Versauter Theaterbesuch

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Diese Geschichte nahm ihren lauf vor einigen Wochen. Meine Frau Pia feierte ihren 40ten Geburtstag und ich habe keine Kosten und Mühen gescheut, um ihr ein berauschendes Geburtstagsfest, mit all unseren Freunden zu organisieren. Das Fest war wirklich großartig und ich war froh, dass auch ein paar Freunde von weither kamen und die Strapazen der Fahrt auf sich nahmen. Nach einigen Spielchen und einem guten Abendessen, wurden die Geschenke ausgepackt. Dabei las sie immer zuerst die Glückwunschkarte vor und danach beschrieb sie, was das Geschenk war.

Von Wellnesstagen mit ihren Freundinnen und kulinarischen Verwöhnungen war alles dabei. Ein Geschenk hatte sogar mit mir zu tun, denn in einem Umschlag steckten zwei Theaterkarten. Meine Freude darüber war nicht gerade euphorisch, denn ich hasste Theater ab dem Moment in der Schule, als meine Mutter mich im Theaterclub einschrieb und ich jeden Monat einmal dorthin gehen musste. Das wusste auch Pia und mit einem Grinsen kam sie zu mir und sagte: „Schatz, Du wirst sehen, das Theater wird dir gefallen“.

Nach ein paar Wochen war es dann so weit. „Es ist ihr Wunsch“, dachte ich mir und so setzte ich mein bestes falsches Lächeln auf und schlüpfte in eine feine Hose und ein dazu passendes Hemd. Als ich mir die Haare mit Gel in die richtige Position legte, kam Pia aus der Dusche. Ihre Haut war feucht und glänzte und ihr Schamhaar war toll auf einen Streifen rasiert. Während sie sich ihre prallen Brüste trocken rieb, warf sie mir diesen Blick zu, den ich schon gut kannte.

Es war einer dieser Sorte, in der ich bei ihr die pure Leidenschaft brennen sah, doch ich wusste, dass wir dafür jetzt keine Zeit hatten und so blieb mir nichts anderes übrig, als ihr einen Kuss zu geben und das Badezimmer mit einer halben Latte in der Hose zu verlassen. Dann las ich noch ein wenig in den Magazinen, bis Pia fertig war sich anzuziehen. Das klackende Geräusch ihrer High Heels am Holzfußboden riss mich aus meiner Lektüre und als sie um die Ecke bog, kam ich aus dem Staunen gar nicht hinaus.

Sie hatte ihre schwarzen noblen Lederpumps mit den hohen Absätzen an und eine blickdichte schwarze Strumpfhose legte sich zart um ihre Beine, welche auch der kurze Rock gut in Szene setzte. Eine weiße Bluse, die so gut an ihrem Körper anlag und ihre Brüste wahnsinnig hervorhob. Dazu ein Blazer der das Abendoutfit abrundete. Pia’s Haare schwangen locker bei jedem Schritt hin und her und Makup und Accessoires waren dezent gewählt. Mit großen Augen und einem „Du bist die umwerfendste Frau für mich“ hielt ich ihr gentlemenlike die Türe auf und half ihr beim Einsteigen in das Auto.

Die Fahrt in die Stadt war mühevoll. Es regnete und scheinbar war die ganze Welt mit dem Auto unterwegs. Wir hatten noch nicht einmal die Hälfte des Weges geschafft, da war uns klar, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen werden. So kamen wir 20 Minuten zu spät an und liefen im Regen in das Theater, gaben unsere nasse Kleidung an der Garderobe ab und machten uns auf den Weg zu unseren Sitzen. Das Theater war Ende des 19.

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Jahrhunderts gebaut worden und an seinen Wänden gab es viel Stuck und große Gemälde mit schweren goldenen Rahmen. „Da müssen wir hin“, sagte ich zu Pia und deutete auf eine große Holztüre. Sie öffnete die Türe und dahinter befand sich noch eine Zweite. Ich schloss die erste Türe hinter mir und sah, wie Pia die Zweite, die sie schon geöffnet hatte, wieder schloss. „Wollen wir nicht hinein gehen“, fragte ich sie. „Nachdem wir den Anfang verpasst haben, werden wir uns jetzt nicht mehr auskennen“ antwortete sie und kam mit ihrem Kopf dicht an meinem und nahm tief Luft durch die Nase, um mein Parfum riechen zu können.

„Ich mag es wenn Du ein Hemd trägst, das macht mich ganz heiß“, sagte sie leise und gab mir einen Kuss, der an Leidenschaft nicht zu übertreffen war. Ein Kribbeln schlängelte sich entlang meiner Wirbelsäule und dieser, fast elektrische Impuls, lies auch gleich meine Erektion steigen. In diesem Zwischenraum war es sehr dunkel, denn nur eine schwache Notbeleuchtung warf ein wenig Licht auf Pia. „Ich denke wir müssen den ersten Akt wohl selbst spielen“, flüsterte sie mit einem schelmischen Grinsen und so verloren wir uns wieder in den sinnlichen Küssen.

Meine Hände umfassten dabei ihren Hintern und dabei konnte ich einen Strapsgürtel erahnen. Das lies nun meinen Penis voll ausschlagen, welches Pia nicht verborgen blieb. „Turned dich das auch so an wie mich“, sagte sie aber darauf antwortete ich nicht. Ich drehte sie um, sodass ich hinter ihr stand und während ich ihren gut riechenden Hals küsste, strichen meine Hände über ihren trainierten Bauch und ihre festen Brüste. Sie stöhnte leicht, denn einer ihrer heißen Zonen ist ihr Hals, den ich mit Küssen und leichten Bissen verwöhnte.

Dabei krallte sie ihre Fingernägel in meine Schenkel und drückte ihren Po fest in meinen Schritt. Ich zog nun ihren Rock in die Höhe und wie meine Finger über ihre bestrapsten Oberschenkel in Richtung ihres Lustzentrums glitten, merkte ich, dass sie gar kein Höschen anhatte. „Gefällt dir das mein Hase“, hauchte sie mir ins Ohr. Sie wusste ganz genau, mit was sie mich in ihrem Bann fesseln konnte und so strichen meine Finger zwischen ihre Beine.

Dort war es bereit wohlig warm und feucht und genussvoll lies ich die Finger in ihre Scheide hinein und hinaus gleiten. Doch ich wollte mehr von ihr haben und so dreht ich sie wieder zu mir, legte ein Bein um meine Schulter und leckte und saugte an ihrer feuchte Muschi mit meiner Zunge und meinem Mund. Ihre Finger verfingen sich in meinen Haaren und ich spürte ihr lustvolles Zucken zwischen ihren Beinen. Als ich dann mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler bearbeitete und auch an diesem leicht saugte und knabberte, entkam ihr ein lautes Stöhnen.

„Ich will dich jetzt spüren“, sagte sie in totaler Geilheit zu mir, nahm ihr Bein von meiner Schulter und zog mich hoch zu ihr. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie samt dem Slip hinunter. Ich hob sie mit beiden Armen unter ihren Beinen hoch und gekonnt führte sie meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi ein. Dieser Fick war einfach ein Hammer, denn sie bewegte ihr Becken dabei, wie eine orientalische Tänzerin und ich drückte sie fest an die Türe, um noch tiefer in sie einzudringen.

Zum Glück war im Theater gerade eine Gesangseinlage im Gange, denn ansonst hätte man das Stöhnen von Pia bis hinein in den Saal gehört. In diesem Moment jedoch, war uns das egal und wir wollten uns nur unserer Lust hingeben. Ich war so scharf auf Pia und ich genoss jeden einzelnen Stoß in ihre Körpermitte. „Nimm mich von hinten“, stöhnte sie und ich stellte sie wieder auf ihre Füße. Sie drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen und mein Schwanz fand fast von allein wieder den Weg in ihre feuchte Scheide.

Ich schnappte mir ihr Becken mit meinen Händen, zog sie an mich heran und stieß fest und immer fester zu, bis Pia fast schon schrie. Ich wusste nicht ob Pia schon gekommen war oder nicht, auf jeden Fall kannte ich sie so hemmungslos noch nicht. Mein Penis platzte schon fast vor Erregung und als ich es Pia ankündigte, dass es nicht mehr lang bei mir dauert, kniete sie sich vor mich hin, schob ihre zarten Lippen über meinen Schwanz und saugte und massierte ihn bis ich in ihrem Mund kam.

Sie lies nichts von meinem Saft aus ihrem Mund laufen und sah mir dabei tief in meine Augen, während sie alles schluckte. Erschöpft lehnte ich mich an der Türe an und genoss es, wie Pia ihn mit ihren Fingern berührte, mal fester, mal weniger fest, an meinen Hoden saugte und mein Ding an ihrer Wange entlang streicheln lies. Meine Latte kam kaum zur Ruhe und wenn nicht gerade die Pause begonnen hätte, hätten wir vielleicht noch weiter gemacht.

So zogen wir uns wieder an, richteten uns Sakko und Haare und Pia sagte zu mir: „Ich hab dir doch gesagt, dass dir das Theater gefallen wird! Nur den zweiten Akt gibt’s erst zu Hause“ Danach verließen wir das ehrwürdige Theater und machten uns auf den Weg nach Hause um eine lange, sinnliche Nacht, gemeinsam zu erleben.


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