Versautes Date mit einer Fremden

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„Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Wieder und wieder schoss es ihm durch den Kopf. Dieser eine Satz, diese eine Frage. Er hatte das spontan entschieden, hatte nicht darüber nachgedacht. Er hatte Delilah vor fast 3 Monaten über ein Chatportal für Singles kennen gelernt. Sie hatten einige Wochen miteinander geschrieben und sich besser kennen gelernt. Vor 2 Tagen war es dann plötzlich passiert. Sie hatte ihn aus heiterem Himmel gefragt, ob er sich mit ihr treffen wolle.

Der Impuls – der Wunsch – war zu stark gewesen, seine Neugier zu groß, seine Vernunft zu schwach. Nun saß er in diesem kleinen Café, nur 2 Querstraßen von seiner Wohnung entfernt und wartete auf sie. Auf seinem handy-Display schaute er auf die letzte Nachricht, die er geschrieben hatte „Café BARista, 18:30“ und ihre Antwort „Okay. Bis dann. “Er war so nervös gewesen, dass er viel zu früh losgegangen war und nun saß er bereits seit fast einer halben Stunde hier, hatte schon 2 Cappuccino getrunken und die vorbeigehenden Leute beobachtet.

Es war ein schöner sonniger Tag und der späte Nachmittag zauberte ein Farbenspiel aus Orange und Rot über den Himmel. Bisher hatte er von Delilah nur eine grobe Beschreibung ihrerseits erhalten. Er hatte ihr ein Bild von sich geschickt, damit sie ihn erkennt. Als Antwort hatte er sich ein Bild von ihr erhofft, aber keines bekommen. Der Kellner brachte ihm gerade ein Stück Schokotorte, als er hinter sich eine helle Stimme hörte. „Ich nehme auch so eins und einen Irish Coffee dazu.

Danke. “ Die Frau, die gesprochen hatte, stellte sich neben ihn. Sie war groß, trug ein knielanges hellblaues Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und farblich dazu passende hellblau-weiße Ballerinas. Ihre langen blonden Haare fielen ihr über die Schultern auf den Rücken, kupferrote Strähnchen und Spitzen vervollständigten den Style. Das erste, was ihm jedoch auffiel, war ihr Gesicht. Die grau-grünen Augen und ihre roten Lippen, die in starkem Kontrast zu ihrer hellen Haut standen. Die kleine Nase und die eng anliegenden Ohren.

Er brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass sie nicht zum Spaß neben ihm stand. Als er begriff, wen er da neben sich hatte, sprang er förmlich aus seinem Stuhl auf. Was jedoch nur zur Folge hatte, dass er sein Knie gegen den Tisch schlug und beinahe den Cappuccino verschüttete, der in seiner Tasse vor ihm stand. Schnell hatte sie ihre Hand auf seine Schulter gelegt und sagte: „Bleib sitzen. Alles in Ordnung. “ Sie zog sich einen Stuhl vom Nachbartisch heran und setzte sich ihm gegenüber.

Ein flüchtiger Blick über ihren Körper genügte, um sein Herz zum Rasen zu bringen. Lange Beine, die sie beim Hinsetzen graziös übereinander geschlagen hatte, breite Hüften, eine schmale Taille und eine Oberweite, die den Ausschnitt des Sommerkleids durchaus strapazierte. „Alles in allem wohl proportioniert, die Kurven an den richtigen Stellen und leichte Model-Qualitäten. “ Das war die Beschreibung, die in ihrem Profil auf dem Chatportal stand. Er fand, dass dies keine Übertreibung war. „Entschuldige.

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Wirklich, ich…“ Er war sich nicht sicher, was er sagen sollte. „Ich bin einfach etwas nervös. “ Das war zwar so ziemlich die Untertreibung schlechthin, aber was sollte er sonst sagen? Ihr Lächeln als Antwort war entwaffnend. „Überhaupt kein Problem. Ich sollte mich entschuldigen. Ich hab dich warten lassen. Es tut mir leid. Mein Bus hat sich etwas verspätet. “Er schaute unbemerkt auf seine Uhr, es war gerade einmal 5 Minuten nach der vereinbarten Zeit.

Er entschied sich dagegen, sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie durchaus pünktlich war. „Wie geht es dir? Hast du gut her gefunden?“„Oh ja. Deine Wegbeschreibung war tadellos. Sie schien so detailliert, als ob du die Strecke häufig zurückgelegt hättest. “ Nun war es an ihm zu lächeln. „Um ehrlich zu sein, jeden Tag. Ich wohne gleich in der Nähe. Da ich kein Auto habe, fahre ich auch mit dem Bus. Deswegen kenne ich die Strecke so ziemlich auswendig.

“ Der Kellner tauchte auf, ihre Bestellung auf einem Tablett. Der Kaffee wäre auch gleich da, meinte er und drehte sich wieder um. Er sah, wie sie kurz dem Kellner hinterherschaute, bevor sie sich wieder ihm zuwendete. „Und es geht mir genauso gut… vielleicht sogar noch besser, als vor 3 Stunden, wo du mich im Chat das Gleiche gefragt hast. “ setzte sie den begonnenen Satz fort. Er errötete. Das hätte sie nicht unbedingt so hervor stellen müssen.

Er versuchte doch einfach nur etwas Smalltalk zu betreiben… Warum musste sie das so schwer für ihn machen? Nachdem auch ihr Kaffee da war und sie die Torte und den Kaffee genossen, begann sie zu erzählen und er beschränkte sich auf's Zuhören. So war es ihm am Liebsten und seine Nervosität würde auch nicht so auffallen, wenn er weniger redete. Nach einer knappen Stunde schob der Kellner die Tische an den Rand und stellte die Stühle in den Innenbereich des Café.

Es waren nur noch wenige Minuten bis zur Schließung und sie zahlten. Trotz seiner Einladung, hatte sie darauf bestanden ihren Teil selbst zu zahlen. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie wirklich auftauchen würde und hatte deshalb ihr Treffen nur anderthalb Stunden vor dem Ende der Öffnungszeiten des Café angesetzt. Wäre sie nicht erschienen hätte er in aller Ruhe seinen Cappuccino trinken und dann gehen können, ohne dass jemand Verdacht geschöpft hätte, dass er nicht nur zu einem kurzen Kaffee auf dem Heimweg vorbei geschaut hatte.

Nun wusste er jedoch nicht, was sie machen sollten, da er nicht darüber nachgedacht hatte, was sie tun sollten, wenn sie auftauchen würde. Während ihm schon Gedanken wie „ins Kino gehen“ oder „in die Stadt fahren“ in den Sinn kamen, fragte sie „Zeigst du mir deine Wohnung?“ Er schaute sie verwirrt an. „Was, meine Wohnung?“ „Ja. Du sagtest doch, du wohnst gleich in der Nähe. Dann können wir doch einfach zu dir gehen. “ Ihr Vorschlag kam ihm zugute, auch wenn er es von sich aus nicht getan hätte.

Hätte er die Frage gestellt, wäre er sich blöd vorgekommen. Bei ihm angekommen, stellte er seine Tasche im Flur ab, sie hing ihre an die Garderobe. Nachdem er ihr kurz die einzelnen Zimmer gezeigt hatte, setzten sie sich im Wohnzimmer auf's Sofa. Der Fernseher lief. Er hatte in seiner Nervosität vergessen ihn auszuschalten, als er ging. Während sie dasaßen und sich unterhielten, verging seine Nervosität und er wurde etwas sicherer. Hier war er zu Hause, hier konnte ihm nichts passieren.

Sie schien ebenfalls zu bemerken, dass er sich entspannt hatte, denn sie war jetzt auch offener, herzlicher und nicht so distanziert wie im Cafe. In der Tat saß sie nur wenige Zentimeter neben ihm. So nahe, dass er ihr Parfum riechen konnte, wie es sanft zu ihm herüberzog. „Dein Parfum riecht toll. “ sagte er, während er einen tiefen Schluck aus dem Glas vor ihm nahm. Er hatte auf ihre Frage hin, für sie beide Drinks gemixt, die sie nun schon seit einigen Minuten vor sich hin schlürften.

„Danke. Ich habe es kürzlich gekauft und heute das erste Mal wirklich benutzt. “ Mit diesen Worten strich sie ihre Haare hinter die linke Schulter und hinter ihr Ohr. Dann legte sie den Kopf seitlich und zeigte ihm ihren Hals. „Hier, riech mal genauer. “Er drehte sich zu ihr und schnupperte kurz. Der Duft war ihm auch so klar genug gewesen. Aber die Chance ihr nahe zu sein, ließ er sich nicht entgehen. Als sie seinen Atem spürte, sah er wie sich eine Häarchen in ihrem Nacken aufstellten.

Ohne darüber nachzudenken oder zu zögern, berührte er ihren Hals mit seinen Lippen. Sanft, zärtlich küsste er sie. Sie zuckte nur kurz auf, bevor sie sich wieder entspannte. Deswegen war er vorhin so nervös gewesen, deswegen hatte er die ganze Zeit verkrampft in diesem Café gesessen und gewartet. Deswegen hatte er sich so tollpatschig benommen. Sie wollte, dass dies passiert. Sie wusste, dass es darauf hinauslief. Dafür hatten sie sich verabredet. Alles davor war ein Spiel, eine Fassade.

Ein „Date“, um zu rechtfertigen, was als Nächstes passieren würde. Als seine Lippen sich von ihrem Hals lösten, spürte er wie ihre Finger langsam über seinen Oberkörper strichen, über seine Schultern und dann seinen Rücken entlang. Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn an, mit diesen grau-grünen Augen, in denen er sich verlieren könnte. Er öffnete den Mund. Er wollte etwas sagen, doch egal, was es war, es verließ seine Lippen nicht. Sie nutzte den Moment, um ihn ihrerseits zu küssen, eine Hand an seiner Wange, eine schob sich unter sein T-Shirt.

Ihre Lippen öffneten sich und spielerisch fanden sich ihre Zungen. Gleichzeitig fuhr er mit seiner Hand durch ihre Haare, genoss den leidenschaftlichen Kuss, spürte wie ihre Hand über seinen Oberkörper strich, ein Finger spielerisch kreisend seine Bahn zog. Ihre Hand schob sich unter dem Shirt an seinem Hals wieder hervor, über den Nacken hinauf fuhr sie ihm gegen den Strich durch das kurze Haar. Dann zog sie mit dem gesamten Arm das T-Shirt hinauf und über seinen Kopf.

Ihre andere Hand hatte sich inzwischen zu seiner Jeans herab bewegt und den Knopf gelöst. Im selben Moment als sie sein Shirt zur Seite warf, zog sie den Reißverschluss der Jeans auf und fuhr dann mit der Hand hinein. Sie umstreifte seine Hüfte mit ihren Händen und griff dann an den hinteren Hosenbund. Er hob die Hüfte und sie zog die Hose herunter. Diese ebenfalls lässig fallen lassend, drehte sie sich nun vollständig zu ihm und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, während er nur noch in einer schwarzen Boxershorts dasaß.

Seine Händen griffen an ihren Po, fuhren dann langsam aufwärts über ihre Hüften und ihre Brüste. Als er mit den Fingern weiter nach oben strich, beugte sie sich kurz hintenüber und legte den Kopf in den Nacken. Er zog die Träger ihres Kleides seitlich über ihre Schultern und sie zog die Arme hindurch. Das Kleid saß trotz allem immer noch locker unterhalb ihrer Schultern. Langsam ließ er seine Hände wieder über ihren Körper streichen, sorgsam darauf bedacht jeden möglichen Zentimeter zu berühren.

Sie beugte sich zu ihm vor, erneut trafen sich ihre Lippen und Zungen. Ihre Hand fuhr über seine, griff nach ihr, führte sie tiefer, bis zu ihren Knien. Sie führte ihn unter das Kleid, ließ es ihn langsam über ihre Oberschenkel hochschieben und führte seine Hand dann zwischen ihre Schenkel, wo er zu seinem Erstaunen feststellte, dass sie unter dem Kleid nichts trug. Von ihrer Hand geführt, umstrich er langsam mit seinen Fingern ihre Klitoris, was ihr augenblicklich ein leichtes Stöhnen abrang.

Davon angespornt zog er mit beiden Händen ihr Kleid hinauf. Sie streckte ihre Arme nach oben und ebenso, wie sie sein Shirt von ihm gezogen hatte, ließ er in einer fließenden Bewegung ihr Kleid über sie hinweg streifen. Er warf es neben seine Hose auf den Boden und ließ seine Blick bewundern über ihren Körper gleiten. Hatte er im Café bereits gestaunt, war er jetzt überwältigt. Mit einer Hand über ihre Brust streichend, einen Finger ihr Brustwarze umspielend, glitt seine andere Hand wieder zwischen ihre Beine.

Er machte dort weiter, wo er aufgehört hatte, umspielte ihre Klitoris, wie ihre Brust. Doch auch ihre Hände waren nicht untätig… Langsam über seine Schultern und Brust hinabgleitend, war sie auch zwischen seinen Beinen angelangt und hatte mit einer Hand in seine Shorts gegriffen. Ihre Hand umschloss seinen steifen Penis fest, erst langsam, dann schneller auf und ab gleitend. Die andere hatte sie unter seinen Po geschoben und presste mit dieser nun seine Hüfte gegen ihre.

Vom der Nähe angespornt ließ er seine Finger langsam in ihre inzwischen feuchte Vagina eindringen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr, als er tief eindrang und anfing seine Finger in kreisenden Bewegungen vor und zurück zu bewegen. Ihre Hand umschloss ihn fester, schneller bewegte sie sich. Ihre Hüfte schob sich vor und zurück, rythmisch zu jedem einzelnen Stoß, zu jeder Bewegung seiner Hand und ihrer. Ihre Hand rutschte ab, löste sich von ihm. Sie fuhr mit den Händen über ihren eigenen Körper, ihre Brüste, ihren Hals, durch ihre Haare, wieder hinab über ihre Seiten.

Sie stützte sich seitlich von ihm auf dem Sofa ab, zitternd, zuckend. Er spürte wie ihre Vagina sich enger um seine Finger schloß, mit jedem Stoß weiter krampfte. So nass, dass sie bereits auf seine Schenkel tropfte, ihre Schamlippen voll und breit. Impulsiv zuckend, mehrere Male schob sie ihre Hüfte fest gegen seine Hand, während er mit seinen Finger schnell zustieß, seinen Daumen über ihre Klitoris reibend. Mit einem letzten lauten Aufstöhnen, erstarb die Anspannung in ihrem Körper.

Er spürte, wie sie sich von ihm löste, immer noch zitternd. Mehrfach holte sie zischend Luft, als er seine Finger langsam aus ihr zog. Ihre Hände umschlangen seinen Hals und zogen ihn zur Seite. Dann fuhr sie über die Schultern auf seine Brust und drückte ihn langsam nach hinten. Auf dem Rücken liegend blickte er zu ihr. Langsam glitten ihre Hände wieder hinab, zogen seine Shorts über seine Beine, ließen sie einfach fallen. Langsam kam sie neben dem Sofa zu ihm gelaufen, stellte sich direkt neben ihn, beugte sich über ihn.

Sie schwang ihr Bein über ihn, hockte sich über seine Brust, die Finger glitten langsam über die Innenseite seiner Oberschenkel. Je höher sie kam, desto sensibler wurde er. Er erschauderte, zitterte, als sie die letzten Zentimeter zurücklegte. Eine Hand umfasste wie zuvor seinen Penis, mit der anderen umfasste sie seinen Hoden. Erst langsam, dann schneller bewegte sie ihre Hand, knetete mit der anderen. Sein Atem ging schneller, leise stöhnte er auf. Immer wieder veränderte sie die Geschwindigkeit, wurde schneller und langsamer.

Sein steifer Penis wuchs noch ein Stück in ihrer Hand, angeregt durch ihre Masturbation. Langsam schob sie sich nach hinten und beugte sich vor. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, sie fuhr mit den Zähnen über die Spitze. Sie glitt seitlich an seinem Penis herab und wieder herauf, umschloss ihn mit ihren Lippen und umspielte ihn mit ihrer Zunge, während sie langsam anfing an ihm zu saugen. Ihm so nahe beugte er sich vor, ließ seine Zunge über ihre immer noch nassen Schamlippen gleiten und ihre Klitoris umspielen.

Ohne ihren Mund von ihm zu lösen, verspürte er ihr Stöhnen durch seinen Unterkörper vibrieren. Die Lippen an sie pressend, fuhr er mit seiner Zunge tiefer und begann ebenso zu saugen wie sie, ihre Klitoris dabei weiter reizend. Weiter umschlang sie ihn mit ihrem Mund, fester saugte sie und stöhnte, tiefer ließ sie ihn eindringen. Schneller bewegte sie sich, ihren Kopf auf und ab bewegend. Schneller bewegte er seine Zunge vor, zurück, rechts links, kreisend.

Immer noch sensibel vom letzten Höhepunkt, spürte sie den nächsten Orgasmus nahen. Doch auch ihn spürte sie. Die Anspannung in seiner Hüfte und seinen Oberschenkeln. Das sanfte Brummen seines Stöhnens in ihrem Becken, wenn sie ihn mit ihrem Mund umschloss, tief bis in den Rachen gleitend. Das Pulsieren und die Hitze seines Penis, welchen ihre Zunge umspielte, die angeschwollene Eichel, die zurückgezogenen Hoden, die ihre Hand umspielte und massierte. Nur einen Moment, zwei Momente, drei Momente musste sich sie zurückhalten.

Dann verlor er die Kontrolle, kam unkontrolliert, ungehemmt. Ließ die ganze Anspannung in einem einzigen Augenblick los. Im gleichen Moment durchströmte sie der zweite Orgasmus. Gemeinsam laut aufstöhnend, spürte sie, wie sein heißes Sperma in ihren Mund schoss, spürte er wie ihre Säfte in seinen Mund flossen… Einige Sekunden verblieben sie so, langsam und immer noch fest saugend hob sie ihren Kopf, umschloss ihn letztlich nur noch mit den Lippen und löste sich von ihm.

Sie drehte sich auf ihm um, schaute ihn an und schluckte. Er starrte sie mit offenem Mund an, erstaunt und leicht erschöpft lächelnd. Langsam ließ sie ihre Hüfte herabsinken, ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen, die andere nahm seinen Penis, zog ihn aufrecht… Er stöhnte ein weiteres Mal laut auf, als sie sich auf ihn setzte. Tief drang er in sie ein, füllte sie aus. Sie hatte bereits in ihrem Mund gemerkt, wie stattlich er war.

Nun spürte sie das ganze Ausmaß. Seine Hände griffen an ihre Hüfte, griffen an ihren Po. Zogen sie, pressten sie an ihn, auf ihn. Drückten seinen Penis bis zum Anschlag in sie. Vorsichtig, langsam begann sie ihre Hüfte zu bewegen. Kreisend, vor und zurück… Seine Hüfte hob und senkte sich, unterstützte sie bei ihren Bewegungen. Erst langsam dann schneller, kreisend, stoßend spürte sie ihn in sich, umschloss ihn, glitt über ihn. Ihre Hände legten sich auf seine Taille, ihr Oberkörper vornübergebeugt.

Seine Hände griffen nach ihren Brüsten, seine Finger umspielten die Brustwarzen. Noch immer bewegten sie beide ihre Hüften, unterstützten sich gegenseitig mit ihren gleitenden Bewegungen. Tief drang er ein, schnell glitt sie von ihm und ließ ihn wieder eindringen. Doch sie spürte, dass da noch Raum war. Mehr Raum zum Ausfüllen. Sie spürte, dass er noch nicht ganz eindrang, dass ihre Positionen es nicht tiefer ermöglichten. Sie hielt inne, setzte sich auf… Aufmerksam schaute er sie an.

Erwartungsvoll, hoffend… Noch immer auf ihm, ihn noch immer in sich spürend, hob sie ein Bein über ihn, drehte sich um, zog das andere nach… Laut stöhnte er bei dieser Drehung auf, spannte sich an, hart spürte sie ihn in sich, die Beugung seines Penis nun fest gegen sie drückend. Der Druck in ihr war unbeschreiblich. Sie ließ ihre Hüfte wieder vollständig auf ihn herab. Er drang ein, weiter als zuvor. Sie spürte sein Schambein an ihrem Steiß, sie spürte seine Eichel in sich, seinen Penis hart und fest in ihr.

Langsam begann sie wieder die Hüfte auf- und abzubewegen. Er umfasste ihre Brüste von hinten mit seinen Händen, knetete und streichelte sie, nahm ihre harten, steifen Brustwarzen und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger…Sie spürte wie eine Hand über ihren Bauch glitt, die Finger langsam tiefer streichend, während sie sich ein weiteres Mal auf ihn absenkte. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung spürte sie seine Finger an ihrer Klitoris. Die Schamlippen weit durch seinen Penis und ihre kniend-sitzende Haltung gespreizt, lag sie völlig offenbart.

Seine Finger umspielten sie bei jeder ihrer Bewegungen. Mit jedem Stoß drang er voll ein, mit jedem Lösen umspielten seine Finger sie. Schneller und schneller wurde sie, ungeduldig… den nächsten Höhepunkt ersehnend… Mit jeder Bewegung stöhnte sie auf, mit jeder Bewegung stöhnte er auf. Gemeinsam verfielen sie in ein Duett aus tiefen langgezogenen Seufzern. Immer schneller und lauter, trieben sie sich über mehrere Minuten… Jeder Stoß trieb sie dichter an den Rand der Verzweiflung, jeder Stoß drang tief in sie ein.

Sie umschloss ihn fest, spannte ihre Beckenmuskulatur an, während sie dem Höhepunkt entgegensteuerte. Jeder Stoß trieb ihn dichter an den Rand des Wahnsinns, mit jeden Stoß umschloss sie ihn und presste sich an ihn. Er spürte wie sie ihn umschloss fest und stark, spürte, wie sie über ihn glitt, mal um mal. Fest spannte er die Hüfte und Oberschenkel an. Ein letztes Mal pulsierte sein Penis in ihr. Ein letztes Mal spürte sie, wie er heiß in ihr rieb, ein letzter lauter Seufzer, ein langgezogenes Stöhnen entrang sich beiden.

Sie spürte, wie er ein weiteres Mal in ihr kam, eine weitere Ladung seines heißen Spermas in sie floss. Erschöpft blieb sie auf ihm sitzen. Immer noch fest umschlossen hielt sie ihn, immer noch zitterte sie vor Erregung, die ihr dieser dritte Orgasmus bescherte. Immer noch war er tief in ihr, pulsierte heiß und hart… Seine Hand umfasste immer noch ihre Brust, langsam zog er sie an sich. Erschöpft ließ sie ihn gewähren, ließ sich auf ihn sinken, ihren Rücken an seiner Brust… Er legte seine Arme um sie, verschränkte die Hände vor ihrem Bauch.

Er drückte sie an sich, dann zog er sich langsam und behutsam aus ihr zurück. Die zischte bei jedem Zentimeter, völlig überreizt und erregt. Hemmungslos schüttelte es sie, als sie ein vierter Orgasmus überkam… Er hielt sie fest, bis sie sich wieder entspannte und ruhig atmete… Dann setzte er sich mit ihr gemeinsam auf. ER hielt sie immer noch fest im Arm. Trotz seiner schlanken Statur, war er kräftig. Aus dem Sitzen heraus hob er sie an und trug sie ins Bad.

Gemeinsam mit ihr stellte er sich in die Dusche. Er drehte das Wasser auf. Angenehm warm floss es über sie und wusch die letzten Reste der Anspannung fort. Noch immer hielt er sie im Arm und ging sicher, dass sie fest stand. Die Erschöpfung ließ nach. Endlich konnte sie wieder problemlos stehen. Sie drückte seine Arme auseinander und drehte sich zu ihm um, ein weiteres Mal küsste sie ihn leidenschaftlich, während das Wasser über ihre Körper floss.

Als sie einige Minuten später aus der Dusche kamen, zogen sie sich wieder an. Beide lachten sie, als sie ihre Kleidungsstücke aus dem Haufen zogen, auf dem sie lagen. Nachdem sie sich angezogen hatten, nahm sie ihre Tasche, zog einen kleinen Zettel heraus und drückte ihm ihn in die Hand. Sie zwinkerte frivol lächelnd und sagte nur: „Übermorgen, bei mir. “ Dann zog sie die Tür seiner Wohnung hinter sich zu und war fort.

Er faltete den Zettel auseinander. Darauf stand eine Adresse und eine Uhrzeit. Früher Vormittag. Offenbar hatte sie nicht vor, ihn nochmal mit einem so kurzen Abend davonkommen zu lassen. Er lächte. „Bis übermorgen. “.


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