Urlaubssex mit einer reifen Frau

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Mein Name ist Daniel, und alles geschah kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag. Meine Eltern wollten mir eine extra-große Freude machen, und haben endlich mit mir eine Bustour nach England unternommen. Zehn Tage dauerte dieser Urlaub, in einem Reisebus mit etwa 40 anderen Personen quer durch England und Schottland. Wir buchten die letzte Sitzreihe und dachten, wir hätten die vier Sitze für uns allein, doch war der Bus derart voll, dass eine weitere, fremde Person in unserer Reihe saß.

Maya, eine etwa 65 Jahre alte Rentnerin, war mit vier Freundinnen unterwegs, und sie war es, die den Platz neben meiner Mutter einnahm. Zuerst waren wir etwas genervt, wir hatten schon mit dem extra Platz durch den freien Stuhl gerechnet, im Laufe der fahrt allerdings stellte sich heraus, das Maya überaus nett war. Sie erzählte uns, dass sie schon seit etwa zwei Jahren verwitwet in einem Dorf nahe der Busfirma lebte, ihre Kinder und Enkel waren schon lange fort. Sie genoss es sichtlich, mit uns zusammen zu sein, sich mit uns zu unterhalten, und mit uns zu essen.

So manches mal bekam ich allerdings den Eindruck, dass Mayas Blick eine Sekunde zu lange an mir hängen blieb, dass sie mich öfters ansah, wenn ich gerade woanders hinschaute, und so weiter. Das ging soweit, bis ich irgendwann auf die dumme Idee gekommen bin, sie könnte vielleicht etwas von mir wollen.

Ich hatte zwar schon ein paar Male Sex, die Vorstellung aber, es mit so einer alten Frau zu tun, war mir doch ziemlich suspekt. Ihre Haut lag schon lange zeit in Falten, und diese Veränderung musste auch an ihrern, zugegebenermaßen riesigen, Brüsten nicht vorrübergegangen sein.

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Ihre dunkelrot-gefärbten Haare trug sie etwa schulterlang in leichten Locken, und alles in allem galt sie wohl als für ihr Alter schön. Trotzdem hatte ich Zweifel…

Während der zweiten Hälfte der Reise bemerkte ich schließlich, dass mein Handy fast leer war. ich hatte zwar das Ladekabel bei mir, nur leider hatte ich keinen Stecker für die englischen Steckdosen. Während dem Abendessen erfuhr Maya dies, und sie meinte, ich solle am Abend bei ihr vorbeikommen, sie würde mir einen Stecker leihen.

Ich wollte noch ablehnen, aber meine Eltern hatten bereits zugesagt. So kam es, dass ich um Punkt 20:30 Uhr vor Mayas Zimmertür stand und klopfte.

Als sich die Tür öffnete, lächelte Maya mich frundlich an und bat mich, herein zu kommen, sie würde den Stecker gleich holen. Als ich mich auf die Hotelcouch setzte und sie aus dem Zimmer verschwand, schaute ich ihr hinterher. Sie war barfuss, trug aber eine braune Strumpfhose unter einem fliederfarbenen Rock.

Oben herum trug sie einen lilanen Pullover, der sich straff über ihre Brüste spannte. Aus dem Nebenzimmer fragte sie mich, ob ich ein Glas Tee haben wolle. In England war es üblich, in den Hotelzimmern kleine Wasserkocher und teebeutel bereit zu halten, und so setzte Maya eine Kanne auf. Als sie mir den Tee reichen wollte, „stolperte“ sie über die Teppichkante, und verschüttete den noch heißen Tee über meiner Jeans.

Rasch entschuldigte sie sich und betrachtete meine feuchte Hose.

„Oh, mein Gott, das sieht gar nicht gut aus. Es st wohl am besten, wenn du die Hose erst mal ausziehst. Warte, ich häng sie dir schnell ins Bad.“

Ich konnte gar nicht mehr reagieren, so schnell schob sie den Tisch weg, kniete sich vor mich, und knöpfte meine Jeans auf. Und als ob das nicht schon peinlich genug gewesen wäre, spürte ich, wie mein kleiner Freund sich gerade aufzurichten begann.

Voller Scham starrte ich an die Decke, in der Hoffnung, Maya würde jeden Augenblick mit der Hose im Bad verschwinden.

Wie gelähmt saß ich da, als ich plötzlich spürte, wie eine flinke Hand meinen wachsenden Ständer aus der Unterhose befreite. Plötzlich fühlte ich, wie sich zwei wundervoll weiche Lippen um meine Eichel schlossen, und eine feuchte Zunge anfing, an meinem Stängel wie an einem Lutscher zu lecken. Entsetzt schaute ich hinunter zu Maya, die gerade gierig meinen Schwanz in den Mund nahm.

„Maya, was machst du da, do solltest doch… ah…“ „Oh, Daniel, du hast einen so wunderschönen Penis, hat dir das schonmal ein Mädchen gesagt?“

Ohne Rührung fuhr sie fort, meinen Schwanz zu lecken.

Sie streifte mit ihrer Zunge über den gesamten Schaft, nur um dann die komplette Eichel in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Das Gefühl war einfach berauschend, und ich dachte keinen Augenblick lang über die Konsequenzen nach, die das ganze nach sich ziehn könnte. Ich hatte einfach nur dieses geile Gefühl im Kopf, wie sich Mayas Zunge immer wieder um einen Ständer schlängelte. Kurz, bevor es mir kam, stürtzte ich vor, schob Maya auf den kleinen Tisch, und zog ihr den Pulli über den Kopf.

Ich wollte nur noch meinen Kopf zwischen ihren dicken Eutern vergraben, und so drückte ich mich an ihre saftigen Dinger, knabberte an den steifen Brustwarzen, und saugte so heftig, dass Maya begann, laut zu stöhnen.

„Das ist gut, mein Großer, mach weiter so. Oh mein Gott, mir hat es so lange schon niemand mehr besorgt, ich dachte, ich würde eingehen…“

Ich drückte mit beiden Händen ihre Titten gegen mein Gesicht und versank ganz und gar in dieser seltsam-weichen Fleischmasse. Immer heftiger kaute ich an den steinharten Brustwarzen, und ich spürte, wie Maya mich ebenfalls mit ihren Händen an ihre Brust drückte. Plötzlich aber stieß sich mich zurück auf die Couch, zog schnell ihren Rock aus, und kniete sich wieder vor mich.

Einen Moment später versank mein heißer Stab zwischen ihren Glocken, und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Sobald meine Eichel aus ihren Eutern herausragte, kitzelte sie sie mit ihrer Zunge, nur um dann wieder mit ihren Brüsten meinen Schwanz gefühlvoll zu wixen. Schon nach wenigen Sekunden brodelte es wieder in mir, und ich stöhnte ein schwaches „Ich… komme gleich…“.

daraufhin umschloss Maya meinen Stiel mit ihren Lippen und brachte mich saugend zum Höhepunkt. Gierig schluckte sie den heißen Saft herunter, und als sie auch die letzte Ladung bekam, stand sie auf, setzte sich auf den Tisch, und spreizte ihre Beine.

Ihre Strumpfhose hatte genau da einen Riss, wo sich mir jetzt der geilste Anblick bot, den ich je auskosten durfte. Zwei leuchtend rote Schamlippen, umgeben von krausem, rotem Haar, strahlten mir feucht entgegen. Mit zitternder Stimme sagte Maya: „Komm hierher und leck mich, mein junger Hengst.

Keine Angst, es wird sicher leckerer als der Tee…“ Ohne zu zögern versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren schlaffen Schenkeln und stieß mit der Zunge in ihre feuchte Grotte. Ihre Schamhaar kitzelten mich im Gesicht, während ich immer wieder über ihren Kitzler streifte und dann wieder die Schamlippen abschleckte. Fest umschlangen mich Mayas Beine und drückten mich hart in ihren triefenden Schoss. Maya stöhnte immer lauter und lauter, sie fing an zu zittern, doch ich leckte immer weiter und genoss den süß-bitteren Geschmack ihrer Muschi.

Irgendwann wurde ihr Halt schwächer, und sie sagte: „Gib es mir von hinten wie einer Hündin, bitte..!“

Sie kniete sich demonstrativ vor die Eingangstür des Zimmers, an der ein großer Spiegel prangte, und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Mein kleiner Freund, der inzwischen wieder hungrig aufrecht stand, wankte hin und her, als ich auf die Mayas triefende Muschi zuging. Ich kniete mich hin, und nahm meinen Schwanz in die rechte Hand. Langsam führte ich ihn in die feuchte Spalte zwischen Mayas Beinen, die auf allen Vieren in den Spiegel starrte und mich beobachtete.

„So ist es gut…

Fang erst langsam an, und dann… ja, ein bischen schneller, gut so, weiter, genau so… gut machst du das… Huch!“

Mit jedem Stoss wurde ich sicherer in der Bewegung.

Mayas Fotze wurde immer feuchter und triefte schon vor Saft, als ich ruckartig das Tempo erhöhte. Ich stieß und stieß und stieß in Mayas alte, enge Lusthöhle herein. man sollte denken, der kleine Spalt wäre durch die jahre ausgeleiert, doch sie war eng wie man es sich wünschte. Als ich sicherer wurde schaute ich öfter von Mayas runzeligem Hintern in den Spiegel.

Ihre Brüste wankten hypnotisierend hin und her, und mir lief das Wasser im Mund zusammen beim Anblick dieser dicken Dinger. Die blasse, faltige Haut, verlief in ein volles, dunkles Rosa, wo die Vorhöfe anfingen, und die Nippel waren so hart wie stein und weit aufgerichtet. Noch während ich auf diese dicken Euter starrte, spürte ich eine fremde Hand an meinem Schaft.

„Hier, nimm das hier… schieb ihn tiiiiiiiief rein..!“

Lächzend nahm sie meinen Schwanz und versenkte ihn in ihrem zweiten Loch.

Noch nie zuvor hatte ich meinen Schwanz in den Hintern einer Frau gesteckt, und das Gefühl war berauschend. Das kleine Loch war fast zu eng für meinen Stab, doch der war mittlerweile so glitschig, dass er langsam aber sicher in sein neues zuhause hinein rutschte. Wie zuvor begann ich mit langsamen Stößen und wurde immer schneller. mein Schwanzen glitt raus und rein, und meine Eier knallten gegen Mayas faltigen Arsch.

„Mach weiter, du geiler Hengst…

so heiß… mach… oh ja… noch stärker, tiefer, genau so!“

Ich hämmerte meinen Schwanz in ihr winziges Arschloch und starrte nur noch auf die prallen Euter, die hin und her wankten.

Der Anblick im Spiegel von mir, wie ich diese dreckige Oma knallte, machte mich nur noch heißer, und ich stieß immer heftiger zu, bis…

Mit einem Schlag feuerte ich meinen heißen Saft in ihren Hintern. Schnell drehte sich Maya um, eine Ladung verteilte sich auf ihrem Gesicht, die nächste versank schon wieder in ihrem Rachen. Begierig saugte sie an meinem schlaffer werdenden Penis, und als ich schließlich mit zerknautschten Klamotten in mein eigenes Zimmer zurückkehrte, wollte ich nichts anderes, als zurück zu Maya, und sie sofort nochmal zu vögeln.


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