Verficktes Wochenende im Hotel

Es sollte ein verficktes Wochende in einem Club im Nachbarort einschliesslich Übernachtung im Hotel werden. Die Kinder – Termin langfristig geplant – bei den Großeltern untergebracht. Frühstück, Hausputz, Brunch mit Freunden in der Markthalle, Bummel durch die British Gallery, Wocheneinkauf auf dem Markt – das besondere Erlebnis.

Der Sonnabendvormittag abgehakt, Rituale wie an jedem Wochenende, heimliche Signale übermitteln, ausgetauschen, die nur Victoria und Daniel verstehen: Unbeabsichtigter, absichtlicher Körperkontakt, Blickkontakt ohne wegzusehen, flüchtige Küsse an unauffälliger Stelle, geflüsterte Liebe, gezielter Einsatz ihrer Hände. Für Aussenstehende nicht zu erkennen, zu interpretieren, welche Spannung sich in Victoria und Daniel aufbaut, wie sie unter Strom stehen.

Zurück nach Hause.

Ein Glas Whisky zur Entspannung, kurzer, intensiver Mittagsschlaf nackt, eng an eng geschmiegt, um für Nachmittag und Abend fit zu sein. Sanft und sinnlich geweckt in die Dusche. Ihr Bad entspricht nicht dem üblichen Standard mit Waschbecken, Badewanne, Toilette, Spiegel, Handtüchern, handelsüblicher Duschkabine und neckischem Poster.

Zur täglichen Reinigung genügt die Ausstattung, für die weitergehende dampf- und wasserunterstützte Entspannung existiert ein eigener Raum – ausgestattet mit Spiegelwänden, ebenerdigem Bodenabfluss, nicht abgetrennter Duschkabine.

Wasser und Dampf kommen aus unterschiedlichen in der Wand angebrachten Düsen, ihre Köpfe sind beweglich, mit Duschgel zu füllen. Die Wasserstrahlen lassen sich je nach Bedarf von ganz hart bis zu schmeichelndem Weich regeln. Das ausgesuchte Duschgel legt sich als Film auf die Haut, bildet eine samtig weiche, sensible Oberfläche, duftet, lockt. Ihre Hände in ständiger Bewegung: Vicki-Ficki an Ihm und seinem Anhang, Dannys Hände an ihren Rosenknospen, auf ihrem üppigen Moospolster auf dem Weg in Victorias heiligstes Revier.

Sie wichst Ihn kurz und heftig, massiert den schaumigen Sack.

Von oben, von unten, von der Seite werden ihre Körper aus unterschiedlicher Höhe mit Wasser und Schaum besprüht. Vici-Ficki platziert Ihn zwischen ihren Oberschenkeln am Eingang zu ihrer Lust, ohne dass Er in sie eindringt. „Ein Besenstiel auf dem ich, wie die Hexen im Harz zur Walpurgisnacht, reiten kann“ schiesst es ihr durch den Kopf. Danys Hände massieren in kreisenden Bewegungen ihren Rücken, den Nacken, die Schulterblätter – bewegen sich zielgerade in Richtung Steissbein und Pospalte.

Seine rechte Hand am unteren Rand einer Backe, die linke Hand mit dem Zeigefinger in der Spalte, der Daumen auf dem Steissbein. Zeige- und Mittelfinger umspielen ihre Rosette, kreisen mal am Rand, mal an an ihrem Eingang. Daumen und Zeigefinger bewegen sich rhythmisch in ihrer Position auf und ab, drücken stärker, schwächer, suchen einen Weg zum Ziel. Vici-Ficki spürt, wohin der Weg führen soll, kneift ihre Pobacken zusammen, löst sich, spürt Lust und Neugier, lässt Dans Hand freien Lauf – auch ihre Hände sind ständig in Bewegung, vor allem auf seinem Hintern.

Plötzlich, unvermittelt stösst Dan zu, drückt seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in Victorias braune Pforte.

Schreien möchte sie, beisst die Zähne zusammen, empfindet unbekannte, nie geahnte Lust; stammelt, winselt nach mehr Tiefe, mehr Druck. Vickis Hände krallen sich in seinem Po fest – Schmerz, Lust, stauendes Blut in Seinen Venen – noch immer hält sie Ihn fest zwischen ihren Beinen. Die Gier nach mehr kocht in ihren geilen Körpern.

„Du bist mein wilder Hengst, ich will dich reiten, du musst mich ficken, dein Samen soll meine glühendheisse Fotze kühlen“, stammelt Vicki. Langsam, vorsichtig zieht Dan seinen Finger zurück. Ausführlich duschen sie , lassen das warme Wasser über ihre Haut perlen,
richten den Wasserstrahl auf empfindliche Körperstellen, reizen die Rosenknospen, spielen mit ihnen, mit Ihm.

Victorias Körper vibriert in allen Fasern ihres geilen Körpers, bereits bei jedem Gedanken, zu ficken, vögeln, poppen werden ihre Nippel fest, hart, richten sich auf.

Daniels Schwanz versucht vergeblich, sich aus seiner eingesperrten Lage zu befreien. Immer wieder staut sich das Blut in Seinen Venen, Er wächst, wird hart, erneut lang und steif. Wie ein Ast steht Er kerzengrade, schräg nach oben gerichtet, hält Vici Ihn noch immer zwischen ihren Beinen fest. Die Eichel, von ihrer Vorhaut befreit, glänzt rötlich blau, Saft quillt aus Seinem lüsternen Mund, hält Vicis-Fickis heisse Haut feucht.

Sein Einsatz muss warten!

Mit einem endlosen Vorspiel soll ihr geiles Wochende beginnen.

Mit ihren Händen hält sich Victoria an Daniels Nacken fest, ihre Beine umklammern seine Unterschenkel. Abgetrocknet, mit Duftöl die Körper massiert, trägt Daniel Victoria in den Fitness-Raum neben der Dusche. Mitten im Zimmer steht eine Chaiselong – extra als Zweierliege mit ausgeklügelten Extras gebaut. Ob stehend oder auf Knien: durch entsprechende Hebel und Körperbelastung lässt sich die Sofaoberfläche beliebig verändern.

Das Fussende kann z.B. so nach oben geklappt werden, dass ein zweites Polster entsteht – zur bequemen Lagerung des Körpers, um bei gespreizten Beinen die volle Sicht und den direkten Zugang in das Allerheiligste zu haben. Daniel setzt sich in die Mitte des Sofas, behält Vicki-Ficki, so wie sie an ihm hängt, rittlings auf seinen Schoß; leicht hebt sie ihren Unterkörper an, um Ihn in ihrer gierigen Musch zu versenken. Fest umschlungen, sitzen sich die Beiden gegenüber, Köpfe in gleicher Höhe.

Die leichten Schaukelbewegungen ihrer Hüften, die wilden Küsse ihrer Lippen: reibender, streichelnder Körperkontakt baut sich zu einem ersten intensiven Fick auf.

Schon oft hatten Vici und Dan darüber diskutiert, wie sie ihren Sex noch interessanter, abwechslungsreicher gestalten könnten. Welcher Kick, welche Stellung ihnen noch mehr Befriedigung, Geilheit verschaffen könnte. Geil aufeinander waren beide, gierig nach mehr Sex – in dieser Hinsicht war das Wochende in Neustadt dann aber doch keine Abwechslung.

Ein paar Spanner, die die schnelle Nummer suchten, einige Zufallsbekanntschaften am Pool, an der Bar – keine auf- und anregende Abwechslung – heute der, morgens die, abends Beide. Alles schnell und unverbindlich. Für Vicki-Ficki und Dan keine Alternative an ihrer Lust mit
der Lust. Ihre Rückfahrt war dann auch nur eine Unterbrechung in diesem endlosen Fickwochende.

Vorgestellt hatten sie sich den Club anders.

Bereits auf der Fahrt besinnen sich die Beiden auf sich selbst, auf ihre Körper – Konzentration und angepasstes Fahren vorausgesetzt. Victorias linke Hand liegt auf Daniels rechtem Oberschenkel in SEINER Nähe, sie fühlt IHN samt Anhang unter dem leichten Stoff und beginnt langsam, oberflächlich, Dans rechtes Ei zu umkreisen. Vorsorglich hatte Dan die Vorhaut von der Eichel abgestreift.

SEINE Reaktion auf die sanften Streicheleinheiten spürt Vici-Ficki bereits, ER strafft sich, beult die Shorts sichtbar aus. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie IHN längst aus seiner Enge befreit, IHN während der Fahrt gewichst – sanft legt Dan Victorias Hand zurück, die Sicherheit auf der Autobahn hat Vorrang – ihr Dorf ist nicht mehr weit entfernt.

Daniels rechte Hand liegt auf Victorias linkem Oberschenkel, streichelt sanft über den dünnen Stoff, bewegt sich auf der Innenseite weiter aufwärts bis zum Schritt, tastet sich vor, bis seine Finger die magische Grenze erreichen an der sich der Hosenstoff mit seinem Oberteil vereinigt. Unter der enggeschnittenen Hose zeichnen sich Vici-Fickis Große Schamlippen überdeutlich ab.

Fast hat Dans Mittelfinger sein Ziel erreicht, tastet sich aber weiter vor,
streichelt über dem Stoff die Haut, wandert weiter, findet Victorias Spalte ganz von selbst, schiebt seine Hand vor bis die Fingerspitzen in ihr liegen, die Hand passgenau über dem
Venushügel platziert. Victoria fühlt, wie ihr Schoß feucht wird – kann ihre Geilheit kaum
bremsen. Das Haus erreicht, Jalousien hochziehen, Fenster öffnen, Kamin anbrennen, Pizza in den Ofen, Tisch decken, Wein aus dem Kühlschrank: Hand in Hand, eingespielt, um keine Zeit für den restlichen Tag zu verlieren. Lüstern, geil sind Beide, gierig auf ihre Körper, ihre Haut, ihre Säfte, auf Schwanz und Fotze.

Der Aperitif macht Appetit, das erste Glas Wein lockert die Spannung, das Zweite löst ihre Sinne.

Victoria beugt sich von hinten über die Stuhllehne und legt ihre Tittis auf Daniels Schultern. Zielgerichtet gleiten ihre Hände über seinen Oberkörper bis zum Bauch, knöpfen das Hemd ganz nebenbei auf, öffnen auch Gürtel, Hosenbund und Reissverschluss – verschwinden in den Boxer-Shorts. Die Finger ihrer linken Hand massieren abwechselnd fest oder sanft die schrumpelige, narbige Haut, drücken die Eier bis zur Schmerzgrenze zusammen, streicheln die Haare, so dass IHN der kitzelnde Reiz erreicht. Die Finger der rechten Hand kümmern sich um IHN: Reiben mit Damen und Zeigefinger die Rückseite der Eichel, formen mit den restlichen Fingern einen festen Ring an Seiner Basis damit sich das Blut in Seinen Adern staut und IHN schneller steif werden lässt.

Diesen Trick hat Victoria im Netz gelesen. Daniel lässt sich – überrascht wie er ist – Vicis Offensive gefallen, zieht seine Hose herunter, knüpft Vici-Fickis Bluse auf, um seine Hände in ihrem BH zu versenken.

Heisses, williges Fleisch, gierig auf ausgedehten, wilden Sex. Sex, vielfältig und tabulos, so oft, wie ihre Kräfte und Säfte es hergeben. Ihre Sofalandschaft bietet genügend Fläche in Länge und Tiefe, um nebeneinander zu liegen oder um auch in wechselnden Stellungen, liegend, sitzend, kniend zu ficken, zu blasen, zu wichsen.

Abwechselnd, gleichzeitig mit Händen, Lippen, Mund und Zunge. Mit IHR mit IHM. „Fick mich, jetzt“! Die Bluse aufgeknöpft, den BH geöffnet, Hose und Slip ausgezogen, präsentiert Victoria ihren Körper zur freien Verfügung und beider Lust. Eigentlich ist der BH entbehrlich – Vicis Brüste sind noch fest und kraftvoll, keine Milf-Tittis, ihre Brustwarzen im braunen Umfeld richten sich schon bei jedem Gedanken an Sex auf; erwartungsvoll bereit zu neuer Lust.

Lustobjekte des Babys, Lustobjekte aller Liebenden. Daniels Finger umkreisen die Rosenknospen, ziehen an ihnen, massieren die Brüste hart, weich in wechselnder Folge, gleiten zum Bauchnabel herunter, streicheln zart, fast gleitend, Vicis üppiges Moospolster – unrasiert wie gewachsen, auf dem Weg zu ihrem Allerheiligsten, tasten sich zum Eingang ihrer Spalte vor, finden die Klit, den Feuerdorn, Pforte zu unendlicher Lust. SIE wichsen, reiben, massieren, fest, sanft, rhythmisch – wie es auch Vici gleichzeitig mit IHM macht, IHN jetzt als Spielzeug benutzt, ihre Geilheit an IHM ausleben will. Die Vorhaut so weit wie möglich nach unten gezogen, den Sack mit einer Hand umklammert, IHN in der anderen Hand im wechselnden Fingerspiel – an der Wurzel, in der Eichelfurche, auf der Eichel, auf den Lippen wichsen, streicheln, kneten, reiben.

Abwechselnd, gleichzeitig mit Händen, Lippen, Mund und Zunge – mit IHR, mit IHM.

Seitlich kniet Victoria vor Daniel – ihren Kopf in SEINER Höhe. Die Bewegung, Arbeit ihrer Hände, setzt sie mit ihren Lippen, mit Mund und Zunge fort. Gierig saugt sie IHN in ihre Mundhöhle, kreist mit der Zunge um SEINE Lippen, schleckt die Eichel ab, wichst IHN mit ihren Lippen, gleitet an IHM von oben bis zum Sack, saugt ihn in ihre Mundhöhle, massiert die Eier mit ihrer Zunge, gibt den Sack frei, knabbert an ihm, leckt IHN auf seiner Rückseite, knabbert an Vorhaut und Eichel. Wichst IHN im Wechsel mit Mund und Händen, Fingern und Lippen rauf, runter, rein, raus als wenn Dan Viki-Ficki vögeln würde.

Wie „Eis am Stil“
kommt es ihr in den Sinn – nur der Schokoladenüberzug fehlt. Sahnig, cremig – der milde, leicht salzige Gschmack: die reine Lust. Und immer wieder wildes Lecken, Gleiten, IHN mit
Haut und Haaren schmecken, IHN mit ihrem Speichel ölen, damit ER bis zum Anschlag in Vicis Fotze gleiten kann.

Und Daniel? Sein Daumen ist immer noch mit IHR beschäftigt, Mittel- und Zeigefinger sind in Vikis Heiligtum vorgedrungen. Es fühlt sich an, als wäre ER in ihr tiefstes Inneres vorgedrugen – allein, es sind nur Dans Figer, kürzer als ER mit vollständiger Erektion, den Victoria eigentlich in sich spüren möchte, in sich aufnehmen will.

„Seine Lust ist meine Lust“ schiesste ihr durch den Kopf und weil sie ohnehin von Dan kniet, fordert sie ihn auf, sie von hinten zu nehmen. „Hündchen-Stellung“ oder „Doggy-Style“ hatte sie im Netz gelesen. Die Natur machts doch vor: der weisse Fleck bei der Ricke – wie praktisch, die Blattzeit lässt grüßen. Der Bock braucht nur den weissen Fleck zu sehen und weiss, welchen Weg ER nehmen muss.

Vici-Ficki dreht sich auf ihren Fusssohlen um, kniet sich vor die Couch, um Halt zu haben, ihren Kopf auf weichem Kissen und hält Dan ihr glänzendes Hinterteil entgegen. „Nimm IHN, stopf IHN in meine heisse Möse“. Daniel kniet hinter ihr, versucht vergeblich, in ihre Möse vorzudringen. „Hilf mir, das richtige Loch zu finden – ohne deine Hilfe findet ER den Eingang nicht“.

Nur zu bereitwillig greift Vici hinter sich, greift Dans Schwanz und führt IHN in ihre feuchte Grotte. Einmal in Victorias tiefstes Innere vorgedrungen, kann sich Daniel nicht mehr halten – wild wühlt er in ihrem Heiligtum herum, kreist mit seinem Becken in ihrer feuchten, heissen Fotze, stösst unbeherrscht, fest, tief zu.

Vici-Ficki spürt IHN in sich, spürt klopfen, stossen an ihren Organen – an den Darmwänden, wie an der Gebärmutter. Um IHN noch fester in sich zu spüren, stemmt Victoria ihren Unterkörper, Po, Oberschenkel, Rückgrat Daniel mit ganzer Kraft entgegen, gibt IHM Halt.

Festes, forderndes Fleisch! Daniel hält sich mit beiden Händen an ihren Beckenschaufeln fest, stellt sich vor, wie seine Hände von beiden Seiten gleichzeitig die Brüste massieren. Ekstatisch zieht er Vici fest an sich, fickt sie in unersättlicher Gier. ER bis zur Bauchdecke in IHR, sein Sack klatscht wild gegen Vickis Po. Mit seinem Oberkörper liegt Daniel auf Victorias Rücken, sein Kinn an ihrem Hals in Höhe der Ohren.

Victoria spürt seinen schweren Atem, hört schnelleres atmen; spürt die Explosion in ihrer Fotze; hört Daniel keuchen, hört gurgelnde Laute, zufriedenes, gleichmässiges atmen; spürt, wie seine Erregung nachlässt; spürt, wie ER kraftlos, klein, unschuldig aus ihrem Körper gleitet.

Auch sie ist ausgepowert, lässt sich befriedigt auf ihr Bett sinken. Daniel über ihr, IHN zwischen ihren Pobacken, seine Hände an ihren Tittis. Ruhig wird ihr Atem, ruhig beginnen sie nach kurzer Pause mit sanftem Nachspiel, aus dem bald wieder ein phantasievolles Vorspiel wird. Reiten will Vicki jetzt, Dan ihre nimmersatte, gierige Lust zeigen.

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