Versauter Fick auf dem Land

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Diese Geschichte spielt in Niedersachsen. Ländlich gelegen steht das Haus der Familie Lindler. Ein schönes Häuschen mit sehr viel Holz, das der selbständige Tischlermeister Tom größtenteils selbst gebaut hat. Er ist 45 Jahre alt, mit 170 cm recht klein und sehr kräftig gebaut. Nicht etwa fett, ganz und gar nicht! Durch die schwere Arbeit und Kraftsport seit der Jugend ist er sehr muskulös und wirkt körperlich absolut fit. Seine Frau Maria, 40 Jahre alt, ist optisch genau das Gegenteil.

Sie überragt ihn um mehr als einen halben Kopf und ist dick. Nicht superfett aber deutlich übergewichtig. Sie ist die gute Seele im Dorf. Jeder kennt Sie und fast alle lieben Sie. Beide sind sehr aktiv in der Gemeinde! Maria kümmert sich in der alten Villa, die Gemeindeeigentum ist, ehrenamtlich um Mädchen und Frauen die psychische Probleme haben. Tom betreut zwei Gruppen mit Alkoholikern und Drogensüchtigen! Zusätzlich erledigt er sämtliche Arbeiten die an dem alten Gebäude und im großen Garten anfallen.

Wie jeden Sommer wurden Sie von Johanna, einer Freundin von Maria aus Kinderzeiten besucht. Sie ist ebenfalls 40 Jahre alt, relativ normal gebaut. Bis auf ihren Hintern, der für ihre Größe von 155cm riesig wirkt. Meist blieb Sie zwei bis drei Wochen und fuhr dann zurück nach München. Sie genießt die Zeit bei den Lindlers immer sehr. Viel Natur und Ruhe um das abgelegen Haus sind für Sie wie Urlaub. Aber keinesfalls lässt Sie sich bedienen.

Sie integriert sich hervorragend in den Haushalt. Sie lacht sehr viel mit Maria, und hat auch einen tollen Draht zu Tom. Da die beiden Töchter der Lindlers bereits ausgezogen sind hat Johanna quasi ihre eigene Wohnung. Sie essen aber fast immer zusammen, und auch abends sitzen alle oft beisammen. Als Johanna sich eines Abends recht früh nach oben verabschiedet um noch etwas zu lesen, hört Sie auf einmal Maria!Es sind seltsame Geräusche die Sie nicht einordnen kann!Sie läuft sofort auf den Flur.

Jetzt ist es um einiges lauter. Ein Mix aus Gejammer und Gestöhne kommt aus dem Wohnzimmer. Der Gedanke das die beiden da unten Sex haben könnten macht Sie extrem neugierig. Sie geht den Flur entlang zur Treppe. Am liebsten wäre Sie runter gegangen um einen Blick ergattern zu können. Allerdings knartscht die Holztreppe beim Betreten. Kurze Zeit später ist es wieder ruhig und Johanna schleicht zurück in ihr Schlafzimmer. Sie ist verwirrt das die Situation gerade Sie so neugierig gemacht hat.

Erst jetzt merkte Sie wie feucht es zwischen ihren Beinen ist. Um wieder klare Gedanken zu bekommen widmet Sie sich ihrem Buch und schläft kurz später ein. Am nächsten Morgen geht Sie runter. Tom ist bereits zur Baustelle einen alten Dachstuhl auszubessern. Maria schenkt direkt zwei Tassen Kaffee ein als Sie Ihre Freundin die Treppe runterkommen hört. Sie merkt sofort das Johanna irgendwas beschäftigt und fragt auch direkt nach. Johanna redet nicht drumherum und schildert was Sie letzte Nacht erlebt hat.

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Maria ist zuerst verdutzt das Sie wohl so laut gewesen ist, sagt dann zu Johanna das es ganz normal sei neugierig zu werden bei solchen Geräuschen und das Sie genauso erregt gewesen wäre. Johanna sagt ihr das Sie seit 10 Jahren keinen Sex mehr gehabt hat, und gestern total in Gedanken verfallen ist. Maria sieht ihre Freundin schockiert an. „Wie seit 10 Jahren kein Sex?“Johanna hat auch eine erwachsene Tochter, ist aber seit 11 Jahren geschieden.

„Seit der Trennung hatte ich nur einmal Sex, und das war furchtbar!“Maria hält eine zeitlang inne bevor Sie reagiert. „Aber Du hast doch Befürfnisse! Ich weiß ja nicht was Dir passiert ist aber nicht jeder Mann ist kacke!“Johanna sah Sie an. „Tom sicher nicht! So wie Du abgegangen bist gestern Abend!“Maria lächelt Ihre Freundin an und merkt an das Sie niemals zuvor so befriedigt worden ist. Tom ist etwas ganz besonderes. „Was ist denn dein Problem?“Johanna sieht zu Boden und hat Tränen in den Augen als Sie wieder hoch blickt.

„Ich bin beleidigt worden! Wegen meinen Brüsten! Das hat mich tief getroffen! Ich habe seit dem ich abgestillt habe ganz hässliche Brüste. Sie sind quasi leer und meine Warzenhöfe sind sehr groß!Als wenn es nicht schon reicht das ich so einen riesigen Arsch habe!“Maria sieht tief in die mit Tränen gefüllten Augen ihrer Freundin. „Du bist eine wunderschöne Frau! Und wer das nicht so sieht hat Dich auch nicht verdient! Jetzt mach Dich nicht selber fertig, dafür ist das Leben zu schön!““Du hast ja auch gut reden.

Du hast weder meinen Busen noch meine große Kiste!“Grinsend sah Maria rüber. „Genau……ich bin einfach nur fett! Johanna lachte!“Aber Du hast Tom. Und der liebt Dich so wie Du bist!““Ja, das tut er!“In dem Moment betritt er den Raum und blickt auf die beiden Frauen. „Was ist hier denn los? Und warum weinst Du Johanna?““Ach Tom, alles gut! Mach Dir keine Gedanken!“ „Ich will nur schnell einen Kaffee trinken, und brauch noch Holz aus dem Schuppen!Am Nachmittag fahren die Frauen dann ins Dorf um ein paar Besorgungen zu machen!Der Abend verläuft wie meistens Samstags.

Nach dem gemeinsamen Essen trinken Maria und Johanna ein Glas Wein. Tom macht sich einen Tee und stopft sich obligatorisch seine Pfeife. Johanna geht etwas später hoch, und auch Tom und Maria gehen zu Bett!Tom fragte nochmal ob mit Johanna wirklich alles in Ordnung ist. „Wie findest Du Sie eigentlich?“ Fragte Maria. „Sie ist klasse, und kommt uns seit 15 Jahren besuchen. Du kannst froh sein eine solche Freundin zu haben!““Das meinte ich nicht! Findest Du Sie erregend?““Johanna ist eine schöne Frau! Aber was soll das jetzt? Ich habe Sie nie so betrachtet!““Ach hör auf! Ich sehe doch wie Du ihr auf den Arsch guckst wenn sich ihre Jogginghose zwischen die riesigen Pobacken zieht!““Was?“Komm gibs zu! Bei dem Gedanken an ihren fetten Arsch wird dein Pimmel doch hart!“Maria zieht die Bettdecke weg und greift Tom an den bereits halbharten Penis.

Bevor er irgendwas sagen kann, zieht Sie die Vorhaut zurück und gibt eine gehörige Menge Gleitgel auf Toms Eichel. Sie massiert mit ihren Fingern das kleine Köpfchen und verteilt das Gleitmittel. Sein Schwänzchen(14×4), ist jetzt ganz hart und die Eichel prall. Maria zieht mit der linken Hand die Vorhaut jetzt noch etwas straffer zurück und fährt mit dem Zeigefinger der Rechten sehr zärtlich den hinteren Eichelrand ab. Nach einiger Zeit verstärkt Sie den Druck des Fingers.

Während Sie nun den Eichelwulst recht fest bearbeitet atmet Tom schon lauter und stöhnt auch zwischendurch. „Denk an ihren dicken Arsch! Stell Dir vor Sie beugt sich nackt vor Dir runter! Während ihre linke Hand weiterhin die Vorhaut straff zurückhält wird Sie mit dem Finger schneller und noch etwas fester. „Na mein Schatz, würdest Du Sie ficken wenn ich nichts dagegen hätte?“In dem Moment spritzt es heftig aus Toms kleinen Schwanz. Maria bearbeitet weiter den Rand der Eichel.

Zehn Mal spritz es aus ihrem Mann. Der stöhnt und windet sich weil seine Frau noch immer den Eichelrand malträtiert. Mittlerweile ist Sie langsamer geworden und auch der Druck des Fingers hat nachgelassen. „Wow…. an das letzte mal das Du so schnell gekommen bist, kann ich mich kaum erinnern!“Und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Ja, das war sehr heftig! Erklärst Du mir jetzt was das sollte mit dem Gerede über Johannas Hintern?“Maria erzählte ihm die Geschichte die Ihre Freundin ihr erzählt, und warum Sie geweint hat!“Kannst Du Dir vorstellen mit ihr Sex zu haben? Sie tut mir wirklich leid! Und ich hätte keine Probleme damit! Im Gegenteil, der Gedanke Dich mit ihr zu sehen macht mich extrem geil!““Du weißt ja das ich große Ärsche und Hängetitten liebe.

Natürlich würde ich! Hast Du denn mit ihr über irgendwas in der Richtung gesprochen?““Nein, Sie weiß gar nichts! Aber ich bin mir sicher das Sie es braucht und genießen würde! Jetzt fick mich bitte! Dein Kleiner ist schon wieder hart, und ich laufe aus!“Nach einer guten Stunde Sex schlafen beide befriedigt ein!Am nächsten Morgen hat Maria die Badezimmertür aufgelassen und ruft nach Johanna als Sie vorbeigehen will. „Süße! Kannst Du mir bitte ein Handtuch aus dem Schlafzimmerschrank holen? Ich hab gedacht hier wäre noch eins!““Na klar, hole ich Dir! Wo liegen die denn?““Linke Tür, unterstes Fach.

„Maria grinst, denn Sie weiß was Ihre Freundin gleich sehen wird wenn Sie die Schranktür öffnen wird. Johanna öffnet die Schranktür und ihr Atem stockt. Direkt im Fach über den Handtüchern steht eine Kiste in der mehrere Dildos liegen. Einer in „normaler“ Größe. Alle anderen sind sehr groß bis riesig. Sie zieht eins der Handtücher aus dem unteren Fach und huscht zur Badezimmertür. „Ich hänge es auf die Türklinke!““Bring es bitte rein! Dann muss ich nicht über die Fliesen“.

Johanna betritt das Badezimmer. Maria steht unmittelbar vor ihr. Splitternackt und triefend nass vom Wasser. Johanna sieht Sie von oben bis unten an. Ihre Beine sind stämmig, der Bauch hängt über ihrem Intimbereich, ihre Brüste(Körbchengröße ist kaum definierbar. War wohl mal ein gutes C-Körbchen)hängen herunter, Sie sehen ganz weich und leer aus. Die Brustwarzen sind Fingerdick und zeigen auf den Fußboden. Die komplette Haut der Brüste ist mit Dehnungsstreifen übersäht!Johanna starrt wie versteinert auf ihre Brüste.

„Oh…. entschuldige bitte! Ich hab nicht dran gedacht das mein Spielzeug im Schrank liegt. Tut mir leid!“Die Dildos hat Johanna bereits fast vergessen. Sie kann die Augen nicht von den Hängebrüsten Marias lassen!“Sind Sie nicht schön? Ich liebe meine Hänger! Johanna traute ihren Ohren nicht. Hatte Sie das ernst gemeint? Abgesehen von ihren eigenen hatte Sie solch furchtbare Omatitten noch nie live gesehen. Sie reicht ihr das Handtuch und geht wortlos in die Küche.

Ein paar Minuten später kommt auch Maria, nur mit einem etwas längeren T-Shirt bekleidet in die Küche. Als Sie oben aus dem Schrank zwei Tassen nimmt, kann Johanna ihr auf den nackten Hintern gucken. Ihr Po ist groß, sieht sehr weich aus und hat viel Cellulite. Als Maria ebenfalls am Tisch sitzt fragt Sie:“Was ist los meine Liebe? Was hat Dich so geschockt? Mein Spielzeug? Meine Titten? Ich hab genau gesehen wie Du Sie angestarrt hast!““Tut mir leid, das wollte ich nicht! Als Du dann noch von schön gesprochen hast, war es zuviel für mich!““Aber Sie sind doch schön!““Das ist wirklich dein ernst, oder?““Ja natürlich, ich bin stolz auf meine Hänger! Ich liebe es Sie zu kneten und an den Nippeln zu ziehen! Wann hast Du zum letzten Mal mit deinen Titten gespielt?“Johanna sagte nichts!“Zeig Sie mir bitte mal“ „Dein ernst?““Ja bitte!““Aber nicht hier! Ich will eh duschen.

Komm dann mit ins Badezimmer!“Die beiden gehen los. Im Bad angekommen zögert Johanna!“Na mach schon Süße! Oder hast Du Angst ich könnte Dir was weggucken?“Sie zog ihren Pullover aus. Der Bauch ist relativ flach, nur ganz etwas ragt er über den Hosenbund. Ihre BH-Körbchen(B) bedeckten noch das wofür Sie sich so schämt. Es ist aber schon deutlich zu erkennen das ihre Brüste alles andere als fest sind. Oberhalb der Körbchen ist die Haut faltig zusammengeschoben.

Als Sie ihren BH auszieht fallen die beiden förmlich runter. Sehr schmal vom Ansatz bis nach unten. Oben sind Sie ganz leer. Die Haut liegt direkt auf ihrem Brustkorb auf. Unten sieht es so aus als wäre noch was in ihren Titten. Wie Tennisbälle in Socken, nur unten eben viel weniger als ein Tennisball. Geweberisse sind auch zu erkennen, jedoch deutlich weniger als bei Maria. Die Warzenhöfe sind dunkelbraun und bedecken das untere Drittel der Hänger.

Die Brustwarzen zeigen ebenfalls zu Boden!“Oh mein Gott! Das sind die schönsten Titten die ich je gesehen habe!“Johanna schaut überrascht, lächelt aber trotzdem ein wenig weil Sie glaubt das Maria das wirklich ernst meint. Maria zieht ihr T-Shirt aus und sagt:“Von den Titten her könnten wir Schwestern sein!“Und grinst Johanna an. „Darf ich Sie anfassen?“In genau dem Moment als Johanna was sagen will fällt die Haustür ins Schloss. Johanna zuckt erschrocken zusammen und zieht ihren Pullover hastig über.

Auch Maria wirft ihr T-Shirt über und begrüßt ihren Mann in der Küche mit einem innigen Kuss!Als die beiden am Tisch sitzen kommt auch Johanna aus dem Badezimmer. Tom blickt in ihre Richtung und sieht sofort das Sie keinen BH trägt. Ihre Titten baumeln gut sichtbar unter dem recht engen Pulli von Seite zu Seite. Lächelnd schaut Tom von Maria zu Johanna. „Seid ihr beide im Bad gewesen und habt eure tollen Körper betrachtet?“Fortsetzung folgt…….


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Kommentare

haukemuster 29. Dezember 2023 um 23:15

Diese Geschichte, ist wirklich gut geschrieben, und beschreibt Frauen die traumhaft schöne weibliche Rundungen haben und es gibt einen Mann, der solch schöne Frauen anschauen darf. 😍

Antworten

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