Versautes Ehepaar treibt es wild
Veröffentlicht am 07.09.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Geschichte ist nicht von uns, haben sie gefunden….. ich(w) finde es geil 2 Männern und die Geschichte würde ich gern mal erleben… also viel spass und wix schön;-)
Es war Samstagnachmittag, als das Telefon klingelte. Einer unserer ältesten Freunde war am anderen Ende.
„Wir müssen wieder mal gemeinsam ins Kino.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Habt ihr nicht Lust mitzukommen?“
Spontan sagte ich zu.
Immer noch besser als gelangweilt vor der Glotze zu hängen.
„Ich bestelle gleich die Karten und hole euch um halb Acht ab.“ meinte er kurz angebunden und legte auf.
Meine Frau Helge moserte zwar, wie immer, wenn etwas so spontan abgemacht wird, aber dann überlegte sie sich, dass es ihr wahrscheinlich doch keinen Spaß machen würde allein zu hause rumzuhängen.
Sie kam also mit.
Nachdem sie noch einige Handgriffe im Haushalt erledigt hatte, sie konnte das einfach nicht lassen, verschwand sie im Bad um sich zu duschen. Auf dem Sofa liegend hörte ich wie das Wasser zu rauschen begann.
Ich stellte mir vor, wie sie nackt vor der Glastür stand, die Hand in den Brausestrahl hielt und darauf wartete bis das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hatte.
Meine Frau besitzt schwere Brüste mit schönen, dunklen Höfen. Die Warzen strecken sich sofort in die Luft, wenn man sie leicht berührt. Meist genügte es schon, wenn sie bemerkt, dass man auf ihre Nippel starrt, um sie erigieren zu lassen.
Ihre Brüste seien eine ihrer empfindlichsten, erogensten Bereiche, wie sie immer sagt.
Mit ihren 175cm strahlt sie unheimlich viel Sex aus.
Schöne Beine, ein Hinterteil, das Lust machte hinzufassen, ein weiblicher Bauch, attraktive Schultern und ein frecher Haarschnitt lassen sie begehrenswert aussehen.
Und wie gesagt, da sind dann noch diese irren, herrlichen Brüste.
Mein kleiner Freund wollte sich gerade, bei diesen Gedanken kein Wunder, etwas aufplustern, als sie schon wieder im Wohnzimmer erschien.
In einen weißen Bademantel gehüllt setzte sie sich, mir gegenüber, auf die Couch, zündete sich eine Zigarette an, inhalierte tief und lehnte sich entspannt zurück.
Ja, es stimmt! Wir rauchen nach zwölf Jahren Enthaltsamkeit wieder! Es hat uns gefehlt. Kaum zu glauben.
Aber im Moment störte mich das nicht, ich hatte ganz andere Gedanken im Kopf, denn beim zurücksinken rutschte der Mantel über ihre leicht geöffneten Schenkel nach außen und ich konnte genau auf ihr Allerheiligstes blicken.
Seit einiger Zeit stutzt sie ihre Schambehaarung rigoros zurück. Und das sieht wirklich, wirklich, extrem apetittlichaus.
Dort, wo die Spalte zum Bauch hin ausläuft, beginnt sich ein dünner Streifen Haare über den Schamhügel in Richtung Bauch zu ziehen. Der Rest ist vollständig blank und läßt so einen Blick auf die Klitoris zu, die meist vorwitzig zwischen den Schamlippen herauslugt.
Helge bemerkte wohin meine Augen starrten und meinte, während sie die Fingernägel weiter feilte:
„Das, an das Du jetzt gerade denkst musst Du Dir auf später aufheben.
Ich muss noch Haare fönen, mich schminken und anziehen. Los, geh duschen!“
Männer und Frauen haben doch eine andere Gewichtung der Dinge, die sie für vorrangig erachten.
Widerwillig trennte ich mich von dem Anblick und verschwand im Bad.
Das warme Wasser genießend stand ich dann unter der Dusche. Nach dem Einschäumen stand mein Schwanz immer noch kerzengerade vom Bauch ab, so so sehr hatte sich der Anblick von Helges Schambereich in meinem Kopf festgefressen.
Es ging nicht anders, ich musste selbst Hand anlegen.
Langsam schob ich die Vorhaut zurück und streichelte mit der flachen Hand über die pralle Eichel. Dabei stellte ich mir vor, wie meine Zunge über den Kitzler meiner Frau leckt.
Sie gleitet zwischen den Schamlippen nach unten und ich dringe, soweit ich kann, in ihr Loch ein. Meine Geschmacksnerven nehmen ihre Geilheit in jede Pore auf und genießen sie. Der leichte Geruch nach Moschus lässt meinen Penis fast platzen.
Helge windet sich unter meiner Behandlung und drängt, immer heftiger stöhnend, gegen meinen Mund. Ich lasse sie in Gedanken abspritzen, als ich merke, dass meine Säfte immer höher steigen.
Als sie sich zuckend im Orgasmus windet, spritzt mein Penis Fontänen in den warmen Brausestrahl. Fest drückte ich mit der Hand meinen Schwanz und genieße ein letztes Auslaufen des Spermas.
Der größte Druck ist erstmal weg.
Jetzt aber schnell!
Raus aus der Duschkabine, abtrocknen, Zähne putzen, Duft, kämmen, fertig.
Nackt stieg ich die Wendeltreppe in unser Schlafzimmer hoch.
Helge war gerade beim anziehen. Sie hatte sich eine rosa Bluse und einen schwarzen, kurzen Rock rausgelegt. Ihre Brüste steckten schon, fest verpackt, in einem weißen, spitzenbesetzten BH.
Gerade beugte sie sich nach unten um in den Slip zu steigen, da sagte ich, zu meiner eigenen Überraschung, „Lass den heute weg!“
Sie erstarrte in der Bewegung, schaute von unten zu mir herauf, blickte mir fest in die Augen, überlegte, um dann lauthals zu lachen.
Sie warf die Unterhose schmunzelnd zurück in die Kommode, sah mir dabei unverwandt in die Augen, zog die Bluse über und schlüpfte in den kurzen Rock. Feixend wackelte sie mit dem Po und entschwand nach unten.
Ich war paff erstaunt, dass sie wirklich getan hatte, was ich ihr vorgeschlug.
Sie ging tatsächlich ohne Slip mit uns ins Kino. Helge schafft es, mich immer wieder zu überraschen.
Kaum hatte ich mich angezogen, klingelte es auch schon an der Haustüre.
Wolfgang war da. Wie immer überpünktlich.
Ich hörte von oben, wie Helge ihn begrüßte.
Dabei kam es mir wieder in den Kopf, dass Wolfgang einer der ersten Freunde meiner Frau gewesen war.
Sie hatten sich damals in unserer Nachbarstadt, wo sie seinerzeit wohnte, kennen gelernt und waren kurze Zeit miteinander gegangen, bis die Liebelei scheiterte. Doch die Freundschaft hat bis heute gehalten.
Nach der Begrüßung, ich war inzwischen ebenfalls im Wohnzimmer angekommen, drängte ich die beiden nach draußen, löschte das Licht und wir gingen zu seinem Wagen, der auf der gegenüber liegenden Straßenseite geparkt war.
Auf der zwanzigminütigen Fahrt unterhielten wir uns zum hundertsten Mal darüber, warum den seine Frau wieder nicht mitgekommen ist.
„Es ist halt wie immer. Erstens ist sie nie fertig, Zweitens hat sie keine Lust und Drittens muss sie noch Dies und Das putzen.“ meinte er nur resigniert.
Als ich mich kurz zu meiner Frau umdrehte, um ihre Meinung dazu zu hören, bemerkte ich, dass sie völlig geistesabwesend ihre Hand zwischen die Schenkel geklemmt hatte und sie versonnen an sich selbst herumfingerte. Ich tat so, als wäre mir nichts aufgefallen und unser Freund und ich setzten die Unterhaltung fort.
Ich war innerlich völlig aus dem Häuschen.
Sie erregte es scheinbar, so ohne Höschen unterwegs zu sein.
Wie gesagt, sie überrascht mich immer wieder.
Wir kamen frühzeitig vor dem Kino an.
Wolfgang ging die bestellten Karten holen, während wir uns an einen der vielen Bistrotische setzten die in der Fußgängerzone aufgestellt waren. Die Zeit, bis die Kinovorstellung begann, wollten wir für einen Drink zu nutzen.
„Zwei Hefe und ein kalter Pinot“ rief ich der Bedienung zu.
Als die Getränke kamen, war auch Wolfgang wieder bei uns. Ich bezahlte ihm unsere Eintrittskarten und dann stießen wir auf einen anregenden Abend an.
Wie anregend dieser Abend noch werden würde, ahnte in diesem Moment noch keiner von uns Dreien.
Als meine Frau kurz darauf die Toilette aufsuchte, kamen wir rasch auf „Männerthemen“ zu sprechen. Ich fragte Wolfgang, wie es im Moment in seiner Ehe aussehe und er antwortete mit „Gar nicht so lustig“.
Seine Frau würde mal wieder ihre Umbauphase haben und die ganze Wohnung auf den Kopf stellen.
Und wenn er nicht ab und zu auf Geschäftsreise wäre, würde er im sexuellen Notstand leben.
„Bei uns sieht es im Augenblick ganz passabel aus“ sagte ich zu ihm.
„Heute konnte ich Helge sogar überreden ohne Slip weg zu gehen.“
„Ehrlich? Du bist verrückt!“
„Ja, doch. Ganz, ganz ehrlich. Ich schwöre.“
Wolfgang sah mir lange, völlig stumm, in die Augen, ob ich den wirklich die Wahrheit gesagt hätte.
Helge kam zurück und setzte sich wieder zu uns. Das Gespräch wurde daraufhin in belanglosere Bahnen gelenkt und Wolfgang fand seine Fassung wieder.
Es dauerte aber gar nicht lange und „zufällig“ fielen seine Zigarillos unter den Tisch.
Für mich blieb er verdächtig lange auf Tauchstation und ich wusste genau, was seine Augen zu ausfindig zu machen versuchten.
Als er auftauchte, zog er nur seine Augenbrauen nach oben und grinste mich an.
Er hatte also gesehen was er sehen wollte.
Und es gefiel ihm scheinbar.
Wenig später reihten wir uns bei den anderen Kinogängern ein und strömten mit ihnen in das Innere des Gebäudes.
Da wir unsere Karten schon hatten, konnten wir gleich nach oben in den Vorführraum gehen.
Es war ein kleinerer Raum mit cirka 40 Sitzplätzen.
Unsere befanden sich in der letzten Reihe.
Wir mussten an einigen Knien vorbeidrängen um zu ihnen zu gelangen.
Helge nahm zwischen uns Männern platz. Kaum saßen wir, wurde es dunkel und der Film begann.
Der Streifen hatte nicht mehr als zehn bis zwölf Zuschauer angelockt und so konnten wir uns richtig breit machen.
Nach ein paar Minuten, ich lümmelte mich gerade auf meinem Platz herum, trank aus meiner Flasche Bier und stopfte mir das Popkorn in den Mund, spürte ich, wie die Hand meiner Frau nach meiner tastete.
Sie nahm sie fest in den Griff und zog sie zwischen ihre Schenkel. Sofort bemerkte ich die warme Nässe, die sich dort überall verbreitet hatte.
Sie war geil. Und wie.
Meine Finger suchten die Spalte.
Der Zeigefinger glitt durch die Nässe der Furche und stoppte am Kitzler. Langsam umkreiste ich ihn. Minutenlang machte ich so weiter. Helges Augen waren geschlossen und sie bewegte sich nicht.
Sie genoss es augenscheinlich sehr, in dieser außergewöhnlichen Situation von mir gefingert zu werden.
Dann schlossen sich meine Fingerkuppen um die immer mehr anschwellende Klitoris und knuppelten sie.
Helge öffnete die Lippen und begann schneller zu atmen.
Meine andere Hand spreizte derweil die Schamlippen, suchte das Loch und zwei Finger verschwanden tief in der auslaufenden Spalte. Langsam begann ich sie damit zu ficken.
Meine Frau fasste zu mir herüber und rieb durch die Hose über meinen Ständer, der schon längst die ersten Sehnsuchtstropfen abgesondert hatte. Ich spürte die Feuchtigkeit an meiner Schwanzspitze und den feuchten Fleck in der Unterwäsche.
Dann öffnete sie leise den Reißverschluss um den Lümmel an die Luft zu befördern. Er schnellte aus seinem Versteck, als sie als sie den Gummi der Unterhose nach unten zog.
Gemächlich begann sie die Vorhaut zurück zu schieben, rieb mit der Hand über die Spitze meines Schwanzes fing an, meinen Penis zu wichsen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, je geiler ich sie machte.
Meine Finger fuhren schmatzend in ihrer Votze aus und ein. Wie zufällig berührte mein Daumen dabei jedes Mal ihre Klitoris.
Wolfgang hatten wir total vergessen.
Als ich zufällig zu ihm rüber sah, bemerkte ich, dass er uns aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine Hand hatte er in der Hosentasche vergraben und der Film schien ihn nicht mehr im Geringsten zu interessieren.
Leise flüsterte ich Helge ins Ohr, was ich gesehen hatte.
„Ich glaube, Wolfgang sieht uns zu und wichst sich dabei.
Wir machen ihn geil!“
„Hmmm“ machte meine Frau nur und langte mit ihrer freien Hand in den Schoß unseres Freundes.
Ich wurde bockstocksteckensteif.
Alles hätte ich erwartet, nur das nicht.
War Helge schon so weit weggetreten, dass sie gar nicht mehr realisierte, was sie da eben tat?
Sie holte den Schwanz wie selbstverständlich aus seiner Hose und begann ihn ebenfalls zu wichsen.
Ich merkte, wie mich die Situation aufwühlte und erregte.
Helge lag, tief in ihren Sitz gerutscht, zwischen uns. Die Arme nach links und rechts ausgestreckt, in jeder Hand einen Steifen, während ich ihre triefende Votze fingerte.
Wolfgang sah fragend zu mir herüber.
Nach kurzem Zögern nickte ich und sagte leise zu ihm „Ist OK. Hol ihre Brüste ins Freie!“.
Zweimal ließ er sich das nicht sagen, zumal bei ihm zuhause solche Aktivitäten nur noch selten vorkamen.
Hastig knöpfte er die Bluse auf und hob die Titten ganz vorsichtig aus ihren Körbchen.
Steil und hart standen die Nippel ab.
Vorsichtig fuhr er darüber.
Ein Schauer fuhr durch Helges Körper. Sie mochte das sehr.
Sie nahm die Hand von Wolfgangs Schwanz und drückte sie fest auf die von unserem Freund.
Er begriff, dass er ruhig rauer und eindringlicher zu Werke gehen sollte, was er auch, mit sichtbarem Genuss tat. Er walkte die schweren Brüste durch, dass Helge leise aufstöhnte.
Dann legte sie ihre Hand zurück an den Ständer und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte.
Ich sah, wie die Schwanzspitze immer wieder in der Hand verschwand um sofort wieder aufzutauchen.
Als Wolfgang aufhört ihre Brust zu walken und ebenfall nach unten, in Richtung ihrer Schenkel wanderte, wurde ihr Atem noch schneller.
So geil hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Der Sitz unter ihr musste inzwischen triefen.
Aber auch mich machte das, was da geschah wahnsinnig an. Mein Schwanz war so hart, als wolle er jeden Moment platzen.
Inzwischen hatte jeder von uns einen Finger in der Votze und wir fickten sie jetzt zu zweit.
Ihre Scheidenwände krampften sich immer öfter zusammen.
„Ja, fickt mich! Fickt mich mit eueren Fingern!“ flüsterte sie leise und ihr Unterkörper bockte heftiger gegen unsere stoßenden Hände.
Dann kam es ihr.
Der Orgasmus überflutete ihren Körper. Die Gedanken wurden ausgelöscht. Es existierte nur noch die nackte Geilheit in ihr.
Ganz steif steckte sie aufgepfählt auf unseren Fingern. Die Beine zusammengepresst, so das unsere Finger in ihr fest steckten.
Wir spürten, dass ihre Vagina kräftiger zu pulsieren begann. Die Scheidenwände zogen sich schneller, heftiger zusammen.
Dann schüttelte es sie durch. Der Körper bäumte sich auf, Tränen rannen aus den Augenwinkeln. Kurzatmig lag sie zwischen uns und immer wieder zuckte sie zusammen, wenn die nächste Orgasmuswelle kam.
Irgendwann lag sie, total verschwitzt und in sich zusammengesunken, auf ihrem Sitz.
Die Hände immer noch an den Schwänzen ihrer Nachbarn.
Ihre Augen öffneten sich, sie lächelte uns an und sagte nur ein Wort.
„Wow!“
Wir grinsten sie an.
Ihre Beine spreizten sich und entließen die Verursacher ihrer Geilheit aus ihrem Innersten. Mit leisem Schmatzen schlossen sich die Schamlippen.
„Und was machen wir nun mit den Beiden?“ äußerte ich und blickte fragend auf unsere Ständer.
„Was ich angefangen habe, bringe ich auch zu Ende.“ flüsterte sie lächelnd.
Sie setzte sich aufrecht hin, wobei der Rock wieder nach unten rutschte und ihr auslaufendes Geschlecht verdeckte. Nur die Titten mit ihren dunklen Höfen samt den errigierten Warzen waren noch zu sehen.
Dann beugte sie sich zu mir herüber ohne den Schweif von Wolfgang los zu lassen, nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen und ließ ihn im Mund eintauchen.
Ich spürte die Wärme, während die Zunge um meine Eichel kreiste und versuchte in die kleine Öffnung an der Spitze einzudringen.
Dann begann sie zu saugen, drückte mit der Zunge meinen Penis an den Gaumen und fing an, den Kopf auf und nieder zu bewegen. Sie fickte mich mit dem Mund.
Ich nahm wahr, wie mein Sperma begann, immer höher zu steigen.
Es wollte jetzt nur noch nach draußen gespritzt werden.
Als meine Frau merkte, wie mein Schwanz zu pochen begann, schlossen sich zwei Finger um meine Peniswurzel und drückten fest zu. Mein Drang zu kommen, verebbte.
Sie richtete sich auf, drückte mir einen Kuss auf die Lippen um sich dann Wolfgang zu widmen.
Ihr Kopf entschwand in Richtung seines Schosses und auch sein Gerät verlor sich im Mund meiner Frau.
Er schloss seine Augen, legte sich zurück und genoss das Spiel der Lippen.
Ich wurde immer geiler, als ich sah, mit welcher Inbrunst sie sich dem ihr fremden Schwanz widmete.
Auch weil sie in der Zwischenzeit wieder begonnen hatte meinen Harten zu wichsen, während sie immer intensiver an der Stange Wolfgangs lutschte.
Nichts ging mehr! Ich musste jetzt abzuspritzen. Mein Penis begann zu zucken und die erste Ladung startete in Richtung der Rückenlehne vor mir. Weitere Spermafontänen flogen auf den Boden und dann rann ein Strom von Ejakulat aus meiner Eichel über die Hand meiner Frau.
Als sie merkte, dass der letzte Tropfen von ihr herausgemolken war, verstrich sie die Flüssigkeit zärtlich auf meinem Schwanz.
Dann kümmerte sie sich ganz um Wolfgang.
Mit beiden Händen fuhr sie an seiner Latte auf und ab, die Eichel immer noch im Mund.
`Lange wird er das nicht mehr aushalten`, dachte ich mir und beobachtete aufmerksam, und überraschenderweise ohne Eifersucht, das Ereignis nebenan.
Sogar so etwas wie Stolz schien in mir aufzukeimen.
Helge bewegte sich ästhetisch und hoch erotisch.
Schon drückte sich Wolfgangs Unterkörper hoch, Helge nahm ihren Kopf zurück und weiße Fontänen spritzten aus seinem mächtigen Prügel. Wie bei einer Springquelle schleuderten Spermafäden durch die Luft, als es ihm kam.
Sie drückt noch die Reste von Samenflüssigkeit aus seiner Harnröhre und presste einen dicken Kuss auf seine Schwanzspitze. Scheinbar hatte es ihr Spaß gemacht uns zu befriedigen, denn sie lächelte über das ganze Gesicht, als ihr Blick zwischen uns hin und her wanderte.
Dann küsste sie mich noch mal.
Der Gedanke, dass sie mit diesem Mund eben noch einen fremden Schwanz geleckt hatte, ließ meinen Penis schon wieder zum Leben erwachen.
Helge nahm zwei Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und säuberte erst uns und dann sich selbst.
„Wollt ihr den Film noch zu Ende sehen, oder gehen wir?“ fragte sie.
Derweil verschwand ihr Busen wieder im BH.
„Wir gehen!“ meinten wir übereinstimmend und zippten die Reißverschlüsse zu.
Noch im Dunkeln verließen wir das Kino.
Auf der Straße hielten wir erst Mal inne.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Helge und schaute uns zwei an.
„Geh´n wir ins TomTom und trinken noch ein Bier?“ fragte Wolfgang.
„OK“ meinte Helge nur, hakte sich bei uns unter und wir zogen los.
Rechts und Links einen Mann im Arm lief sie mit uns den kurzen Weg zur Kneipe.
Der Raum war rauchgeschwängert. Wortfetzen und laute Musik trafen unsere Ohren, als wir eintraten.
In einer Ecke war ein freier Tisch zu sehen, auf den wir kurzentschlossen zusteuerten.
Nachdem wir uns auf die eng gestellten Stühle gequetscht und die Getränke bestellt hatten musste ich das Gespräch einfach noch einmal auf das eben Vorgefallene bringen.
Ich sah zu Wolfgang und fragte ihn unverblümt, „War es dir unangenehm, dass Helge dich in unser Sexspielchen einbezogen hat?“
Die Bedienung brachte in diesen Augenblick die bestellten Biere und den Wein.
Er hatte also noch etwas Zeit gewonnen, für seine Antwort. Schweigend warteten wir, bis sie wieder den Tisch verließ.
Wolfgang schaute nachdenklich in sein Glas, bevor er antwortete.
„Nein. Natürlich nicht. Ich habe so einen Harten bekommen, als ich merkte, was ihr da miteinander treibt.
Und als Helge meinen Steifen angefasst hat, mich damit einbezog, hab ich es nur noch genossen.
Ich hätte sonst nicht gewusst, wie ich meine Geilheit losgeworden wäre. Es war das heftigste, geilste, beste was ich in dieser Richtung seit langem erlebt habe.
Ich meine. Ihr wisst ja, wie es in meiner Ehe zugeht. Kaum Sex, dafür viel Stress.“
Neugierig schaute ich zu meiner Frau.
Sie lächelte Wolfgang nur an und sagte gar nichts dazu.
Unsere Gespräche wanderten wieder in ruhigere Gewässer.
Beruf, Mitarbeiter, Klatsch.
Wir prosteten uns zu und nachdem gezahlt war, liefen wir durch die Nacht zum Wagen.
Durch die menschenleere Stadt fuhr uns unser Freund stadtauswärts.
Helge saß wieder im Fond des Autos.
Als ich sie ansprach und mich umdrehte, bemerkte ich, dass sie trotz unseres Dialogs, in den sie sich voll beteiligte, wieder an ihrem Kitzler rieb.
Ohne Scham hatte sie ihren Rock hochgezogen und sich entblößt. Die Beine obszön weit gespreizt, umkreiste sie ihre Knospe mit dem Zeigefinger und ich hörte ein leises Schmatzen, wenn ab und zu ihr Finger zwischen die Schamlippen eintauchte. Trotzdem konnte sie sich auf unsere Unterhaltung konzentrieren, als ob nichts wäre.
So lüstern hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Was war heute los mit ihr? War sie noch geil von dem Geschehen im Kino? Hatte es ihr so gefallen zwei Schwänze zum abspritzen zu bringen?
Eigentlich wollte ich es nicht ergründen.
Zu gut gefiel mir ihr Handeln, das sie momentan an den Tag legte.
Im Auto begann es nach Sex zu riechen.
Unser Freund schien davon jedoch nichts zu bemerken. Erst als ein leises Stöhnen von der Rückbank nach vorne drang, blickte er in den Rückspiegel.
Er sah Helges nackte Scham und ihre wirbelnden Finger.
Immer unruhiger werdend warf er kurze Blicke nach oben und bekam so das Finale ihres Wirkens mit.
Der Orgasmus erschütterte ihren Körper, dann glitt ein zartes Lächeln über ihr Gesicht.
Aufreizend langsam zog sie den Rock nach unten und bedeckte so ihre Blöße.
Verschmitzt sah sie uns in die Augen. Sie wusste in diesem Moment genau, dass wir alles mitbekommen hatten.
Zufrieden räkelte sie sich in die Polster.
Bei unserer Wohnung angekommen, ließ uns Wolfgang aussteigen. Nach der Verabschiedung wollte ich schon die Autotüre zuwerfen, als ich mich anders besann.
Ich beugte mich zurück in den Wagen und fragte „Hast du noch Lust auf ein Bier?“
„Eigentlich müsste ich nach Hause, aber Bock habe ich darauf auch noch nicht.
Ein Schnelles kann ich mir noch erlauben.“
Er parkte sein Fahrzeug in einer Seitenstraße, während Helge schon in der Tür verschwunden war.
Kurz darauf erschien er an der Ecke und wir betraten ebenfalls das Haus.
Helge stand am Kühlschrank.
Zwei eiskalte Biere für uns, während sie sich kühlen Weißwein eingoss.
„Schön dass du noch mal mit rein gekommen bist. War ein schöner Abend für mich.“
Strahlend reichte sie ihm sein Bier.
Wir ließen uns in die Wohnzimmerpolster sinken.
Meine Frau prostete uns zu und meinte „Trinken wir auf diesen Abend.“
Ich vermutete, dass sie dabei an den Sex im Kino dachte und musste schmunzeln.
Lächelnd tranken wir und Helge verschwand kurz darauf „Für kleine Mädchen“ wie sie meinte.
„Du bist wirklich um diese Frau zu beneiden. Hübsch, intelligent, sexy. Mit Meiner wäre so was wie heute nicht passiert.
….aber du kennst sie ja.“
Bevor ich auf seine Lamentiererei eingehen konnte, öffnete sich die Badezimmertür wieder, und unser Gespräch verstummte schlagartig.
Helge betrat den Raum, so wie Gott sie geschaffen hatte.
Splitterfasernackt.
Und sie lächelte sinnlich.
Verblüfft starrten wir beide auf den entkleideten Körper.
Stolz ging sie zur Sitzgruppe und völlig unbefangen setzte sie sich an den Tisch.
Lakonisch meinte sie „Im Kino konntet ihr doch gar nicht sehen was ihr abgefummelt habt. Wäre doch echt schade euch das alles vorzuenthalten, oder?“
Wir konnten nur stumm und sprachlos nicken.
Sie hatte die Arme auf die Sofalehne ausgebreitet und präsentierte uns so ihre prallen Titten.
Die Vorhöfe der Brüste schimmerten dunkel und die Nippel standen hart in die Luft.
Die Beine leicht gespreizt, sah man glänzende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen, aus denen der Kitzler vorwitzig heraus drängte.
„Tut nicht so schamhaft. Setzt euch schon her zu mir. Oder gefalle ich euch nicht?“
Lächelnd klopfte sie mit den Händen auf die freien Plätze neben sich.
Ich erkannte sie nicht wieder.
Stolz präsentierte sie uns ihren nackten Körper, ohne Scham, ohne Anstand, wohl wissend was sie damit bei uns auslösen würde.
Ein kurzer Blick zu Wolfgang und wir schnappten unsere Gläser und drückten uns neben Helge.
Sie strahlte eine unglaubliche Wärme aus.
Wortlos beugte sich Wolfgang zu ihrer rechten Brust hinab und sog den Nippel in seinen Mund. Er nuggelte wie ein Baby an ihrer Zitze und Helge stöhnte leise auf. Es erregt sie unheimlich, an der Brust berührt zu werden, wie ich aus eigener Erfahrung wusste .Fest massierte ich ihre andere Titte und zupfte an der erigierten Warze während meine zweite Hand bereits zwischen die Schenkel wanderte.
Sie spreizte ihre Beine weit und ermöglichte mir so einen ungehinderten Zugang zu der auslaufenden Möse.
Die Augen waren geschlossen uns sie ächzte genießend. Vier Männerhände bearbeiteten sie und ihr Körper begann sich unter den Berührungen zu winden.
Mein Schwanz schmerzte.
Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen noch eingepackten Schweif der sich hart gegen den Stoff drückte.
Zart rieb sie darüber.
Beidhändig massierte sie nun, rechts und links von sich, unsere eingepackten Latten während wir sie weiter auf einen Orgasmus hintrieben.
„Zieht euch endlich aus. Ich will eure Schwänze in Natura spüren!“ flüsterte sie zwischen ihren stöhnenden Lippen heraus.
Blitzartig lagen unsere Klamotten auf dem Fußboden und zwei, zum platzen gefüllte Glieder drängten sich an ihren Körper und rieben sich an ihm.
Sie schlug die Augen auf und sagte mit fester Stimme „Stellt euch vor mich hin!“
Wir gehorchten Augenblicklich.
Zwei wippende Glieder standen jetzt vor ihrem Gesicht.
Sie nahm sie in die Hände und zog uns daran in die Nähe ihres Mundes. Ihre Zunge stieß heraus und leckte wollüstig über die blank liegenden Eicheln. Der Kopf kam nach vorne und beide Ständer drangen in ihren Mund ein.
Ich spürte die Hitze des Rachens, aber auch die Wärme des anderen Schwanzes.
Beide steckten wir in ihr und wurden geleckt, dass uns hören und sehen verging.
Es war ein unglaubliches Gefühl.
Langsam merkte ich, dass es mir kommen wollte. Wolfgang schien es nicht anders zu gehen. Er verdrehte die Augen, stöhnte laut auf und ergoss sich zuckend in die Mundhöhle meiner Frau.
Als ich merkte, wie es ihm kam, konnte ich mich ebenfalls nicht mehr kontrollieren. Gemeinsam schossen wir Strahl um Strahl in ihren weit geöffneten Schlund.
Zärtlich drückte sie unsere Schwänze leer und meinte anschließend lakonisch „Schmeckt salzig“.
Sie nahm einen kräftigen Schluck Weißwein in den Mund und schob sich nacheinander die nun halbsteifen Glieder nochmals zwischen die Lippen.
Eiskalt umspülte der Wein unsere Kronen, säuberte sie, um dann im Schlund von Helge zu verschwinden.
Kaputt sanken wir neben ihr in die Polster.
„Und ich?“ kam prompt ihre herausfordernde Frage an uns, während sie begann unsere müden Krieger langsam zu wichsen.
„Besorgt es mir und meinem Fötzchen. Ich möchte, dass ihr seht, wie ich komme.“
„Darf ich sie lecken?“ fragte mich Wolfgang leise.
„Natürlich darfst du! Wir sind ihr schließlich einen Orgasmus schuldig, oder bist du anderer Meinung?“ meinte ich lachend.
„Meiner Ansicht nach, können es auch zwei werden, so gut wie das eben war.“ meinte er lächelnd.
Er kniete sich vor meiner Frau auf den Teppich, spreizte ihre Beine weit auseinander und vor ihm lag eine vor Geilheit tropfende Spalte.
Langsam senkte sich sein Gesicht und er drückte den Mund auf den duftenden Schlitz. Bedächtig teilte die Zunge die dunkelroten Schamlippen und kreisten um den harten Kitzler von Helge. Ohne ihn zu berühren leckte Wolfgang die gesamte Umgebung des steil in die Luft ragenden Lustknuppels.
Die Augen geschlossen, im Sofa weit nach unten gerutscht, lieferte sich Helge bedingungslos seinen Attacken aus.
Zärtlich strich ich ihr über die erigierten Brustwarzen, während ich fasziniert zusah, was sich zwischen den Schenkeln meiner Frau abspielte.
Im Moment saugte Wolfgang wie ein Verdurstender am Eingang ihrer Höhle.
Lüstern schaufelte er die austretende Flüssigkeit mit der Zunge in seinen Mund.
Längst standen unsere Glieder wieder steil von den Bäuchen ab und wippten verlangend in der Luft.
Ich kniete mich auf das Sitzkissen neben meiner inzwischen schwer atmenden Frau.
Vorsichtig brachte ich meinen Penis an ihre Lippen. Als sie merkte, wer Einlass begehrte öffnete sich ihr Mund und mein Ding verschwand in der dunklen Höhle.
Ihre Hände umschlossen liebevoll meinen Schaft während die Zunge bereits heftig die Eichel bearbeitete. Kräftig schob sie nun die Vorhaut hin und her während unser Freund sie mit der Zunge vögelte und so tief es ging in sie hineinstieß.
Heftiges Stöhnen kam aus ihrem Innersten über meine pralle Eichel hinweg. So entfesselt hemmungslos hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.
Die prallen Brüste wackelten an ihrem zuckenden Körper.
Ihr Verhalten wurde immer unkontrollierter und mein Ständer verschwand fast ganz in der Mundhöhle.
Ich gab Wolfgang ein Zeichen, sich ein wenig zurück zu nehmen um sie somit auf dieser Stufe der Geilheit zu halten. Sie sollte nicht zu früh abspritzen und ihre Geilheit noch weiter genießen können.
Er kapierte sofort, nahm seinen Mund vom patschnassen Schlund meiner Frau und fing an, ihr einen Finger in die Scheide zu schieben. Bedächtig fickte er sie damit und spielte an ihren Scheidenwänden herum. Ab und an drückte sein Handballen den Kitzler und reizte ihn damit zusätzlich.
Langsam wurde Helge in einem sexuellen Dauerhoch gefangen.
Sie stand kurz vorm Orgasmus, konnte aber dennoch nicht kommen.
Wild drehte sich ihr Körper vor Lust. Die Schamlippen schmatzten jedes Mal, wenn Wolfgangs Finger sie teilten und wieder tief in sie hinein stieß.
Überraschend nahm er die Flasche Weißwein vom Tisch und goss die kalte Flüssigkeit vorsichtig über die harten Brustwarzen.
Helge schrie auf.
Kleine Rinnsale liefen über den Bauch zu ihrer Möse.
Wolfgang führte die Flasche hinunter zwischen die weit gespreizten Schenkel von Helge.
Vorsichtig neigte er sie, um sie dann an der erwartungsvoll geöffneten Scheide anzusetzen. Bedächtig drückte er den Flaschenhals in die warme Nässe.
Helge spreizte die Beine so weit es ihr möglich war. Sie genoss es aufstöhnend von dem ungewohnten Gegenstand gefickt zu werden.
Der kalte Wein strömte bei jeder Bewegung in die Scheide um dann wieder in die Flache zurück zu schwappen.
Beeindruckt sah ich auf die geweiteten Schamlippen die das Glas fest umschlossen hielten.
Bei jeder Rückwärtsbewegung wölbten sie sich nach außen um sofort bei der Vorwärtsbewegung wieder nach innen gedrängt zu werden.
Helge jammerte vor Geilheit.
Meinen Schwanz hatte sie aus dem Mund entlassen und warf jetzt den Kopf wild hin und her.
Ich setzte mich auf die Lehne des Sofas, nahm mein Glied in die Hand, begann es flüchtig zu wichsen und beobachtete die vor mir liegende Szene.
Helge berauschte, was Wolfgang mit ihr tat. Auf ihrem Körper hatte sich ein Schweißfilm gebildet. Jammernd wand sie sich unter den vorsichtigen Stößen mit der Flasche.
Ihre Hand fuhr an den Schoß.
Die Finger wirbelten über den steifen Kitzler. Sie setzte sich so noch einen zusätzlichen Reiz oben drauf.
„Mir kommt es …
endlich. Ihr …seid ….verrüüüüüückt!“ stieß sie kurzatmig aus.
Dann wurde ihr Körper steif und ruhig. Sie presste die Schenkel um die an ihrem Clit arbeitende Hand und um die in ihr steckende Flasche, warf den Kopf in den Nacken und streckte ihre prallen Titten weit nach vorne.
In dieser Position verharrte sie kurz, dann kam es ihr.
Wimmernd sackte sie zusammen. Ihr Körper schüttelte und ruckte minutenlang.
„Oh mein Gott.
Mein Gott….“
Tränen rannen über ihre Wangen.
Dann lag sie da, wie ein Häufchen Elend. Verschwitzt und nackt, mit der Weinflasche in ihrer Fotze.
Kaum entspannten sich ihre Beine etwas, begann Wolfgang wieder mit ganz langsamen Fickbewegungen und ließ so ihre Geilheit erst gar nicht abklingen.
Sie öffnete die Augen, sah mich verklärt an, griff an meinen Schwanz und begann ihn an meiner Stelle zu wichsen. Dabei legte sie ihren Kopf wieder auf die Sofalehne und genoss die Ihr zugedachte Behandlung lächelnd.
Als ihr Atem begann unkontrollierter zu werden, meinte sie „Stopp! Stopp! Stopp! Lasst uns erstmal auf meinen letzten Orgasmus trinken, der war die Wucht. Es hat mich richtig irre angemacht von einer Flasche gefickt zu werden.
Ich hoffe, ihr könnt noch was drauf setzen. Gib mir MEINE Flasche, Wolfgang!“
Langsam zog dieser sie aus der klitschenden Scheide.
Mit einem leisen „Plopp“ schlossen sich Helges Schamlippen, als der Gegenstand nach draußen entschwand.
Wolfgang presste seinen Mund zwischen die Schenkel und fing mit seiner Zunge den auslaufenden Wein auf.
Dann setzte er sich zu uns und reichte Helga den Wein.
Sie nahm einen kräftigen Schluck und gab die Buddel weiter.
Wolfgang leckte sich genüsslich die Lippen, als er absetzte und sie an mich weiter reichte.
Ein unwahrscheinlich sinnlicher Duft stieg in meine Nase, als ich ansetzte. Dann rann der Wein durch die Kehle. Es schmeckte leicht salzig, aber ich wusste ja woher dies kam und genoss es.
.
Helge stand mit wackligen Beinen auf.
„Los! Rutscht nebeneinander!“
Als wir taten, was sie von uns verlangte, kniete sie sich vor uns hin.
Dann nahm sie die beiden knorrigen, harten Ständer in die Hand und begann sie zu wichsen.
„Jetzt seid ihr erst mal wieder dran. Und Wolfgang muss schließlich noch einiges aufholen, wenn er schon zuhause nicht ran darf.“ meinte sie ruhig.
Mit langen Bewegungen schob sie die Vorhaut auf und nieder. Dann kam ihr Kopf nach vorne und sie nahm meinen Ständer in den Mund. Heftig bearbeitete sie ihn, während sie Wolfgang weiter wichste.
Kurz bevor es mir kommen konnte, wechselte sie zu seinem Glied um es in derselben Weise zu blasen, wie es eben bei mir geschehen war.
Lang dauerte es nicht und wir standen beide kurz vorm nächsten Orgasmus.
Als Helge merkte, wie unsere Glieder zu zucken anfingen, die Adern immer dicker hervor traten, schob sie sich beide wieder gleichzeitig in den Mund.
Rücksichtslos wichste und leckte sie nun drauflos.
Sie wollte uns abspritzen lassen.
Und es kam uns mächtig.
Zuckend pulsten ihr unsere erigierten Glieder das Sperma in den Mund.
Aus den Mundwinkeln tropfte Samenflüssigkeit auf unsere Hoden um dann auf dem Sitzkissen zu landen.
Sie wichste uns so lange, bis nur noch unsere geschrumpften Schwänze in ihren Händen hingen.
„So!“ meinte sie einsilbig „jetzt sind wir quitt! Das war noch für meinen Orgasmus.“
Erschöpft nahen wir sie wieder in unsere Mitte, legten den Arm um sie und spielten zärtlich mit ihren Brüsten.
„Habt ihr auch so einen Hunger? fragte sie. „Soll ich uns eine Pizza bestellen?“
„Wäre nicht schlecht“ sagte Wolfgang.
Mich brauchte sie ja nicht zu fragen. Ich hatte immer Hunger.
Nackt wie sie war, telefonierte sie mit dem Pizzaexpress. Drei große Pizzas mit Artischocken und Peperoni.
Zwanzig Minuten.
„Ich muss Mal für kleine Mädchen.“ sagte Helge.
„Hat jemand Lust mir dabei zuzusehen?“
Sie erstaunte mich immer mehr. Alle Hemmungen waren wie weggeblasen und sie genoss diese Freiheit, zu sagen, was ihr im Moment Spaß bereiten würde.
Oder machte es ihr Freude, uns zu verblüffen und aufzugeilen?
Zu dritt gingen wir ins Bad. Helge setzte sich auf die Toilette, spreizte ihre Beine und zog zusätzlich noch die Schamlippen auseinander.
Wir zwei Männer standen vor ihr und starrten fasziniert in ihren Schritt.
Dann lösten sich die ersten Tropfen.
Immer stärker wurde der Strahl, der aus ihr heraus spritzte. Warm dampfend landete er in der Schüssel.
Ich konnte nicht anders, ich musste meine Hand in den warmen Strahl halten.
Wolfgang tat es mir gleich. Zischend umspülte Helges warmer Urin unsere Hände.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Erleichterung.
Tröpfelnd versiegte das Rinnsal.
Liebevoll rieben wir mit unseren nassen Händen über den vor uns sitzenden Körper.
Helge stöhnte und bei uns machten sich erste Anzeichen von Stärke an den Gliedern bemerkbar.
„Müsst Ihr auch? Ich würde gern mal euch zwei Männer strullen sehen!“
Natürlich wollten wir und stellten wir uns in Position, nachdem Helge aufgestanden war.
Wegen der ungewohnten Situation dauerte es einige Zeit, bis bei Wolfgang und mir die ersten Tropfen zu sehen waren, aber dann pissten wir los.
Helge nahm unsere Schwänze in die Hand und dirigierte die Strahlen durch das Becken. Sie stöhnte dabei auf und leckte sich über die Lippen. Es schien sie geil zu machen, Gewalt über diese speziellen Körperteile der Männer zu haben.
Die letzten Tropfen, die an unseren Pimmel hingen, leckte sie unter wolllüstigem Stöhnen weg.
„Das war gut!“ sagte sie und strahlte uns dabei an.
Dann nahm sie uns an der Hand und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Es klingelte.
Die Pizzas kamen.
Helge ging nochmals ins Bad und holte ihren Bademantel.
Sie warf ihn über, ging an die Haustüre und ließ sich das Essen aushändigen.
Mit Heißhunger fielen wir darüber her.
Einige Wochen später.
Helges Geburtstag kam näher.
Was schenken? Das war, wie in jedem Jahr, die Frage die sich immer öfter im Gehirn festsetzte, je näher der bewusste Tag kam.
Nur nichts Nützliches. Nur nicht Unpersönliches. Nur nichts Normales. Schließlich war man ja kreativ.
Was blieb übrig?
Eine, wie mir schien, gute Idee bekam ich bei einem Gespräch mit ihr, als wir zusammen gekuschelt im Bett lagen.
Wir unterhielten uns über unsere Wünsche und Zukunftserwartungen, auch die sexuellen.
Was erregt uns, was nicht, was könnten wir uns Ausgefallenes vorstellen.
Und wieder einmal offenbarte ich ihr meine Phantasie, einen Bereich ihres Körpers zu entjungfern, den sie bis dato eisern meiner Begierde entzogen hatte.
Ihr Hinterteil.
Sie hatte es ein oder zwei Mal am Anfang unserer Beziehung erlaubt sie dort zu fingern und einzudringen …
aber dann nicht mehr.
Na ja – das gefiel mir zwar nicht, aber ich akzeptierte es. Zumal sie sonst zu jeder Schandtat bereit war und ich sie für diese Hemmungslosigkeit liebte.
Allein das Unterhaltung darüber, in ihr Heiligtum eindringen zu dürfen, ließ meinen Schwanz hart werden.
Natürlich bemerkte sie das, nahm mein Ding in die Hand und begann es zärtlich zu liebkosen.
Nachdenklich lag sie neben mir und dann erzählte sie mir das erste Mal näher, was sie empfand, wenn ich sie hinten berührte.
„Du weißt, ich brauche den Sex und es bereitet mir unheimlich viel Spaß neue Sachen auszuprobieren.
Ich liebe meinen Körper, wenn er erregt ist. Die harten Nippel auf meinen Brüsten, Mein Fötzchen, wenn der Saft austritt und den Kitzler, der nach Berührung schreit.
Aber kaum spüre ich dass du mich da hinten anfasst, geraten meine sämtlichen Gefühle durcheinander.
Auf der einen Seite erregt mich diese Berührung sehr und ich wünsche mir sehnlichst, dass du weitermachst, meine Rosette durchstößt und mich dort fickst.
Auf der anderen Seite ist da meine ehr altmodische Erziehung, die mich sofort erstarren und auf Abwehr schalten lässt.
Und dieser Zwiespalt macht mir schlechte Gefühle.“
Sie sah mir forschend in die Augen, während ich sanft ihre Brüste streichelte.
Als ich schwieg, begann sie leise weiter zu sprechen.
„Allerdings……wenn ich so geil wäre, dass kein anderer Gedanke mehr in meinem Kopf platz hätte……!“
„Was meinst du genau damit? Wann wäre denn so ein Moment?“ Fragend sah ich sie an.
„Na ja, ……als mich Wolfgang damals mit der Weinflasche gevögelt hat…… da wäre ich zu allem bereit gewesen.
Die außergewöhnliche Situation, die neue Spielart mit der Flasche………ich war so geil damals.
Na ja, kurz und bündig ausgedrückt…
so ein ausgeflippter Dreier könnte mich schon dazu bringen, meinen Hintereingang zu öffnen.“
Sie schaute mir dabei argwöhnisch in die Augen, so als wolle sie ergründen, ob ich beleidigt reagieren würde.
„Mit einem zweiten Mann natürlich …“
Jetzt grinste sie, und wichste mich kräftiger. Sie wollte gleich ausschließen, dass ich an eine zweite Frau dachte.
Wenn ich ehrlich in mich hinein horchte, dann fand ich die Idee schon geil, es wieder einmal zu dritt zu machen.
Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wenn ein anderer Mann in meine Frau eindringt, sie ficken würde, sich von ihr einen blasen lassen würde … in ihr abspritzt.
Der Gedanke daran ließ mein Sperma emporsteigen … na ja, da musste sich einfach eine ideale Gelegenheit dazu ergeben.
Wie ihr Geburtstag zum Beispiel.
Aber ein Fremder?
…….könnte nicht Wolfgang wieder…?
Mein Sperma schleuderte in hohem Bogen aus der Eichel.
Klatschend landete es auf Helges Hüfte.
Schmunzelnd verrieb sie die Sahne auf dem Hinterteil, teilte dabei sogar die Pobacken und feuchtete ihre Rosette an.
Ich liebte diese Frau.
Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch, dass ich einfach unseren Freund Wolfgang fragen würde, ob er bei einem kleinen Spiel, quasi als Geburtstagsüberraschung für Helge, mitmachen würde. Dann dämmerte ich weg.
Als sich die Gelegenheit an einem unserer Stammtischabende bot, nahm ich ihn zur Seite und weihte ihn in meine inzwischen fertig gesponnenen Gedanken ein.
„Ich kann das einrichten. Natürlich mach ich mit. Ich freue mich darauf Helge zu überraschen.“ antwortete er spontan.
Wir prosteten uns zu und besiegelten damit unseren Plan entgültig.
Als ich am nächsten Freitagmorgen, ihrem Geburtstag, in der Arbeit zum Telefon griff, hatte ich Schmetterlinge im Bauch.
„Hallo Helge …“ meldete ich mich – und ich wusste, dass bereits anhand meiner Stimmlage in Helge einige Alarmglocken vernehmlich zu schrillen begonnen hatten.
Sie wartete eine Zeit lang, ob ich weiter reden würde, aber dann konnte sie es doch nicht mehr abwarten.
Sie kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich etwas im Schilde führte.
“ Was ist denn los?“, meinte sie neugierig.
„Du klingst so … na ja … gespannt, fast … aufgekratzt“:
„Ich hab eine Überraschung für dich heute Abend…“, entgegnete ich, um sie weiter auf die Folter zuspannen
.“Du hast dir heute Abend doch nichts vorgenommen, oder?“
Sie schien ein wenig zu grübeln und verneinte dann.
„Nein, unsere Freunde kommen erst morgen.
Heute liegt nichts an. Das weißt du doch!“
Aber sie war hellhörig geworden und ich merkte ihre Spannung sogar durchs Telefon.
„Mach dich fein für heute Abend. Wir werden deinen Geburtstag feiern. Mit einer Überraschung, die du so bestimmt nicht erwartet hast.
… ich habe ein tolles Geburtstagsgeschenk für dich gefunden ….““
„Hey ……“ – ein wenig misstrauisch im Unterton, „Alles OK mit dir?“, fügte sie dann aber doch fast besorgt hinzu, „…oder hast du heute schon was getrunken?“
Ich lachte ins Telefon.
„Oh nein – keine Sorge … ich komme um sieben. Ich freu mich auf dich!“
Nach Feierabend holte ich Wolfgang in seiner Firma ab.
Seiner Frau hatte er vorgeflunkert, dass er Besuch von einigen Geschäftspartnern hätte und er mit ihnen Essen gehen würde.
Auf der Fahrt zu unserem Haus erläuterte ich ihm nochmals meinen Plan.
„Alles klar! Ich werde mich strikt daran halten.
Und ich freue mich darauf. Ist fast so, als hätte ich Geburtstag.“ meinte er feixend.
Er hatte schon seit einigen Wochen keinen, wie er zu sagen pflegte „…keinen richtigen Fick “ gehabt – kein Wunder also, dass er so schnell wie möglich ankommen wollte.
Als wir in unserer Straße erreichten, parkte ich das Auto etwas abseits unseres Hauses ab und ging die paar Schritte in der einsetzenden Dämmerung zu Fuß.
Ich wollte vermeiden, dass Helge zufällig aus dem Fenster sah und bemerkte, dass unser Freund im Auto saß.
Als ich auf die Haustür zuging, war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob meine Frau sich über dieses „Geschenk“ wirklich freuen würde.
Unsicherheit machte sich breit.
Nein, es würde ihr gefallen, so wie ich sie bei unserem Dreier mit Wolfgang kennen gelernt hatte. Und ihr Geständnis im Bett, dass sie der Abend mit unserem Freund so geil wie nie gemacht hätte … Ich beruhigte mich wieder.
Allerletzte Sekunden der Unsicherheit, dann öffnete ich die Tür zum Wohnzimmer.
Helge saß lesend auf der Couch.
Sie blickte lächelnd auf, als ich eintrat.
„Wow …, du siehst… umwerfend aus!“ kam es über meine Lippen.
„Dankeschön!“
Sie erhob sich, kam aufreizend auf mich zu.
Sie sah mir dabei tief in die Augen, sinnlicher als ich sie in der letzten Zeit wahrgenommen hatte – sie schien zu ahnen, dass etwas Besonderes passieren würde, war sich aber unsicher, was genau das sein würde.
„Wie lange willst du mich noch auf mein Geschenk warten lassen? Den ganzen Tag hab ich schon überlegt, was du dir ausgedacht hast.“
Ihre Brüste pressten sich an das bläuliche Kleid mit dieser weiß verschwommenen eingewebten Maserung.
Es war deutlich zu sehen, dass sie keinen BH trug und dass sie erregt war. Hart standen ihre Nippel ab und bohrten sich erkennbar in den feinen Stoff ihres Abendkleides.
Aus meiner Jacke zog ich eine schwarze Augenbinde, die ich mir morgens, beim Weggehen, in die Tasche gesteckt hatte.
Ich ließ sie vor ihren Augen baumeln.
Mit einer frechen Handbewegung nahm sie mir den Stoff aus der Hand und sagte aufreizend „Sag mir was ich tun soll!“
„Verbinde deine Augen!“
Sie tat kurzerhand, was ich von ihr verlangte und knotete den Stoff fest um ihren Kopf.
Ich küsste sie zärtlich auf den Hals. Sie roch verführerisch gut.
Langsam führte ich Helge zurück zur Couch.
„Lass dich überraschen und genieß es.“ sagte ich kurz angebunden, als sie saß.
„Ich gehe hole das Geschenk …Dein Geschenk …“ korrigierte ich mich.
Eilig lief ich durch den Flur und winkte Wolfgang herein. Zielstrebig näherten wir uns der weißen Wohnzimmercouch.
Helge, atmete heftiger als gewöhnlich. Sie schien zu fühlen, dass sich gleich etwas Ungewöhnliches ereignen würde.
Ihre Brüste hoben und senkten sich dabei erregt!
Ich stellte mich hinter ihr an die Couch und sah Wolfgang an, der fast nicht zu glauben schien, dass er sich gleich an dem attraktiven Körper vor sich vergnügen konnte.
Hinter der Couch stehend beugte mich vorsichtig zu Helges Ohrmuschel. Leise flüsterte ich „ Happy birthday, mein Schatz.
Ich hoffe, mein Geschenk macht dir Spaß! Behalt die Binde um und lass dich einfach fallen und genieße.“
Helge erschrak, als sie spürte, wie die Couch neben ihr ein wenig nachgab als Wolfgang sein Knie am Rand des Möbels aufsetzte und sie erregt betrachtete.
Spätestens jetzt wurde ihr bewusst, dass eine dritte Person im Raum sein musste.
Sie saß nun fast sprungbereit am Rand der Couch, hatte ihre beiden Hände seitlich ihrer Hüfte an der Kante der Couch platziert – ihr Mund war leicht geöffnet … und sowohl Wolfgang als auch ich konnten ganz eindeutig spüren, dass die Gedanken in ihrem Hirn zu rasen begonnen hatten.
Ihre Schenkel waren zusammengepresst, fast krampfartig verschlossen.
Aber dann schien sie sich doch zu entspannen, scheinbar wurde ihr bewusst, dass sie mir in jeder Hinsicht vertrauen konnte.
Sie öffnete leicht die Beine, aber nur unmerklich, wie um eine gewisse innerliche Bereitwilligkeit zu signalisieren.
Die Spannung, die sich breit gemacht hatte, war fast körperlich zu spüren
Ich räumte ihr die Zeit ein, sich dem hinzugeben, dem preiszugeben was sich noch ereignen würde.
Ihre Gedanken rotierten.
Zwei Personen wollten ihre Lust an sie weitergeben. Sie benutzen. Sie betatschen.
Ihre intimsten Stellen mit gierigen Augen abtasten, während sie ihnen blind ausgeliefert war.
Das wusste sie. Definitiv.
Sie fühlte sich unsicher und gleichzeitig machte sich ein prickelndes ziehen in ihrem Unterleib breit.
Sie war begierig zu erfahren was geschehen würde. Und sie vertraute ihrem Mann.
Ihr Oberkörper streckte sich, die Brüste kamen nach vorne. Gleichzeitig öffnete sie die Schenkel noch weiter.
Es konnte beginnen.
„Zeig uns ihre Brüste“ sagte ich an Wolfgang gewandt und sah begierig zu, wie er meine Frau zu entkleiden begann.
Er kniete jetzt vor ihr und mit fahrigen Händen holte er die Titten aus dem Kleid.
Helge zuckte leicht zusammen, nicht entsetzt, nicht aus wirklicher Überraschung.
Es war ehr der Gedanke, dass es jetzt tatsächlich begann.
Sie würde Sex mit einem ihr Unbekannten haben.
Wippend sprang das erregte Paar Titten aus dem Kleid.
Sie waren hart und weich zugleich, in einer Größe, die dazu einlud sie zu kneten.
Auch ich genoss es sie zu berühren, ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu drehen und zu beobachten, wie sich diese wie Bleistiftspitzen aufstellten und ihre Erregung zeigten.
Ich beobachtete jetzt Wolfgang, wie er begierig ihren straffen Busen entehrte, ihre Haut fühlte.
Alles an dieser Frau strahlt ab diesem Augenblick pure Lüsternheit aus.
Helge war unruhig, sie war nervös und erregt zugleich, noch aber sprach sie kein Wort.
Es war jedoch offenkundig, dass sie neugierig war, wer sie hier zu begrapschen begonnen hatte denn vorsichtig betastete sie mit ihrer Hand den Oberarm von Wolfgang.
„Er fühlt sich gut an …dein Geburtstagsgeschenk.“ kam es aus ihrem Mund.
Ich lächelte.
Helge dachte, dass ein fremder Mann sie berührte, mit ihrem Busen spielte, sie streichelte und aufzugeilte.
Ich wollte, dass sie mitbekam, dass ich wie ein geiler Spanner beobachtete, während ein Anderer sie zu verwöhnen und zu vernaschen begann. Deshalb setzte ich mich auf die Lehne und flüsterte ihr zu „Das sieht ziemlich verdorben aus, was er da mit dir macht.“
Er knetete und küsste ihre Nippel, nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen, saugte daran, ließ die Zunge darüber kreisen.
Das sie inzwischen genoss was da mit ihr passierte, zeigte mir meine Frau damit, als sie begann ihre vernachlässigte linke Brust selbst zu kneten, da unser Freund sich vorerst nur auf einen der traumhaft gewölbten Zwillinge zu konzentrieren schien.
Er kniete jetzt neben ihr – seine linke Hand hatte begonnen, ihre festen Pobacken zu kneten. Die Andere strebte derweil immer mehr zwischen Helges geöffnete Schenkel, um zu fühlen und zu spüren, wie nass sie unter ihrem Slip schon sein würde.
Helge begann nun eine viel aktivere Rolle zu übernehmen. Sie schien zu mögen, wie Wolfgang ihren Busen liebkoste, mit der Zunge über ihre üppigen Rundungen strich, ihre steil abstehenden Nippel anknabberte, seinen gesamten Kopf, sein Gesicht zwischen ihrer Brüste presste.
Ihre Knie hatten sich noch weiter geöffnet, um der suchenden Hand des neuen Liebhabers Zutritt zu verschaffen – zu ihrem Höschen, zu ihrem Tempel.
Helge stöhnte leicht auf.
„Du weißt schon …
was er am liebsten jetzt mit dir tun will…“, sprach ich die nur von leichtem Stöhnen geprägte Stille.
„Sein Schwanz wurde schon Wochen nicht mehr geblasen … Öffne seine Hose …“
Mit vorsichtigen Bewegungen tasteten sich die Finger meiner Frau heran und fanden ihr Ziel, öffneten blind den Gürtel seiner Jeans, ergriffen den Reißverschluss und zogen ihn nach unten.
Sie murrte ungehalten, als sie den Schwanz nicht gleich aus der Unterhose befreien konnte.
Sie war geil darauf, ihn zu spüren!
Wolfgang stand auf, schob die Jeans mitsamt Slip entlang seiner Oberschenkel hinunter und mit der linken Hand hatte er sein bereits dick geschwollenes Glied so platziert, dass Helges Mund nur noch wenige Zentimeter von seiner Eichel entfernt war.
Helge ahnte, was da vor ihr darauf gierte, endlich verwöhnt zu werden.
Und sie würde ihn verwöhnen. Mit aller Macht.
Ein fremder Schwanz würde ihren Mund ficken. Das geilte sie unbändig auf.
Mein Glied stand längst im Freien …
mit einer Hand massierte ich das harte Teil, schob die Vorhaut langsam vor und zurück.
Ich musste meine eigene Erregung in Schranken halten – es war so unglaublich geil, wie meine Frau den bebenden Penis von Wolfgang extrem vorsichtig berührte, fast als würde sie nur eine Andeutung eines Kusses mit ihren Lippen auf seine Eichel drücken.
Ich bemerkte, wie sie nach vorne gerutscht war und nun uneingeschränkt bereit war, ihn zu melken.
Die Szene vor meinen Augen war absolut brünstig.
Ich sah, wie ihre Zunge ganz vorsichtig nach vorn tastete, um ihn zu fühlen, zu spüren … wie sich ihre Lippen immer näher an seinen erregten Penis näherten, wie sie seine Eichel umschlossen, wie Helge mit ihrer linken Hand zugriff und den strammen Penis meines Freundes gekonnt umfasste, ihn leicht zu kneten begann, ihre Fingern entlang seines Schaftes prüfend auf und ab schob.
„Du magst es, geblasen zu werden …“, lachte sie den ihr Unbekannten an und massierte seinen strammen Prügel mit Nachdruck sowohl mit ihren Fingern als auch mit ihrer warmen Zunge.
Wolfgang stöhnte vor Genuss und Erregung auf, als sich meine Frau anschickte, seinen harten Penis immer tiefer und tiefer in ihren Mund zu schieben, ihm durch das Zusammenpressen der Lippen genug Enge zu verschaffen.
Ich musste schlucken, so direkt zu sehen, wie immer wieder ihre Zunge seinen ganzen Schaft umleckte.
Ihre Hand, ihre Finger hatte sie von seinem Penis und seinen Hoden, die sie sanft massiert und gekrault hatte, genommen – sie streichelte jetzt seine Oberschenkel hinunter, sie fühlte seine Muskeln, seine Härte.
Wolfgang stöhnte und atmete schwer.
Er fasste nach einer Hand Helges und führte diese von seinen Oberschenkeln hoch, um sie auf seine Eier zu legen.
Er ächzte auf, als Helge ihre Finger um seinen Sack schloss und sanft aber ganz bestimmend an seinen geschwollenen Bällen zu kneten begann. Vorsichtig zuerst, dann immer fester, während sie seinen Schwanz im Rhythmus dazu bodenlos in ihren Mund aufnahm und mit ihren Lippen massierte.
Die Erregung und Geilheit war uns dreien deutlich anzumerken.
„Zieh dich aus “ — sagte ich zu Wolfgang.
Schnell entledigte sich er seiner Hose und seines Shirts… und schon stand er in völliger Nacktheit neben meiner vor Geilhheit zitternden Frau.
Er nickte in Richtung des feuchten Schrittes Helges.
Er wollte jetzt die bereits feuchte und triefend nasse Spalte meiner Frau erforschen.
Ihre Säfte schlürfen und auf seiner Zunge zergehen lassen.
„Lehn dich zurück, mein Schatz …“, wisperte ich meiner Frau zu und beobachtete erregt, wie Wolfgang den blauen Slip meiner Frau zur Seite schob, um besseren Zugang und Sicht auf ihre Schamlippen zu haben.
„Spreiz deine Beine weiter…“.
Es war unglaublich faszinierend, direkt mit zu erleben, wie sich meine Frau in die Lehne der Couch zurücklegte, ihren gesamten Oberkörper anhob und abstützte, nochmals ihren Busen dabei präsentierte und so dem Wunsch von mir mehr als bereitwillig nachkam.
Ganz weit spreizte sie ihre Schenkel um ihm Zugang zu ihrem Lustzentrum zu ermöglichen.
Ich erkannte sofort, noch ehe Wolfgang den kleinen Slip zur Seite hob, dass sich Helge ganz frisch enthaart hatte.
Sie hatte sich auf wirklich alles vorbereitet, was an diesem Abend passieren könnte.
Wolfgang beugte sich, nackt wie er war, immer näher und näher über das Ziel seiner Begierde. Die bereits tief rot angeschwollenen Schamlippen, luden prall und leicht auseinander klaffend dazu ein, berührt zu werden, gestreichelt, mit Zunge, Finger und Lippen bearbeitet zu werden.
Wolfgang riss am Band der Strumpfhalterung meiner Frau – die Verbindung zu ihrem rechten Strumpf löste sich und gewährte immer mehr Einblick und Zugriff zu ihrem länglichen Schlitz.
Helge schrie auf und erneut berührte und massierte sie ihren Busen. Sie stöhnte vor Wollust.
Begeistert atmete Wolfgang die angenehme Ausdünstung ein, die meine Frau aus ihrer Scheide verströmte, er musste einfach jetzt endlich ihre Schamlippen berühren, ihre Scheide, ihre Säfte spüren …
… und ich stand erregt daneben und schaute zu, nein – das wäre sogar untertrieben: ich genoss es, zu sehen, wie meine Frau immer aufgewühlter und fahriger wurde.
Wolfgangs Hände streichelten währenddessen ihren nass auseinander klaffenden Schlitz, fühlten ihre hervorlugende Klitoris und seine Finger begannen dort einen sanften aber nachdrücklichen Tanz aufzuführen.
Ihr heiß gestöhntes Atmen, das fließen ihrer Säfte aus der Spalte heraus, erzählten deutlich, was in ihr vorging.
Ihre Hand, wichste seinem geschwollenen Penis.
Sie musste ihn spüren, ihn kneten. Sie war so scharf darauf, wieder einen anderen Schwanz zu fühlen, als den ihres Mannes.
Mein Geschenk schien anzukommen.
Stolz spürte sie, wie sich unter ihrem Tun, Wolfgangs Latte sich erneut, noch länger und härter aufzurichten begann.
„Du wichst ihn gut …Oh ja … streichle seinen geilen Schwanz!“ flüsterte ich ihr zu.
„Wichs ihn… und fühle …
wie groß er ist.“
Mein Glied war derart steif, dass es bereits zu schmerzen begann.
Wolfgang küsste meine Frau leidenschaftlich und hemmungslos. Er genoss es, wie sie seinen Schwanz ungeniert hielt und massierte … und er wichste mittlerweile immer beherzter mit seinem Zeigefinger die geschwollene Clit von Helge.
Sie schien nur darauf zu warten, dass er endlich mit irgendetwas in ihre dampfend heiße Scheide eindrang. Zuerst nur ein Finger, ein wenig sachte, dann beide …
es war geil zu sehen, wie die Zwei sich gegenseitig reizten.
Helge hatte Wolfgangs Schwanz wie einen Steuerknüppel fest umschlossen und bewegte ihre Hand auf und ab – sie massierte seinen Schaft so fest, dass ich bereits Bedenken hatte, er würde frühzeitig über ihre Schenkel seine Sahne abspritzen.
Aber im gleichen Tempo, in dem Helge ihn massierte, in genau demselben stieß Wolfgang seine beiden Finger in ihrer Scheide ein und aus, bewegte sie zwischen ihren feuchten Schamlippen und küsste sie dabei erregt auf den Mund.
Noch immer streichelte meine Frau sich selbst an ihrer Brust. Ihre Nippel standen vor Erregung weit ab.
Ich konnte jetzt wirklich nicht mehr den neutralen Zuschauer spielen. Ich musste mitmischen in diesem wilden Treiben.
Wolfgangs Kopf strebte, den Körper Helges leckend, auf die weit gespreizten Beine zu. An den Schamlippen angekommen, begann er die Nässe ihrer Fotze mit seiner Zunge aufzulecken.
Er lutschte über die geschwollenen Lippen, umkreiste den Kitzler und stieß ab und zu tief in ihren Schlitz.
Ich beugte mich über meine Frau – sie fühlte meine Nähe, sie roch mich, sie spürte meine Geilheit, sie stöhnte, öffnete ihren Mund verführerisch.
Sie wusste, dass ich die Rolle des Beobachters aufgegeben hatte.
Und sie wusste, dass sie ab sofort von zwei Männern, vier Händen, vor allem aber von zwei Schwänzen verwöhnt werden würde.
Ihr Busen hob und senkte sich. Ich merkte ihr an, wie extrem erregt sie darüber war, von uns beiden gleichzeitig sexuell aufgegeilt und befummelt zu werden.
Ich musste ihre Körper nackt sehen, der noch unter dem Kleid eingeschlossen war.
Beherzt zog ich den Stoff nach oben über den Kopf und ihre Titten baumelten leicht auf und ab.
Helges Hand, die eben noch mit ihrem Busen gespielt hatte, begann jetzt ihre eigenen Schamlippen zu öffnen, sich selbst an ihrer Klitoris zu berühren.
Mein Blick ist auf ihren üppigen Busen gerichtet – wie gebannt genieße ich diesen Anblick, die Warzen und Nippel, die hart aus ihren Höfen stechen.
Helge stöhnt, sie hob ihren Kopf ein wenig an, sie greift mit ihrer rechten Hand tastend hinter sich, sie findet meinen Oberkörper, meine Schulter … und zieht mich zu sich runter.
Sie will mich küssen, will mit ihrer Zunge genau so in meinen Mund eindringen, wie es Wolfgang bereits an ihrer Scheide tut, assistiert von seinen Fingern, die ihre nassen, rot
geschwollenen Schamlippen auseinander treiben.
Helges Hand hat die so empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen nicht verlassen, im Gegenteil, sie verschafft sich die intimsten Liebkosungen auf ihrer Klitoris zusätzlich selbst.
Ihre Zunge drängt zwischen meine Lippen, als würde sie mich ficken wollen.
Sie ist erhitzt, sie vibriert, sie stöhnt in meinen Mund hinein.
Ich glaubte, ein halb ersticktes „Danke ….. ich liebe dich“ zu hören.
Dann bäumte sie sich unter angespanntem Stöhnen auf.
Helge nimmt Wolfgang Kopf in ihre Hände und zeigt ihm genau den Weg, wo sie am allerliebsten seine Zunge fühlen wollte – sie spreizte ganz leicht ihre Schamlippen und hörte nicht auf, sich an ihrem, bereits zum Minipenis aufgerichteten Kitzler, selbst zu reiben und zu massieren.
Und wie von einem Magnet angezogen, nähert Wolfgang seine Zunge ihrer Clit.
„Ja, leck meinen Kitzler, saug an meiner Fotze“ raunte Helge lüstern.
Feinfühlig zog Wolfgang ihre heißen, weiblichen Lippen auseinander und leckte vorsichtig und gefühlvoll an der sich zeigenden Clitoris.
Ich sah an ihrer hitzig gestöhnten Reaktionen in ihrem Gesicht, dass er ihr damit große Lust verschaffte.
„Nimm meinen Schwanz …
fass ihn an …“, sagte ich zu meiner Frau, während ich ihren blonden Kopf streichelte und mich über sie beugte.
„Fass ihn an … und massiere ihn …“, forderte ich sie auf.
„Mach es mir so … wie du es zuvor bei ihm gemacht hast“.
Sie umfasste meinen Steifen so fest, dass ich stöhnen musste.
Wolfgang schien Anstalten zu machen, sein steifes Glied in das Heiligtum meiner Frau zu schieben.
Es machte mich wahnsinnig geil dabei zusehen zu können.
„Fick mich endlich………Ja, … lasst mich eure Schwänze fühlen …
alle beide“, fügte sie ganz bestimmend, mit vor Geilheit glühender und leicht rauchig klingender Stimme, hinzu.
Wolfgang hatte einen Blick auf mich geworfen, als würde er eine weitere Zustimmung damit abfragen, als er seinen erregten Penis endgültig zwischen den nassen Schamlippen von Helge platzierte.
Lächelnd nickte ich.
Ich spürte die tastende Hand von Helge, wie sie sich wieder meinem steil abstehenden Glied näherte, es ergriff und es fest und heftig zu wichsen begann.
Wolfgang fuhr mit seiner Erektion einige wenige Male zwischen den bereits klaffend offen stehenden Schamlippen meiner Frau auf und ab, um sich auf seiner ganzen, erregten Länge mit ihrem eigenen Schmiermittel zu befeuchten. Sein Penis glänzte und glitzerte von den in Überschuss produzierten Säften Helges.
Dann setzte Wolfgang seinen Schwanz richtig an, drückte ein wenig nach vorn und unter dem Stöhnen von uns allen drei, senkte er sich tiefer und tiefer in die Vagina meiner Frau.
Auch ich keuchte vor Geilheit unter dem strengen Griff meiner Frau. Ich sah aus nächster Nähe, wie sich ihre Schamlippen immer mehr um das in sie drängende Glied schlossen bis sie gänzlich aufgepfählt war.
Bis zum Anschlag steckte er in ihrer Vagina, gab Helge genügend Zeit, sich an seine geschwollene Männlichkeit zu gewöhnen, sie langsam zu dehnen, genussvoll zu stoßen, gefühlvoll und langsam zuerst um dann die Bewegung ein wenig mehr, aber beständig zu steigern.
„Oh ja … gut …“, stöhnte meine Frau und ließ dabei ganz kurz den Kontakt zu meinem erigierten Penis abreißen.
Dann aber stülpte sie ihren heißen Lippen wieder um meine Eichel, presste ihre Lippen zusammen und saugte fest an meinem Schwanz.
Schon fühlte ich, wie ihre Zunge gekonnt meinen langen Schaft zu verwöhnen begann.
Ich spürte an ihrem heiß heraus gestoßenen Atem, wie sehr sie stöhnte, wenn Wolfgang zustieß und dieses Schreien meiner Frau nur dadurch unterdrückt wurde, weil ich so tief in ihrem Mund und Rachen steckte.
Es regte mich unbeschreiblich an, genau betrachten zu können, wie genussvoll sie sowohl auf meine vorsichtigen Stöße tief in ihren Mund reagierte, als auch auf die festeren Bewegungen von Wolfgang, der die zwischen ihren gespreizten Beinen, schmatzende Geräusche von sich gebende, Scheide immer schneller und fester stieß.
Im Wechsel ließen Wolfgang und ich unsere steifen Glieder in den Öffnungen meiner Frau verschwinden.
Langsam kam ich an den Punkt wo ich mich beherrschen musste, um nicht schon abzuspritzen.
Unser Geburtstagskind soll heute so oft kommen, wie wohl nie zuvor in ihrem Leben an einem einzigen Tag.
Helges Zunge spielte mit mir – mit meinem zum bersten prallen Glied, ihre Zungenspitze, die meine Eichel reizt, sie darauf vorbereitet zwischen ihren eng zusammengepressten Lippen wieder eingesaugt zu werden.
Sie knabbert an meinem Bändchen und lässt mich dann wieder so tief in sie eindringen, dass ich mich sehr zusammen reißen muss, nicht in ihren Rachen abzuspritzen.
Ihr erregtes Stöhnen vibriert zusätzlich an meinem Schwanz.
Dann sah ich, wie sie sich selbst berührte. Sie rieb wieder an ihrer harten Clit, mal ganz vorsichtig, dann wieder hart und kräftig. Ihre Finger flogen nur so über ihre Scham.
„Oh ja … „, Wolfgang spreizt die Beine meiner Frau noch weiter.
Es war einfach so geil sie dabei zu beobachten, wie sie sich masturbierte.
Wolfgang klammert sich an ihre Oberschenkel und presst sein Glied dadurch tief in ihren Schlitz. Ich hörte dabei dieses schmatzende Geräusch entstehen, wenn er so weit und fest in sie eindrang, dass seine Hoden zwischen ihren Beinen an ihren strammen Po prallten. Ihre Schamlippen glitschten am Stamm entlang und verursachten diesen Laut.
Sein Atmen ist schon so schwer, dass er sich ähnlich beherrschen muss wie ich – auch ihm scheint eine leichte Pause gut zu tun, wenn er nicht schon jetzt die heiße Scheide meiner Frau mit seinen Samen ausschäumen will.
„Lass uns wechseln“
Stellungswechsel! Ich brenne darauf, mein Glied in ihre Scheide zu stecken, die noch warm und ausgedehnt von Wolfgang sein muss.
Ich turne über die Couch hinweg, drehe meine Frau auf die Knie. Dann platziere ich meinen steifen Penis zwischen den tiefrot erregten und geschwollenen Schamlippen.
Mein Glied, würde sie gleich pfählen, in das Loch, das schon von Wolfgang vorgestoßen und geweitet wurde. Ein eigenartiges Gefühl, das ich noch nie gespürt hatte. In die Scheide einer Frau zu stoßen, in der gerade erst ein anderer noch seinen Penis gerieben hatte.
Das dampfende Glied unseres Freundes stößt in ihren Mund.
„Ja, saug seinen Schwanz!“
“ Schmeckst du deine eigenen Säfte?“, frage ich sie.
Sie nickt lächelnd.
„Leck deine Säfte von seinem Schwanz!“
Die Art und Weise, wie sie an Wolfgang zu saugen begonnen hatte, wie sie seinen Schaft knetete, mit ihren Fingern und ihren eng zusammengepressten Lippen, törnte mich immer weiter an.
Ihre Schamlippen sind tief rot angeschwollen, sie scheinen zu pulsieren und zu zittern, so sehr wird das Blut durch sie hindurchgepumpt.
Nässe rinnt aus ihrer Spalte und tropft auf das Sofa.
Unglaublich, wie leicht ich in ihre feuchte Höhle einglitt.
Sie war heiß, nass und unglaublich geil. Sie schien zu kochen.
„Fick mir jetzt die Geilheit mit deinem Prügel aus dem Leib!“ schrie Helge mir zu, ohne den Schwanz, der in ihrem Mund steckte heraus zu lassen.
Ich rieb Helges große, feste Klitoris.
Wolfgang kümmerte sich derweil um die hart und lang abstehenden Nippel. Er rieb und knetete sie zwischen seinen Fingern.
Helge leckt Wolfgangs Schwanz, während ich sie schon fast brutal stoße, so geilt mich das Geschehen auf.
Ganz fest gleiten Helges Lippen über Wolfgangs abstehend pralle Männlichkeit und schließen sich ganz um seine Eichel.
Fast glaube ich zu spüren, wie sie an seinem Stück ansaugt.
Ihr Schlund, der nicht genug zu bekommen scheint, der ganze Körper, der danach schreit hat, nach Strich und Faden bis über die Grenzen hinaus aufgegeilt zu werden.
Oh mein Gott – Helge, sie quält und liebkost Wolfgangs Glied in einer Begeisterung … ganz langsam gibt sie jetzt die verschluckte Speerspitze wieder frei, küsst und saugt die salzigen Tropfen von seiner auslaufenden Schwanzspitze.
Fast wäre ich in ihrer engen und feuchten Grotte gekommen, hätte sie mit meinem Sperma überflutet … aber noch wollte ich nicht abspritzen.
Das war noch längst nicht alles, was wir heute treiben wollten.
Es schien immer weniger Hemmungen zu geben, falls es heute überhaupt welche gegeben hatte. Was immer Helge uns erlauben würde, wir waren bereit dazu.
Ich zog meinen nassen Schweif aus ihrer Fotze, setzte mich auf den Boden, um zu beobachten, wie Wolfgang sie jetzt ficken würde.
„Dreh dich um“, sagte ich meiner Frau. „Er wird dich jetzt von hinten nehmen …“
„Aber, er wird dich nur ficken, wenn du ihn darum bittest“ ergänzte ich noch.
Helge hob den Kopf, drehte sich in die andere Richtung,legte ihre Brüste flach auf die Couch. Sie war total erhitzt.
„Ja, fick mich…
von hinten …biiiitte.“
Wie ein Opferlamm hatte sie sich platziert, und wartete darauf, von ihm genommen zu werden.
Wolfgang drückte sie nieder und schob sich in sie von hinten hinein. Genussvoll und langsam zuerst …
Dann fing er an sie zu reiten. Er stieß sie in langen und kraftvollen Stößen. Helge stöhnt, sie brüllt, auch sie genoss diesen harten Fick.
Ich fasse sie an ihrer Hand und ziehe sie an meinem steifen Schwanz, während der harte Schweif von Wolfgang sie hemmungslos stößt.
Wie ein geschmierter Kolben fährt er ein und aus, in einem Tempo, dass ich mich wundere, dass er nicht von ihrer pulsierenden Scheide bereits gemolken wird.
„Ja …
oh … fick mich …“, stöhnt meine Frau unter den stetigen schon brutal wirkenden Stößen meines Freundes. Sie brüllt, sie tobt – lebt ihren aufkommenden Orgasmus aus.
Helges Schrei „Mein Gott … mir kommt's!Ich spritze.“ geilt mich unsäglich auf.
Mein Schwanz zuckt und mein Becken stößt in die Luft.
Sie liegt flach auf der Couch, das eine Bein am Boden abgestellt, ihr Po hochgestreckt und präsentiert ihre intimsten Stellen einem für sie Unbekannten.
Dann kommt nur noch ein Röcheln und orgiastisches Stöhnen über ihre Lippen.
Ihr Griff an meinem Glied wird immer fahriger und brutaler.
Der Orgasmus schüttelt sie durch. Schreiend kommt sie immer wieder, bis sie in sich zusammensinkt.
Wolfgangs Schweif steht wieder erhitzt im Freien.
Er lässt sich erschöpft in die Couch zurück fallen, zieht meine Frau auf sich, dass sie mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihn sitzt.
Oh ja, dieser Wolfgang ist ausgehungert.
Es hatte den Anschein, als habe er probiert sein nasses Glied in einem anderen Eingang einfahren zu lassen, aber Helge hat ihm mit ihren gespreizten Fingern das Ziel vorgegeben.
Tief steckte er abermals in der engen Scheide.
„Lass mich deinen Mund“, sage ich zu ihr und drehe ihren Kopf an meinen nassen Ständer heran.
„Oh ja … saug an mir …und fick ihn weiter“.
Mein Schwanz baumelte zuckend vor Helges Gesicht Sie öffnet erwartungsvoll ihren Mund, streckt die Zunge hervor, um meinen Ständer Einlass zu gewähren,
Helge stöhnte schon wieder auf, aber ihre Laute wurden durch meinen Schwanz erstickt, den ich zwischen ihre Lippen steckte und tief in ihren Mund schob.
Sie begann mein Glied zu lecken, das von ihren eigenen Säften noch klebte und intensiv nach ihr roch.
Ich musste mich kaum bewegen, Helge tat es für Wolfgang und mich in genau jenem Tempo, wie sie es selbst am besten spüren wollte.
In der Geschwindigkeit, in der sie sich auf Wolfgangs Lanze auf- und ab bewegte und ihn tief in ihre klatschnasse Scheide eindringen ließ. Genau so saugte sie mich immer wieder tief in ihren Mund und Rachen hinein.
Unglaublich, wie sie auf seinem steinharten und langen, bereits von ihren Säften glänzenden Speer saß und sich genussvoll von ihm stoßen ließ.
Wie ihre Finger ihre dunkelrot geschwollenen Schamlippen spreizten und sich selbst streichelte und wie sie ihr Stöhnen nur dadurch unterdrücken konnte, indem sie mein Glied, mit ihren Lippen,
ihrem Mund, ihrem gekonnten Saugen und zaghaften Beißen verwöhnte.
Die Tatsache, dass ihre Augen verbunden sind, scheint sie zu enthemmen, denn sie willigt mit genussvollem Grunzen ein, dass ich sie jetzt mit meinem harten Glied in den Mund zu stoßen beginne.
Noch nie zuvor hatte ich Helges Geschlecht derart angeschwollen und so stark durchblutet gesehen.
Wolfgangs glänzender Kolben, der in Helges Öffnung mit schmatzenden Geräuschen ein- und ausfuhr, Helges Finger, die die Wirkung seiner Stoßbewegungen verstärkten und sich immer intensiver streichelte, machten mich verrückt.
Auch Helge war eindeutig unruhiger geworden
Wolfgang berührte immer öfter ihre Rosette. Spielte mit dem Finger daran und drückte sanft dagegen.
Ich kannte die Körpersprache meiner Frau zur Genüge.
Helge schien zu ahnen, dass Wolfgang etwas mit ihr vorhatte und sie zappelte ein wenig, als ob sie dadurch der Berührung seiner Hände entrinnen könnte.
Wäre Helge heute enthemmt und bereit genug, sich auch dieses Loch füllen zu lassen?
Ich war gespannt und wusste, dass es nicht an mir lag, zu bestimmen, sondern dass das zumindest anfangs eine Entscheidung war, die nur zwischen Helge und Wolfgang entschieden werden würde.
Wolfgang turnte unter meiner Frau hervor und drehte sie jetzt so zurecht, dass sie auf der Couch kniete und ihren Kopf und Oberkörper über der Lehne platzieren musste.
Ich glaube, meine Frau wußte in diesem Moment genau, was Wolfgang vor hatte, was er jetzt mit ihr anstellen wollte, als er ihren Rücken ein wenig durchdrückte und mit der einen Handfläche ihre geilen Pobacken presste.
Ich konnte beobachten, wie lustvoll Wolfgang sie betrachtete, ihren geilen Hintern, ihren roten auseinander klaffenden und feuchten Schlitz.
Helges Schamlippen leuchteten zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihr eigener Saft lief in einem kleinen Rinnsal den Schenkel hinab.
Die Eichel unseres Freundes war inzwischen genau über Helges Rosette platziert.
Er verwendete die wenigen Sehnsuchtstropfen, die aus seiner Eichel tropften, als geeignetes Schmiermittel für diesen gar so empfindsamen Eingang.
Er hatte seinen rechten Zeigefinger tief in ihre Scheide gesteckt und nass gemacht. Er zog ihn heraus und setzte ihn genüsslich zwischen die Pobacken meiner Frau.
Weder fragte Wolfgang nach Einverständnis, noch fackelte er lange herum.
Mit viel Gefühl, aber nachdrücklich, presste er seinen Finger an ihre Rosette.
Ein kurzes Vibrieren und Rotieren an ihrem
umkränzten Krater und schon schob sich sein Finger ganz langsam und stetig in den Hintereingang von Helge.
Zuerst nur die Fingerkuppe … ganz vorsichtig.
Helge schrie erschreckt auf, aber es klang ehr lüstern.
„Hey, was machst du mit mir?“
Wolfgang reagierte darauf ganz sensibel, zog seinen Finger vorsichtig zurück, steckte ihn tief in die nasse Möse um ihn dann wieder zurück in den zuckenden Anus von Helge zu treiben.
Es war Wolfgang selbstverständlich ebenfalls aufgefallen, wie ängstlich Helge reagiert hatte.
Er schob trotzdem unbeirrt seinen Zeigerfinger weiter in ihren Arsch, eine leicht bohrende und drehende Bewegung zwischen den geilen Pobacken meiner Frau.
Sie sog die Luft zwischen ihre Zähne, ließ für einen Augenblick sogar meinen Penis wieder aus ihrem Mund heraus gleiten, umfasste ihn aber sofort wieder umso fester mit ihren Fingern, und massierte ihn schnell und aufgeregt.
Mit ihren eigenen Säften, die er aus ihrer tropfend nassen Scheide holte, hatte er eine kleine glänzende Pfütze um ihre Rosette gemacht, die er vorsichtig in ihre Öffnung zu schieben begann.
Die Heftigkeit, mit der Helge an meinem Schwanz zu saugen und lutschen begonnen hatte, machte mir klar, dass sie extrem erregt war und zugleich Angst davor hatte, einen Schwanz in ihrem Hintern zu spüren.
Nicht den Schwanz ihres Mannes, sondern auch noch den Ständer eines Mannes, den sie nicht kannte.
„Du wirst es genießen. Versuch es.“ flüsterte ich in ihr Ohr.
Immer mehr seines Fingers verschwand dort hinten in ihrem Heiligtum.
„Mein Gott, oh mein Gott“. Helge stöhnte wie sie Wolfgangs Finger in sich hinein gleiten spürte.
Ich staunte wie das Loch seinen Finger aufnahm und zu verschlucken begann.
Ich fühlte, wie Helge den Atem anhielt, wie Wolfgang beharrlich, aber mit viel Gefühl nicht nachließ, sein Finger immer tiefer hinein zu drängen, so lange, bis es nicht mehr tiefer ging.
Er wartete nur kurz, und genau so wie zuvor beim Hineinstoßen holte er nun seinen Zeigefinger wieder zurück.
Es hatte den Anschein, als würde ihr Anus nun den einmal verschluckten Finger lieber in sich behalten, als ihn daraus entrinnen zu lassen.
Noch ehe die zähen Fäden aus ihrem kleinen Krater hätten heraus rinnen können, schob bereits sein Finger nach. Er wiederholte dieses Spielchen einige wenige Male und hatte dann begonnen, einen sanften und vorsichtigen Rhythmus zu finden.
Helges Hände wanderten langsam zurück, umfassten ihre eigenen Pobacken und zwängten diese wunderbar festen Prachtexemplare auseinander.
Der feuchte Spalt ihrer Scheide glitzerte genauso nass wie ihr von Wolfgang vorbereiteter Anus glänzte.
Sie spreizte selbst ihre geilen Pobacken.
Und meine Frau wusste, was er nun mit ihr anstellen würde.
Und ob – er tat es – und sie ließ es zu.
Er schob seinen dicken, erregten Penis in ihren Hintern!!!
Ich sah, wie Wolfgangs beeindruckend geschwollene Eichel sich genau an ihrer Rosette platt zu drücken begann und wie sie sich ganz behutsam dort hinten hinein zwängte.
Helge stöhnte – was würde sie wohl spüren, an einem Ort, den sie wie ein Heiligtum gehalten hatte … wo sich nun die Spitze des Fremden immer tiefer hineinbohrte.
Ich staunte, wie sich der enge Anus meiner geilen Frau ein klein wenig zu öffnen begann, fast unmerklich und ganz gering dehnte sich ihre Rosette und begann sich über seinen stahlharten Penis zu stülpen.
Unaufhaltsam, mit einem leichten Gewimmer von Helge verbunden, stieß sich dieser erregte Penis unaufhaltsam vorwärts und tiefer.
Helge hatte ihre Fingernägel fest in ihre eigenen Pobacken gekrallt, um diese weit zu spreizen. Beständig, wie in Superzeitlupe sah ich wie der Schwanz im Hintereingang meiner Frau verschwand.
Sie brüllte ihre nicht mehr steigerbare Erregung die sie verspürte, wie ihre jungfräuliche Enge durchstoßen wurde, heraus.
Sie biss an meiner Eichel, meinem Schaft, sie rotierte mit Lippen und Zunge darüber, sie schob ihren Mund und ihre Lippen weit über meine Stange.
Helge stöhnte, teils winselte sie – Sie war angespannt, ängstlich, gelegentlich schien ein Hauch von Schmerz über ihr Gesicht zu laufen – immer dann, wenn ihr Muskel ruckartig nachgab und sich noch weiter geöffnete, um den Schwanz von Wolfgang ganz in sich aufzunehmen.
„Mein Gott, du bist drin“, brüllte Helge auf, als Wolfgangs Hoden sich zwischen ihre Pospalte gedrückt hatten und von unten her zwischen ihre Beine und auch ihre Schamlippen klatschten.
„Er ist ganz …
in mir … drinnen … hinten“, stammelte sie nochmals fast ungläubig und fing an zu stöhnen und zu zittern, als Wolfgang sich langsam in ihr auf und ab zu bewegen begann.
Unter immer tieferem Gestöhne von Helge, die meinen Penis zu verschlucken schien, um nicht noch hemmungsloser brüllen zu müssen.
„Ja fick mich …“ stöhnte sie und nochmals: „oh ja fick meinen Arsch …Es ist geil…..es ist so unfassbar geil!!!“
Wolfgang stieß zu, er fickte sie, er stieß sie nach Strich und Faden bis er kur vorm abspritzen war.
Er musste sein hartes, geschwollenes Glied aus ihrem Hintereingang zurückziehen.
Helge stöhnte enttäuscht auf.
Entschlossen setzte ich mich auf die Couch und zog Helge auf meinen Schoß.
Derweil zog Wolfgang Helge sanft dorthin, wo sein Penis stand, und sie begann, ihn abzulecken. Nicht mit dem Hauch eines Entsetzens, nicht der Funken eines Widerspruchs – ich schluckte, wie sie begierig ihre Lippen über seinen glänzenden Speer versenkte …
und zu lecken begann, als wolle sie ihn jetzt unbedingt zum Abspritzen bewegen.
Helge hatte sich so sehr nach vorn gebeugt, dass mein Penis automatisch in ihre Scheide gerutscht war.
Ich fickte sie mit kräftigen und tiefen Stößen.
Dass ich ein ganz anderes Ziel für meinen Penis hatte, das war vermutlich auch Helge klar.
Ich schmierte ja meinen erregten Prügel mit ihren Säften ein.
„Komm – lehn dich vor „, sagte ich zu ihr.
Und sah mit Genuss zwischen ihre Hinterbacken – ihr Loch war noch einwenig gedehnt und gerötet.
„Sag mir, was ich mit dir tun werde! Willst du es …?“
Helge schluckte, hatte gerade den Schwanz von Wolfgang im Mund, aber sie stöhnte auf vor geiler Erregung.
Ihre Antwort war kurz und bündig.
„Du wirst meinen Arsch ficken. Und es wird mich geil machen. Oh ja – fick mich. Fick meinen Arsch weiter! Steck deinen Schwanz in mein Arschloch und fick mich durch!“
Ich fühlte, wie ein geiles Kribbeln ihren gesamten Körper durchlief, in der Erwartung eines weiteren Arschficks.
Ich erlebte, wie ihr Hintereingang mich aufnahm, sich über mein erregtes Glied stülpte und wie eine samtene Manschette meinen Schwanz umschließt.
Kaum ein wirklicher Widerstand war zu merken, der mich hinderte, tiefer in sie zu dringen.
Ich hörte ihr Stöhnen, ich sah und spürte Wolfgangs Griff, wie er ihren Schenkel genommen hat, um sie auf meiner strammen Latte dadurch leichter auf und ab bewegen zu können.
Wolfgangs Lippen lecken ihren Busen, knappern an ihren Nippeln.
Ich stöhne vor Geilheit.
Wolfgang streichelte jetzt Helges geschwollene Schamlippen mit dem hart hervor getretenen Kitzler.
Ich half Helge dabei, langsam ihren Takt zu finden.
Unser Freund hatte all seine Finger um ihre Schamlippen gelegt, mal spielt er mit der geschwollenen Furche, mal schiebt er einen Finger in ihre triefend nass glucksende Spalte.
Wie er dabei Helges Klit knetete, reibt und walkt … ich merkte ihre unbändig steigende Geilheit, die sich überall in ihr ausbreitet.
Ich spüre Helges Reaktion an ihrem ganzen Körper, schon längst hat sie sich entspannt und genießerisch zurückfallen lassen auf meinen Oberkörper, schon längst wippt sie mit ihren Schenkeln auf und ab, hat den Rhythmus selbst in die Hand genommen.
“ Mach's dir selbst … reib deinen Kitzler, berühr dich … spiel mit dir selbst…
Leck den Schwanz des Fremden!“, hauche ich ihr ins Ohr.
„Oh ja – „
Ich spürte bereits mehrere Finger von Helge durch ihre Scheidenwand hindurch, wie sie dadurch immer wieder mein Glied berührte, das immer noch tief in ihrem Hintern steckte, nur durch dieses feine Muskelhäutchen von ihren Fingern getrennt. Wie sie ihr Becken hob und senkte und sich dadurch selbst fickt.
Dann begann sie, ihre Finger intensiver in ihrer triefend nassen Öffnung zu stoßen.
Sie lief aus vor Geilheit und schmierte damit gleichzeitig ihren Hintereingang samt meinen Schaft.
Wolfgang drängt sich auf die Couch unter Helge, verdrängt mich, und mein Schwanz flutscht aus ihrem Anus.
Jetzt ritt meine Frau auf ihm, sein harter Schwanz steckt in ihrer nassen Scheide und sie fickt ihn wild.
„Ich werde dich jetzt wieder in den Hintern ficken“ flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und ich höre sie erwartungsvoll aufstöhnen.
„Ihr werdet mich beide ficken, ich weiß.“
Helge stöhnte dabei auf.
„Oh ja – kommt …macht es endlich, zieht mich durch! Ich brauch es… ich will weiter abspritzen, mich ausschleimen… ich will eure Schwänze melken..“ – eine fast nicht mehr verständliche Sprache, von permanenten Orgasmen geprägt, die sie durchschüttelten quält sich über die Lippen meiner aufgegeilten Frau.
Sie forderte ein, gleichzeitig von zwei geilen Böcken gestoßen zu werden…
Wieder Wechsel.
Tief dringe ich in ihren Po.
Wolfgangs Penis schickte sich an, in ihre Scheide einzudringen.
„Oh ja …
schieb ihn mir rein …“, stöhnte meine Frau.
Sie hatte sich etwas von mir abgehoben, so dass dieser ihre harten Warzen lecken konnte, während sein geschwollener Penis sich langsam in ihre Scheide eindrang.
Helge gab nun alle nur erdenklichen Geräusche von sich, sie glühte, sie atmete tief.
„Oh ja ….“ entfuhr es Helge genießerisch, als ich wieder tief in sie eindrang.
„Oh ja … ja… fickt mich …macht mich fertig…“
Es war ein gutes Gefühl, möglichst gleichzeitig in Helge zu stoßen, sowohl vorne als auch hinten gleichzeitig in ihre geölten Öffnungen einzudringen.
Wir spürten ihre Enge und ihre Hitze. Immer mehr Säfte strömten aus Helges Loch und tropften auf meine Hoden.
Und wieder Stellungswechsel.
Wir drehten und wendeten uns Helge auf der Couch zurecht.
Ich weiß nur, dass ich mit einem Mal wieder vor ihr stand und Wolfgang das Privileg hatte, auf der Couch zu sitzen, seinen fetten Penis auf bestem Weg, sie erneut dort zu pfählen, wo ich Helge soeben noch so lange und intensiv geritten hatte.
Mein Glied schmerzte, zugleich dachte ich, es würde platzen … aber noch konnte ich nicht abspritzen.
Helges Pussy quoll über.
Ich sah, wie Wolfgang seinen Penis aus ihrem Poloch gezogen hatte, um nochmals das Gefühl zu genießen, durch ihren immer noch so engen Anus zu dringen, immer wieder ihren Schließmuskel zu reizen, den Widerstand zu spüren und dann zu brechen.
Helge konnte nicht mehr reden, ein permanentes Stöhnen und Hecheln, völlige Hingabe. Sie war nur noch darauf aus, von uns beiden hemmungslos gefickt zu werden und ihre Spasmen zu genießen.
„Oh ja, fickt mich, gebt es mir! Stoßt mich in beide Löcher ….“ „. Nie zuvor hatte ich Ähnliches aus ihrem Mund vernommen.
„Ja, fick meinen Arsch“ forderte Helge Wolfgang auf und hatte begonnen, über seinem Speer zu tanzen, auf und ab zu rotieren.
„Und…
dehn meine Pussy, fick sie“ – diese Anweisung galt mir und ich beeilte mich, es zu tun.
Es war, als würde das Denken aussetzen, als würden wir zu hemmungslosen Fickmaschinen degradiert agieren. Sehr zum Wohlwollen von Helge, die uns geradezu dazu aufforderte, es mit ihr auf alle nur erdenkliche Arten und Weisen zu treiben.
„Oh ja, stoß zu … fick mich“ brüllte mich meine Frau an, ihre Schenkel zitterten, ihre Brüste schwankten und schaukelten, hin und hergetrieben von den Fickbewegungen Wolfgangs und mir.
„Oh ja … vorne …
und hinten … gleichzeitig. Ich brauch eure Schwänze, jeden euerer dicken, triefenden Schwänze.“ stöhnte sie, und dann brüllte sie ihren nächsten Orgasmus hinaus.
Zeit existierte nicht mehr, nur noch Geilheit, Stöhnen und wilder Sex aller Art.
Was mich am meisten wunderte – so sehr Wolfgang und ich auch aufgegeilt waren, so oft wir uns abwechselten, meiner Frau alle nur erdenklichen Orgasmen verschafften, so oft wie wir spürten wie sie erzitterte, sich verkrampfte, dann wieder entspannte, um erneut brüllend in den nächsten Orgasmus unterzugehen: wir hatten noch immer nicht abgespritzt.
„Mein Gott…“, stöhnte Helge, sprang auf und streckte ihr Bein. Sie hatte einen Krampf in ihrem Schenkel.
Verschwitzt und immer noch heftigst atmend stand sie nackt vor uns.
Saft tropfte aus ihrer Scheide und sammelte sich als Pfütze auf dem Boden.
Sie massierte ihren schmerzenden Muskel.
Zärtlich unterstützten wir sie dabei.
Als der Schmerz nachließ, zog sie uns hoch und drückte sich an unsere verschwitzten Körper.
„Danke! Das war wohl das abgefahrenste Geburtstagegeschenk meines ganzen Lebens. Wie viele Orgasmen ich hatte, konnte ich irgendwann nicht mehr mitzählen. Jede Zelle meines Körpers scheint abgespritzt zu haben, jedenfalls fühl ich mich so.“
Seufzend schob sie sich zwischen uns, während ihre Fotze immer noch Schleimfäden auf den Boden tropfen ließ.
Ich nützte die kurze Pause.
„Ich denke, es wird endlich Zeit, sich vorzustellen …“
Langsam fasste ich die Augenbinde von Helge und zog sie nach oben über ihre Stirn hinweg.
„… Zeit dich ……
Wolfgang vorzustellen“ sagte ich lachend.
„Hey …ihr Gauner“. Helge stimmte in unser Gelächter mit ein.
Dann packte sie zielstrebig den immer noch erregten Schwanz von Wolfgang und zog in daran in die Küche.
Mit wippendem Glied schloss ich mich an.
Sie öffnete den Kühlschrank und entnahm zwei Flaschen Wein.
„Bitte öffnet sie, ich hol uns Gläser.“
Eine Minute später erschien sie mit drei Gläsern und einer Karaffe wieder in der Küche.
Hatten unsere Schwänze Ermüdungserscheinungen gezeigt, beim Betrachten meiner nackten Frau, mit den verschmierten Schenkeln, stiegen sie wieder steil nach oben. Sie war ein Anblick zum verrückt werden.
Sie setzte sich zwischen uns auf den Küchentisch.
„Ihr werdet mir jetzt noch einen letzten Orgasmus verschaffen.
Schließlich hab ich seit heute zwei Löcher die mit Wein gefüllt werden können.“
Lachend reichte sie uns je eine der Weinflaschen.
„Schaut nicht so verdutzt. Macht euch an die Arbeit! An eine Flasche hab ich in meinen feuchten Träumen öfters gedacht, Danke dafür Wolfgang, die Möglichkeit der Zweiten geht an meinen Mann.
Danke auch dir. Und jetzt stoßt mich endlich durch, lasst mich noch mal richtig abspritzen!“
Sie legte sich mit dem Rücken auf dem Tisch zurecht, fasste ihre Beine mit den Armen und zog sie an ihre Brust.
Schamlos präsentierte sie ihren Hintereingang und die geschwollene Fotze.
Lächelnd setzten wir die Öffnungen an ihre Löcher.
Ein kurzer Druck hinten und der Hals verschwand in ihrem Po. Leises Gluckern erklang, das kurz darauf verstummte.
Schnell schob ich meine Flasche in ihr vorderes Loch.
„Das ist so geil! Fickt mich jetzt damit.“ stöhnte Helge.
Schwappend bewegte sich die Flüssigkeit im Glas. Erst langsam, dann immer heftiger.
Helge hechelte nur noch.
Innerhalb kürzester Zeit war sie auf Wolke sieben angekommen.
Ihr Körper ruckte in einer Weinlache hin und her während der Wein heftig in sie hinein schoss.
Dann lag sie plötzlich still, stieß einen undefinierbaren Laut aus und es kam ihr.
Ihr Bauch krampfte, die Brüste hüpften auf und ab während ihre beiden Löcher die Flaschenhälse einzusaugen schienen, so fest staken sie in ihr.
Total verschwitzt kam sie langsam in die Wirklichkeit zurück.
„Lasst sie noch drin!“ meinte sie leise, als wir die Fickinstrumente entfernen wollten.
„Nur noch einen kleinen Moment.“
Kaputt lag sie in der Weinpfütze.
Noch immer zuckte ihr Leib ab und zu und die Flaschen schwankten in Po und Fotze.
Dann ruckelte sie an den Rand des Tisches.
Haltet die Karaffe unter meine Löcher und dreht meine Fickfreunde so, das sie sich in mich entleeren können.“
Leises Plätschern erklang, als der Wein aus Scheide und Darm sich in das untergeschobene Gefäß ergoss.
Dann ein kurzes `Plopp` und das Leergut war entfernt.
Helge setzte sich auf.
„Füllt die Gläser. Ich möchte endlich den Geschmack meiner Pussy und meines Pos mit euch teilen.
Trinken wir auf den geilsten Abend meines Lebens und auf euch natürlich!“
Klirrend stießen die Gläser aneinander und auf einen Zug wurden sie geleert.
„Ich möchte jetzt eure Schwänze melken … wie ich sehe, ist das mehr als nötig.“, strahlte sie uns erregt an.
Sie wollte uns endlich erlösen, von der fast schon schmerzenden Dauererektion.
Sie hüpfte vom Tisch und nahm auf einem der Stühle Platz.
Dann winkte sie uns zu sich.
Steil vom Bauch abstehend schwebten unsere Glieder vor ihr.
Hart umfasste sie die Schäfte und begann zu wichsen.
„Spritzt mir ins Gesicht …“, feuerte sie uns an.
Die Bestimmtheit, die Geilheit ihrer massierenden Finger, die unsere prallen Schäfte pumpten … es dauerte nicht lange und unter wildem Gestöhne und Gebrüll spritzten Wolfgang und ich brüderlich, in geilen Stößen unseren Samen über ihre Lippen, ihre Wangen, ihr auf Kinn, Busen und in den offen wartenden Mund.
Wo kam nur all das Sperma her, das aus uns heraus spritzte und nicht aufhören wollte?
Es war unvorstellbar geil, was sie mit uns nochmals aufführte.
Was sie mit uns beiden willenlos neben ihr Stehenden anstellte, unsere zuckenden Glieder vereinte und trennte, sie immer wieder aufstachelte, sich erneut aufzurichten, um wieder zu ejakulieren und unseren Samen auf ihrem Gesicht zu vermischen.
Nur langsam fielen unsere Schwänze zusammen.
Helge war von oben bis unten mit Sperma verschmiert.
Überall tropfte und lief es an ihrem Körper herunter.
Ihre Hände schoben das Gröbste zusammen, führten es mit hohler Hand an die Lippen und ließ es durch ihre Kehle rinnen.
„Lasst uns den restlichen Wein noch austrinken und eine Kleinigkeit dazu essen. Ein verspätetes Geburtstagsmenü.“
Schnell war der Tisch gedeckt und wir saßen zufrieden kauend in der Runde.
Helge hatte sich nicht gesäubert. Überall sah man noch die antrocknende Samenflüssigkeit. Aber so wurden wir immer wieder daran erinnert, was heute so alles passiert war.
Als wir später Wolfgang an die Tür brachten, küsste Helge ihn auf den Mund und sagte schelmisch lächelnd „Du weißt schon, dass du in Zukunft öfter bei mir Dienst machen musst.
Schließlich habt ihr mich auf den Geschmack gebracht.
Das verpflichtet.
Und außerdem musst du mir noch zeigen, wie es sich anfühlt, wenn dein Schwanz sich in meiner Fotze und in meinem Darm ausschleimt.“
„Du solltest nicht so reden,“ antwortete unser Freund „ sonst bekomme ich sofort wieder einen Steifen.
Ich warte auf euren Anruf und bin dann sofort zur Stelle. Versprochen!“
Eng aneinander gekuschelt streichelte ich Helges Körper, bis wir eingeschlafen waren.
… Und am nächsten Wochenende – hatte sich da nicht Bettina angesagt, schoss mir mit einem Mal durch den Kopf .
Bettina – Helges viel jüngere Schwester. War sie überhaupt schon Zwanzig?
Und sollten wir auch Wolfgang dazu einladen?
Oder vielleicht erst in bewährter Weise nur zu dritt beginnen und probieren, wie das ist, wenn ein Mann zwei Frauen verwöhnen darf?
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Chrischan 9. September 2024 um 22:23
Einfach nur absolut animalisch geil. Ein Traum mit solch einer Frau!
Da würde ich auch gerne mal aushelfen wenn Wolfgang nicht kann!