Versautes Teen Girl kriegt nicht genug Sex

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Jessica und die erwachende Gier

Zögerlich stand Jessica vor den bunten Schaufenstern des kleinen Fotoateliers. Sie betrachtete das Spiegelbild ihres Körpers. Sie hatte noch eine Stunde Zeit bis zu ihrem Termin. Ihr Körper kribbelte bei der Vorstellung gleich nur noch mit den wenigen Dessous die sie in der Tasche hatte vor dem fremden Mann zu posieren.

Vor zwei Tagen war sie in dieses Studio gegangen um sich einen Termin bei der Fotografin zu machen. Die Angestellte sagte das Dessouaufnahmen nur von einem Ben gemacht würden und sie bekam diesen Termin. Jessica war verunsichert, sie hatte sich extra das Studio einer Frau ausgesucht traute sich dann aber nicht abzulehnen.

Sie sah zwei Häuser weiter ein Café und entschied sich dort die Zeit dort mit einem Latte Macciato zu verkürzen.

Sie betrat das Cafè legte ihre Jacke ab und setzte sich. Sie trug eine dünne weiße Bluse und einen schwarzen Minirock. Einige Tische waren in diesem Cafè besetzt. Sie setzte sich in eine Nische.

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Drei südländische Männer saßen drei Tische weiter und musterten sie Unverholen. Sie spürte diese Blicke beinah körperlich. Sie fühlte wie diese Augen ihr die Bluse auszogen und Besitz von ihrem Körper nahmen.

Mit ihren 160 cm war sie sicherlich nicht die längste aber ihr langes schwarzes Haar, das sie offen Trug und fast bis an ihren Hintern reichte war schon ein Blickfang.

Auf ihre Figur mit 50 kg, einen kleinen aber festen Busen mit dunklen Warzenhöfen und einem ausgeprägten runden Arsch war sie stolz.

Sie setzte sich an den Tisch, bestellte ihre Latte und bemerkte wie die die Männer über sie sprachen. Sie fühlte ihre Blicke so fest, dass sich ihre Nippel bereits versteiften.

In Gedanken schüttelte sie ihren Kopf und dachte sich, Jessy was war aus dir geworden.

Erst wenige Wochen war ihr 18. Geburtstag her. Sie hatte ihre Klasse eingeladen und feierte im Partykeller ihres Elternhauses.

Ihre Eltern waren an diesem Wochenende weggefahren um die Party nicht zu stören.

Jessica war derzeit solo. Ihre letzte Beziehung zu Stefan hatte sie vor zwei Monaten gelöst, da er Fremdgegangen war. Es war eine typische Teenagerliebe. Stefan war der erste Mann in ihrem jungen Leben.

In den zwei Jahren, in denen sie mit ihm zusammen war, hat sie auch mit geschlafen. Sonderlich erfüllt war ihr Sexleben aber nicht und sie war auch der Meinung bisher nichts Wesentliches verpasst zu haben.

Die Party nahm ihren Verlauf. Es war lustig und nett. Gegen 24 Uhr wurden die ersten Gäste abgeholt.

Gegen zwei ging ihre beste Freundin Carina. Die Jungs waren alle weg. Nur noch Gaby und Petra warteten auf ihre Abholung. Die beiden Mädels erklärten, dass sie von ihren Freunden abgeholt würden.

Alle drei waren schon mächtig angetrunken. Es klingelte und Jessy ging zur Tür.

An diesem Abend hatte sie ein von Petra geliehenes weit ausgeschnittenes Minikleid angezogen. Erst hatte sie versucht noch einen BH darunter zu ziehen, musste aber erkennen das dieser sichtbar gewesen wäre so das sie darauf verzichtet hat.

Einen ihrer winzigen G-Strings trug sie unten rum.

Sie öffnete die Tür und drei Typen so um die 22-23 Jahre standen dort. Sie stellten sich als Alex, Mischa und Oleg vor und sagten dass sie Gaby und Petra abholen wollten.

Die drei waren Sonnenbank gebräunt, hatten einen wohl definierten, trainierten Körper und trugen alle Jeans und T-Shirts. Da die Mädels gerade eine neue Flasche Prosecco geöffnet hatten, bat sie die Jungs kurz rein.

Im Partykeller angekommen, begrüßte Gaby Mischa und Petra Oleg mit je einem innigen Kuss. Schnell bekamen die drei auch noch etwas zu trinken. Die sechs unterhielten sich und die Zeit verstrich. Gaby und Petra wollten plötzlich wieder tanzen, ihre Jungs machten auch gleich mit.

Jessy entschied sich auch zu tanzen und Alex kam auch mit dazu. Als die Musik langsamer wurde tanzten Gaby und Petra mit ihren Jungs eng umschlungen. Als Alex Jessy an die Hand nahm hatte sie nichts dagegen. Eng zog er ihren Körper an seinen.

Jessy spürte in seiner Hose eine leichte aufkommende Erregung. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und sie spürte ein warmes kribbeln in ihrem Körper. Als sein Mund sich ihrem näherte drehte sie ihre Kopf weg und wehrte in ab. Seine Hände erhöhten den Druck und eine Hand wanderte an ihren Arsch und massierte diesen leicht.

Die Berührungen und die bestimmenden Hände ließen Steffi aufstöhnen und als sich seine Lippen ihren näherten, öffnete sie zwanghaft ihren Mund um seine Zunge einzulassen. Als seine Zunge durch ihren Mund pflügte spürte sie seine Hand besitzt von ihrer Brust nehmen. Ihre Nippel schmerzten mittlerweile schon, so Hart standen sie. Sie wusste nicht wie ihr war, Stefan hatte es nie geschafft sie so in Flammen zu versetzen.

Unbeirrt setzten Alex’ Hände ihre Tätigkeit fort. Sie merkte dass sie in den Nebenraum getanzt wurde. Sie spürte wie ihr Kleid hinten geöffnet wurde und die festen Männerhände besitz von ihrem Rücken und ihrem Arsch nahmen. Als die Beiden auf die Couch sanken viel ihr Kleid zu Boden.

Schnell entledigte sich Alex seines T-Shirts und seine Zunge begann ihren Körper zu erkunden. Derbe saugte er an ihren Brustwarzen. Jessy stöhnte auf. Alex ließ von ihr ab, öffnete seine Jeans und zog sie aus.

Ein harter 20 cm Schwanz sprang ihr entgegen. So was Großes hatte sie noch nie gesehen. Er ging auf sie zu und legte ihre Hände an seinen Schweif. Sie begann ihn zu massieren.

Alex drängte zu ihrem Kopf, ergriff sie an den Haaren und stopfte seine Latte in ihren Mund. Sie konnte nicht anders wie saugen. Während dessen drängte Alex sie auf die Couch und beugte sich über ihren Körper. Ihr String war schnell weggeschoben und seine Zunge durchwühlte ihre rasierte Spalte.

Schnell öffneten sich ihre Beine weit. Während sie ihn saugte begann er sie mit der Zunge zu ficken. Er ließ von dieser zuckenden Möse ab um ein paar Mal mit der Flachen Hand auf die nackte Spalte zu Schlagen. Mit heftigem stöhnen wurde das von Jessy quittiert.

Er entzog ihr seinen Schwanz und setzte ihn zwischen ihre Beine an. Sie krallte sich in seinen Rücken als der Prengel in sie drang. Mit kurzen aber harten Stößen brachte er sie nach wenigen Momenten zu ihrem Orgasmus. Auch Alex konnte nicht mehr länger anhalten und ergoss sich in ihrer zuckenden Möse.

Die beiden sanken fertig zurück auf die Couch.

Nach kurzer Zeit hörte sie Gaby im anderen Raum ihren Namen rufen. Schnell zog sie ihr Kleid über und ging rüber mit Rotglühendem Kopf. Sie sah dass auch die anderen sich gerade anzogen, also wusste sie was dort passiert war. Nach einem letzten Schluck verabschiedeten sich die Fünf.

Als letzter ging Alex durch die Tür er drückte ihr einen Kuss auf und einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand.

Völlig aufgewühlt löschte Jessy nur noch die Lichter und ging schlafen. Sie wollte schlafen aber ihr Körper brannte, sie musste es sich noch einmal machen um darüber einzuschlafen.

Am nächsten Morgen räumte sie den Partykeller auf. Dabei fand sie ihren Slip. Die Schamesröte trieb ihr ins Gesicht.

Sie dachte: „was hast du getan? Ein wildfremder Typ!“. Beim aufräumen fand sie auch den Zettel mit Alex Handynummer. Sie schüttelte den Kopf, wollte ihn wegwerfen, steckte ihn aber doch in die Tasche. Nach dem Aufräumen legte sie sich noch einmal hin.

Ihre Träume drehten sich nur um Sex. Schweißgebadet wachte sie auf. Unter der Dusche war die Erregung so stark das sie es sich wieder machen musste. Eine wirkliche Erlösung brachte es ihr nicht.

Nach einiger Zeit wollte sie ihre Sachen wegräumen. Der Zettel mit der Handynummer viel ihr vor die Füße. Wie von einem Zwang getrieben griff sie das Telefon und rief an. Er meldete sich.

Als sie sagte, dass sie Jessy sei konnte er sie nicht zuordnen. Sie sagte „erinnerst du dich denn nicht an letzte Nacht?“; „ach sag doch gleich die kleine Schulschlampe“ antwortete er. „und kribbelt deine kleine Fotze schon wieder?“. Entsetzt über die Ausdrucksweise war sie auf der einen Seite, aber sie spürte das sie sich erregt und angezogen fühlte.

„Wir könnten uns ja mal so treffen“, sagte sie in ihrer Erregung. Er antwortete „pass auf Schlampe du kommst um 20 Uhr in den Stadtpark und wage dich nicht mehr wie das kürzeste Minikleid was du hast zu tragen“ damit legte er auf. Völlig irritiert war sie hin und hergerissen zwischen Empörung und aufkommender Geilheit.

Sie entschied sich nicht hinzugehen. Sie setzte sich vor den Fernseher.

Der Zwiespalt tobte in ihr. Gegen sieben Uhr ging sie duschen und an den Kleiderschrank. Sie wählte ein Minikleid das knapp über den Po ging und vorn mit einer durchgehenden Knopfleiste versehen war. Dazu die schwarzen Stiefel.

Mit dem Bus fuhr sie zum Park. Sie meinte jeder Mann der sie ansah konnte erkennen dass sie unter dem dünnen Kleidchen nackt war.

Im Park angekommen ging sie ein wenig auf und ab. Zwei Jungs versuchten sie anzubaggern sie ließ sie aber abblitzen. Dann kam er.

Trug eine Jogginghose und ein Muscelshirt. Ihr Blick viel auf seine Hose die deutlich ausgebeult war. Er ergriff ihren Kopf und drückte ihr wortlos seine Zunge in den Mund. Als er sich löste sagte er „na du geile Bitch, es juckt wohl wieder wie“.

Jessy errötete. Er griff ihr die Titten ab. Ihre Nippel standen hart. Mit einem Ruck öffnete er das Kleid soweit das gut ein drittel der Brüste freilag.

Dann prüfte er die Spalte die schon nass war. Er war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und zog sie mit sich auf die nahe stehende Parkbank. Er setzte sich hin und platzierte Jessy auf seinem Schoß. Seine Finger drangen gleich in ihr Allerheiligstes.

Steffi konnte nicht anders wie die Beine zu öffnen. Ihr ganzer Körper brannte vor Geilheit und sie brauchte dringend Erlösung.

Sie wunderte sich über sich selbst. Aber dieser derbe Typ zog sie magisch an und sie konnte sich nicht gegen ihn stellen. Auch die für sie so unbekannten verdorbenen Worte erhöhten nur ihre Geilheit.

Gleich belegte er sie wieder mit Gemeinheiten, „Du scheinst es aber schon wieder nötig zu haben du geile Sau“ sagte er; „ich werde dir gleich mit meinem Pimmel deine Fotze und dein Arschloch aufreißen“; bei diesen Worten erhöhte er mit einem dritten Finger in ihrer Muschi den Druck.

„Kannst du es noch erwarten?“ fragte er sie. Die stöhnende Jessy schüttelte heftig den Kopf. Ein Stück entfernt sah sie einen Spaziergänger kommen, sie wollte seine Hand aus sich drängen aber er gab nicht nach. Alex sagte „Jeder soll deine Geilheit sehen“ und fingerte sie unvermindert weiter.

Der Mann kam näher. Als er die beiden gut erkennen konnte riss Alex die nächsten Knöpfe ihres Kleides auf. Jessys Titten sprangen heraus und Alex walkte sie genüsslich. Der Mann starrte auf ihre nackten Titten und Alex rief ihm zu „ich werde jetzt gleich dieses geile Fickfleisch durchziehen“.

Jessy merkte das sie durch die fremden Blicke nur noch geiler und ungehemmter wurde. Alex sagte ihr „los biete dich mir an, bettele darum gefickt zu werden“. Sie riss sich ihr Kleid ganz auf und stammelte „Fick mich endlich“. Er stieß sie von sich runter und zog seine Hose runter.

„Komm du Hure – lutsch ihn“ herrschte er sie an. Sie kniete sich vor und umfasste den Schweif mit ihren Lippen und zog ihn tief in den Mund. Er ergriff ihre Haare und bewegte den Kopf mit Fickbewegungen auf und ab. „Nimm ihn in deine Maulfotze du Sau“ stachelte er sie an.

Sie saugte brav und streichelte seine Eier. Nach einiger Zeit riss er sie weg, stand auf und zog sie hinter das Gebüsch. Mit einer Handbewegung streifte er ihr das Kleid ab und bedeutete ihr sich vor ihm hinzuknien, „Jetzt kriegst du es“ sagte hinter ihr und setzte seinen dicken Schwanz an ihre kleine Möse an. Mit gewaltigen Schüben prügelte er sein Fickholz in sie rein.

Die ersten Stöße wurden von Jessy mit einem Schreien quittiert. So nass war sie noch nie, dachte Jessy und genoss die langen harten Stöße. Hätte Stefan es doch einmal so mit ihr gemacht. Jäh kam ihr erster Orgasmus.

Während die bunten Kreise vor ihren Augen tobten hat Alex ihr einen Finger in die Rosette geschoben. Er fickte ihre Möse unvermindert weiter, während der Finger in ihrem Anus den gleichen Takt aufnahm. Als die Rosette entsprechend gedehnt war zog er abrupt seinen Schwanz aus ihrer Muschi und drängte ihn in ihr Arschloch. Sie wollte sich ihm entziehen aber seine starken Arme hielten sie fest.

„Nein du Sau“ sagte er „jetzt bekommst du die Hintertür vergoldet“. Hart stach das Liebesschwert in ihren Arsch und verharrte. Der anfängliche Schmerz wich einem dumpfen Glücksgefühl. Langsam nahm er fahrt auf.

Seine große Hand knallte auf ihren Arsch und die Andere walkte fordernd ihre Titten. Unter dieser Behandlung kam es ihr schnell noch einmal. Sie sackte auf dem Rasen zusammen. Er drehte sie um, kniete sich auf ihren Oberkörper und wichste seinen Lustprügel zwischen den Titten.

Nach wenigen Augenblicken erreichte ihr Gesicht der erste milchige Strahl. Er spritzte auf ihr reichlich ab.

Nachdem beide zu sich kamen wischte sie sich, soweit wie möglich, mit einem Tempotuch sauber und zog ihr Kleid über. Die beiden hatten die aufkommenden Regenwolken nicht bemerkt und ein Wolkenbruch ergoss sich. Schnell rannten sie zu seinem Auto und er fuhr sie wortlos nach Hause.

„Ruf mich an wenn du es nötig hast“ sagte er zum Abschied.

Völlig verwirrt aber immer noch geil ging Jessy unter die Dusche und dann ins Bett. Sie fasste den Entschluss ihn nicht mehr anzurufen.

Ihr Körper brannte jeden Tag mehr vor Geilheit. Mehrfach hatte sie seine Nummer in der Hand entschied sich aber dagegen. Ihre Eltern waren aus dem Wochenendurlaub zurückgekehrt.

Sobald sie aus der Schule kam ging sie in ihr Zimmer und musste es sich besorgen. Sie fühlte sich so Sexsüchtig das sie nach einigen Tagen auch mit zwei bis drei Eigenbehandlungen pro Tag nicht befriedigt war. Sie ließ sich mit ein zwei Jungs aus ihrer Schule ein, fühlte sich aber von den jungen Kerlen einfach nicht befriedigt. Sehnsüchtig dachte sie an die Nummern mit Alex zurück, doch sie war sich klar dass er sie immer weiter erniedrigen würde.

Das begrapschen im Park vor dem Spaziergänger hatte ihren exhibitionistischen Trieb entfacht. Sie wollte sich zeigen, doch ganz traute sie sich nicht. Sie ging in die Stadt und erstand einen winzigen Mikrobikini. Daheim vor dem Spiegel machte es sie so geil, dass der Bikini mehr entblößte wie verhüllte.

An einem freien Nachmittag fuhr sie ins Freibad und legte sich in ihrem normalen Bikini auf die Wiese. Der Anblick von soviel knapp verhüllten Schwänzen machte sie scharf und schärfer. Sie ging ins Wasser um danach den normalen Bikini gegen den winzigen Neuen zu ersetzen. Ein Gutaussehender Boy ihrem Liegeplatz gegenüber beobachtete sie.

Jessy hatte es bemerkt. In ihrem Winzling präsentierte sie sich ihm. Es blieb nicht ohne offensichtliche Regung in seinem Lustzentrum. Sie genoss seine gierigen Blicke und ließ beim eincremen durch Zufall eine Brust rausrutschen.

Auch ihre Nippel standen hart. Sie glaubte eine Zuckung in seiner Hose gesehen zu haben. Sie legte sich hin. Plötzlich legte sich ein Körper neben sie.

Sie schaute und erkannte den grinsenden Alex. Er legte gleich eine Hand auf ihren Arsch und sagte: „Was ist los kleine Schlampe, hast du es nicht mehr nötig?“. Die Hand begann ihren Arsch zu walken. Immer wieder drangen seine Finger in ihren Schritt vor.

„Ich spüre deine Nässe du Sau“ raunte er ihr ins Ohr. „Stell dir vor ich ziehe dich aus, alle sehen deine gierige Drecksfotze und deine geilen Titten!“, Steffi stöhnte lauter unter dieser Vorstellung. „Was brauchst du kleine Bitch?“ fragte er sie. Unter den hart zugreifenden Fingern stöhnte sie „Deinen Schwanz tief in mir!“ „Sag“, sagte er, „sag weiß ich was dir gut tut?“! Sie nickte heftig.

Er stand auf und zog sie mit sich in den See. Kaum im Wasser schob er ihr Höschen bei Seite und fingerte sie. Er sagte dann tu was ich dir sage! „Alles alles was du willst!“ stöhnte Jessy, „aber fick mich bitte“! Er ließ von ihr ab. Komm wir schwimmen zu Insel.

Widerwillig folgte sie ihm. An der Insel angekommen sagte er, „klettere rauf und zieh dich aus, komm dann nackt wieder ins Wasser“! Sie war unschlüssig denn es waren andere Badegäste in der Nähe. „Los du geile Sau“ sagte „oder du kannst dich allein ficken“! Da die Geilheit in ihr tobte kletterte sie ans Ufer, zog BH und Slip aus und sprang nackt ins Wasser. „So ist das Geil“ lobte er sie.

Sie griff gleich an seine Badshorts und wollte an seien Schwanz. „So nicht du Schlampe“ sagte er „du musst es dir erst verdienen“! Er griff sie ab, schob vier Finger in ihre Fotze. „So du Drecksstück du wirst ab jetzt mir und allen die ich aussuche zur Verfügung stehen!“ Er erhöhte die Intensität seiner Finger. „Willst du dass?“.

Sie stand kurz vor dem Orgasmus und konnte nur nicken. Heftig kam es ihr. Als sie zu sich kam sagte sie „Fick mich endlich!“ er sagte das sie dazu erst eine Prüfung bestehen müsse. Sie solle zu einem Fotografen gehen und Dessous und evt.

auch Nacktfotos von sich machen lassen. Erst wenn er diese Fotos bekäme, bekäme sie wieder seinen Schwanz. „Du hast ja meine Nummer!“ er dreht sich um und schwimmt weg. Ihr blieb nichts anderes übrig wie nackt auf die Insel zu klettern und ihren Bikini zu holen.

Erregt schwamm sie dann ans Ufer um nach Hause zu fahren.

So saß sie hier im Cafè und dachte über die ganze Situation nach. Den Termin beim Fotografen hatte sie gemacht. Sie hatte mehrfach Alex angerufen und ihn um ein Treffen gebeten aber er hat gesagt dass sie ohne Fotos sich bei ihm nicht Blicken lassen dürfe. Darüber hinaus hatte er ihr verboten es sich bis zum Fototermin selber zu machen.

Schwerenherzens hatte sie sich daran gehalten. Sie war inzwischen so geil dass sie am liebsten den nächst stehenden Mann vergewaltigt hätte. So noch eine Stunde dann sind die Fotos im Kasten dachte sie.

Unaufgefordert stellte ihr der Kellner einen Cocktail hin. Er sagte er komme von den drei Herren.

Er deutete auf den Tisch mit den jungen Männern. Als der Kellner gegangen war setzten sich die Drei einfach zu ihr. Sie begannen sich nett zu unterhalten. Sie fragte was das für ein Cocktail wäre und die Jungs erklärten es wäre eine Fruchtbombe.

Da sie einen trockenen Hals hatte trank sie ihn schnell. Er war süß und fruchtig. Schnell stand ein zweiter vor ihr. Aus der netten Unterhaltung wurde schnell ein flirten und baggern.

Als nächstes bestellten sie eine weitere Runde und eine Shisha spezial. Der süße Tabak lag schwer in der Luft und die Jungs ließen die Pfeife kreisen. Auch Jessy probierte einige Züge und der süße Rauch machte sie ein wenig benommen. Die Drei machten ihr mittlerweile auch Komplimente über ihren geilen Körper.

Die Mischung aus Alkohohl und berauschendem Tabak machte Jessy mutig und sie fragte nach. Man beschrieb ihr die Geilheit ihrer Brüste und ihren geilen Arsch. Die Worte machten sie nur heißer und sie erzählte dass sie gleich Dessouaufnahmen machen wollte. Die drei lobten den Fotografen Ben und sagten dass er ein Kumpel von ihnen sei.

Die Zeit war gekommen, Jessy verabschiedete sich und sagte sie müsse zu ihrem Termin. Nach dem letzten Schluck aus ihrem Glas und einem letzten Zug aus der Pfeife ging sie.

Im Geschäft begrüßte sie die Angestellte. Sagte Ben hätte noch einen Kunden sie solle auf der Couch warten. Sie selber hätte aber Feierabend.

Der Kunde kam gerade aus dem Atelier und ging. Sie können reingehen sagte die Verkäuferin, zog ihre Jacke an schloss das Geschäft ab und ging. Im Atelier traf Jessy auf Ben. Ein bestimmt zwei Meter großer Farbiger.

Er trug ein T-Shirt und eine enge Shorts. Sie besprachen die Fotos, zwischenzeitlich klingelte Bens Handy, breitgrinsend unterhielt er sich in einer fremden Sprache. Er kam wieder zu Jessy und fragte nach den Dessous sie zeigte ihm drei Garnituren. Einen schwarzen Ministring mit passendem BH, eine Garnitur aus schwarzer Spitze und einem weißen sehr transparenten Body.

Er sagte gut, erst die Schwarze dann Weiß. Sie ging zur Umkleide und streifte schnell ihre Sachen ab. Im Spiegel erkannte sie, dass ihre Muschi leicht geschwollen war und nass glänzte, ihre Nippel waren so hart das sie schon leicht weh taten. Sie presste ihre Brüste in den knappen BH.

Soeben waren die dunklen Warzenhöfe noch bedeckt. Der knappe String schnitt in ihre Muschi deutlich ein. So kam sie ins Atelier zurück. Verwundert sah sie dass Ben sich bis auf einen String auch ausgezogen hatte.

Er erklärte dass er es so für unverkrampfter hielt. Eine stattliche Beule zeichnete sich schon im String ab. Es begannen die ersten Fotos. Im stehen im sitzen und im liegen nahm er Jessy in allen Positionen auf.

Er dirigierte sie geschickt hin und her. Die Endpositionen korrigierte er mit den Händen nicht ohne Jessy immer wieder an den Brüsten oder dem Arsch zu berühren. Sie glühte mittlerweile förmlich und als er sie von hinten im kniend fotografieren wollte und vorher noch den Sitz des Strings korrigierte stöhnte sie leicht auf als er ihre Spalte abstrich. Jedes klicken der Kamera entfachte nur noch mehr Leidenschaft in ihr.

„So“ sagte Ben „drehe dich mal um. Wie wäre es mit einem Foto oben ohne – deine wunderschönen Haare reichen doch als Blickschutz!“ Zu geil war Jessy mittlerweile und sie riss sich förmlich den BH vom Leib. Ihre nackte Titten strotzten mit harten Nippeln hervor. Die Beule in Bens String war mittlerweile beachtlich.

Jessy starrte direkt darauf. Er arrangierte ihre Haare nach vorn über die Brüste. Natürlich nicht ohne mit festem Griff ihre Beschaffenheit und die Härte der Nippel zu prüfen. Einen Aufstöhner von Jessy quittiert er mit dem Spruch „Du wirst doch wohl nicht geil werden!“

Auch diese Fotostrecke war im Kasten.

Ben sagte dass sie nun den weißen Body anziehen sollte. Er warf ihn Jessy zu die sich schnell den Ministring auszog um den Body anzuziehen. Ben beobachtete sie und ließ die Kamera einige male über ihren nackten Körper blitzen. Jessy schaute verwundert auf.

Ben sah sie an und sagte „Komm den Stoff brauchen wir nicht – ahhh das hält kein Kerl durch…“ mit einem Handgriff streifte er seinen String ab. Seine gut 25 cm Latte wippte ausgefahren in den Raum. Lasziv begann er sie zu wichsen. „Komm mach die Beine breit, zeig mir deine Muschi“ stöhnte Ben.

Gebannt von dem Riesenschweif folgte sie seinen heißen Worten. Sie zeigte ihre nasse blanke Fotze und zog sie für ihn auf. Schwer viel es ihm noch Aufnahmen zu machen. Er griff in den Schrank hinter sich, holte einen schwarzen riesigen Vibrator raus und warf ihn ihr zu.

„Komm du Sau, mach es dir“ stöhnte er laut.

Jessy griff zum Vibri und führte ihn sich ein. Ben hielt mit seinen Bildern fest, wie erst der Nillenknopf in sie eindrang. Klar konnte er Zentimeter für Zentimeter erkennen wie ihre Fotze gedehnt wurde. Jessy vergaß wo sie war und gab sich dem Dildo hin.

Immer schneller fickte sie sich. Ben wusste nicht mehr ob er fotografieren oder wichsen sollte. Jessy war nicht ansprechbar so sehr war sie in ihrem geilen Treiben gefangen. Schnell drückte Ben einen versteckten Knopf und eine Tür hinten im Atelier sprang auf.

Die Drei aus dem Café betraten mit breitem Grinsen das Studio. Gierig betrachteten sie die nackte Steffi. Mit wenigen Handgriffen entledigten sie sich ihrer Sachen und kletterten nackt auf das große Fotobett. Gerade war Jessy soweit.

Heftig schüttelte ein Orgasmus ihren Körper. Die drei Jungs berührten sofort ihren Körper, sie walkten ihre Titten, berührten die Haut an allen Stellen. Der Vibrator wurde ihr entzogen und durch vier Finger ersetzt. Jessy schlug die Augen auf und wollte sich auch nicht wehren.

Zu geil war sie. Sofort stammelte sie; „Fickt mich ihr Schweine!“ was die drei sich nicht zweimal sagen ließen. Sofort rammte der erste ihr seinen Schwanz in die Muschi während der zweite seinen Pimmel in ihren Mund drückte. Der Dritte bearbeitet ihre Brüste.

Mit stehendem Schweif sprang Ben um sie rum. Er knipste das Quartett aus allen Lagen. Jessy spürte nur noch Geilheit in sich und genoss die harten Stöße in ihre Möse. Dem Jungen in ihrem Mund saugte sie so stark seinen Pimmel das er schon nach wenigen Momenten kam.

Gleich wurde er durch den Dritte ersetzt. Mit einem Aufschrei zog der Eine seinen Schwanz aus ihrer Muschi und rotzte seine Sahen auf ihren Körper. Nun war es um Ben geschehen. Schnell legte er die Kamera weg und legte sich neben Jessy.

„Komm du kleines Schweinchen“ sagte er „reite mich“. Jessys Blick ging wieder zu der Riesenlatte und sie schwang sich auf ihn. Langsam senkte sie sich auf ihn und nahm den herrlichen Schwanz nach und nach in ihre Möse auf. Sie schrie vor Geilheit als er ganz eingefahren war.

Langsam begann sie zu reiten. Auch Ben stöhnte und wand sich. „Ohh was bist du schön eng du Sau.“ Einer der Drei trat hinter sie. Während sie den schwarzen Schwanz fickte begann er mit seinem Finger ihre Rosette zu weiten.

Mit Stöhnen wurde dies von Jessy belohnt. Schnell wurde aus einem Finger ein zweiter und ein dritter. „Fick meinen Arsch!“ schrie die heftig reitende Jessy. Schnell wurden die Finger durch ein weiteres Prachtexemplar ersetzt.

Sie hielt kurz inne bis die Nille in ihren Analkanal eindringen konnte. Mit einem heftigen Schlag auf ihren Arsch begann sie wieder sich zu bewegen. Welch ein zerreisendes Gefühl von zwei stattlichen Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Sie spürte das Ziehen das in ihrem Unterleib aufkam.

Mit einem Schrei kam es ihr jäh. Die beiden ließen von ihr ab. Sie legte sich auf den Rücken und heizte die Jungs an. „Kommt ihr Säue ich will in eurer Sahne baden!“ hörte sie sich sagen.

Wenig später lag Jessy in einem Meer von Sperma.

Jetzt wusste sie genau – es war nicht das letzte Mal!


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