Verführt von einer jungen Ärztin
Veröffentlicht am 30.04.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich erholte mich gerade von einer OP an meiner rechten Leiste, als ich ein Wochenende mit zwei Frauen erlebte, das ich so schnell nicht vergessen werde. Es war ein spätsommerlicher Samstag als meine Freundin sich an der Tür verabschiedete, um den Tag über an einem Wochenend-Seminar für die Arbeit teilzunehmen. Ich verabschiedete mich, legte mich auf das Sofa und schaute Fußball. Nach einer Weile schrieb Kim mir, die beste Freundin meiner Freundin.
Kim ist eine junge Ärztin, Ende 20 und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Sie fragte, ob sie vorbeikommen solle, um mir den Tag über Gesellschaft zu leisten. Weil ich eh nichts anderes vor hatte und meine Freundin, wie gesagt, auch nicht da war, lud ich Kim zu mir ein. Eine Stunde später öffnete sie die Tür.
Sie hat eine sehr schlanke Figur, ist circa 1,78 m groß und hat schöne Brüste sowie langes braunes Haar. Sie trug eine blaue Jeans und ein dunkles Oberteil, das am Rücken wenig Stoff hatte. „Na, wie geht es dir?“ fragte sie mich als sie den selbst gemachten Kuchen auf Teller packte und ich uns einen Kaffee machte. „Etwas besser, aber hin und wieder zwickt die Leiste noch etwas.“ „Hmm“, antwortete sie, „eine Woche nach der OP wenig verwunderlich, aber ich kann mir die Stelle trotzdem einmal ansehen, wenn es für dich okay ist, aber erstmal trinken wir Kaffee.“ Wir taten es wie sie sagte.
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Nach dem Kaffee bat sie mich darum, mich auf das Sofa zu legen und meine Hose herunterzuziehen.
Ich legte mich auf den Rücken und tat wie mir befohlen. Vor Aufregung war mein Penis sehr klein geworden, doch Kim konzentrierte sich ganz professionell auf meine Leiste und beachtete ihn zunächst nicht. „Die Wunde ist noch etwas dick, aber es ist nichts entzündet und mit einem neuen Pflaster sollte alles gut verheilen“, sagte sie. Sie tastete die Stelle mit ihren warmen, zierlichen Händen ab und ich spürte wie mein Penis zu wachsen begann.
Bis sie das neue Pflaster aufgeklebt hatte, war er mehr als doppelt so groß wie zu Beginn der Untersuchung. „Oh, Entschuldigung“, sagte ich zu ihr, aber…“ „Nicht schlimm“, sagte sie „ich habe ja auch ordentlich in der Region herumgedrückt.“ Als sie daraufhin das Pflaster mit ihren Fingern noch mehrfach feststrich, wurde mein Penis endgültig hart. Ich sah, wie ihre zarten Hände meine Leiste streichelten und merkte wie es in meinen Hoden kribbelte. „Oh, was haben wir denn hier?“, sagte Kim.
Ich sah ihr an, dass ihr der Anblick meines harten Schwanzes gefiel. Ich konnte nicht anders als ihr sanft in den Schritt zu fassen und fühlte durch die Hose, dass ihr Slip etwas feucht war. Sie stöhnte daraufhin ganz leise und die Lust begann in ihr zu wachsen. Sie nahm meinen Penis in ihre Hand und begann ihn sanft zu reiben.
Nach ein paar Minuten nahm sie ihn in den Mund, sie hat ihn so tief in ihren Rachen geschoben, dass sie fast würgen musste, aber sie leckte ihn immer weiter. Ich war so geil, dass ich meine schmerzende Leiste vergaß, als ich ihr die Hose herunterzog. Ihr Slip war voller Schleim, der aus ihrer Scheide tropfte. Ich nahm zwei Finger und führte sie ihr ein.
Daraufhin stöhnte sie sehr laut und bat mich, sie schneller zu fingern. Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich fingerte sie so schnell, dass sie schrie „Ohh ja, mach meine Muschi wund, jaaa, bitte mach’s mir richtig.“ Meine Finger waren so schleimig, dass wir ihren Saft nur zusammen auflecken konnten. Abwechselnd saugten wir ihren Schleim von meinen Fingern.
Als wir beide den Geschmack ihrer Vagina auf der Zunge hatten, steckte ich meinen Penis in ihre Scheide und fickte sie mit harten, intensiven Stößen. Bei jedem Stoß in ihr Becken wackelten ihr die Brüste unter das Kinn. Ich fickte sie in Missionarsstellung und sie streckte dabei ihre Beine in die Luft, damit ich tiefer eindringen konnte. Ich nahm ihre rot lackierten Füße in die Hand und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen her, was sie zusätzlich erregte.
„Ohhhh Bitte, lass mich kommen!“, schrie sie.
Wir beide waren so geil, dass ich nicht sagen kann, wie lange meine Freundin schon in der Wohnzimmertür gestanden haben musste, die uns beide beobachtete. Scheinbar wurde das Seminar schon eher als gedacht beendet. Doch sie schien nicht verärgert zu sein, sondern eher angeturnt. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihre Bluse und die Hose aus und legte sich zu uns aufs Sofa.
Kim war immer noch so geil, dass es auch sie nicht zu stören schien. Auf einmal lagen zwei nasse Muschis vor meinen Augen. Ich fingerte Kim mit meiner linken und meine Freundin mit meiner rechten Hand. Bei beiden massierte ich schön intensiv den G-Punkt.
Als ich noch unseren Massagestab dazuholte, um ihre beiden Kitzler abwechselnd zu stimulieren, wurden die zwei so geil, dass sie schrien und sich mit ihren Händen gegenseitig festhielten, um nicht durchzudrehen vor Geilheit. Als nächstes fickte ich meine Freundin im Doggystyle, die ihrerseits mit der Zunge Kims Kitzler umspielte.
Danach sagte ich den beiden, sie sollen sich gegenüber zu setzen, Kitlzler an Kitzler und legte den Stab zwischen sie in die Mitte. Ihre Füße berührten sich. Die beiden stöhnten so laut, dass mein Schwanz ohne jedes weitere Anfassen explodierte, ich spritzte direkt in die Mitte zwischen die beiden.
Mein Sperma tropfte auf den Stab, der ihre beiden Kitzler umso nasser und dadurch auch empfindlicher machte. Deshalb kamen sie kurz nach mir und krallten sich dabei in die Sofakissen, weil ihre Orgasmen so heftig waren. Kim schrie noch lauter als meine Freundin „Ohh, ich glaube ich, ich…“ und squirtete auf unser Sofa. Ihr ganzer Körper zitterte.
Sie traf mit ihrem Strahl sowohl mein Bein als auch den Unterleib meiner Freundin. Als Dankeschön, dass ich den Stab dazugeholt hatte, massierten sie noch meine vom Sperma weiße Eichel mit ihren Zehen bis diese erneut pulsierte und meine Eier komplett leer waren. Als wir uns alle wieder beruhigt hatten, zogen wir uns in Ruhe wieder an, tranken noch einen Kaffee und beschlossen, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein sollte…
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Schreibt gerne in die Kommentare, was sie in euch ausgelöst hat bzw.
Ob sie euch gefallen hat 🙂 Fortsetzung folgt…
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Kommentare
Paulchen7 3. Mai 2024 um 10:09
Mir hat diese geile Geschichte sehr gefallen und meinem Schwanz auch. Er stand die ganze Zeit stramm. Ich würde so etwas auch gerne mal erleben und freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung.