Versaute Dienstreise
Veröffentlicht am 23.08.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Als ich die Aufforderung von meinem Arbeitgeber bekam, mal wieder an einer Fortbildung teilzunehmen, war ich vor lauter Vorfreude völlig aus dem Häuschen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Eine Fortbildung außer Haus, weit weg von zuhause. Ich konnte mir schon genau vorstellen wie sich die Nächte gestalteten. Ein zu kurzes Bett, eine zu weiche Matratze und vor allem ein nerviger Zimmergenosse, der mit geschlossenem Fenster schlafen möchte und zu allem Überfluss Schweißfüße und infernale Blähungen haben würde.
Mein Tag war gelaufen. Nicht einmal die Auswahl der Fortbildung blieb mir überlassen. Meine Stationsleitung hatte mich für ein siebentägiges Seminar für Entspannungsmethoden angemeldet. Mir blieb also nichts anderes übrig als mich zu fügen und mein schweres Joch wie ein Mann zu tragen. Es hatte mich in Vergangenheit immer viel Mühe gekostet solche Seminare und Fortbildungen zu erfolgreich zu meiden. Aber dieses mal hatte ich nicht den geringsten Teil einer Chance. Mein Arbeitgeber, ein Krankenhaus für Psychiatrie und zudem noch staatlich, drohte mir sogar mit einer Abmahnung.
Also, gut…Der Tag der Anreise war angebrochen. Mein Ziel lag mitten in Hessen, ein Aus-und Fortbildungszentrum für ganzheitliche Entspannungsmethoden. Früher gehörte dieses Zentrum zur Bhagwan- Sekte. Heute lernten dort Kranken-, Altenpflege- und Heilerziehungspflegekräfte richtige Moderation von Entspannungsgruppen der verschiedensten Bereiche. Die Einrichtung befand sich in einem alten Schloss mitten in einem dunklen Waldstück, fernab von jeglicher Zivilisation. Hier hätte man getrost einen finsteren Horrorfilm drehen können. Die Ankunft gestaltete sich jedoch recht angenehm. Jeder Teilnehmer wurde in einem geschmackvollen Einzelzimmer.
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Leider mussten sich zwei Zimmer ein Bad teilen. Das Zimmer betrat man durch einen kleinen Vorraum, von dem die jeweiligen Zimmer und das Bad abzweigten. Als ich die Tür zum Vorraum aufschloss und selbigen betrat, öffnete sich eine Zimmertür und eine Frau, die ich im höchsten Falle auf Ende 30 schätzte, trat in den kleinen Flur. Auf ihrem sympathischen Gesicht strahlte ein Lächeln, das nicht von dieser Welt sein konnte. Mit hessischer Mundart stellte sie sich mir vor.
„Hallo, ich bin die Christel und werde für die nächsten sieben Nächte deine Nachbarin sein. “ Natürlich streckte ich ihr meine Hand entgegen, stellte mich vor und verkündete das es mich sehr freuen würde eine so nette Mitbewohnerin zu haben. Offengestanden hatte ich damit nicht gelogen. Christel hatte etwas an sich, das ich nicht beschreiben konnte. Sie war so die Art von Mensch, den man gleich sympathisch fand. Genauer gesagt fand ich sogar recht anziehend und reizend.
Als sie meine Hand zur Begrüßung schüttelte schien es regelrecht zu knistern. Da es gegen 16:00Uhr war und ich wegen der Witterungsverhältnisse einen Tag früher angereist war, hatte ich genug Zeit mein Gepäck auf mein Zimmer zubringen und meine Sachen in den Schrank einzuräumen. Als ich damit fertig war, kam es mir in den Sinn Christel zu fragen, wo man denn hier in der Gegend ein schönes gemütliches Restaurant finden würde. Da ich jetzt Hunger hätte würde ich gern etwas essen gehen und mich dann früh zu Bett begeben, da ich eine dreistündige Autofahrt hinter mir hatte.
Christel wies mich darauf hin, das sich hier im Schloss auch eine kleine Pinte befand, die auch rustikale und sehr schmackhafte Kost anbieten würde. Sie wisse das sehr genau, da sie hier schon einmal mit Ihrem Mann gegessen habe und sie hier aus der Gegend stammen würde. Patsch, sie hatte einen Mann. In mir machte sich eine leichte Enttäuschung breit. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mit mir zu Abend essen wolle. Begeistert stimmte sie zu.
Der Weg zum Burgverlies, so hieß das kleine Lokal, gestaltete sich sehr rutschig, da inzwischen Eisregen einsetzte und die Wege nahezu unbegehbar machte. Ich war heilfroh doch schon einen Tag früher angereist zu sein. Irgendwie hatte ich schon am Tag zuvor dunkle Vorahnungen. Mehr auf dem Hosenboden rutschend, da uns der mit Eis überzogener Boden regelmäßig auf den Allerwertesten fallen ließ, als auf beiden Beinen kamen wir in der Wirtschaft an. Die Lokalität war sehr gemütlich, an Balken und Steinwänden hingen alte Folterwerkzeuge und Ritterrüstungen.
Die Tische und Bänke waren aus groben Eichenbohlen gezimmert, jedoch nicht ohne Liebe. Der Wirt hatte viel Mühe in die Gestaltung seines Lokals gesteckt. Unsere Hosen waren am Hintern völlig durchnässt. Zudem frohren wir wie die Schneider. Als der Wirt uns sah geleitete er uns gleich zum Kamin, in dem ein wärmendes Feuer brannte. Er forderte uns auf unsere Hosen auszuziehen. Seine Frau würde die dann in den Trockner werfen. Auf meine Frage was denn nun mit unserer nassen Unterwäsche geschehen solle, grinste er nur von einem Ohr zum nächsten.
„Ich gebe ihnen jedem ein Badelaken, das können sie sich umwickeln solange ihre Sachen noch trocknen. Sie sind heute abend die einzigen Gäste. Also fühlen Sie sich wie zu Hause. “ In meinem Kopf spielten sich Gedanken ab, die nicht ganz so jugendfrei waren. Hatte ich doch gerade einen Blick auf Christels blanken, runden und eiskalten Hintern erhaschen können. War ihr doch das Laken von der Hüfte gerutscht und hatte ihre herrlich üppige Kehrseite freigelegt.
„ Der sieht ganz schön unterkühlt aus!“ schoss es aus mir heraus. Nachdem sie ihre Blöße bedeckt hatte, griff sie blitzschnell nach meinem Badelaken und riss es mir vom Leibe. „Der auch!“ Sagte sie mit Blick auf mein Allerheiligstes. Der Wirt hatte von alledem nichts bemerkt. Als Christel in schallendes Gelächter ausbrach, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Laut prustend fielen wir uns in die Arme. Später am Tisch erzählte mir Christel, das sie Altenpflegerin sei und sich beruflich noch weiterentwickeln wolle.
Ich berichtete aus meinem bisherigen Berufsleben und wartete insgeheim schon auf das Essen. Just in dem Moment als der Wirt die Kerze auf unseren Tisch anzündete und das Essen servierte, fiel in der gesamten Schlossanlage der Strom aus. Das Blitzeis hatte einen Strommasten, an dem die Versorgungsleitung zum Schloss hing, zum Einsturz gebracht und uns ein unfreiwilliges Candlelightdinner beschert. Gottseidank reichte der Strom noch zum Trocknen unserer Wäsche. Allerdings beschlossen wir mit dem Umziehen bis nach dem Essen zu warten.
Der Hirschbraten mit Rotkohl und Klößen schmeckte einfach einmalig. Während des Essens hatte ich ständig das Bedürfnis meine Hand auf Christels Bein zu legen. Ich stellte mir vor, wie es wäre ihre nackte Haut zu streicheln und bis in ihr Allerheiligstes vorzudringen. Auf meinen Badelaken wurde eine riesige Beule sichtbar. Ich stellte mir die hässlichsten Dinge der Welt vor um die Beule zu unterdrücken. Doch zu spät. Christel hatte das Maleur bereits entdeckt, tat aber so als hätte sie nichts davon mit bekommen.
Eigentlich versuchte sie sogar diese für mich peinliche Situation zu ignorieren. Dieses war jedoch von Wenig Erfolg gekrönt. Die rötliche Färbung ihres im Schein des Kaminfeuers äußerst leibenswürdig aussehenden Gesichts ließ Bände sprechen. Leider verging die Zeit bis zur Sperrstunde viel zu schnell. Der Wirt wies uns darauf hin, das er noch einen langen Heimweg habe und allmählich nach Hause wollte. Aufgrund der Witterungslage würde sich dieser äußerst schwierig gestalten. Klar, das war ein Argument das wir sehr gut verstanden.
Allerdings gab er uns als kleine Entschädigung zwei Flaschen seines eigens hergestellten Rotweines mit auf unseren Heimweg. Um nicht wieder einen nassen Hosenboden zu bekommen, arbeiteten wir uns zwei Plastiktaschen zu Schutzhosen um. Merkwürdigerweise verlief unser Heimweg ohne befürchtete Bruchlandungen auf unseren Hintern. Endlich auf unseren Zimmern angekommen hatte noch niemand von uns beiden Lust im Bett zu verschwinden. Christel lud mich also auf ein Glas Wein in ihr Zimmer ein. Da wir immer noch keinen Strom hatten, beschlossen wir einige Kerzen anzuzünden, um wenigstens ein bisschen Licht zu haben.
Christels Zimmer wurde durch das Kerzenlicht sehr angenehm beleuchtet, so das wir beiden uns dicht zusammen auf das kleine Sofa setzten und die erste Flasche Wein öffneten. Der Wein erwies sich als ein äußerst wohlschmeckendes Tröpfchen. Süß aber nicht schwer, sondern würzig und fruchtig im Geschmack. So kam es wie es kommen musste. Ich schlug vor, da man sich ja ohnehin schon duzen würde, erst einmal Brüderschaft zu trinken. Christel stimmte zu. Wir saßen zusammen auf dem kleinen Sofa und prosteten uns zu und tranken.
Ich konnte ihre Berührung kaum noch erwarten. Dann kam der Kuss. Als ihr sanfter, weicher Mund mich traf, explodierten in meinem Kopf tausend Sonnen. Ohne großartig zu überlegen nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie ganz zart und vorsichtig. Da ich keine Gegenwehr spürte, küsste ich sie noch einmal. Dieses Mal schob ich ihr allerdings meine Zunge in ihren nach Wein schmeckenden Mund. Laut schnaufend ließ sie auch ihre Zunge in meinen Mund gleiten.
Ich spürte wie sich ihr Körper gegen meinen drängte, regelrecht mit meinem verschmelzen wollte. Als sich unsere Lippen wieder von einander trennten, begann ich zärtlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Christel begann heftiger zu atmen und streckte mir ihren Hals entgegen. Mit kleinen Bissen knabberte ich mich bis zu ihrem Kragen vor. Christel hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise und kaum hörbar vor sich hin. Ich musste diese Frau haben. In der Hoffnung nicht auf Gegenwehr zu stoßen, öffnete ich die ersten zwei Knöpfe ihrer Bluse und küsste ihr Dekolletee.
Christels Hand krallte sich in meinen Oberschenkel. Ich musste es wissen! Während ich wieder ihren Mund küsste, knöpfte ich ihre Bluse ganz auf und streichelte die Stelle ihres BHs, wo ich ihre Brustwarze vermutete. Ich brauchte nicht zu suchen, Christels Reaktion zeigte mir, das ich auf dem richten Weg war. Sie zuckte nervös zusammen und biss mir leicht auf meine Zunge, sog sie dann sogar noch tiefer in ihre Mundhöhle. In meiner Hose regierte zu diesem Zeitpunkt brutalste Gewalt.
Mein Penis hatte sich aufgerichtet und randalierte förmlich in meiner Unterhose. Plötzlich stieß mich Christel leicht von sich weg und öffnete ihren BH. Ihre Nippel hatten sich stark aufgerichtet und drängten sich mir förmlich entgegen. Mit zärtlichen Küssen umkreiste ich ihr Brustwarzen. Der Duft ihrer Haut machte mich rasend. Christel dirigierte mir eine ihrer Knospen in den Mund. Ich begann daran zu saugen und zu lecken. Nach kurzer Zeit wechselte zu ihre anderen Brust.
Ich spürte ihr heißes Fleisch in meinem Gesicht. Christel schien regelrecht zu kochen. Da sie ihre Jeans noch trug, zeichnete sich zwischen ihren Beinen ein dunkler Fleck ab. Christel streifte mir mein Hemd über meinen Kopf und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und drückte auf den feuchten Stoff ihre Hose. Christel zuckte augenblicklich zusammen. Ich öffnete ihre Hose, zog sie aus und riss ihr regelrecht ihren schon sehr nassen Slip vom Körper.
Christel langte sich zwischen ihre Beine und begann ihre feuchte und zudem noch frischrasierte Muschi zu streicheln. Als sie ihre Beine spreizte, begann ich ihre glühende Scham mit wilden Küssen zu bedecken. Dann zog ich meine Zunge durch ihre Spalte und genoss den Geschmack ihrer dampfenden und glühendheißen Vulkanspalte. Christel drückte mein Gesicht regelrecht in ihren Schoß. Ich leckte ihren Kitzler und sog ihn sanft in meinen Mund. Das war zuviel für Christel. Laut schreiend kam sie zu ihrem ersten Höhepunkt.
Nach kurzer Zeit, aber immer noch sichtlich außer Atem drückte sie mich auf das Sofa und öffnete meine Hose. Mein bester, kleiner Freund sprang Christel regelrecht entgegen. Kurzentschlossen griff sie ihn und bedeckte ihn mit feuchten Küssen, um spielte die Eichel mit ihrer Zunge und stülpte dann ihre feuchten, sinnlichen Lippen über meinen Penis. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Christel ließ mich für eine sehr lange Zeit am Rande eines Höhepunktes balancieren und massierte währenddessen meine Hoden.
Dann ließ sie von mir ab. Die Art, wie sie sich auf dem kleinen Sofa drapierte, wirkte so erotisierend und verrucht, das ich kaum noch an mich halten konnte. Halb sitzend und halb liegend stellte sie ihre Beine auf den Rand des Sofas, ihre Vagina glühte fast im Schein der Kerzen, ihr süße kleine Rosette schimmerte feucht von ihrem Liebestau. Ich setzte mich vor ihre nasse Scham und begann erneut an ihre Pussie zu lecken.
Allerdings schob ich ihr noch zwei Finger tief in ihre Lustspalte. Fast ohne Widerstand konnten meine Finger in Ihre Vagina eindringen. Ihr Sekret quoll zwischen meinen Fingern und ihren Schamlippen hervor. Christel stöhnte laut, war vor Geilheit nicht mehr bei Sinnen. Meine Finger bewegten sich rhythmisch hin und her und Christel stieß kleine spitze Schreie. Meine Zunge Verwöhnte nun auch ihr kleines Hintertürchen. Der pulsierende Muskel bot meiner Zunge kaum Widerstand. Mit leichten Druck drang meine Zunge in ihren runden sinnlichen Po ein, sie wurde förmlich eingesaugt.
Christel schrie erneut laut auf. Anstatt meiner Zunge führte ich nun meinen Daumen in ihren Po ein. Auch das quittierte sie mit einem lautem “Jaaaaaaaa!“. Mit der Zunge verwöhnte ich nun wieder ihren Kitzler der förmlich zu glühen schien. Dann riss mich Christel zu sich. „Du musst mich jetzt wild und lange nehmen, sonst werde ich wahnsinnig!“ Ich setzte meinen Penis an ihrer Muschi an und drang langsam in das überschwemmte Paradies ein. Christel krallte ihre Hände in meinen Hintern und gab den Rhythmus meiner Stöße an.
Bei jedem Ein- und Ausfahren meines Penis gab es ein schmatzendes, saugendes Geräusch. Meine Hoden klatschten gen ihre mit Scheidensekret benetzte Rosette. Christel schrie wie von allen Geistern verlassen. „Mehr, gib mir mehr, jaaaaaaa, mach mit mir was du willst!“ auch ich brüllte meine Geilheit heraus. Kurz bevor ich kam, ich meinen Penis aus ihrer Spalte. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich musste immer wieder ihren Nektar aus ihrem feuchten Pfirsich trinken. Christel schien fast vor Geilheit zu zerfließen.
Meine Zunge flog durch ihre Scham und versuchte jeden Tropfen ihres Sekretes aufzulecken. Ich setzte erneut meinen kleinen Freund an ihre Muschi an, zog ihn durch ihr feuchtes Paradies, setzte ihn an ihrer Rosette an und drang mit zärtlich und langsam in ihren Po ein. Christel schrie laut auf und grub ihre Finger in meine Hinterbacken. Langsam schob ich meinen Penis bis zur Wurzel in ihren Popo und begann nun langsam zu stoßen. Christel quittierte das mit lauten Stöhnen, begann sogar mich an zufeuern.
Ich steigerte mein Tempo und genoss die Enge ihres Schließmuskels. Christel steckte sich zudem zwei Finger in ihre Pussie, zog sie wieder heraus und rieb dann ihren Kitzler. Laut schreiend kam sie zum Höhepunkt. „Bitte mach’s mir jetzt von hinten. “ Flehte sie. Ich zog meinen Unruhestifter wieder aus ihrem Po. Christel drehte sich um und legte sich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne des Sofas. Als ich hinter sie trat und ihren Hintern streichelte, drängte sie mir ihr Gesäß regelrecht entgegen.
Mein Penis verlangte wieder Einlass in ihren Hintern. Ohne Widerstand glitt er in ihren Po. Meine Stöße wurden immer wilder. Christel jauchzte wieder in den höchsten Tönen. Dann kam es mir so heftig das ich beinahe das Gleichgewicht verlor. Ich verströmte mich in Christels Darm. Mein erschaffter Schwanz glitt nun aus ihrem Hintertürchen. Christels Po war mit meinem Sperma so überflutet worden, das ihr mein Saft aus ihrer noch leicht geöffneten Rosette tropfte. Christel schaute mich erschöpft an, ihr Augen leuchteten.
Nach einem ausgiebigen Duschbad schliefen wir zusammen in ihrem Bett ein. Am nächsten Tag fanden unsere ersten Seminare statt. Christel und ich wurden der selben Gruppe zugeteilt. So verbrachten wir viel Zeit miteinander. Am Abend beschlossen wir das Schloss etwas zu inspizieren. Nach geraumer Zeit gelangten wir dann in den Kellerbereich. Dort befanden sich die Bäderabteilung und ein kleines Schwimmbad. Leider waren die Türen zum Schwimmbad abgeschlossen. Etwas enttäuscht machten wir uns auf den Rückweg.
Hatten wir doch darauf gefiebert ein Bad zu nehmen und uns im Wasser zu lieben. Doch was war das? Eine Tür war nicht abgeschlossen. „Massage und Fango“ stand an der Tür. Wir betraten den dunklen Raum und atmeten den Geruch von Latschenkiefer, Kampfer und anderen Ölen ein. Plötzlich drängte ich Christel an eine Wand und küsste sie stürmisch. Wir fühlten uns, als wären wir noch Teenys und auf Klassenfahrt in einer Jugendherberge. Christel kicherte leise vor sich hin und kniff mir frech in den Hintern.
Sie flüsterte: „ Nun wollen wir doch mal sehen ob du ein guter Masseur bist. Ich bin so verspannt, mein Nacken tut mir weh. Meine Schultern sind so hart. “ Grinsend biss sie mich ins Ohrläppchen. „Also junge Frau, dann machen sie sich doch mal frei und legen sie sich auf die Massageliege!“ Sagte ich. Christel zog sich langsam und aufreizend aus. Ich merkte wie meine Hose enger wurde. Da nur die Notbeleuchtung in diesem Raum brannte, wurde der Raum in ein schummeriges Licht getaucht, das zu mehr animierte.
Christel legte sich splitternackt auf eine Massageliege. Ihr üppiger, weicher, erotischer Körper zog mich magisch an. Auf einem kleinem Board über dem Kopfende der Liege stand eine Flasche mit Mandelöl. Ich ließ etwas Öl zwischen ihre Schulterblätter tropfen und verteilte es dann großzügig auf ihrem Rücken. Ihre Haut fühlte sich mit dem Öl sehr geschmeidig und angenehm glitschig an. Sanft fuhr ich mit meinen Händen den rücken auf ab. Christel seufzte wohlig unter meinen Händen.
Wieder goss ich mir etwas Öl in die und begann ihre Beine zu massieren. Als ich in die Nähe ihres Schambereiches kam, atmete sie laut ein und streckte mir ganz leicht ihren Hintern entgegen. Auch ihr Hinterteil wurde mit Öl eingerieben. Ich knetete ihre Backen, strich mit meinen Fingern durch das Tal zwischen ihren prächtigen Halbkugeln. Ihre Pussie strahlte wieder diese unglaubliche Hitze aus, die mir am Abend zuvor schon zum Verhängnis geworden war.
Ich goss etwas Öl genau in ihre Poritze, verrieb es, ließ hierbei auch nicht ihre Muschi und ihren Schließmuskel aus. Ab und zu ließ ich meinen kleinen Finger wie durch Zufall in ihr Hinterportal gleiten. Christel stöhnte auf und drückte ihr Gesicht in Kopfpolster der Liege um nicht laut aufzuschreien. Mein Daumen drang in ihre Vagina ein. Christel schnaufte laut. Mit den Worten: „ So, die Massage ist beendet!“ Trat ich etwas von der Liege zurück.
Christel sagte, wenn ich nicht weitermachen würde, könnte sie für nichts mehr garantieren. Sie drehte sich auf den Rücken forderte mich auf ihre Vorderseite zu massieren. Zum Weiterhandeln genötigt, goss ich Öl auf ihren Busen und verrieb es sofort mit zitternden Händen. Dieser Anblick brachte mich nun völlig aus der Ruhe. Christels öliger Busen glänzte im Licht der Notbeleuchtung. Ihre Nippel glitten hart unter meinen Fingern hindurch. Ich goss Öl auf ihren Bauch verrieb es und massierte es ein.
Zum Schluss ließ ich noch eine große Menge Öl über Christels Scham laufen. Sofort spreizte sie ihre Beine, stellte sie auf, so dass das Öl ihre Muschi bedeckte. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und verrieb das Öl. Meine Finger drangen leicht in ihre Vagina ein. Christel bebte und hielt sich den Mund zu um nicht zu schreien. Zeige- und Mittelfinger drangen tief in sie ein, dann noch der Ringfinger. Christel war von Sinnen.
„ Weiter, weiter, gib mir alle fünf!“ Flehte sie. Mittlerweise steckten alle fünf Finger in Christel Unterleib. Plötzlich griff sie meine Hand und drückte sie tiefer in ihren Schoß. Meine Hand steckte nun bis zum Daumengrundgelenk in ihrem Schoß. Langsam führte ich meinen Daumen in ihre Vulva ein. Wieder drückte Christel meine Hand tiefer. Sie steckte jetzt komplett in Christels Scheide. Ich begann meine Hand langsam zu bewegen, Christel griff wieder nach meinem Arm und bewegte ihn hin und her.
Der Orgasmus überrollte Christel wie eine Lawine. Laut schnaufend fiel sie in fast in Ohnmacht. Nach ca. fünf Minuten kam sie wieder zu sich. Ich hatte währenddessen meine Hand aus ihrer Muschi gezogen. Christel schaute mich strahlend an. „ Das war der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe. Du hast echt begnadete Hände. Und jetzt gib mir deinen kleinen Freund. Ich bin ja so geil auf dich!“ Ich riss mir die Sachen vom Leib und drang ohne langes Vorspiel in sie ein.
Nach langer Zeit kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Manchmal kommt eben alles anders als man denkt….
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
verwundert 27. August 2022 um 9:01
fantastisch, der Strom fällt aus und nach dem Sex dann ein gemeinsames Duschbad nehmen – na das Wasser muß aber kalt gewesen sein – – –
reneexx 13. August 2023 um 10:22
Ser schone Geschichte