Versautes Oktoberfest
Veröffentlicht am 14.10.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich mag den Herbst, wenn die Bäume bunte Farben spielen und die Nächte etwas kühler werden. Wenn die Ferien vorbei sind und alles wieder seine normalen Wege geht. Aber eine Sache gibt es, auf die ich mich heute ganz besonders freue. Die Wiesn! Meine Freunde und ich, sind schon richtige Wiesn-Veteranen, da die Wiesn zu unseren jährlichen Freundschaftsritualen gehört, an welchen ordentlich getrunken und gelacht wird. Die Liierten klagen ihr Leid mit ihren Frauen und die Alleinstehenden klagen ihr Leid, dass ihnen noch immer nicht die Traumfrau begegnet ist.
Es hat ein wenig den Anschein, dass es auch so eine Art Selbsttherapiegruppe ist, aber am nächsten Tag sind alle Sorgen vergessen und man fühlt sich gut, dass man es sich von der Seele geredet hat. Sofern man sich noch daran erinnern kann!So ging ich nachmittags in ein Trachtengeschäft in einer großen Einkaufsstraße, nicht weit von mir, um mir ein neues Outfit dafür zu besorgen. Die alte Tracht hatte schon lange ihren ehrenvollen Dienst erwiesen und wird nun in den verdienten Ruhestand geschickt.
Schnell stand auch schon eine nette Verkäuferin bereit, die ebenfalls in Tracht gekleidet war. Ihr Kleid war jetzt nicht so ein kurzes, peppiges, welches die jungen Mädchen in knalligen Farben trugen, sondern ein sehr stilvolles in traditionellen Farben und mit diversen Verzierungen. Doch dies viel mir erst auf den zweiten Blick auf, denn der erste Blick, landete genau auf ihren prallen Brüsten, die von ihrer Bluse ordentlich hervorgehoben wurden. Bevor mir noch ein anzüglicher Satz herausrutschen konnte, besann ich mich wieder auf die wesentlichen Dinge, warum ich eigentlich hierhergekommen bin.
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Ich verbrachte eine gute Stunde in dem Trachtengeschäft und wurde bestens von der Verkäuferin beraten. Am Ende hatte ich eine kurze, hellbraune Ziegenvelours Lederhose, ein langes blau-weiß kariertes Trachtenhemd und eine dunkelblaue Trachtenweste mit Stehkragen und hervorgehobenen Taschenschlitzen. In Letztere habe ich mich sofort verschossen und eigentlich war klar, dass sich mein Outfit nur um diese Weste drehen wird. Dann ging ich noch hinüber zu dem Ständer, an welchem die Gürtel hingen und wählte noch einen mit runder, silberner Schnalle aus, auf welcher ein Hirschkopf mit Geweih abgebildet und mit Blumen- und Blätterornamenten verziert war.
Ich hatte schon geahnt das die Rechnung hoch werden wird, jedoch hatte ich die Erfahrung gemacht, dass sich hier Qualität tatsächlich auszahlte. So bedankte ich mich bei der netten Verkäuferin und verließ das Geschäft wieder. Zuhause angekommen, läutete auch schon das Telefon und Paul war am Apparat. Er war auch schon mit der Arbeit fertig und fragte mich, ob er sich bei mir für die Wiesn fertig machen konnte. Paul war mein bester Freund und teilweise wohnte er auch schon bei mir, wenn es mal wieder Zoff mit seiner Frau gab.
Ich war total glücklich mit meinem neuen Trachtenoutfit, schmiss das Hemd in die Waschmaschine und schaltete das Schnellprogramm ein, dann plauderte ich noch gemütlich mit Paul auf der Terrasse und wir ölten auch gleich unsere Stimmen mit Jägermeister, weil wir heute sicher noch bei dem einen oder anderen Lied kräftig mitsingen würden. Nachdem das Hemd gebügelt war und wir uns fertig angezogen und gestylt hatten, ging es mit der Bahn Richtung Wiesn. Im Zugabteil waren viele junge und ältere Leute in Tracht unterwegs und wir inspizierten die Outfits mit äußerster Genauigkeit.
Vor allem die der Mädchen und Damen! Die Jüngeren trugen kurze Kleidchen und meist Converse oder Ballerinas, die Älteren hingegen eher High Heels und sie probierten mit gepushten Brüsten, ein wenig von ihrer nicht mehr ganz so frischen Jugendlichkeit, abzulenken. Am Bahnsteig an der Wiesn angekommen, schien die Szenerie fast wie in einem Heimatfilm. Einzig der Ort hat nicht ganz dazu gepasst, vielleicht eher eine Alm mit einer alten hölzernen Sennhütte. Da hörten wir ein lautes Grölen mitten aus der Menschenmasse.
Die anderen Jungs unserer Clique haben schon auf uns gewartet und als sie uns sahen, konnten sie es nicht lassen, männliche Urlaute von sich zu geben. Ja, auf der Wiesn ist eben alles ein wenig derber und lauter! An unserem reservierten Tisch im Festzelt angekommen, hat auch schon die Band angefangen zu spielen. Wir bestellten die erste Runde Maß Bier und Paul ließ es sich nicht nehmen, dazu auch gleich die erste Runde Jägermeister zu ordern.
So vergingen die Stunden mit viel Spaß, wir plauderten, sangen zu Helene Fischer und Andreas Gabalier und immer wieder kam eine neue Runde Maß Bier oder Jägermeister. Das wichtigste an diesem Abend war, an welcher Schlange vor dem Pissoir man sich anstellte, denn die Wartezeiten waren manchmal durchaus kritisch, aber ich hatte Glück und kam schnell wieder zurück ins Zelt. Da standen plötzlich zwei hübsche Damen nebeneinander, die gerade einen Bilderrahmen vor sich hinhielten und für einen Fotografen posierten.
Mir ist in diesem Moment nichts Besseres eingefallen, als meinen Kopf ins Bild zu stecken und auf dem Schnappschuss mit dabei zu sein. Jedoch die beiden Frauen sahen es sehr gelassen und so kamen wir ins Gespräch. Anschließend lud ich sie ein an unseren Tisch zu kommen und mit uns zu feiern. Wir umarmten uns, tranken Brüderschaft, schunkelten zu den Liedern und gaben uns Küsse auf die Wange. Claudia, die ältere von den Beiden, hatte immer so ein Lächeln auf mich geworfen und ich habe sie beim Tanzen auf den Bänken immer fest an mich herangezogen und auf einmal ergab es sich, dass ein Kuss auf die Wange, den Weg auf meine Lippen fand.
Das gefiel mir sehr, denn ich fand Claudia sehr attraktiv und ich habe mir im Gedanken schon ein wenig vorgestellt, wie sie sein könnte, wenn man die Zeit mit ihr alleine verbringen würde. Sie hatte langes, schwarzes und gewelltes Haar und wahnsinnig schöne grüne Augen, die sie dunkel geschminkt hatte. An ihrem Hals trug sie ein straff gezogenes, schwarzes Samtbändchen mit einem kleinen silbernen Anhänger. Der Stoff ihres knielangen, weinroten Kleides, schimmerte in metallischen Farben.
Dazu eine weiße Bluse mit kunstvollen Stickereien und ihre Oberweite war genau richtig. Trotz ihrer schwarzen High Heels und reichlich Alkohol, war sie erstaunlich trittsicher auf der Bank. Marion, die Freundin von Claudia, war groß, hatte langes, glattes, blondes Haar und schöne blaue Augen. Ihr Kleid war nicht ganz so pompös wie dies von Claudia, aber sie machte trotzdem eine gute Figur in diesem. Es war ein wenig unauffälliger von den Farben aber betonte durchaus ihre gute Figur.
Marion war die ruhigere von den Beiden, hielt sich ein wenig zurück aber hatte ein tolles süßes Lächeln. Schlussendlich spielte die Band ihren letzten Song und das Zelt leerte sich gemächlich. Ich hatte jedoch noch nicht genug vom Feiern und interviewte mal die Jungs, was wir jetzt noch machen könnten. Doch Bier und Jägermeister hatten ihnen schon so zugesetzt, dass sie es bevorzugten wieder nach Hause zu fahren, nur Claudia und Marion, waren wie ich noch nicht bereit den Abend so früh beenden zu wollen und so schlug Marion vor noch zu ihr zu fahren und dort die letzten Reste aus Kühlschrank und Minibar zu vernichten.
Gesagt getan, sprangen wir in ein Taxi und fuhren eine halbe Stunde durch die Stadt, bis wir bei Marion ankamen. Während der Fahrt, saßen Claudia und ich hinten und warfen uns gegenseitig ein Lächeln zu. Ich schnappte ihre Hand, welche ein wenig kalt war und legte sie auf meinen Oberschenkel. „Vielleicht kann ich sie ein wenig wärmen“, sagte ich zu ihr und rutschte weiter zu ihr hinüber. Sie kraulte meinen Schenkel und wir küssten uns dabei, mal mehr mal weniger intensiv mit den Zungen.
Dem Taxifahrer viel dies gar nicht auf nur Marion, drehte sich ein paarmal um und sah uns zu beim Küssen. In der Wohnung angekommen, suchte ich nach etwas Trinkbarem und Claudia sorgte für angenehmes Licht und ein wenig Musik aus dem Radio. Wir tranken, lachten und hatten zusammen richtig Spaß gehabt, auch Marion wurde immer lockerer und so kam es, dass wir auch über intimere Dinge redeten. Wir schilderten uns gegenseitig unsere lustigsten Sexpeinlichkeiten und sprachen über diverse Vorlieben und was jeden von uns so richtig anmacht.
„Ich schau mal schnell, was es in der Küche zu Essen gibt“, sagte Marion und verschwand, um etwas herzurichten. Claudia rückte inzwischen näher an mich und wir fuhren dort weiter, wo wir im Auto zuvor aufgehört hatten. Doch diesmal war sie diejenige, die meine Hand nahm und auf ihren Schenkel legte. „Das hat mich gerade so richtig geil gemacht, zu erfahren was dich anmacht!“, flüsterte sie in mein Ohr. Mit meinen Fingern schob ich langsam ihr Kleid hoch, um auf ihren nackten Oberschenkel zu gelangen und dabei küsste ich sie an ihrem Nacken und glitt mit meiner Zunge an diesem entlang bis zu ihrem Ohr.
Mit der Spitze leckte ich an ihrem Ohrläppchen und lies den kleinen Ohrring hin und her baumeln. Claudia scheint das richtig heiß zu machen, denn immer, wenn sie meine Küsse und meinen Atem an ihrem Nacken spürte, fing sie stärker an zu atmen. Dann schob ich meine Hand in ihren Schritt, ertastete ein seidig weiches Höschen und massierte sie an ihrer empfindlichen Stelle. Dabei legte sie ihren Fuß über meinen und saß nun mit breitem Schritt vor mir.
Ich konnte schon sehen, dass ihr Höschen schon feucht war und sagte zu ihr, ob wir jetzt nicht lieber damit aufhören sollten, denn schließlich kommt Marion demnächst wieder herein, doch darauf bekam ich keine Antwort von ihr. So küssten wir uns immer wilder und leidenschaftlicher und meine Finger wanderten an ihrem Höschen vorbei und verschwanden zwischen ihren feuchten Schamlippen. Sie stöhnte dabei leise und ich könnte die Anspannung ihres Beckens an meinem Bein bei jeder kreisenden Bewegung an ihrem G-Punkt spüren.
Es macht mich richtig an, diesen kleinen rauen Punkt in ihrer Muschi zu massieren und zu sehen, dass sie sich dabei kaum mehr unter Kontrolle halten konnte. Sie streifte sich ihr Kleid hinunter sodass ihre Brüste genau vor meiner Nase landeten und sie fing an sich ihre Brüste selbst zu massieren. Diese Frau gefiel mir, die auch mal selbst die Initiative ergriff und sich nicht nur bedienen ließ, dann legte sie sich auf die Couch zog ihr Höschen über ihre Beine und sagte zu mir: „Komm, ich will das du mich leckst!“.
Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und mein Kopf tauchte zwischen ihre Beine ein und meine Zunge kreiste lustvoll über Schamlippen und Klitoris. Dabei packte sie mich an meinen Haaren und zog mich regelrecht hoch zu ihr, damit meine Zunge noch mehr Druck auf ihren Lustpunkt ausüben konnte und sie den Lustimpuls jedes Mal mit einem „Jaa! … Jaaa!“ quittierte. Meine Erektion in der Lederhose war schon so groß, dass es mir langsam weh tat, denn das Leder gab nicht viel nach und so richtete ich mich auf, um mich der Hose zu entledigen.
Plötzlich erschrak ich, denn Marion saß muxmäuschenstill am Sofa gegenüber und sah uns scheinbar eine ganze Weile dabei zu. Ich hatte jedoch gar nicht viel Zeit mir Gedanken zu machen, wie ich diese Situation erklären konnte, denn da stand schon Claudia vor mir und öffnete meine Hose, stieß mich zurück auf die Couch und zog sie mir mit einem geilen Blick hinunter als sie meine Anspannung in der enganliegenden Boxershort sah. Genüsslich holte sie meinen Schwanz aus der Hose kniete sich zwischen meine Beine und nahm ihn in den Mund bis ich nichts mehr von ihm sehen konnte.
„Aaahh jaaa“, entkam es mir, das Gefühl tief in ihrer Kehle zu sein war einfach nur der Wahnsinn und mit leichten Bewegungen ihres Kopfes kam es mir vor als würde ich sie in ihren engen Arsch ficken. Gegenüber verfolgte Marion das Geschehen und auch sie scheint die erregte Situation kaum kalt zu lassen, denn ihre Hand steckte auch schon unter ihren Rock und ich konnte sehen, wie sie sich dabei immer wieder leicht auf ihre Unterlippe biss und dabei ihre Augen schloss.
Claudia war wirklich eine Göttin was das Blasen anbelangte und ich musste mich wirklich konzentrieren nicht frühzeitig in ihren Mund zu kommen. Dann lies sie von mir ab und zog sich ihr Kleid und ihre Wäsche aus. Nur ihre Heels und das schwarze Samtbändchen am Hals hat sie angelassen, weil ich es vorhin erwähnt habe, dass ich es gerne mag, wenn Frau beim Sex die Schuhe anlässt. Mit den Knien auf der Couch, setzte sie sich auf meinen Schoß und ich fasste ihre geilen Titten, saugte und leckte an ihren bereits harten Nippeln.
Mittlerweile griff sie meinen Schwanz und schob ihn sich in ihre triefend nasse Muschi hinein, beugte sich zurück und stützte sich dabei mit ihren Händen an meinen Knien ab. Ihre Becken bewegte sich auf und ab und die Muskeln zwischen ihren Beinen spannten und entspannten sich bei jeder Bewegung. Das Gefühl war atemberaubend, es war als würde eine unsichtbare Hand in ihrer Muschi, mein Ding zusätzlich massieren und nicht nur ich stöhnte dabei laut, auch Caroline.
Ab und zu wenn sie nach vorne kam und mich küsste und dann umarmte, konnte ich einen kleinen Blick hinüber zu Marion machen. Sie lag mittlerweile nackt auf dem Sofa und streichelte und massierte sich an allen empfindlichen Stellen. Ihr Intimbereich war glattrasiert und durch ihre Klitoris glitzerten die Teile eines silbernen Piercings. Einen Teil ihres makellosen Körpers verzierte ein einfärbiges Tattoo, welches durch die diversen Schattierungen teilweise dreidimensional wirkte. Sie beobachtete eine jede Handlung von uns beiden und war nicht weniger heiß als wir beide selbst.
Claudia warf sich von mir ab, beugte sich über die Lehne der Couch und streckte mir ihren prallen Po entgegen, worauf sie sehnsüchtig wartete, dass ich mit meinem Schwanz von hinten in sie eindrang. Zuerst spielte ich noch ein wenig mit ihr und lies meine Eichel an ihren Lippen vorbeigleiten und unerwartet stieß ich ihn bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und schrie: „Ja komm schon, gibs mir so richtig fest von hinten!“ Dann nahm ich sie mit meiner linken Hand an ihrem Becken und mit meiner Rechten schnappte ich ihre langen, weichen und gut riechenden Haare.
Zog ein wenig daran, sodass ihr Kopf nach hinten kippte und stieß fest und mit langsamen Bewegungen immer zu. „Schlag mich“ forderte sie mich auf und im ersten Moment, wusste ich nicht so recht, was sie von mir will, doch dann fasste ich ein wenig Mut und versohlte ihre den Hintern während ich sie am Schopf hielt. „Fick mich! .. Fick mich“ rief sie andauernd und meine Stöße wurden immer härter, sodass sie sich schon abstützen musste, um nicht über die Lehne zu fallen und ich prallte so fest an sie, dass meine Eier wild an sie klatschten.
Hinter mir am Sofa hörte ich, das nun lauter gewordenen Stöhnen von Marion und als ich mich zu ihr drehte sah ich, dass sie wie wild zwischen ihren Beinen massierte, dann wieder leicht zuschlug und wieder massierte. Sich zwei Finger einführte und ihr Körper sich vor Lust am Sofa durchbog, bis sich ihr Lustschwall über das Sofa ausbreitete und sie erschöpft in sich zusammen viel. Fast wäre es mir gekommen, hätte ich nicht meinen Penis am Schaft gepackt und ihn fest zusammengepresst, jedoch lange konnte ich es jetzt nicht mehr zurückhalten.
Ich drehte Claudia nun auf den Rücken, schmiss ihre beiden Beine auf die Seite und steckte ihn wieder in ihre nasse Spalte. Sie dabei zu beobachten, wie sie ihre Augen verdrehte und ihre Augenlider vibrierten war echt scharf und so überkam es mich, meine Hand an ihren Hals zu legen und leichten Druck auszuüben. „Ja das ist gut, noch ein wenig fester“, hauchte sie mir zu und wie befohlen steigerte ich den Druck an ihrem Hals.
Das stöhnen von Claudia wurde nun mehr, jedoch die Lautstärke war etwas gedämpfter. Dann lies ich wieder ab von ihrem Hals und hielt sie fest an ihren Beinen und fickte sie was das Zeug hielt. Wir beide stöhnten und schrien und auf einmal überkam es mich. Mit einem lauten lustvollen Schrei hat sich die ganze aufgestaute Lust in ihr entladen und es war, als würde es uns fast gleichzeitig gekommen zu sein. Erschöpft lehnte ich mich zurück auf die Couch und sah zu, wie unser geiler Saft aus ihr heraus auf die Couch tropfte.
Dann sah ich hinüber zu Marion, welche mich anlächelte und meinte, ob ich noch Kraft hätte für ein zweites Mal und tatsächlich, nach einer kurzen Pause hatte mein Schwanz wieder genug Kraft gehabt, auch diese kleine Maus, richtig zu verwöhnen. .
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