Versaute Stunden am Badesee

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In meiner Jugendzeit hatte ich eine sehr scharfe braunharige Freundin mit dunkelbraunen Augen, auf das ich absolut stehe. Sie hieß Manuela und schien eine dauerfeuchte Muschi zu besitzen. Sie war sehr hübsch und hatte oft ein nettes Lächeln parat, was meist ihre blendend weißen Zähne zum Vorschein brachte und jedem Mann den Verstand rauben konnte. Da sie sehr zierlich war und wie erwähnt auch sehr hübsch, war nicht zu vermuten daß ihre Muschi schon am Überlaufen war und die ausgefallendsten Sexfantasien sie beflügelten.

Wie fast jeden heißen Sommertag fuhren wir gemeinsam mit dem Fahrrad durch den Rheinwald um an unseren lauschigen Badeplatz am Baggersee zu kommen. Sie hatte ein leichtes geblümtes Sommerkleid an, welches beimRadeln luftig im Wind wehte. Mit einer Hand drückte Sie Ihren meloneförmigen Strohut fest auf ihren Kopf damit er vom Fahrtwind nicht davon geweht wird. Ihr Fahrrad war ein sehr altes Damenfahrrad welches mit Sicherheit ihrer Großmutter gehört haben konnte. Der Sattel war ein alter und ungepolsterter Ledersattel der im Moment scheinbarseinen guten Zweck erfüllte, da Manuela wieder ihr verzauberndes Lächeln im Gesicht hatte.

Jeder Pedaltritt schien ihrLächeln zu verstärken un mir langsam das Blut in meine Lenden schießen. Ich beobachtete das ganze Geschehen, wie sie so neben mir fuhr und langsam das Fahrtempo steigerte. Oft mussten wir in so einer Situation unterwegs anhaltendamit ich ihr mit einem Quickie die feuchte Muschi mit meiner Sahne veredele. Das mußte dann immer sehr schnell und ohne jegliches Vorspiel erfolgen da sie es sonst nicht mehr aushalten konnte. Dieses mal erreichten wir unseren abgelegenen Badeplatz ohne Zwischenhalt.

Manuela legte ihr Strandtuch auf den Boden, ihren Strohhut daneben und schlüpfte aus ihrem luftigen Sommerkleidchen. Ich hatte Mühe meine kurze Hoseüber meinen steifen und pochenden Schwanz herunter zu ziehen, ohne ihn abzuknicken. Sie bemerkte das aus ihrem Augenwinkel und grinste mich lüstern an. Plötzlich, in diesem Moment ertönte ein Pfeifen in der Art wie man jungen Mädchen hinterher pfeift und wir bemerkten dass die Förderplattform in das Sichtfeld unseres Plätzchens verlegt wurde. Darauf waren etwa fünf Arbeiter in Arbeitshose, freiem Oberkörper und Helm, von denen zwei eine recht sportliche Figur hatten.

Die zwei winkten lächelnd und ich war mir sicher sie hatten nicht wegen mir gepfiffen!!Schlagartig ging mir der Druck aus dem Schwanz und ich merkte wie er langsam in der Badehose schlapp machte. „So eine verdammtes Pech“ dachte ich in dem Moment und fragte Manuela ob wir nicht einen anderen Platz aufsuchen sollten. Sie sagte: “ Ich finde es sehr aufregend hier mit der Aussicht. Schaun wir mal was passiert“Ich legte mein Badetuch enttäuscht neben ihres und ging erst mal in's Wasser um mir die angestaute Hitze und Vorfreude herunter zu kühlen.

Als ich wieder aus dem Wasser kam bemerkte ich dass unsere Badetücher anders lagen als vorher und wir ungeschützter im Blickfeld der Förderplattform waren. Manuela grinste mich an und lag schon mit verschränkten Händen hinter dem Kopf und Sonnenbrille im Gesicht auf dem Tuch. “ Ist sonniger so“ war ihr Kommentar!Ich legte mich neben sie und versuchte meine Enttäuschung über die blöde Situation zu vergessen. “ Ich glaube ich brauche etwas Bräune“ sagte sie nach einer Weile, zog ihr Oberteil aus und ihre wohlgeformten, straffen Brüste ließen meine schlechte Laune schon besser werden.

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Sie legte sich auf den Bauch, hob ihr Becken an und schob auch Ihr Bikinihöschen nach unten über ihre Beine. Als sie das Höschen in der Hand hatte kreiste sie es schwungvoll an ihrem Zeigefinger kurz durch die Luft, bevor sie es beiseite legte. Das sah sehr inszeniert aus und ich schweifte meinen Blick in Richtung Plattform. Die Arbeiter waren zwar am Arbeiten, drehten aber in regelmäßigen Abständen ihre Köpfe in unsere Richtung. Wie ein Magnet zog mich aber jetzt der freigelegte, einzigartige Prachthintern mit den wohlgeformten Pobacken an.

Diese Furche die diese Backen trennte glänze schon von demausgelaufenen Fotzensaft und ich merkte wie mir das Blut direkt in meine Eichel schoß und diese, bei dem Gedanken wie sich diese überlaufende Lustgrotte anfühlt, fast bis zum Platzen anschwoll. „Kannst du mir bitte mit der Sonnencreme den Rücken eincremen?“ fragte sie. Aufgeregt kramte ich in ihrem Täschchen, in dem so Allerhand Krimskrams war nach der Creme. Dabei entdeckte ich auch das schmal-längliche“Blumenväschen“ welches sie von ihrer Freundin Gabi geschenkt bekommen hatte, in der Tasche.

Was zum Teufelschleppen Frauen so alles mit dachte ich kurz, hatte aber dann doch endlich die Creme gefunden. Vorsichtig ließ ich in einem Strich die Sonnencreme vom Schulterblatt bis zur Poritze rauslaufen. Dabei ließich offensichtlich aus Versehen noch eine kleine Menge zwischen die Po-Backen laufen, mit dem Hintergedankenmeinen Schwanz später zwischen diesen herrlich geformten Teilen, wie bei einem Titten- Fick, zu massieren. Manuela stöhnte leicht abwesend und die Sonne geniesend. Sie lag immer noch auf dem Bauch, den Kopf auf der Seite, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet.

An ihrem Atem konnte ich bemerken dass ihre Erregung förmlich stieg. Ich setzte mich behutsam auf ihre Oberschenkel sodaß ich mit massierenden Bewegungen dieCreme vom Schulterblatt bis zum Hintern gleichmäßig einmassieren konnte. Sie schien diese Massage zu genießenwas sie deutlich über erregende Atemgeräusche signalisierte. Also fuhr ich in meiner massierenden Tätigkeit fort, was der Standkraft meines angeschwollenen Schwanzes sichtlich zu Gute kam. Jedesmal wenn ich mich nach vorne streckte um ihre Schulterblätter zu massieren, drückte ich mit meinem Bauch meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken.

Dann ließ ich mit etwas Druck meine beiden Massagehände vom Schulterblatt wieder in Richtung Hintern wandern, richtete wieder langsam meinen Oberkörper auf, wobei mein Schwanz wieder aus der Arschritze fluppte und fast senkrecht nach Oben stand. In diese Position knetete ich behutsam mit beiden Händen ihre Arschbacken, wobei ich bei jeder Außenbewegung meiner Hände länger inne hielt und den dadurch geöffnetenAnblick ihrer klitschnassen Votze und der festen hellbraunen Rosette, die mich irgendwie an einen Schmollmunderinnerte, geniesen konnte.

Leider hatte sie mich bisher noch nie mit meinem Schwanz in dieses Hintertürchen rein gelassen, genoss es aber wenn ich ihr beim Lecken ihrer nassen Fotze mit meiner Zungenspitze ab un zu diesen „Schmollmund“ umkreiste. In letzter Zeit hatte ich meine Zunge so trainiert daß ich sie hart genug machen konnteum in ihre Rosette einzudringen. Das Gefühl wie sich der Schließmuskel dabei um die Zunge schließt ist absolut erregend. Langsam konnt ich mich nicht mehr zurückhalten und versuchte bei der nächsten Massagebewegung, die Richtung Arschbacke ging, meinen Schwanz nach Unten in ihre glitschige Votze zu schieben.

Zuerst stöhnte siekurz auf als könnte ich sie jetzt nach Strich und Faden durchvögeln. Aber plötzlich schreckte sie wie aus heiterem Himmel hoch, setzte sich auf und befahl mir in unmißverständlichem Ton, mich auf den Rücken zu legen. Ich war sichtlich überrascht und gehorchte. Sie kniete sich rücklings über mich, positionierte ihre Votze so, dass ichihren feuchten, leicht salzigen Geschmack mit meiner Zunge genießen konnte. Meine Nase vergrub ich leicht in ihremArschloch und genoß den Geruch von jungem Sommerschweiß verbunden mit den Säften der Geilheit.

Langsam stülpte sie ihre Lippen über meine geschwollene Eichel, hielt sie mit diesen fest und umkreiste denSchaft der Eichel mit der Zunge. Ab und zu spürte ich wie sie mit der Zungenspitze mit meinem empfindlichenPissloch spielte. Ich mußte mich beherrschen nicht in ihren Mund zu spritzen. Ihr Körper fing an zu zittern. Ihr leckerer Saft der nun überlaufenden Votze lief mir schon am Hals runter und ich versuchte den wohlschmeckenden Nektar so gut wie möglich zu geniesen.

Langsam bugsierte ich meine Zunge zu ihrem Arschloch und verteilteden im Mund angesammelten Votzenschleim gezielt in ihrer Rosette die sich diesmal leichter als sonst problemlosöffnen ließ. Kurz darauf merkte ich wie ihr Schließmuskel zu zucken anfing, der ganze Körper zuckte und……Nicht wirklich… oder? Sie hat es nicht halten können und hat mir mit einem ordentlichen Strahl in das Gesicht gepisst. „Sorry!“ war ihr Kommentar und es schien ihr peinlich. Als sie aber sah wie ich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen leckte schien bei ihr ein Schalter umgelegt zu sein.

Sie hob ihr Becken, ging nach vorne in die Knieund kramte in ihrer Handtasche. Triumphierend hielt sie in einer Hand die Vase die sie von Gabi hatte in der Anderen die Sonnencreme. „Trara!“ sagte sie und grinste! Was hat sie vor?Manuela rutschte nach vorne, in Höhe meines Schwanzes, hob ihr Becken und ließ ihre geschwollenen Schamlippen meinen Schwanz verschlingen. Ihre Votze war nun so naß dass ich Mühe hatte meinen Schwanz in ihr zu behalten und dass er nicht raus rutsch.

In dieser Position hatte ich Sichtkontakt zur Förderplattform, auf der mittlerweile Alle beschäftigt waren uns zu beobachten. ich meinte sogar Ferngläser gesehen zu haben! Die Arbeit war jedenfalls eingestellt!Manuela schien das zu geniesen beobachtet zu werden und ich wollte die Situation nicht zum Scheitern bringen. Dazu war ich im Moment viel zu Schwanzgesteuert. Ich merkte wie sie die Sonnencremeflasche hob und ich fühlte die Flüssigkeit an meinen Eiern. Sie fing an die Creme an meinem Sack zu verteilen und meine Eier zu kneten.

Dabei bewegte sie sich auf meinem Schwanz langsam auf und ab. Da sie mir den Rücken zudrehte sah ich bei jeder Aufbewegung wie sich ihre Arschbacken öffneten und daß ihre Rosette, nicht wie sonst immer, einen Schmollmund bildete, sondern leicht geöffnet wie ein „O“ aussah. Gerade als ich testen wollte ob das eine Einladung zum Arschficken ist, spürte ich wie sie mir die Sonnencreme von meinen prallen Eiern tiefer in Richtung meiner Rosettemit den Fingern massierte.

Das Gefühl war unbeschreiblich prickelnd und aufregend zugleich. Sie umkreiste mit dem Zeigefinger meinen Schließmuskel und die Verbindung zwischen Sack und Arschloch. Das Prickeln und Kitzelnhat mich fast wahnsinnig gemacht! Mittlerweile hatte sie mit den Auf- und Abbewegungen aufgehört und sich komplett auf meinen Arsch konzentriert. Sie ließ nochmal Creme auf ihre Finger laufen und schob mir langsam den Zeigefinger ins Arschloch. Ich mußte mich konzentrieren dass ich mich nicht verkrampfe sondern entspanne!Das Gefühl war neu, aufregend und einzigartig geil.

Als sie zwei Finger eingeführt hatte spreitzte sie mir damit meine Rosette, griff nach der nebenan liegenden Vase und schob sie mir vorsichtig und langsam tief in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl!“ Gabi meinte ich könne mich mit dem Teil auf meinen ersten Analverkehr vorbereiten! Du sollst aber auch wissen wie sich das anfühlt und was du von mir verlangst! Ich werde jetzt in die nächste Staffel gehen und deinen Schwanz in Natura einführen!“ sagte sie!Ich dachte ich höre nicht recht! So eine kleine, hübsche, verdorbene Freundin hatte ich nicht erwartet!Sie hob ihr Becken an, fasste meinen Schwanz am Schaft und bugsierte ihn an das mittlerweile noch weitergeöffnete Hintertürchen.

Als meine Eichel langsam durch den Schließmuskel rutschte bewegte sie dabeidas Väschen in meinem Arschloch hin und her. Da die Wandung des Teils stellenweise Auswölbungen und Ausbuchtungen hatte, war das ein unbeschreibliches Gefühl. Mein Schwanz war nun bis zu Hälfte in Ihrem Darm und es fühlte sich enger und wärmer an. „Pass mal auf“ sagte sie und ich spürte wie sie über die Muskulatur ihrer Rosettemeinen Schwanz massierte. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und entleerte den kompletten Inhalt meiner Eier in ihrem Hintereingang.

Mit einem „Plopp“ zog sie mir die Vase aus dem Arsch und grinste: “ Jetzt sind wir beide keine Arschjungfrauen mehr!“Manuela ist leider irgendwann weg gezogen. Lange Zeit hatte ich das Gefühl von Leuten in Arbeitshosedie mir auf der Straße begegneten verschmitzt angegrinst zu werden. Anyway! Es war ne geile Zeit!!!.


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