Versautes Geburtstagsgeschenk für meinen Mann

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Jetzt sind es nur noch wenige Tage, bis mein Liebster Geburtstag hat. Noch habe ich keine Ahnung, was ich ihm schenken soll! Er sagt immer, dass er nichts braucht, er hätte ja schließlich MICH! Das ehrt ihn zwar, aber irgend etwas soll er dann ja doch bekommen. Bei meiner Suche stoße ich im Internet auf ein Portal, auf dem hunderte, wenn nicht tausende Pornovideos gelistet sind. Ich weiß ja, auch weil ich selbst darauf stehe, dass er sich gerne mal so was anschaut.

Da kommt mir DER Gedanke schlechthin! Ich lass ein Fotobuch machen, in dem es NUR um mich geht! Wer weiß, vielleicht sogar ein Vedeo… Aber wo soll ich das nur machen lassen? So vor einem wildfremden Mann nackt vor der Kamera zu agieren, fällt mir schon schwer! Ob ich Jörn mal bitten soll, Andys bester Freund? Der fotografiert gerne und gut, vielleicht kann ich IHN dazu überreden. Obwohl… nackt…hat der mich auch noch nicht gesehen.

Oben ohne am Strand, ja, das hatten wir schon. Da fällt mir die Werbung eines Mittfünfzigers auf, der für kleines Geld seine Dienste auf diesem Sektor anbietet. Ich ruf ihn einfach mal an. Hey, schöne weiche, tiefe Stimme, denke ich während des Telefonates. Lange Rede kurzer Sinn… wir vereinbaren für den Abend einen Termin in seinem kleinen Studio, nicht weit von unserem Zuhause entfernt. Das geht heute am besten, Andy ist Kegeln. Der freundliche Mann bittet mich, ein paar heiße Dessous und sexy Klamotten einzupacken.

Punkt 20 Uhr schelle ich bei ihm an. Es öffnet mir ein in der Tat ca. 25 Jahre älterer Mann, untersetzte Statur, lange ergraute Haare, die er hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Wir werden uns schnell einig, dann kann es auch schon los gehen. In der ersten halben Stunde macht er nur Fotos von mir. Beim aus- und umziehen… meine Wunschmusik (Schmusemusik) läuft im Hintergrund und ich beachte den Mann kaum, der unaufhaltsam Bilder macht.

„Sehr schön, Annika. Jetzt mal den linken Träger des BH über die Schulter streifen, schön langsam. Und dabei spielst Du mit Deinem lüsternen Blick, leckst Dir mit der Zunge über die Lippen. Prima machst Du das. Den rechten Träger dazu und hake den Verschluss hinten auf. Halte die Körbchen mit beiden Händen auf Deinen Brüsten fest. Beug Dich etwas nach vorne. Lass einen Nippel heraus blitzen und frag mich dann… „Willst Du ALLES sehen, Liebster?“ Als wäre ich nicht ICH sondern Dein geliebter Mann.

Machst Du das? Für Dich.. für ihn?“ „Aber sicher doch… also Liebster, möchtest Du alles sehen?“ Der Ausdruck in meinen Augen auf dem später fertigen Foto würde ihn sofort umhauen, dessen bin ich mir sicher!„Leg den BH jetzt ab… und sage „Nur für Dich, Liebling“… Wie meine zwei Wonnekugeln dann befreit sind, höre ich von Martin, dem Fotografen nur ein „WOW“. Ganz natürlich frage ich ihn „Gefällt Dir, was Du siehst? Da ist aber noch viel mehr, das ich Dir zeigen will“ Ich lege den BH zur Seite und lasse meine Hände über meine Flanken nach unten wandern, lege mich auf den Rücken dabei.

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Meine Finger schieben sich unter den Bund meines Höschens und schieben es langsam Stück für Stück nach unten. „Halt.. erst mal nicht weiter. Ich will den Moment, wenn Du ALLES offenlegst, in einer Serie von Aufnahmen festhalten. So, bereit. Also dann, meine Schöne, zeig mir, was Du da bisher vor mir versteckt hast. Mach mich an, spiel mit mir und der Kamera“. Und wie ich spiele! Ich hebe mein Becken noch ein wenig mehr an und streife den Slip langsam, aufreizend langsam immer weiter runter bis… ja, bis mein heute besonders glatt rasiertes Fötzchen ganz zu sehen ist.

Durch die geschickte Ausleuchtung würde das nachher so aussehen, als lägen Wasserperlen auf meinem Hotspot, das Bündchen des Slips nur wenige Millimeter darunter! Wenn ich wetten sollte, dann wäre d a s spätestens der Moment, wo mein Andy mir beim Anschauen der Bilder meine Klamotten vom Leib reißen würde und mich erst mal so richtig von hinten nageln würde!„Jetzt zieh es ganz aus. Beine gestreckt und geschlossen nach oben, häng den Slip über Deine Zehen und lass ihn dort baumeln.

Ich will Dein Pfläumchen so richtig ins Licht setzen. Wirst staunen später“ flüstert er mir leise zu. „Spreiz Deine Beine jetzt, leg aber eine Hand auf Deine süße kleine Muschi. Der andere Arm liegt auf Deinen Brüsten, so, als wolltest Du Deine Nacktheit vor mir verbergen…. Hammer!! Also wenn Deinen Andy d a s kalt lässt, ist ihm nicht mehr zu helfen!“ „Kalt.. ist ein Wort, dass ER überhaupt nicht kennt. Allein, wie er mich manches mal anschaut.. egal ob und was ich an habe… ich liebe die Gier in seinen Augen, das Zittern seiner Hände, mit denen er nicht weiß, wo er sie hin tun soll wenn ich ihm ein Bier aus der untersten Lade des Kühlschrankes hole.. und er mir dabei unter mein Röckchen schauen kann.

Ich foppe ihn aber ganz gern damit, auch wenn ich mir genau in diesen Momenten nichts schöneres vorstellen kann, als dass er mich von hinten packt. Mich über den Tisch beugt, den Slip zur Seite schiebt und mich von hinten nimmt…“. „Na dann machen wir das doch jetzt. Ich hol mal den Tisch rüber. Zieh den Slip wieder an und drüber das kurze rote Röckchen. Ich bin dann jetzt mal Dein Mann… keine Bange, ich werde Dich nicht berühren“.

Eine Minute später liege ich gebeugt über der Tischkante, mein Rock ist schon so weit oben, dass man durch den hauchdünnen Stoff des Slips meine Schamlippen sehen kann. Martin steht ganz nah hinter mir. Ich muss automatisch mit meinem Hintern wackeln, will ihn (stellvertretend für meinen Andy natürlich) richtig heiß machen. „Du kleines geiles Luder Du“ höre ich ihn sagen. „Los, schieb den Rock ganz hoch“ folgt sogleich. Wie der rote Stoff über meinen Hüften liegt heißt es „Und jetzt will ich Dich sagen hören SCHAU HER LIEBLING.

Und dabei schiebst Du Deinen Slip bis in die Kniekehlen in einem Ruck herunter. Wenn er dort sitzt wirst Du sagen „Und jetzt, Liebling… fick mich! In mein Fötzchen und meinen Arsch. Ich brauche Dich sooo sehr jetzt“. Was er nur immer hat mit seinen Ansagen, was er von mir hören möchte. Sind doch nur Fotos, da hört man doch nix. Tststs! Martin hat Wort gehalten! Er hat mich nicht berührt, so schwer es ihm sicher auch gefallen sein muss.

Allerdings… gespürt habe ich dann doch was. Denn ohne es vorher anzukündigen… hat er mir einen ordentlichen Dildo mit Gummi darüber zwischen meine Schamlippen gedrückt. In einer Mischung aus Überraschung und Geilheit quittiere ich sein Handeln mit heftigem Stöhnen! „Na los, besorg es Dir damit jetzt selbst. Ich will hören, das Du ein richtig geiles Stück bist! Und ich will, dass Du kommst dabei! Laut hörbar kommst!“ Na den Gefallen tu ich ihm nur allzu gerne! Die ganze Situation hat mich so geil gemacht, dass ich sogar nichts dagegen gehabt hätte, wenn der die Gummischwanz gegen SEINEN echten getauscht hätte! Aber ganz Gentleman belässt er es (leider..) bei dem Dildo in meiner Möse!Um besser da dran zu kommen, klettere ich einfach auf den Tisch und gehe dort auf alle Viere.

Martin nimmt diese neue Position natürlich dankend an und schießt eine ganze Menge Bilder aus unterschiedlichsten Positionen. Auch Nahaufnahmen meiner Pussy mitsamt des darin steckenden Dildos sind dabei. „Leg Dich auf den Rücken, mein geiles Stück. Ich werde es Dir jetzt so richtig besorgen“ höre ich ihn sagen. Nach ein wenig herumwuseln wird klar, was er damit gemeint hat!Er hat vor dem Tisch in perfekter Höhe… eine Fickmaschine installiert! Er setzt an, dreht am Regler auf Stufe 1.

Die Maschine beginnt mit langsamen, langen Hüben meine tropfnasse Muschi zu bearbeiten. Und wieder macht Martin unzählige Bilder! Teils mit Blick direkt auf meine sich unter dem Dildo weitenden Ficklappen, teils beugt er sich von der Kopfseite über mich und drückt auf den Auslöser. „Ich muss Dich doch mal kurz anfassen, ist das okay für Dich?“ fragt er mich. „Alles was Du willst…“ keuche ich. Aber Martin will nur kurz meine Nippel mit seinen Fingern umschließen und sie ein wenig zusammen drücken, wobei er leicht daran dreht.

Woher weiß der Kerl nur, dass mich das noch um ein vielfaches geiler macht!!„Uhhh…jaaaa… kneif nur richtig zu“ keuche ich und registriere erst später, dass er den Regler der Fickmaschine inzwischen auf Stufe 2 und kurz danach auf 3 eingestellt hat. „Bitte, bitte, bitte… darf ich Deinen Schwanz in meinen Mund nehmen? Ich flehe Dich an… gib ihn mir“ höre ich mich selbst sagen. „Und Dein Mann? Wird ihn das nicht stören?“ fragt Martin zurück.

„Garantiert nicht! Uhh…. geil…. hab schon öfters mal vor seinen Augen einen anderen Schwanz entsaftet.. BITTE… steck ihn mir rein… B I T T E !!!“Wie sich dann sein erfreulich großer Riemen zwischen meine Lippen drängt, überkommt mich die erste Lustwelle. Die Maschine fickt aber einfach weiter! Und ich grunze und stöhne in voller Erregung und Freude, endlich einen Schwanz in meinem Fickmaul zu haben! „Knete Deine Titten dabei. Richtig kräftig, Du kleine geile Sau..“ feuert Martin mich noch weiter an.

Bei Orgasmus Nummer drei binnen kürzester Zeit entlädt sich Martin dann schnaufend tief in meinem Hals! Was für ein geiler Moment! Unten fickt mir die Maschine die Seele aus dem Leib und oben ertrinke ich fast an seiner Herrensahne! Und immer wieder klickt der Auslöser der Kamera dabei!Danach hat mein Fotograf ein Einsehen und fährt die Geschwindigkeit des Kolbens langsam wieder herunter. Ich kann aber auch nicht mehr… bin fix und alle! „Na, war alles zu Deiner Zufriedenheit, Annika? Ich glaube, wir sind durch.

Kannst Dich gerne noch duschen gehen. Dann solltest Du fix nach Hause eilen, ist gleich halb elf. Und Du willst doch sicher zu Hause sein, wenn Dein Andy vom Kegeln kommt, oder?“ „Ups… ja, unbedingt will ich das“ antworte ich noch immer außer Atem. Dass Martin mich beim Duschen denn auch noch abgelichtet hat, hab ich gar nicht mit bekommen!„Kannst Dir das fertige Produkt dann übermorgen abholen, ab 16 Uhr ist es fertig. Rechtzeitig vor seinem Geburtstag! Ich denke mal, ich bekomme ein Feedback, wenn ihr euch das gemeinsam angeschaut habt?“ fragt Martin.

„Auf jeden Fall, lieber Martin. Auf jeden Fall!!!“ Dann mache ich mich auf den Heimweg. Wie ich zwei Tage später wieder vor seinem Atelier stehe, bin ich total nervös. Bin gespannt wie ein Flitzebogen, was er daraus gemacht hat! „Hey Annika, komm rein.. ist fertig! Aber Du darfst das Paket NICHT öffnen! Versprichst Du mir das? Ich möchte, dass DU genauso überrascht bist wie Dein geliebter Andy wenn ihr es auspackt und euch anschaut.

Ist das okay für Dich?“ „Du machst es mir nicht leicht, Martin… etwas zu verschenken, was ich selbst noch nicht gesehen habe erfordert viel Mut! Aber… einverstanden. Wirst schon das richtige draus gemacht haben. Ich vertrau Dir da mal!“ antworte ich. Danach tauschen wir… ER bekommt den Umschlag mit dem vereinbarten Honorar… und ich das Päckchen. Och wie süß… er hat das Fotobuch, was es augenscheinlich ist, in weißem Papier mit unzähligen roten Herzchen und Kußlippen drauf eingepackt!Einen Tag später um 16.

30 Uhr, wie mein Andy von der Arbeit kommt, ist er da, der große Moment!Ich hab leise Musik angemacht und im Wohnzimmer ein paar Kerzen angezündet. Ich selbst… lümmele mich in dem von Andy über alles geliebten Negligé auf das Sofa. Drunter trage ich ein volltransparentes Set aus BH und Slip. An meinen steinharten Nippeln ist abzulesen, dass ich richtig heiß darauf bin, meinen Andy endlich in die Arme zu nehmen und ihm das Paket auszuhändigen.

„Wow… so mag ich das… erschöpft von der Arbeit kommen und s o in Empfang genommen zu werden! Solltest Du öfter mal machen, Liebling“ kriegt er nach ein paar Sekunden nur stotternd heraus ob des zugegeben geilen Anblicks. Er nimmt mich hoch, legt seine Arme um mich und wir küssen uns leidenschaftlich. Dann ist es so weit. „Mein über alles geliebter Mann. Ich habe hier ein Geschenk für Dich von dem ich selbst nicht genau weiß, wie es aussieht.

Bin selbst total aufgeregt! Pack es bitte jetzt aus und setz Dich zu mir auf die Couch“ bitte ich ihn und übergebe das Päckchen. Schon beim Deckel des Fotobuches… kriegt Andy leuchtende Augen! Ich übrigens auch! Da ist nämlich ein Foto darauf, wie ich unter der Dusche stehe… „Na das kann ja heiter werden“ grinst Andy zu mir rüber! „Das sehe ich auch so, Liebster. Nun mach schon, klapp es auf!“ antworte ich, wobei meine Erregung schon wieder ansteigt.

Er öffnet den Deckel… und sieht MICH. Aber nur mein Gesicht auf der ganzen Seite. Das muss eines der Bilder sein, wo ich irgendwas sage, denke ich mir so. Nicht nur mir fällt dabei auf, dass es fast künstlerisch bearbeitet ist, ein leicht milchiger Schleier liegt darauf, fast so, nein, genau so wie bei Szenenaufnahmen aus Bilitis (ruhig mal googeln.. ein Softfilmchen aus der Mitte der Siebziger). Alles schön weichgezeichnet. Toll, einfach toll!Um so schärfer geht es dann aber weiter! Auf den nächsten Seiten sind Fotos zu sehen, auf denen ich zuerst komplett angezogen bin und ich mich nach und nach entblättere, bis auf die Unterwäsche.

Dann eine Textseite. Dort steht „Bist Du bereit, Liebster? Bereit, Deine Annika in einer ungewohnten Form anzuschauen? Wenn ja… küss mich jetzt bitte… und zieh mir das Negligé aus“. Ich bin platt! Muss ich Martin wohl beiläufig erzählt haben, wie ich gedachte, das Geschenk zu übergeben. Der Schuft der!! Kurz drauf sitze ich, frisch geküsst nur noch in Dessous neben meinem Andy. Und dann geht’s richtig los! Andys Reaktion… ist wie erwartet und erhofft! Er wird ganz unruhig, seine Augen funkeln.

Und wie er dann bei dem Bild ist, auf dem ich über den Tisch gebeugt bin, den Rock hoch und den Slip bis in die Kniekehlen runter… packt er mich, dreht mich um, zieht mir meinen Slip aus und.. fickt mich kurzerhand von hinten! Wie er dann in meinem Hintereingang abgespritzt hat meint er „So, das musste jetzt einfach sein. Wollen wir weiter Bilder schauen?“ „Und ob, mein Liebling“ keuche ich zurück. Mir wird ganz heiß… wow… da hat Martin eine tolle Auswahl erstellt! Von Seite zu Seite wird es immer heftiger….

bis zu einem verwunderten „ups“ bei dem Bild, wie mich die Fickmaschine nagelt und ich einen fremden Schwanz im Mund habe. „Du kleines böses Mädchen… konntest Dich wieder mal nicht zurückhalten? Aber Du weißt ja, dass ich das gern sehe, wenn Du einen anderen Schwanz bläst… aber jetzt…. bin ICH dran!! Los, runter mit dem Rest und knie Dich vor mich hin…“ „Jaaaaa Liebster….. schiebt mir Dein Gestänge in mein Fickmaul… ganz tief hinein…“ sage ich aufgeregt und hab auch schon seine Hose auf.

Sein Prachtlümmel springt mir direkt entgegen. Slips.. träg mein Andy schon lange nicht mehr! Also verwöhne ich ihn so, wie er es am liebsten hat. Meine Hände auf dem Rücken und seine Lanze tief in meinem Schlund! Dabei geht mein Andy regelmäßig voll ab! Es dauert nicht lange, da kriege ich meine zweite Ladung verpasst!Danach ist wieder Bilder schauen dran. Dabei muss ich mir einfach immer wieder an meine Titten fassen oder zwischen meine Schenkel.

Wie Andy die letzte Seite aufschlägt.. staunen wir beide nicht schlecht. Da ist kein Bild… dafür aber eine DVD mit meinem spermabesudelten Gesicht darauf… „Wie jetzt… eine DVD? Aber davon hab ich gar nichts gewusst, ehrlich Andy! Ich hatte eine Fotosession gebucht…“ „Egal, ich will sie jetzt sehen“ kommt von Andy unruhig zurück. Zu meiner allergrößten Verwunderung… sind da alle Szenen, die wir zuvor als Bilder gesehen haben in live-action drauf… einschließlich Martins Regieanweisungen und meiner Stimme….

„Na warte…. jetzt bist Du reif“ ruft mir Andy zu. Und noch während das Video mit all den brandheißen Szenen auf dem großen Fernseher läuft, zerrt er mich erst über seine Knie und ich kriege ein paar mit der flachen Hand auf meinen nackten Arsch. Nicht als Strafe… er weiß halt, wie er mich so richtig heiß machen kann! Dann nagelt er mich in allen denkbaren Positionen auf der Couch, auf dem Tisch, auf dem Boden oder über den Sessel gebeugt in jedes meiner drei Löcher! Da er ja selbst schon zweimal abgespritzt hat, dauert es erfreulicher Weise eine ganze Weile, bis er mir meinen Schlund erneut mit seiner kostbaren Fracht flutet! Wie oft ICH dabei gekommen bin, hab ich nicht gezählt! Oft jedenfalls!!„Meine über alles geliebte Annika.

D a s ist das schönste Geschenk, das ich jemals bekommen habe! Das ist nicht mehr zu toppen! Ich glaube, die DVD sollten wir schon mal kopieren… dann haben wir eine in Reserve, wenn die andere „ausgelutscht“ ist. Denn d a s mein Liebling, werden wir uns noch verdammt oft anschauen!!! Sag dem Fotografen meinen ausdrücklichen Dank für seine geniale Arbeit! Und jetzt ab unter die Dusche mit uns… Teil 2 der Geburtstagsfeier wartet…“Am nächsten Morgen.. nach dem 2.

und 3. Teil… meint Andy beim Frühstück am Samstag, ich solle den Fotografen mal anrufen und fragen, ob er uns BEIDE am Nachmittag zu einem Danksagungsbesuch empfangen könnte. Er konnte! Ich will mich gerade dafür anziehen, da meint Andy „Hey, nix da anziehen! Du wirst nur einen Mantel und Halterlose tragen. Hopp hopp..“ oh oh, ich ahne, was er vor hat!Um 16 Uhr betreten wir Martins Atelier. Andy geht sofort auf ihn zu und reicht ihm die Hand.

„Mein lieber Martin… Du hast ja keine Ahnung, was Du damit angestellt hast… ich sage Dir meinen allerherzlichsten Dank für Deine geniale Arbeit! Wir haben eine ganze Weile gebraucht, alles anzuschauen, wenn Du weißt, wie ich das meine..“ „Oh ja, ich kann es mir lebhaft vorstellen! Gern geschehen, War auch für mich ein toller Abend!“ antwortet Martin mit stolz geschwellter Brust. Und dann kommt das, was ich schon erahnt habe. „Annika… zieh den Mantel aus…“ „Sehr gern Liebster…“ säusele ich zurück und stehe schon bald splitternackt zwischen den beiden Männern.

„Was meinst Du, Martin… würdest Du ein weiteres Video machen von uns.. von uns dreien? Wie wir mein geiles Weib zu zweit so richtig durchvögeln? Ist mir egal, was Du dafür haben willst… Du bist engagiert!“ „Oh… hmm… einverstanden! Aber unter einer Bedingung: Ich bestehe darauf, dass ich euch das Video schenken darf! Sonst kommen wir nicht zusammen!“ Die zwei Männer besiegeln den Deal mit einem kräftigen Highfive! Im Studio selbst zeigt Martin uns dann die vier versteckten Videokameras, mit denen er unser Fotoshooting aufgenommen hat.

„Du kleiner Schuft Du… na los… küss mich endlich Du geiler Bock!“Was die zwei in der nächsten Stunde dann mit mir machen, schlägt alles, was ich bisher erlebt habe! Beide sind derart standfest, dass sie mich aber mal so richtig fertig machen! Ich habe jeden Überblick verloren, und das lag nicht an meinen teilweise verbundenen Augen und auch nicht an den Fesseln, mit denen sie mich dann und wann auf den Tisch gebunden haben! Ich schwöre, dass ich noch nie zuvor in so kurzer Zeit… so oft gekommen bin! Jedes meiner drei Löcher ist so oft gestopft worden, dass alles an mir sogar ein bisschen weh tat.

Alles. Auch meine Titten und dort besonders meine Nippel! Die Ärmsten haben es richtig abgekriegt!Schweißgebadet und alle drei restlos geschafft liegen wir zuletzt auf dem Boden des Fotostudios und keuchen wie drei Walrößer! „Annika, Andy… was für ein geiler Nachmittag!! Ich danke euch dafür! Das Video schneide ich morgen zusammen, könnt ihr euch dann am Montag Abend abholen. Oder besser.. Andy.. DU holst es ab! Ich glaube, nach diesem Nachmittag braucht Deine Annika mal zwei Tage Pause, oder?“ „Ach Martin… da liegst Du so was von richtig! Meine Löcher brauchen Ruhe und Pflege.

Aber mein Andy wird das schon wieder hin kriegen, nicht wahr mein Liebling?“ antworte ich darauf. „Aber sicher doch, Liebes… Hast bis Montag Abend „frei…“ lacht Andy und Martin geht darauf in gleicher Weise ein. Dann darf ich mir den Mantel wieder anziehen, denn mein Mann besteht darauf, dass die überall sichtbaren Spuren der Hinterlassenschaften meiner beiden Ficker drauf bleiben bis zu Hause!In der Tat durfte ich mich bis Montag Abend von den geilen Strapazen erholen und mich selbst und durch Andy pflegen lassen.

Wie er dann so gegen 21 Uhr mit der neuen DVD zurück kommt… gab es wie erwartet kein Halten mehr. Während wir uns den neuen Film anschauen, geben wir beide uns einander wieder mit großer Inbrunst hin. Ach Andy… womit habe ich DICH nur verdient!!! Ich hab keine Ahnung, wie oft wir uns in den nächsten Wochen und Monaten das Fotoalbum und die beiden Videos angesehen haben! Ich weiß nur so viel… meine Geschenkidee… hat unserem schon vorher schon nicht kargen Liebesleben einen richtig kräftigen Schub gegeben! Manchmal haben wir uns sogar Freunde eingeladen und das alles zu viert, zu fünft oder zu sechst angeschaut.

Wie ich hörte, hat Martin auch was davon gehabt… denn zumindest von zwei Paaren weiß ich, dass die Frauen und auch jeweils beide Partner Gast in Martins Atelier waren! Wer weiß, wer da noch so bei ihm aufgeschlagen ist! Ich kann euch jedenfalls nur sehr empfehlen, euch „euren Martin“ zu suchen. Wo auch immer ihr steckt, es gibt „ihn“ sicher überall! Ihr werdet es garantiert nicht bereuen!!!Einen heißen Kuss von „eurer Annika“.


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Kommentare

J. Johansen 29. Mai 2023 um 23:05

Der Teil dieser wirklich toll erzählten Geschichte – wo die Fickmaschine zum Einsatz kommt – ist ein Glanzstück – mit einer (ein-wenig Miststück-like) tollen Ehefrau ! Mir gefiel dies sehr – und ein Fickmaschine ist ein sehr sinnvolles Haushaltsgerät – oder ?

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