Versauter Fick im Autokino

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Ich war vor dem Fernseher eingeschlafen und das Telefon klingelte mich unsanft aus dem Schlaf. Im Display stand „Sabine“. Sofort war ich hellwach. „Hi!“ „Na, du Schleckermaul. Hast du heute Abend schon was vor?“ „Nein. Ich war nur auf der Couch eingedöst. Das Fernsehprogramm ist mal wieder ultralangweilig und du hast mich geweckt. “ „Oh, das tut mir leid. Kann ich das wieder gutmachen?“ Ich kannte Sabine inzwischen gut genug, um zu ahnen, was sie damit meinte.

Mit geiler Vorfreude fragte ich provokant nach. „Was hast du dir denn vorgestellt?“ Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen und ich hoffte insgeheim natürlich auf einen geilen Fick bei ihr oder bei mir. Etwas enttäuscht hörte ich ihren Vorschlag „Kino!“ Ich konnte meine Unlust darauf kaum verbergen. „Och nee! Echt jetzt? Kino?“ „Ja, genau: Kino!“ „Was läuft denn interessantes?“ „Lass dich überraschen. Okay? Ich bin um 21:45 Uhr bei dir. Sei pünktlich fertig!“ Dann legte sie einfach auf.

Ich war etwas verwirrt, aber da mir langweilig war und die Aussicht auf eine heiße Nacht ja nicht ganz gestorben war, ging ich duschen und rasierte mich. Ja – auch unten. Da stand Sabine nämlich drauf. Es war warm und so zog ich nur eine Shorts, ein T-Shirt und Sneakers an. Dann machte ich mir einen starken Kaffee, damit ich während der Vorstellung nicht einschlief. Wer weiß, was für einen Film sie für dieses Rendezvous ausgewählt hat.

Hoffentlich nicht so eine öde Schnulze …Um kurz nach halb zehn war ich fertig und wartete vor dem Haus. Nach ein paar Minuten kam sie um die Ecke gefahren und hielt kurz hupend vor der Tür. Noch eine Eigenschaft, die mir an ihr gut gefiel. Wenn sie 21:45 Uhr sagte, dann war sie auch pünktlich da. Ich stieg ins Auto ein und Sabine gab mir zur Begrüßung einen zärtlichen Kuss. Sie drückte mir ihre warmen, weichen Lippen auf meinen Mund und öffnete diese leicht.

Sofort stieß Sabines Zunge nach vorne und forderte Einlass. Ein leichtes Parfum, vermischt mit ihrem körpereigenen Duftstieg in meine Nase. Ich öffnete meine Lippen und wir verfielen noch im Auto in einen leidenschaftlichen, langen Kuss. Meine Hand legte sich wie von selbst auf ihren Oberschenkel und drückte sanft zu. Dabei bemerkte ich, dass sie einen sehr kurzen Rock anhatte, denn ich spürte keinen Stoff, sondern nackte, frisch rasierte Haut. „Willst du wirklich ins Kino?“ fragte ich etwas ungläubig, immer noch in der Hoffnung, dass sie einen anderen Vorschlag machte.

„Jetzt entspann dich und lass mich mal machen. “ Entgegnete Sabine. Dann rückte sie von mir ab und fuhr los. Mir kam die Strecke, die sie fuhr sehr bekannt vor und ich ahnte wohin die Fahrt gehen würde. Etwa eine halbe Stunde später kamen wir in Köln-Porz an. Sabine lenkte das Fahrzeug auf einen freien Platz des Autokinos. Der Platz war relativ weit von der riesigen Leinwand entfernt. Man hätte für bessere Sicht einfach weiter vorne parken können.

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Aber ich war froh, dass sie einen der hinteren Plätze gewählt hatte, denn inzwischen war mir klar, dass es Sabine bei dem Autokino-Besuch in erster Linie nicht um den Film ging. Sollte ich also doch noch zu meinem ersehnten Fick mit Sabine kommen? Ich war sofort spitz, wie Nachbars Lumpi. Sabine fasste auf dem Rücksitz nach ihrer Handtasche und holte diese nach vorne. Dabei drehte sie sich so weit zu mir rüber, dass mir förmlich ihre wunderschönen C-Cup Brüste entgegen fielen – kein BH! Ich war begeistert.

„Und was machen wir solange, bis der Film beginnt?“ fragte ich ohne meinen Blick aus ihrem Ausschnitt zu nehmen. „Nur Geduld, mein kleiner, geiler Stecher. “ Sabine sah auf die Uhr. Wir sollten wenigsten warten, bis die Vorschau durch ist. Dann können wir uns den Film ansehen oder es auch sein lassen. “ „Und wofür bist du? Film oder sein lassen?“ Sabine quittierte die rein rhetorische Frage mit einem nassen Kuss. Dabei schob sie mir unsanft ihre Zunge in den Mund und nestelte an meinem inzwischen halbsteifen Schwanz in der Shorts.

„Ich möchte, dass du mir das Gehirn rausvögelst … Ich will, dass du mich fickst, wie du mich noch nie gefickt hat. Und wenn ich den ganzen Platz zusammenschreie. Du wirst es mir gleich richtig besorgen! Verstanden?!“ Ich sah sie verwirrt an. „Dein Ernst? … Hier? …“ „Ja, hier! Und wehe du kneifst!“ Sabine riss mich an sich und presste erneut ihren Mund auf meinen. „Keine Ahnung, was los ist. Aber ich bin schon den ganzen Tag so wuschig, wie noch was.

Und HIER wollte ich es schon immer mal machen. Komm, fühl mal …“ Dabei führte sie meine Hand an ihren Schoß und ich stellte mit Entzücken fest, dass sie auch kein Höschen trug. Sabine fuhr fort. „Eine Freundin hat mir von ihrem Experiment erzählt. Sie hat zur Steigerung ihrer Lust 14 Tage auf Sex und Selbstbefriedigung verzichtet. Als sie dann nach zwei Wochen das erste Mal wieder einen Schwanz in sich hatte, ist sie geradezu ausgerastet vor Geilheit.

Auch ich habe bewusst die Finger von mir gelassen seit du mir unter dem Schreibtisch in eurer Firma mit deiner geilen Zunge höchste Freuden bereitet hast. “ Ich dachte kurz nach. „Aber das ist doch erst vier Tage her. “ Unterbrach ich Sabine. „Ja, aber ich halt’s nicht mehr aus! Keine Ahnung, wie meine Freundin das zwei Wochen schaffen konnte. Ich … ich …“ Wieder küsste sie mich stürmisch. „… ich will dich in mir spüren!“ Auch ich war ja bereits mit einer ordentlichen Portion Lust auf Sabines Körper zu Hause ins Auto gestiegen.

Mein Schwanz war durch Sabines Äußerungen, leidenschaftliche Küsse und ihrer Streicheleinheiten auf volle Länge gefahren. Meine Hand lag immer noch in Sabines Schoß und meine Finger glitten widerstandslos über ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen, während ich Sabines flehen nach Befriedigung ihrer Libido fasziniert lauschte. Inzwischen waren weitere Parkplätze um uns herum besetzt worden. Es fiel auf, dass aber jedes Fahrzeug in den Reihen vor und hinter uns eine Lücke zum Nachbarfahrzeug ließ. Fast so, als wolle man nach Möglichkeit nicht in die „Intimzone“ des Nachbarn eindringen.

Mir war es mehr als Recht, dass in Aussicht auf unsere geplanten Aktivitäten dieser Abstand zum nächsten Auto vorhanden war. Weiterhin fiel mir auf, dass in den Fahrzeugen um uns herum ebenfalls wild geknutscht wurde. Das war mein erster Besuch in einem Autokino und ich dachte bei mir ‚Vielleicht ist das ja normal, das hier alle bis zum Filmbeginn die Zeit mit Knutschen und Fummeln überbrücken. ‘ Also gab ich mich wieder Sabines warmen, weichen Lippen und ihrer inzwischen nassen Scham hin.

Ich versenkte mein Gesicht in Sabines Halsbeuge, saugte zärtlich an ihr und sie gab daraufhin ein leises Seufzen von sich. Meine Finger schob ich von ihren Schamlippen zum Lustknöpfchen und umspielte dieses sanft. Sabine stöhnte auf und schob ihre Oberschenkel weiter auseinander, um mir besseren Zugang zu ihrer Pforte zu gewähren. „Oh Gott! Du machst mich wahnsinnig!“ seufzte Sabine in mein Ohr. Dann griff sie fester in meinen Schritt und rieb meinen Schwanz über der Shorts.

„Komm, hol ihn raus. “ Flüsterte ich ihr zu. Das lies Sabine sich nicht zweimal sagen und öffnete mit geschickten Fingern den Reißverschluss und Gürtle meiner Hose. Ich hob mein Gesäß an, damit sie mich von dem störenden Stoff befreien konnte. Die Hose wurde kurzerhand herabgezogen und meine Lanze sprang Sabine entgegen. Sie ließ etwas von mir ab und sah sich kurz um. Plötzlich fiel die Rückenlehne vom Beifahrersitz mit einem Mal nach hinten.

Sabine hatte von mir unbemerkt die Arretierung gelöst. Dann senkte sie ihren Kopf über meinen Schoß und stülpte ansatzlos ihre Lippen über meine pralle, heiße Eichel. Ihre braunen Haare fielen auf mich und kitzelten meinen Bauch. Ich stöhnte laut auf. Nachdem mir bewusst geworden war, was hier gerade vor sich ging, hob ich etwas unsicher meinen Kopf, um zu sehen, dass uns niemand beobachtete. Meine Sorge war unbegründet, denn in den Fahrzeugen um uns herum waren die Kinogäste offensichtlich ebenfalls mit sich selber beschäftigt.

Mich beschlich das merkwürdige Gefühl, dass das hier eher ein inoffizieller Treffpunkt für Autosex war. Sabine bemerkte trotz ihrer Liebkosungen an meinem Schwanz meine Unruhe, schob ihre Hand unter mein T-Shirt und drückte mich damit beruhigend wieder in den Sitz zurück. Ich ließ meinen Kopf wieder auf die Nackenstütze sinken und beschloss Sabines Blaskonzert einfach zu genießen. Schließlich kannte uns niemand hier. Sabine unterbrach ihr Lippenspiel, sah zu mir hoch und fragte „Alles okay?“ Ich nickte nur und grunzte zufrieden.

Dann zog Sabine sich völlig ungeniert das Top aus. Sabine fasste an den Griff des Beifahrersitzes um diesen zu entriegeln und ganz nach hinten zu schieben. Mit meinem Gewicht war das entsprechend schwer und sie musste sich dazu weit zu mir rüber beugen. Ihre wunderschönen, festen Brüste leuchteten im fahlen Licht des Autokinos. Sofort nutzte ich die Gelegenheit und hob meinen Kopf an, um daran zu saugen. Ich umspielte erst den einen Nippel zärtlich mit meiner Zunge und saugte sanft daran.

Gleichzeitig massierte ich Sabines Lenden und Po Ansatz. Sabine stöhnte kurz auf und sackte lustvoll auf mir zusammen. Dadurch drückte mein Mund noch fester auf ihren harten Nippel. Dann drückte ich Sabine etwas von mir weg, um mich um die andere Brust zu kümmern. Ich bedeckte ihre Haut mit zärtlichen Küsse, welche ich in immer enger werdenden Kreisen bis zum Nippel wandern ließ. Meine Zunge hinterließ dabei eine glänzende Spur von Speichel. Sabine gurrte mit genießerisch geschlossenen Augen über mir.

Ihr braunes langes Haar fiel auf mein Gesicht. Meine Hand wanderte von ihrem Po um ihre Hüfte und fand ihre feuchte Lustgrotte. Ich ertastete vorsichtig ihre Schamlippen und drückte sanft meinen Mittelfinger dazwischen. Durch Sabines Lust war der kurze Weg durch ihre Scham sehr nass und mein Finger glitt mühelos in sie hinein. Sabine sucht unter verhaltenem Stöhnen mit einer freien Hand meinen Schwanz. Sie griff nach meinem Rohr und strich zärtlich mit den Fingernägeln über den blanken Schaft.

Dann ertastete sie mit den Fingerspitzen den ersten Tropfen und verrieb ihn mit dem Daumen an dem empfindlichen Bändchen zwischen Eichel und Schaft. Jetzt war ich es, der hörbar aufstöhnte. „Ooh, das gefällt dir wohl?“ fragte Sabine mich provokativ. Ich konnte in dem Moment nur nicken. Dann löste sie sich ganz von mir und beugte sich mit dem Kopf über meinen Fickprügel. „Und wie gefällt dir DAS?“ Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fing an daran zu lecken und zu saugen, dass mir hören und sehen verging.

Immer wieder stülpte sie abwechselnd ihren Mund über meine geschwollene Eichel und fuhr mit der Zungenspitze in Kreisen um sie herum. Oder leckte den Schaft herunter bis zu meinen prall gefüllten Hoden um mir direkt im Anschluss daran einen astreinen Deepthroat zu gönnen. Ich konnte ihre Schluckbewegungen an meiner Eichel tatsächlich spüren. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste langsam meinen Schaft mit der Hand. „Und, … was sagst du?“ fragte Sabine.

„Hör bitte nicht auf!“ stöhnte ich ihr als Antwort entgegen. Gierig setzte Sabine wieder zum Deepthroat an. Mit der einen Hand knetete sie meine Eier und mit der anderen Hand stimulierte sie sich selber. Man konnte das schmatzende und saugende Geräusch ihrer Finger hören, welche sie fest und unnachgiebig in ihre Lustgrotte drückte. Dazu hatte Sabine sich mit einem Knie auf den Fahrersitz gestemmt und mit dem anderen Knie stützte sie sich auf der Mittelkonsole ab.

Ihr zuckersüßer, runder Arsch wurde dadurch hoch über den Fensterrand gehoben. Die Nachbarn links von uns hätten einen Wahnsinns-Ausblick gehabt, waren aber wahrscheinlich mit sich selber beschäftigt. Durch Sabines intensives Spiel lief jede Menge ihres Speichels meinen Schwanz hinunter. Immer wieder nahm sie in kurzen Pausen die Flüssigkeit auf und verteilte sie mit ihrer Hand. Sie leckte den Schaft von der Oberseite, wechselte schnell zur Unterseite, stülpte die Lippen wieder über das ganze Rohr und saugte und liebkoste in einer Weise, die ich noch nicht kannte.

Zwischendurch kümmerte sie sich auch liebevoll um meine prallen Eier. Der Beifahrersitz war inzwischen schon durchnässt. Dann schob Sabine sich mit dem Mund wieder ganz über mein Rohr. Meine Spitze stieß an ihren Rachen und sie begann sofort mit eifrigen Schluckbewegungen. Die Kontraktionen ihres Rachens an meiner Eichel gingen einher mit Nickbewegungen des gesamten Kopfes und waren so intensiv, dass ich spüren konnte, wie mir der Saft emporstieg. Ich stöhnte laut auf. „Oh Gott – Sabine!!! Ich komme gleich!“ Sofort verlangsamte Sabine ihre Bewegungen, zog den Kopf zurück und drückte mit dem Daumen fest auf meinen Damm, um das Abspritzen zu unterbinden.

Diese Technik hatte sie wirklich gut drauf. Ich ächzte, stöhnte und fluchte innerlich. So gerne hätte ich ihr ohne Umwege meine Sahne in den Schlund gespritzt. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte sagte ich „Das war knapp!“ Sabine lachte nur, richtete sich auf und sah sich um. „Hmm, um uns herum scheint ja auch einiges los zu sein. “ Dann küsste sie mich mit nassen Lippen auf den Mund und schwang geschickt ihr Bein über die Mittelkonsole.

Ihr Körper folgte dem Bein und dann zog das andere nach. Sie schob ihre Hüfte und Oberkörper etwas nach oben, wodurch Sabine eine bequemere Position fand. Sabine ließ sich wieder etwas nach unten sinken und mein Schwanz glitt zwischen ihre nasse Scham. „Dann wollen wir uns mal nicht lumpen lassen, oder?!“ Sie verschränkte ihre Hände hinter meinem Nacken und schob langsam und rhythmisch ihre Hüfte vor und zurück. Meine Hände wanderten ihren Rücken auf und ab.

Über die Schulterblätter nach oben, die Lenden und Hüfte wieder herunter. Dort angekommen zog ich Sabines Körper fest auf meinen Schwanz, der dabei ihre Lustperle intensiv massierte. Sabine quittierte das mit verhaltenem Stöhnen und Seufzen. Wieder und wieder küssten wir uns leidenschaftlich und mein Schwanz drückte immer härter an ihre Pforte. Sabines Hüftbewegungen wurden immer kürzer, härter und unkontrollierter. Sie rieb sich an meinem harten Schwanz einem heftigen Orgasmus entgegen. Inzwischen stöhnte uns winselte sie nur noch.

Ich ahnte, dass sie kurz davor war, das erste Mal zu explodieren und sah sie fragen dan. Mein Rohr rieb immer noch nur zwischen ihren Schamlippen an ihrer Perle. Ich legte meine Hände auf ihren Po und presste sie fest an mich, um noch mehr Druck auf ihre Möse aufzubauen. Sabine rollte die Augen und stieß kehlige Laute aus. Obwohl ich den Anblick, den sie mir dabei bot so sehr liebte, wollte ich sie endlich erlösen.

Ich legte einen Finger der rechten Hand auf ihren Hintereingang und stellte erfreut fest, dass dort auch jede Menge Feuchtigkeit hingesickert war. Nur ein klein wenig Druck auf die Kuppe und mein Finger war in ihrem Po eingedrungen. Der gewünschte Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Jetzt gab es kein Halten mehr für Sabine. Sie zuckte noch zwei, drei Mal heftig mit der Hüfte, warf ihr Gesicht in meine Halsbeuge und kam. Ich war schon harte Orgasmen von Sabine gewohnt.

Aber das, was sich in den nächsten Sekunden abspielte, war mir neu. Sie riss mich mit ihren Unterarmen, die sie inzwischen um meinen Nacken geschlungen hatte an sich, presste ihr Gesicht fest in die Lücke zwischen Rückenlehre und meinem Nacken und schrie in diese Lücke Laute hinein, die ich mit Worten gar nicht wiedergeben kann. Ihr gesamter Körper zuckte unkontrolliert, bebte und wand sich auf mir. Sie biss mir in Ekstase in die Haut über der Schulter, kratzte mit den Fingernägeln und Nacken und Rücken und stöhnte laut.

Dann nahm sie mein Gesicht in die Hände, küsste mich hart und brutal auf den Mund. So heftig, dass ich plötzlich einen stechenden Schmerz an der Lippe spürte. Mein Finger steckte dabei immer noch in ihrem Hintereingang. Dann war der Spuk vorüber und Sabine sank schnaufend auf mir zusammen. Ich streichelte ihren Rücken und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen. Hin und wieder zuckte ihre Hüfte noch auf meinem Schoß. Nach etwa einer Minute hatte Sabine sich wieder gefangen, hob den Kopf hoch und sah mich mit strahlenden Augen an.

„Oh-Mann! Das war heftig!“ Ich hob ebenfalls den Kopf und sah aus dem Fenster. Im Auto nebenan konnte ich nur die Kontur einer Person erkennen und zwei Gesichter, die zu uns herüber sahen. Dann hob sich hinter dem Fenster eine Faust mit nach oben gerichtetem Daumen. Sabine und ich sahen uns an und mussten laut lachen. Dann fuhr Sabine fort. „Oh-je … du blutest an der Lippe. War ich das eben?‘“ Ich nickte. „Shit – das tut mir leid! Ich war aber auch … so … so … geil! … Du bist selber schuld, denn DU hast mich so geil gemacht.

“ Ich tat künstlich beleidigt. „Du hattest ja wieder deinen Spaß. Aber wo bleibe ICH?“ Sabine küsste mich. „Ja, ich hatte meinen Spaß … Aber das hat ja auch jeder mitbekommen. “ Dann fing sie erneut an ihre Hüfte an meinem immer noch harten Schwanz auf und ab zu reiben. Dabei verdrehte sie genießerisch die Augen. „Komm, … steck ihn rein. Ich will dich endlich in mir spüren. “ Sabine hob den Oberkörper und Hüfte ein paar Zentimeter an und griff unter sich.

Dann nahm sie mit der freien Hand meinen Prügel du setzte ihn vorsichtig an ihre tropfnasse Spalte an. Sie verharrte einige Sekunden in dieser Position bis sie sich schließlich langsam, Stück für Stück auf meinem Schwanz niedergleiten ließ. Es war so himmlisch in diese Möse einzudringen und ihren nackten, warmen, weichen Körper auf meiner Brut zu spüren. Ich verging fast vor Lust, nur allein vom ersten Eindringen. Sabine hob sich etwas von mir ab und stützte sich an der Rückenlehne des Sitzes auf.

Sanft bewegte sie ihr Becken auf und ab, ließ es langsam kreisen oder schob es vor und zurück. Ich hielt sie dabei mit meinen Händen an der Hüfte, um diese Bewegungen intensiv zu erleben. Sabine senkte ihre Lippen auf mein Gesicht und leckte über meine leicht angeschwollene Lippe. Dann hob sie sich wieder ab und warf mit der Hand ihre langen braunen Haare zur anderen Seite, sodass ihre Halsbeuge frei war. Sie strich mit der Hand zu ihrem Busen und begann diesen sanft zu kneten.

Mit den Fingerspitzen zwirbelte sie ihre harten Nippel und zog leicht daran. Dann strich sie mit der Hand weiter nach unten über den Bauch bis sie schließlich an meine Hand stieß, die auf ihrer Hüfte lag. Sie fasste nach der Hand und führte sie mit sanftem Druck von ihrem Platz weg in Richtung ihres Pos. Ich nahm an, sie wollte, dass ich ihre herrlichen Rundungen knetete und fing schon an leicht zu drücken. Aber sie schob meine Hand weiter und während sie weiterschob fasste Sabine nach meinem Finger und platzierte ihn an ihrem appetitlichen Hintereingang.

Dann drückte sie auf die Fingerkuppe, um mir zu signalisieren, was ich zu tun hatte. Und ich verstand …Sabine ritt mich während dessen einfach weiter. Ich schob ihr vorsichtig meinen Finger in ihren Anus und stellte sofort eine Veränderung in Sabines Bewegungen fest. Sie stöhnte erneut laut auf und ließ ihr Becken noch heftiger kreisen. Ich sah Sabine an. „Das gefällt die wohl besonders, wenn du beide Löcher gleichzeitig gestopft bekommst, hmmm?“ „Jaaa … hör nicht auf!“ Sie fing schon wieder an kurz und hart in der Hüfte zu zucken und warf den Kopf in den Nacken.

„Was hat meine Kleine denn?“ schnaufte ich ihr entgegen. „Macht dich das etwa geil … ?“ Sabine sah mich mit großen Augen an „Jaaa, bitteee. Mach weiter!“ „WAS soll ich weiter machen? Hmmm? Komm, verrat’s mir!“ Sabine stöhnte wieder laut auf. „Bitteee!!! Fick mich!!!“ Sie flehte förmlich darum und ritt mich immer härter. Mein Finger rutschte dabei auch immer fester in ihren Hintereingang und sorgte bei Sabine für ungeahnte Wonnen. Sie ging jedenfalls wieder richtig ab.

Mein Schwanz pulsierte in ihrer Lustgrotte und ich spürte, dass ein zäher, reißender Orgasmus unmittelbar bevor stand. Daher hielt ich Sabine mit dem Arm um die Hüfte in oberer Position und unterband weitgehend ihre Reitbewegungen. Dafür fing ich an ihr meine Hüfte entgegen zu werfen. Ich zuckte mit dem Becken nach oben und trieb Sabine meinen Schwanz in ihre Liebeshöhle. Sabine jauchzte und japste mit jedem Stoß, den sie von mir zu spüren bekam.

„Naa, was ist? … Ist es DAS, was du wolltest?“ Ich hatte meinen Point of no return überschritten und stieß hart zu. „Jaaa!!!“ „Bekommst du nun endlich das Gehirn rausgevögelt?“ „Jaaaa!!! Oh Gott! Ich koooommmeeeeee!!!“ Sabine verdrehte die Augen, hielt sich wieder an meinem Nacken fest und presste ihre Stirn auf meine. Dann war ich auch endlich so weit. Ich trieb meinen Fickprügel noch einmal in Sabine und ergoss mich in mehreren Schüben tief in ihr.

Ich bebte und zuckte wie wild. Mein Körper verkrampfte vor Anstrengung. Dabei schnaufte und stöhnte ich, wie ein Irrer und riss Sabine fest an mich heran. Ihre Haare klebten an meinem verschwitzten Gesicht und der Stirn. Mein Orgasmus war längst vorbei und dennoch stieß ich wie in Rage wieder und wieder nach oben. Ich konnte und wollte gar nicht aufhören Sabine zu ficken. Dass mein Schwanz dabei bereits an der nötigen Festigkeit verloren hatte, bemerkte ich erst, als er nass und halbhart aus Sabine hinaus flutschte und dabei zwischen ihren Pobacken den Weg in die Freiheit wiederfand.

Ich vernahm nur ein „Sssschhhh …“ an meinem Ohr. Es war Sabine, die mich beruhigen wollte oder musste. Dabei strich sie mir mit der Hand über den Kopf und drückte mir ihre Stirn an meine Schläfe. Ich realisierte das vage und sank matt in den Beifahrersitz zurück. Sabine ließ sich auch wieder auf mich herabsinken und so verharrten wir ein paar Sekunden ohne weitere Worte zu verlieren. Mein Atem beruhigte sich langsam und ich spürte, dass auch Sabine sich weiter entspannte.

Sie hob den Kopf und sah mich lächelnd an. „Alles okay?“ Ich nickte. Dann zog ich Sabine wieder an mich um ihren heißen verschwitzten Körper nah an mir zu spüren. Ich vergrub mein Gesicht unter ihrem Kinn und biss zärtlich in ihren Hals. Danach leckte ich ihr den Schweiß zwischen den Brüsten und knabberte und saugte noch ein wenig an ihren Nippeln. „Oh Gott, war das heftig …!“ waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte.

Ich hatte einen Augenblick lang ganz vergessen, wo wir uns befanden. Sabine legte zärtlich ihre Lippen auf meine. Dann verfielen wir erneut in einen langen, intensiven Kuss. Unsere Zungen rangen miteinander und um unsere Lippen entstand eine Mischung aus Speichel und salzig schmeckendem Schweiß. Ich bemerkte trotzdem, dass Sabine merkwürdig verhalten war. „Was ist los?“ fragte sich sie. Sie hob ihren Körper ein wenig von mir ab und blickte in Richtung ihres Schoßes. „Ich laufe gleich aus.

“ „Lass es doch laufen. Ich bin untenrum sowieso völlig verschmiert. “ „Na dann …“ Sabine nahm ihre freie Hand und führe diese zu ihrem Lustzentrum. Dann presste sie ihre ganze Nässe mit meiner Sahne aus sich heraus und verteilte alles an meinem Schwanz. Den Rest rieb sie sich um die Nippel und leckte sich danach die Finger ab. „So schmeckt nur richtig guter, geiler Sex. Komm, … koste mal. “ Ich hob meinen Kopf und leckte an ihren Nippeln.

Dann küssten wir uns noch wieder, wobei ich meinen Finger auf ihren nassen Anus legte und ihn sanft hineinschob. „Oh nein. Bitte nicht noch einmal. Ich kann nicht mehr …“ „Ja, du hast Recht. Ich muss auch erstmal wieder zu Kräften kommen. “ Sabine kletterte geschickt von mir herunter zurück auf den Fahrersitz. Ich sah zum ersten Mal die ganze nasse Pracht, die Sabine auf mir hinterlassen hatte. Meine Schenkel waren genauso glänzend, wie mein Bauch.

Ich nahm mein Shirt und wischte die meiste Emulsion auf. Dann legte ich mir das Shirt auf mein Gesicht und sog tief den Duft von Sabines Lust ein. Doch der Genuss währte nicht langen, denn sie riss mir das Shirt runter und rieb damit zwischen ihre Scham. Dann warf sie es mir wieder ins Gesicht und lachte laut auf. „Da hast du noch etwas für die Rückfahrt. “ Ich schob den Beifahrersitz wieder nach vorne und brachte die Rückenlehne in eine aufrechtere Position.

In dem Ford vor uns waren die Scheiben stark beschlagen. Dort hatte man also auch kein Interesse an dem Film. Ich sah zu Sabine rüber. „Komm, lass uns nach Hause fahren. “ „Zu dir oder zu mir?“ „Egal. Hauptsache wir machen da weiter, wo wir hier aufgehört haben. “Fortsetzung folgt, wenn es gewünscht wird.


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