Ich habe schon wirklich guten Sex mit jüngeren Frauen gehabt.) I. fragte mich, was ich denn unter Sex verstünde. Ich beschloss den Versuch zu starten, sie ins Bett zu bekommen.

Irgend etwas an der Frau machte mich nämlich mächtig scharf…. (Heute hege ich die Vermutung, dass das die ganze Zeit über I.‘s Ziel war.)“Sex? Nun, Sex kann für mich auch bedeuten die Frau einfach nur zu streicheln. Und ich muss zugeben, dass ich dich gern einmal streicheln würde.“I. lächelte.

Dann schüttelte sie den Kopf, wechselte aber nicht das Thema. Anscheinend hatte sie meine Bemerkung als Kompliment aufgefasst. Sie erzählte mir von sexuellen Abenteuern, die sie gehabt hatte. Das Gespräch machte mich immer heisser, aber das wollte ich sie nicht merken lassen.

Andererseits wollte ich nicht locker lassen.

“Ich habe noch eine Flasche Sekt auf meinem Zimmer gebunkert. Hast du Lust sie mir mir zusammen zu leeren? Keine Sorge, ich versuche nicht dich zu verführen.““Klar doch. Aber hier in der Hotelhalle und nicht auf deinem Zimmer.““Natürlich hier, oben habe ich nämlich keine dafür geeigneten Gläser.“Ich sprintete auf mein Zimmer und holte die Flasche. Auf dem Rückweg erwartete ich schon dass I.

klammheimlich verschwunden war, aber das war nicht der Fall. Das Gespräch ging weiter und immer wieder kamen wir auf Sex zu sprechen. Als I. ein Erlebnis mit einem Taxifahrer geschildert hatte, sie hatte ihm damals während der Fahrt einen geblasen, machte ich noch einen Versuch.

“Ich habe zwar gesagt dass ich dich nicht zu verführen versuche, aber ich würde trotzdem gern einmal mit dir ins Bett gehen.““Aber ich bin doch viel zu alt für dich.““Ich habe dir doch gesagt dass ich auf ältere Frauen stehe.

Du hast eine gute Figur und ich würde gern einmal deine schönen Brüste streicheln. Entschuldige, dass ich so offen bin.““Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Danke für das Kompliment.““Das war kein Kompliment, das war die Wahrheit. Ich würde wirklich gern einmal mit dir ins Bett gehen.

Daswäre doch eine schöne Urlaubserinnerung für uns beide. Was ist, hast du Lust?““Vielleicht… Ich überlege es mir. Lass uns erst den Sekt austrinken.“Ich wusste jetzt, dass ich eine gute Chance hatte mein Vorhaben wahr zu machen.

(Oder war es die ganze Zeit I.‘s Vorhaben?) Während der Sekt langsam zu Neige ging, versuchte ich vorsichtig I.‘s Entscheidung zu meinen Gunsten zu beeinflussen. Ich weiss nicht ob es an meinem Gerede lag oder eher an der offensichtlichen Beule in meiner Hose, aber als ich sie noch einmal ganz direkt fragte, stimmte sie zu.
“Geh schon mal nach oben, ich komme gleich nach. Es muss ja nicht jeder sehen, dass wir gemeinsam gehen. Welche Zimmernummer hast du?“Ich nannte sie ihr und ging nach oben.

Auf meinem Zimmer angekommen, stürmte ich ins Bad um mir mein bestes Stück noch einmal zu waschen. Das hatte ich zwar schon morgens getan, aber zweimal schadet ja nicht, oder? Mein kleiner Freund stand dabei wie eine Eins. Die ganze Zeit über war ich nervös wie Teufel. Was, wenn sie mich nur los werden wollte? Wenn ich ihr auf die Nerven gegangen war mit meinem Drängen? Draussen auf dem Flur hörte ich Frauenschritte, aber sie gingen vorbei.

Zwei Minuten später klackten draussen wieder Damenabsätze und es klopfte. Beim Öffnen schlug ich mir fast die Tür vor den Kopf, so hastig war ich dabei. I. stand draussen und lächelte mich vielversprechend an.

Ich liess sie ein. Kaum hatte ich die Tür wieder geschlossen, legte sie ihre Arme um mich und küsste mich.
Ein langer, fordernder, nach Sex gierender Kuss, den ich ebenso erwiderte. Noch in dem kleinen Flur, der zum Zimmer gehörte, begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Als ich meine Hand unter ihr Oberteil gleiten liess, merkte ich dass sie keinen BH trug.

Die prallen, grossen Brüste die ich vermutet hatte, hielt ich nun in meinen Händen. Ich schob I. den engen Pullover hoch und begann an ihren Brustwarzen zu saugen. Diese eregierten und standen jetzt leicht ab.

Aber auch I. blieb nicht untätig. Schnell hatte sie mir das T-Shirt über den Kopf gezogen und öffnete meine Hose, die sie mir mitsamt der Unterhose abstreifte. Sofort begann sie sich mit meinem besten Stück zu beschäftigen.

Sanft umschloss ihre Hand den Schaft und massierte ihn. Inzwischen hatte auch ich ihre Hose geöffnet und eine Hand hinein geschoben. Als ich mit meinen Fingern durch I.s Spalte fuhr, merkte ich wie nass sie war. Ich rieb sanft an ihrem Kitzler und steckte einen meiner Finger in ihre Pussy.

Dabei kniete ich nieder, um ihr mit der anderen Hand die Hose ganz auszuziehen.

Wild knutschend und uns gegenseitig an unseren besten Teilen stimulierend bewegten wir uns ins Zimmer. Nackt, wie wir inzwischen waren, fielen wir aufs Bett, wo ich weiter machte ihren Körper zu küssen und zu streicheln. Ich küsste ihren Hals herab zu den Brüsten. Die Nippel ragten min.

einen Zentimeter auf und so nahm ich sie zwischen meine Lippen. Meine Zunge umspielte ihre Brustwarzen, während ich mit der einen Hand ihre Pussy bearbeitete. I. war zwischen den Beinen klatschnass und drängte ihren Unterleib gegen meine Hand.

Langsam wanderten meine Küsse ihren Körper herunter, bis ich schliesslich an ihre empfind-lichste Stelle kam. Ich begann sie langsam und genüsslich zu lecken, erforschte dabei jeden Winkel mit der Zunge. An ihrem Kitzler saugend, schob ich bald einen Finger in die heisse und feuchte Höhlung. Vorsichtig tastete ich nach ihrem G-Punkt und als ich ihn gefunden hatte, stimulierte ich ihn.
I.s immer schneller gehender Atem signalisierte mir, dass ich dabei wohl alles richtig machte.

Nach einiger Zeit zog sie meinen Kopf hoch, um mich zu küssen. Das mein Gesicht über und über mit ihrem Mösen-schleim bedeckt war, störte sie anscheinend nicht. Im Gegenteil, der Kuss war noch wilder und geiler als alle vorangehenden.

Ohne dass einer von uns nachhalf, rutschte mein kleiner Freund bei diesem Kuss tief in I.s Spalte. Leise stöhnte sie auf und spreizte die Beine noch weiter, um mich möglichst tief in sich aufzunehmen Ich war endlich dort, wo ich den ganzen Morgen hingewollt hatte.

(Oder wo I. mich die ganze Zeit hatte haben wollen??) Langsam und gefühlvoll begann ich zu pumpen. I. presste ihr Becken bei jedem Stoss gegen das meine und animierte mich fast unmerklich dazu immer schneller zu werden.

Nach wenigen Minuten schlang sie ihre Beine um meine Hüften, wodurch ich noch tiefer in sie eindrang. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken. Ich pumpte wie ein Wilder, während ich ihre Brüste knetete und saugte. Langsam baute sich in meinen Eiern der wohlvertraute Druck auf, der mir signalisierte, das ich bald abspritzen würde.

I.

stöhnte jetzt laut und vernehmlich. Ich spürte wie ihre Väginamuskeln um mein bestes Stück herum arbei-teten. Dann spürte ich, wie sie sich plötzlich um meinen Schaft zusammenzogen. Es war ein absolut geiles Gefühl und so spritzte ich nach wenigen Stössen in dieser Umklammerung tief in sie hinein.

I. schien im selben Moment zu kommen, denn aus ihrem Mund drang ein leises, aber zufriedenes:“Jaaaaaah!!!!!!Eine Zeitlang hielt sie mich noch mit ihren Beinen umschlungen, während wir uns küssten. Dann lösten wir uns voneinander. Ein wenig erschöpft lagen wir auf dem Bett und unterhielten uns.

I. fragte mich nach meinem bisher geilsten Erlebnis.

“Nach diesem hier? Mein erster Besuch in einem Swin-gerclub.““Du warst in einem Swingerclub? Wie ist das denn daso?“Ich begann erzählen. Wie ich auf die Idee gekommen war, was sich in einem Club so tut, usw. Da I.

in Deutschland keine zwanzig Km von mir entfernt wohnte, versuchte ich sie für einen Besuch zu interessieren. (Das hätte vieleicht auch geklappt, aber ich vergass später sie nach ihrer Telefonnummer zu fragen.)Sie hatte sich inzwischen an das Fussende des Bettes gesetzt und hörte mir aufmerksam zu. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich bis ins Himmelreich blicken konnte. Während ich meine besten Erlebnisse schilderte schob ich mein Bein zwischen ihre Schenkel.

Mit dem Fuss konnte ich I.s Pussy so gerade erreichenund so begann ich sie mit meinen Zehen dort zu massieren. Sie rückte ein wenig näher und hob ihr Becken ein bisschen an, damit ich sie besser erreichen konnte.
“Das nennt man wohl jetzt Fusspetting, oder?““Auf jeden Fall macht es Spass, nicht wahr?““Und wie… Aber weisst du was mir jetzt auch Spass machen würde?““Verrats mir doch einfach.““Also, zuerst deine Eier zu streicheln. Dann mit den Fingernägeln leicht über deinen Schwanz spielen.

Bis er sich wieder fast ganz aufgerichtet hat. So zum Beispiel…“I. liess jeder ihrer Beschreibungen Taten folgen. Dabei rutschte sie langsam über meinen Fuss und kam dann auf meinem Unterschenkel zu sitzen, an dem sie ihren Unterleib rieb.

“Und jetzt mein Lieber, werde ich dich genau so verwöhnen, wie du vorhin mich.

Zuerst werde ich dich ganz sanft wichsen. Dann beginne ich deine Eier zu lecken und gleite dann mit meinen Zunge über deinen harten Schwanz. Ich hoffe das gefällt dir?““Besser gehts kaum noch!““Und ob!! Ich zeigs dir….!“Mit diesen Worten liess I. ihre Lippen über meinen Steifen gleiten.

Immer tiefer verschwand er in ihrem Mund.

Ich spürte einen leichten Widersstand an meiner Eichel, I. würgte leicht und ihre Lippen schlossen sich um meine Schwanzwurzel. Sie hatte meinen Pint bis zumAnschlag in ihren Mund aufgenommen, meine Eichel steckte in ihrer Speiseröhre! Ein herrliches Gefühl war das, aber es kam noch besser, denn sie begann nun zu saugen und machte dabei Schluckbewegungen. Ich hörte sämtliche Englein singen.

Nach einiger Zeit flehte ich sie regelrecht an aufzuhören, weil ich sonst die gesamte Ladung direkt in ihren Magen geschossen hätte. I. hatte Erbarmen mit mir.
“So und jetzt möchte ich deinen Schwanz in meiner Vot-ze spüren!“Sprachs und setzte sich auf mich, um sich langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten rutschen zu lassen. Als mein kleiner Freund sich schliesslich ganz in ihr befand, begann I.

vorsichtig mit dem Becken zu kreisen. Ihre Schamlippen rieben an meiner Sackbehaarung.
“Knete meine Titten…. Greif ruhig ein wenig fester zu.

Ja so ist es gut….“Während ich ihren Anweisungen folgte, bewegte sich ihr Becken immer schneller. I.

geriet regelrecht in Extase und stöhnte laut und vernehmlich. Schliesslich kam sie mit einem lauten Aufschrei. (Ich weiss nicht, was meine Nachbarn in diesem Moment dachten, aber am nächsten Tag guckten sie mich ziemlich komisch an.) I. rutschte von mir herunter, grinste mich an und nahm meinen mit ihren Säften verschmierten Pint wieder in den Mund.

Sie lutschte und saugte an meiner Latte wie an einer Zuckerstange. Als ich dann endlich abspritzte, flog die ganze Ladung direkt in ihr Gesicht und verteilte sich über ihre Brüste. I. lächelte mich an und sagte:“Wenn es dir genauso viel Spass gemacht hat wie mir, wird dass wirklich eine schöne Urlaubserinnerung.““Ich denke doch.“Sie sah zur Uhr, und dann ging auf einmal alles sehr schnell.

“Mist!““Was ist denn?““In einer halben Stunde kommt mein Bus!“I.

sprang auf und eilte unter die Dusche. Ich sammelte ihre Sachen vom Boden und legte sie auf mein Bett. Dann wusch ich mich hastig an meinem Waschbecken und zog mich an. Gemeinsam gingen wir nach unten und trugen ihre Sachen zur Bushaltestelle.

Drei Minuten später war I. auf dem Weg nach Hause, denn der Bus kam gerade um die Ecke. Eine Viertelstunde zu früh. Zurück blieben die Erinnerungen an ein geiles Erlebnis und ein riesiger nasser Fleck auf meinem Hotelbett.

Ich habe I. nie wieder gesehen, obwohl ich oft in der Nachbarstadt unterwegs bin.


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