Versautes Wochenende in Köln
Veröffentlicht am 17.05.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Kölner LichterImmer im Sommer gibt es ein Feuerwerksspektakel, was über die Grenzen von Köln sehr bekannt ist, die Kölner Lichter. So war es auch am vergangenen WochenendeIn den letzten Jahren war ich immer mit mehreren Kumpels dort. Letztes Jahr hatten wir das Glück eine geile vernachlässigte Hausfrau kennen zulernen und diese im Schutze der Dunkelheit im Rheinpark, mit mehreren auf dem großen Spielplatz zu vernaschen. Aber dieses Jahr war ich nicht mehr Solo. Ich bin nun seit fast einem Jahr fest mit Steffi (32) zusammen und wollte dieses Jahr die Kölner Lichter mit ihr gemeinsam erleben.
Sie war begeistert von meinem Vorschlag, aber da Sie am Samstag aber noch Arbeiten musste, bat sie mich, alles zu organisieren. So verkaufte ich ihre zwei Kinder an die Oma, so dass ich mich nur noch um die Verpflegung, den Grill, reichlich Getränke und die Fahrt nach Köln kümmern musste. Ich packte alles zusammen auf den Bollerwagen der Kinder und stellte dann fest dass wir so beladen, unmöglich mit der Bahn von Düsseldorf nach Köln fahren konnten.
Mhh was nun ?Mir fiel meine Ex-Freundin Bettina ein, die mir vor längerer Zeit eine SMS geschickt hat, dass sie jetzt als Stationsschwester in Köln arbeitet und mit ihrem Mann dort eine Wohnung gekauft hat. Mir kam die Idee, Bettina einfach anzurufen und zu fragen ob das Parken in Ihrer Nähe möglich sei. Bettina freute sich über meinen Anruf, sprach aber in knappen Sätzen, weil ihr Mann zu Hause war. Aber sie lud mich ein bei Ihr in der Tiefgarage zu parken.
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Von dort waren es nur wenige Minuten Fußmarsch bis in den Rheinpark. Sie beschrieb mir kurz den Weg zu Ihrer Wohnung und ich versuchte mir alles zu merken. A3, Köln Mülheim ab, links, hinter Mülheimer Brücke Rechts, links dann wieder 2te Links rein. Einfach zu behalten. Nach dem Telefonat schrieb ich mir doch einen kleinen Zettel mit der Wegbeschreibung auf, und als ich so da saß, kam die Erinnerung an die geile Zeit mit Bettina wieder.
Ich hatte damals als Rettungssanitäter in Dortmund meinen Zivildienst geleistet, und häufig das Krankenhaus angefahren, in dem Bettina als Krankenschwester, in der chirurgischen Ambulanz arbeitete. Aus unseren gemeinsamen geilen sexuellen Abenteuern, zusammen mit anderen Kollegen und Kolleginnen, denn gemeinsamen Sex und Saunaclub besuchen, wurde irgendwann mal eine Art Liebe. Nach dem Zivildienst, machte ich eine kleine Erbschaft, von der ich mir eine kleine Wohnung in Düsseldorf kaufen konnte, in der wir dann gemeinsam einzogen.
Ich hatte einen gut bezahlten Job in der Verwaltung eines Krankenhauses gefunden, in dem auch Bettina durch meine Befürwortung einen Job fand. Somit hatten wir beide keine finanziellen Sorgen und genossen unsere Liebe, den geilen Sex miteinander und teilten aber unsere Lust weiterhin auch mit anderen Personen. Als wir dann beide für fast ein Jahr, durch die Schließung des Krankenhauses unverschuldet Arbeitslos wurden, haben wir aus unserer Lust an geilem Sex, Kapital geschlagen und unsere Dienste gemeinsam zahlungsbereiten Damen/Paaren angeboten.
Das meiste Geld aber verdiente Betti mit solventen Herren, so dass wir beide sehr gut von diesem Geld leben konnten. Was sollten wir machen? Wir waren jung und brauchten das Geld. Knapp 3 Jahre waren wir zusammen, als Bettina ein gut bezahlter Job als Stationsschwester in der Schweiz angeboten wurde. Es war zwar keine leichte Entscheidung, aber Bettina entschloss sich diese Stelle, in einer privaten Klinik, anzunehmen. Sie musste hart Arbeiten für Ihr Geld, so das die freien Wochenenden immer seltener wurden, an denn wir uns sehen und lieben konnten.
Dann eröffnete Bettina mir eines Tages, nach einem geilen Sexwochenende in Winterthur, das sie sich ernsthaft in eine junge Ärztin verliebt hat, und beabsichtigt schon bald mit ihr in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Da war mir klar das dass für uns nun endgültige die Trennung bedeutete. Das war nun knapp 18 Jahre her. Wir hatten uns für einige Jahre komplett aus den Augen verloren, und erst wieder gefunden, als ich vor knapp 2 Jahren, ihre Polterabend & Hochzeitsanzeige, mit einem Mann, in der Zeitung lass.
Da ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte, mit meiner Anwesenheit auf dem Polterabend, habe ich Ihre Nummer bei der Auskunft erfragt und sie knapp 2 Wochen nach der Hochzeit angerufen um ihr nachträglich zu gratulieren. Es war fast so als hätten wir uns nie aus den Augen verloren. Sofort waren die alte Vertrautheiten und auch die gemeinsame Geilheit wieder da. Noch am selben Tag haben wir uns an der Grube 7, einem alten Steinbruch bei Wuppertal, zum Ficken getroffen.
Seitdem haben wir uns regelmäßig, mindestens 1x die Woche verabredet, um bei mir in der Wohnung herum zu Huren oder gemeinsam einen großen Swingerclub in Solingen zu besuchen. Da meine damalige Freundin, als Flugbegleiterin, arbeitete und so oft tagelang unterwegs war, gab es kein Problem für uns, gemeinsame Fickdates zu organisieren. Durch Bettinas Schichtdienst bestand auch bei ihr nicht die Gefahr das Ihr Mann etwas mitbekamen. Als Annette meine Freundin, sich in einen Piloten verliebte und auszog, war ich nicht sehr traurig darüber.
Denn jetzt hatten wir in meiner Wohnung wieder die Möglichkeit unsere geilen Triebe ungestört auszuleben. Aber als ich Steffi vor knapp 15 Monaten kennen lernte, und ich mich richtig heftig in sie verliebte, wurden unsere Treffen immer seltener, bis wir die Dates ganz aufgaben. Mehr als ein Jahr war seitdem vergangen wo wir den letzten Kontakt hatten. Als ich so an die alten Zeiten dachte und mich auf Steffi Heimkehr freute, klingelte mein Handy und ich sah im Display das es Bettina war.
Ich befürchtet schon das sie mir den Parkplatz absagen würde, war dann aber sehr überrascht als sie mich fragte ob Sie und Ihr Mann uns begleiten dürfte. Na Klar. Ich war hoch erfreut, Bettina wieder zusehen. Sie bat mich noch mich anständig zu benehmen, und keine blöden Bemerkungen oder Andeutungen zu machen, damit ihr Mann nix merkt, und ich spürte an Ihrer Stimme das Sie sich ebenfalls auf ein Wiedersehen mit mir freute. Ihr Ehemann und auch meine Steffi, wussten dass wir vor Urzeiten mal fest zusammen waren.
Einzelheiten unserer Beziehung kannten beide natürlich nicht. So war es kein Problem für mich Steffi zu erzählen das ich bei meiner alten Freundin Bettina einen Parkplatz organisiert habe. Erst war Steffi wenig begeistert, als ich erzählte, das Bettina uns begleitet. Aber als ich wenig später hinzufügte, das auch der Ehemann dabei ist, wurde Ihre Laune deutlich besser. Sie verschwand im Bad um sich für den Abend schick zu machen. Nach knapp einer ¾ Stunde kam Steffi frisch gestylt wieder zum Vorscheinen.
Sie trug ein dünnes helles Sommerkleid was Ihre fraulichen Rundungen gut abzeichnete. Ihre prallen B-Brüste wurden von einem Pushup BH in Form gehalten und an Ihrem Po zeichnete sich kein Slip ab. Ich nahm sie lieb und zärtlich in den Arm und tätschelte Ihren geilen Hintern. Mhh meine Süße geht unten ohne? hauchte ich ihr ins Ohr, worauf sie sich von mir löste sich umdrehte und das Kleid lüftete. Sie trug ein Hauch von nix.
Ein Schnellfickertanga würde ich es beschreiben. Einfach bei Seite schieben und rein damit. Bevor ich aber Hand anlegen konnte, war ihre Schatzkiste wieder bedeckt. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass wir uns beeilen mussten um noch einen einigermaßen guten Platz zu bekommen, um beim kühlen Bier und leckeren Grillfleisch das Feuerwerk zu beobachten. Dank der guten Wegbeschreibung, haben wir die Strasse wo Bettina wohnt und auch die Tiefgarageneinfahrt schnell gefunden. Den Bollerwagen voll bepackt, machten wir uns auf den Weg, die Ausfahrt hoch, nach draußen, als uns Bettina und Ihr Mann Martin bereits entgegen kamen.
Martin ist knapp 18 Jahre jünger wie Bettina und ein Jahr älter als ich. Bettina sieht man das Alter mit 46 Jahren, absolut nicht an. So knapp auf Anfang Mitte 30 hatte Steffi sie geschätzt als ich sie später einmal danach fragte. Betti sah hinreißend aus. Sie trug einen engen Stretchrock, der relativ Kurz war und den Po nur knapp bedeckte. Dazu eine helle Bluse, deren unteres Ende am Bauch verknotet war. An der Bluse waren die obersten 2 Knöpfe offen, so dass man die Brüste, zur Hälfte gut sehen konnte.
Da die Brüste ein wenig hingen, vermutete ich, dass Bettina ohne BH unterwegs war. Aber sie konnte es sich leisten, ihre Brüste hatten in den all den Jahren nicht an Form verloren und das sah in diesem Dress ziemlich scharf aus. Wie sollte ich mich bei diesem geilen Anblick zurück halten. Die Versuchung mal anzufassen war groß. Gut dass Steffi an meiner Seite war, sonst hätte ich…. Der Weg zu den Rheinwiesen war länger als wir erwartet hatten.
Fast eine ¾ Stunde waren wir unterwegs bis wir eine geeignete Stelle, in der Nähe des Tanzbrunnen, entdeckten. Die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb ganz gut und begannen sofort damit, auf einer Mauer, die die Rheinwiese vom Rhein trennt, das Picknick liebvoll vorzubereiten. Ich machte mich mit Martin dran den Grill aufzubauen. Da das Grillen eigentlich an dieser Stelle, wegen Brandgefahr, verboten ist, stellten wir den Grill nahe ans Wasser. Da die Stelle ziemlich Steil und steinig war konnten wir davon ausgehen das wir, mit unserem Grill, keinem die Sicht versperrte oder den Platz wegnahmen.
Es war ein entspanntes Picknick. Wir haben uns sehr gut Unterhalten, mit viel Wein für die Frauen, viel Bier für Martin und wenig Radler für mich. Denn wir hatten vorher abgemacht, dass ich nichts trinke, damit wir nach dem Feuerwerk, zurück nach Düsseldorf fahren können. Als Martin merkte das ich sehr enthaltsam Trank, schlug er uns vor, dass wir im Gästezimmer übernachten können. Begeistert wurde dieser Vorschlag von Steffi und Bettina aufgenommen, so dass ich kaum die Möglichkeit hatte diesen Vorschlag abzulehnen.
Nach ein paar kalten Kölsch, kam auch die richtige Partystimmung bei mir auf. Die Wärme, der Alkohol und die Musik aus dem nahen Restaurant, erweckten meine heißen Gefühle für Steffi. Vorsichtig traute ich mich, Steffi mal kurz unter das Kleid zu fassen und vor allen Leuten auf das heftigste abzuknutschen. Ich saß dabei auf der Mauer und Steffi davor. Da die Mauer, in Richtung Rheinterrasse ca. 1 Meter hoch war, konnte ich Ihr Gesäß gut in meinem Schoss spüren, was mein kleiner Peter mit langen Hals honorierte.
Auf der anderen Seite der Mauer, in Richtung Rhein, hätte mir Steffi, locker im Stehen einen Blasen können. Mit Bettina, hätte ich es gewagt, und sie hätte sicherlich gerne mitgemacht, da man kaum was sehen konnte was vor der Mauer passiert. Aber meiner Steffi traute ich es das nicht zu. Sie war noch zu schüchtern und ein auch wenig verklemmt um sich beim Sex komplett fallen zu lassen bzw. ihre eigenen Gelüste auszuleben. Steffi hatte mir am Anfang unserer Beziehung oft über ihre schlechte Ehe erzählt.
So hab ich erfahren, dass bei ihr Sex nur stattfand, wenn ihr Gatte besoffen sich genommen hatte was er gerade brauchte. Und Befriedigung gab ihr der Akt mit dem Mann schon mal gar nicht. Nach der Trennung von ihrem Mann, hatte Steffi mehr als 3 Jahre keinen Sex gehabt. Da sie Sex nur als Gewalt kannte, musste ich entsprechend vorsichtig in unserer Beziehung vorgehen, um die Lust und die Phantasien die ich habe, mit ihr gemeinsam umzusetzen.
Das Anziehen eines String Tangas, oder das zeigen Ihrer tollen Brüste, in gewagte Blusen, und das Tragen von Kleidern mit tiefen Ausschnitte, sowie das Anziehen von kurzen Röcken, war ein großer Gewinn meiner Bemühungen, Steffi die geilen Seite der Sexualität ein Stück näher zu bringen. Jetzt saßen wir hier, ich hatte im Schutze der einsetzenden Dunkelheit, eine Hand an ihrem Po und spürte durch ein ihr Verhalten das sie meine Berührungen genoss. Trotz der Dämmerung konnte ich im Augenwinkel sehen wie Bettina und Martin uns beobachtet.
Im Schein der Laterne die ca. 10 Meter von uns weg stand, konnte ich an Bettinas Nippel erkennen, das ihr unser Schmusen an der Mauer sehr gefiel. Angeregt durch unsere Aktion, und im Schutze der Dunkelheit, startet auch Martin nun ein Angriff auf seine Frau und ich konnte sehen wie seine Hand unter der Bluse verschwand und ihr die harten Nippel massierte. Von Bettina wusste ich, dass auch Martin eher schüchtern ist, beim Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit.
Aber dafür ging er nun mächtig ran. Kurze Zeit später verschwand seine Hand unterm Rock. An Bettinas geschlossenen Augen konnte man erkennen das, seine Finger an der richtigen Stelle waren. Denke diese geile Situation ist auch bei Steffi nicht unbeobachtet geblieben. Sie zog meinen Kopf nach vorne und forderte mich auf, auch bei Ihr meine Finger kreisen zu lassen. Ich hatte gerade einen Finger in ihre feuchte Möse geschoben, als Punkt 23 Uhr, die ersten Böller das Feuerwerk ankündigten.
Alle Menschen die jetzt noch auf der Wiese saßen, standen nun auf und drängten nach vorne in Richtung Rhein. Auch Martin und Bettina mussten Ihre Aktion beenden. Aber an Bettinas zufriedenen Gesichtsausdruck war erkennbar das sie wohl auf Ihre Kosten gekommen war. Liebvoll hatte sie von hinten Ihren Martin umarmt. Steffi stand vor mir an der Mauer gelehnt. Ich stand hinter Ihr hatte sie lieb in den Arm genommen. Martin stand ebenfalls in der ersten Reihe und Bettina hinter ihm bzw.
neben mir. Gemeinsam genossen wir das Feuerwerk was den Nachthimmel von Köln hell erleuchtete. Nach einigen Minuten fing Steffi an ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Mein kleiner Freund regte sich sofort und ich fasste mit einem Arm um Steffi Taille, um meinen harten Pin,gezielt zwischen Ihre geilen Pobacken zu legen. Sie schien zu ahnen was ich vorhatte und beugte sich was nach vorne. Dadurch war es mir möglich unbemerkt von den herumstehenden Personen das Kleid ein wenig über den Po zu schieben.
Unser voll gepackter Bollerwagen links, und Bettina rechts neben mir gab mir ein wenig Sicherheit, etwas zu wagen was ich mir bei Steffi noch nie getraut habe. Ich öffnete vorsichtig meine Hose nahm meinen harten Stock in die Hand und steckte ihn unauffällig unter Steffis Kleid. Mit meiner dicke Eichel, schob ich den String zur Seite und lag jetzt in der geilen Poritze. Ich stellte mich kurz auf Zehenspitzen um einen bessern Eintrittswinkel zu erreichen.
Mit meiner empfindlichen Stelle spürte ich eine Vertiefung und wollte gerade zum Stoss ansetzen als Steffi sich mir entzog. Ihre Hand fasste meinen Fickbolzen und drückte ihn noch etwas runter. Ups, das hätte ins Auge gehen können wen ich Steffi hier im Park ohne Schmiermittel Anal penetriert hätte. Sie ist zwar der griechischen Liebe nicht abgeneigt, aber ohne Schmierung sollte man es niemals tun. Als ich spürte das ich nun vor dem richtigen Eingang stand, presste ich mein Becken nach vorne, und hatte keine Mühe tief in die Enge nasse Möse meiner Freundin einzudringen.
Tief in ihrem Bauch liess ich langsam und unbemerkt mein Becken kreisen. Es war es wirklich ein geiles Vergnügen, so die Kölner Lichter zu genießen. Bei jedem lauten Böllerknall stieß ich etwas härter zu, so das Steffis Uhhh und ahhhh Lustschreie in den allgemeinen Ahh und Ohhh der Besucher unterging. Auch Bettina die neben mir stand schien von meiner Aktion nichts zu bemerken, obwohl ich sie bei einigen Stößen absichtlich berührte. Ich spürte an Steffis Liebesmuskel wie sehr sie das Feuerwerk der Lust genoss.
Ihr inneres Zucken verriet das sie bald am Point of no Return angelangt war. Auch Martin schien nichts von der Aktion mitzubekommen obwohl er ja Steffi am nächsten Stand und er sicherlich ihre Lustlaute deutlich hören musste. Angestachelt durch meine Geilheit und die Situation ließ ich meine Hand kreisen. Nicht bei Steffi oder mir, sondern ich nahm meinen Mut zusammen und ging mit einer Hand, Betti unter den Rock. Erschrocken blickte sie mich an, nickte kurz und gab mir damit zu verstehen, das Sie meinen Berührungen nicht abgeneigt war.
Meine Hand wanderte über Ihren prallen Po und ich vermutete, das Sie wie Steffi auch, einen String trug. Denn bis jetzt lag noch kein Stück Stoff zwischen uns. Mein Mittelfinger arbeitete sich zur Pospalte vor und ich war darauf vorbereitet lästigen Stoff bei Seite zu schieben. Aber da war nix. Bettina die geile Sau war also unten rum frei unterwegs. Mein Mittelfinger fuhr weiter den Pospalt herunter, umkreiste kurz den Anus und kam dann an Bettinas Möse zum liegen.
Aus dieser Position war es mir leider nicht möglich mit dem Finger einzudringen. Bettina spürte mein Problem, beugte sich leicht nach vorne, so das Ihr Gesicht auf der Schulter von Martin zum liegen kam. So hatte ich ungehinderten Zugang in ihr Intimstes. Schnell war mein Finger in ihrer feuchten und heißen Möse verschwunden. Ich schaute kurz nach hinten und konnte sehen wie zwei älterer Männer hinter uns große Augen machten. Natürlich konnte beide, gut erkennen was ich bei Bettina anstellte, aber das mein Pin tief und fest in meiner Freundin Steffi steckte das konnte sie nicht ahnen.
Ich fickte Bettina mit nun zwei Fingern und einem viel schnelleren Takt als meine Steffi, so das ich nach kurzer Zeit beide Frauen am Point of no Return hatte. Es viel mir sehr schwer nicht abzuspritzen, aber da Steffi nicht verhütete hatten wir eine Abmachung das wir an den bestimmten Tagen nur mit Gummi oder Anal miteinander schlafen. Im Moment war leider die Gummizeit und es war abgemacht, das wenn Steffi mich ausnahmsweise mal Blank ranlässt, ich mich nicht in Ihr ergießen durfte.
Ich spürte wie Ihre Liebeshölle sich schloss und ein entrinnen kaum noch möglich war. Ich stieß noch 1x kräftig zu und arbeitete mit dem Zusammenziehen und Entspannen meiner Beckenbodenmuskulatur weiter. Das hatte mir Bettina vor Jahren beigebracht. Es fühlt sich so für die Frau so an als würde der Mann ejakulieren, ohne das dabei, wenn man sich konzentriert, Samen fließt. Steffi kannte den Trick und ließ mich gewähren, so das Sie wenige Sekunden später viel lauter wie alle anderen das Finale des Feuerwerk mit AHHH und OHHH Rufen bewunderte.
Auch Bettina war in diesem Moment so weit, das Sie ebenfalls, fast noch lauter wie Steffi, Begeisterungsrufe ausstieß. Martin drehte schaute sich erschrocken um und sah in die Lustvollen Gesichter der beiden Frauen. Er wunderte sich nur und ahnte gar nichts, und drehte seinen Kopf kopfschüttelt hoch in den vom Feuerwerk in bunten Farben erleuchteten Nachthimmel. Bettina stellte sich wieder gerade hin und gab ihrem Martin einen dicken lieben Kuss auf die Wange. Ich steckte immer noch tief in meiner Steffi.
Ihr Liebesmuskel hatte meinen Speer wieder freigegeben aber ich wollte das warme Lustloch noch nicht verlassen. Aber Steffi entzog sich mir so das mir nichts übrig blieb schnell den Rückzug anzutreten und mein Werkzeug zu verstauen. Dann drehte sie sich um und gab mir einen langen anhaltenden Kuss. Wir lösten uns erst als die letzte Rakete am Nachthimmel verglühte. Steffi löste sich von mir und ich sah das auch Bettina und Ihr Mann innig küssend den Abend genossen.
Die Männer hinter uns schüttelt nur den Kopf und wünschte mir zum Abschied noch eine geile Nacht. Steffi schaute verlegen nach unten. Sie konnte ja nicht Ahnen, das der Gruß nicht ihr galt sondern mir und Bettina. Plötzlich hatte es Steffi eilig. Sie fragte nach einer Toilette. Martin bat an sie dorthin zu begleiten. Flüchtig bekam ich noch einen Kuss auf den Mund gedrückt und Steffi verschwand mit Martin Arm in Arm im Gewühl der abreisenden Menschen.
Kaum waren beide außer Sichtweite nahm mich Bettina in den Arm und zog mich zu sich Runter. Du geile Sau Du, flüsterte Sie mir ins Ohr. Du fingerst mich hier bis zum Wahnsinn vor allen Leuten, was ist wenn mein Mann es entdeckt hätte. Ich grinste nur und gab zurück, das er ja nix bemerkt hat und fügte hinzu das sie ja auch nicht gemerkt hat wie ich Steffi die ganze Zeit dabei gefickt habe.
Das glaube ich ja nicht, das hast Du nicht gemacht, grinste Bettina mich an. Doch gab ich zurück. Beweiß es, forderte Bettina mich auf. OK, geh hinter die Mauer. Bettina verstand nicht was ich meinte und ich forderte sie erneut auf über die Mauer zu klettern und auf der anderen Seite zu warten. Etwas verwirrt schaute sie mich an als sie über die Mauer kletterte und dann wartete was kommt. Ich setzte mich auf die Mauer, öffnete meine Hose und holte meinen halbstarken Freund heraus.
Durch das fahle Licht konnte sie meinen Schwanz gut sehen. Nimm Ihn in den Mund forderte ich Bettina auf und Du wirst Steffis geilen Mösensaft schmecken. Diese Aufforderung liess Bettina sich nicht zweimal sagen und ich spürte wie sich Ihre warmen Lippen um meine pralle Eichel legten und die Zunge anfing zu kreisen. Sie blickte auf. Du geiler Hurenbock. Du hast sie ja tatsächlich gefickt. Dann saugte sie wie eine wilde und es war nicht leicht mich zu beherrschen.
Bettina gab sich alle Mühe, so dass ich meine angestaute Lust nach kurzer Zeit, freien Lauf ließ. Ich spürte wie mein warmer Samen aufstieg und sich in ihrem saugenden Mund mit heftigen Spritzern verteilte. Bettina liebte mein geiles Sperma und schluckte alles artig runter. Als ich ausgespritzt hatte leckte sie meinen Pin noch schön ordentlich sauber und legte ihn zärtlich zurück in meine Hose. Mit einem Satz war Bettina über die Mauer und Stand neben mir.
Sie gab mir einen flinken Zungenkuss so das ich meinen eigenen Saft schmecken konnte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr das Steffi sehr geil schmeckt und sie gerne Steffi mal zu einer Lecksession einladen würde. Das macht Steffi nie dachte ich mir, verkniff mir aber es Bettina zu erzählen. Wie ich sie kenne würde sie die Herausforderung Annehmen und meine Steffi zum Lesbensex verführen. Und das wollte ich nicht. Es dauerte noch eine Weile bis Steffi und Martin Arm in Arm zurückkamen.
Und, was machen wir noch mit dem angefangenen Abend? fragte Steffi in die Runde. Martin schlug vor noch einen Abstecher ins Früh zu machen. Toll und wohin mit dem Bollerwagen ? war mein Einwand. Wisst Ihr was, schlug Bettina vor, ich bringe mit Peter den Karren nach Hause und Ihr beide geht schon mal vor. Wir kommen dann mit der Straßenbahn nach und treffen Euch dann beim Früh. Sofort waren Steffi und Martin einverstanden.
Steffi hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und Martin verabschiedet sich auf gleicher Art bei seiner Bettina. Hand in Hand verschwanden dann beide in Richtung Hohenzollern Brücke. Ich sah Bettina fragend an und meinte, „Bei den Beiden geht noch was“. Niemals antwortete sie entrüst, das macht Martin nicht, dazu liebt er mich so sehr. Ich schätzte meine Steffi auch nicht so ein, dass sie intim mit Martin wird. Wir hatten unseren ersten Fick erst nach knapp 2 Monaten, und würde sicherlich nicht mit einem fremden Mann ins Bett gehen.
Auf dem Weg zur Wohnung, fing ich an Bettina über Steffi und mein Liebesleben zu erzählen. Am Anfang hatten wir nur Missionar und Blümchensex, aber mittlerweile geht’s schon recht heftig zur Sache. Als wir so einige Zeit gelaufen waren kam das Gespräch auf 3er 4er und auch auf Clubbesuche. Ich musste Bettinas Frage verneinen, ob Steffi das schon gemacht hat. Ich hatte bei meinen vorherigen Partnerinnen relativ schnell meine Phantasien, z. B. sie beim Fremdficken zu beobachten, umgesetzt, aber bei Steffi war das anders.
Ich liebte sie. Ich liebte sie wirklich und ich wollte Steffi mit keinem anderen Mann teilen. Obwohl sollte Steffi von sich aus den Wunsch äußern , mal mit einem anderen Mann zu ficken, würde mich das sicher anmachen. Ich könnte mir dann vorstellen, ihr den Wunsch nach meinen Regeln zu erfüllen. Ich fragte zurück ob Martin schon mal einen zweiten Mann oder eine zweite Frau im Bett zugelassen hat. Leider nein, war die knappe Antwort.
Martin lebt Monogam und er sagt er könnte es nicht verkraften wenn er, herausbekommen würde das ich eine Affäre habe. Und wie hältst Du das aus? Fragte ich. Ich kannte Bettinas Sexualtrieb und ich erinnerte mich oft und gerne an unsere gemeinsame Zeit mit Orgien und Gangbang´s bzw. an ihre Zeit als geile Hure zurück. Ich lass mich hin und wieder noch von einem zahlungskräftigen Geschäftsmann aus Düsseldorf besteigen den ich noch von damals her kenne.
Der und Martin reichen mir im Moment völlig aus. Und außerdem hab ich ja jetzt wieder Dich. Sprach es und zog mich in einen dunklen Hauseingang. Wie meinst Du das fragte ich in einer Luftholpause zwischen zwei heißen Küssen. Als Antwort kniete Bettina hin öffnete meine Hose und schon schnappten Ihre vollen Lippen meinen kleinen Mann komplett. Ich spürte wie er in Ihrem Mund zur vollen Größe anschwoll. Als sie Ihn mit ihrem Mund nicht mehr bändigen konnte, liess sie von mir ab.
So meine ich das, säuselte sie mir ins Ohr, komm lass uns beeilen ich will das Du mich gleich im Ehebett fickst. Nach wenigen Minuten hatten wir die Wohnung erreicht. Den Bollerwagen stellten wir im Treppenhaus ab und wir hatten es beide sehr eilig die 2 Etagen hoch zukommen. Schnell hatten wir uns der Kleidung entledigt. Nackt stand Bettina vor mir. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte mich ins heiligste der ehelichen Wohnung, ins Schlafzimmer.
Es war sehr erotisch eingerichtet. Der Raum war fensterlos und nicht sehr groß. Die Wände waren dunkelrot gestrichen. Überall hingen kleine Spiegel und an der Decke mittig über dem Bett, hing eine Diskokugel. Gegenüber von der Tür stand ein Andreaskreuz mit Schlaufen an jeder Ecke. Das wenige rote Licht kam von versteckten Leuchten hinter dem Bett, das überdimensionales mittig im Raum Stand. So konnte man von jeder Seite bequem, nicht nur das Bett besteigen.
Einen Schrank vermisste ich ganz. Es gab nur einen kleinen Kommode auf der einige Liebesspielzeuge, sowie Handtücher auf ihren Einsatz warteten. Auch Bettzeug gab es hier nicht. Es lagen nur kleine Kissen auf der Matratze und ich hatte mehr das Gefühl in einem Swingerclub zu sein wie bei Bettina zu Hause. Wow das ist Euer Schlafzimmer? fragte ich ungläubig. Ja was soll es sonst sein ? Na ja, gab ich zurück, das sieht so aus als würde Du hier Euren Lebensunterhalt verdienen.
Sie lächelte mich an, küsste mich auf den Mund und meinte „Wer weiss, wer weiss. Sie löste Ihre Lippen von meinen und legte sich breitbeinig aufs Bett. Ich verstand die Einladung, kniete mich vor Ihr, setzte meinen harten Prügel in Position und zog ihn vorher noch einmal kurz durch die nasse Spalte, bevor ich ohne Vorwarnung hart und tief in die geile Frau eindrang. Bettina stöhnte laut auf und schlang Ihre Beine fest um meinen Po.
Es gab für sie kein entrinnen mehr. Wie ein Wahnsinniger trieb ich meinen langen fetten Schwanz in die enge Möse hinein. Bettina war bis jetzt die einzige Frau, die beim Ficken, meinen langen heissen Stab komplett in sich aufnehmen konnte. Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie meine dicken Eier gegen ihre nasse Scham prallten, Und auch der Anblick den ich in all den Spiegeln rund ums Bett hatte war nicht zu verachten.
Schon nach kurzer Zeit spürte ich wie sich Bettina von dieser Welt verabschiedete. Ich hatte das Gefühl sie war nur noch Möse. Ihre Hände waren fest in Ihren schaukelnden Brüsten gekrallt. Der ganze Körper schien zu vibrieren als Bettina ihre aufgestaute Lust heraus schrie. Ich fickte mit leichten Stößen weiter um Bettina die Chance zu geben sich zu erholen. Als ich spürte das Ihre Muskulatur entspannte zog ich meinen Stöpsel aus der überlaufenden Möse.
Packte Bettina am Becken und drehte sie auf den Bauch. Sie verstand sofort was ich vorhatte und hob Ihr Hinterteil an. Sofort drang ich wieder hart und fest in ihr nasse Fickfleisch ein. Mit tiefen Stößen brachte ich Bettina nach wenigen Minuten, wieder an den Rand des Wahnsinns. Nach wenigen Minuten explodierte ihre Lust. Als ich mich vorbeugte und die schaukelnden Titten hart und fest massierte, war das ihre Ende. Mit diesem schnellen Abgang hatte ich nicht gerechnet.
Ich verlor den Kontakt zur geilen Möse. Und da nun auch ich meine Beherrschung verlor, spritze ich meinen Samen quer durch das halbe Schlafzimmer. Erschöpft kam ich neben Bettina zum liegen und ich atmete erst einmal durch. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick. Ich kam erst wieder zu mir als das grelle Licht eingeschaltet wurde. Ich erschrak und sprang auf. Ich dachte schon das Martin und Steffi vorzeitig zurückgekehrt waren. Aber Gott sei Dank nur Bettina, die mit einem Tuch meine Spuren der Liebe von den Spiegeln und vom Kissen entfernte.
Warum habt Ihr so ein geiles Schlafzimmer? fragte ich. Sie. Ich ficke mit Martin mindestens 3x am Tag. Wir finden es einfach geil, in so einer Atmosphäre Sex zu haben. Martin steht auf Rollenspiele wie z. B. Freier/Hure, sowie leichte SM und so. Oh das hätte ich dem Mann gar nicht zugetraut dachte ich mir und stellte mir vor was Bettina hier schon alles angestellt hat. Und Du machst hier wirklich nur Sex mit deinem Mann fragte ich.
Nein, kam es prompt zurück. Jetzt auch mit Dir. Aber ich muss Martin immer phantasieren wie und was ich hier mit anderen Männern getrieben habe. Ich erzähle ihm dann geile Abenteuer von früher, ohne das er weiß, das die Geschichten wirklich wahr sind. Da steht er drauf und er geht dann ab wie Schmitz Katze. Geil dachte ich mir. Wenn Steffis Schlafzimmer wie das hier wäre, und mir vorstelle das sie mir bis ins kleinste Detail erzählt, wie sie jeden Tag mit fremden Männern vögelt, würde mich auch sehr erregen und ich könnte an nichts andres mehr denken als ans ficken.
Aber wegen ihrer Kinder war es uns nicht möglich das Schlafzimmer derart umzubauen. Leider. Noch nicht mal Sexspielzeug hatten wir, da die kids ihre Finger überall hatten. Komm wir gehen nach neben an, forderte Bettina mich auf. Eigentlich hätte ich noch Lust auf eine weitere Runde, aber ich äußerte ich diesen Wunsch nicht. Wir verließen den Raum und Bettina schloss die Tür hinter sich. Erst jetzt sah ich das es eigentlich keine Tür war, sondern ein Regal.
Geschlossen sah das ganze wie eine komplette Schrankwand aus. Ich war überrascht. Glaubst Du wirklich dass wir so ein frivoles Schlafzimmer haben? Das ist unser Lustzimmer. Das Wohnzimmer war so groß das wir es abgeteilt und uns dahinter unsere Liebeshöhle geschaffen haben. Geil nicht schlecht, lobte ich Bettina. Komm ich zeig dir den Rest der Wohnung. Die Wohnung war sehr normal eingerichtet. Schlafzimmer, Wohnzimmer, ein Gästezimmer was auch als Büro diente und natürlich Küche, ein großes helles Bad und Gäste WC.
So und hier schlaft ihr heute Nacht, sprach es und zog im Gästezimmer an einem Griff am Schrank, woraufhin ein Bett aus der Wand herausklappte. Wirklich praktisch und Platz für zwei Personen. Mittlerweile war es schon 1:30 Uhr und Bettina fürchtete, das Martin und Steffi sich sorgen machen. Über Handy versuchte sie, ihren Mann zu erreichen. Leider nur die Mailbox. Auch ich versuchte Steffi anzurufen, aber auch ohne Erfolg. Na die beiden werden wohl keinen Empfang haben, mutmaßte Betti.
Ich werden Martin eine SMS schicken dass wir uns wohl im Früh verpasst haben. Das wir beide uns hier einen schönen Abend machen das brauch ja keiner zu wissen und warf mir einen heißen Blick zu. Dann gingen wir gemeinsam ins Bad. Auf dem Weg dorthin prüfte Bettina noch mal ob die Sicherheitskette an der Haustüre wirklich eingerastet war. Sie war es. Im Bad führte mich sie mich unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser und Ihre weichen Hände auf meiner Haut.
Meine Finger kreisten um Ihre vollen Brüste und unsere Lippen vereinten sich. Das ging an mir nicht Spurlos vorüber. Mein kleiner Begleiter streckte sich wieder und drückte gegen Bettinas Lustgrotte. Liebevoll nahm sie ihre Hand und führte mich hinein. Hinein in ihr Paradies. Gut das die Dusche so groß war. So hatte ich Platz ein Bein von Bettina anzuheben, und Sie so leicht von vorne mit gleichmäßigen heftigen Stößen ficken. Ja komm mach’s mir, ich brauch das, trieb mich Bettina an.
Aber man wird nicht jünger, die zwei heftigen Abspritzer an diesem Abend, haben mir ganz schön Kraft genommen, so das ich das Tempo das Bettina forderte nicht lange halten konnte. Erschöpft kniete ich mich in die Dusche und mein Gesicht verschwand in Ihrem Schoss. Die Schamlippen waren gut erreichbar. Ich öffnete sie und ließ meine raue Zunge durch die Spalte und über den Kitzler kreisen. Parallel dazu suchte ich Bettinas Anus. Aus der Vergangenheit wusste ich, das Bettina das nicht lange überlebt.
Und als ich gerade mit meinem Daumen den Ringmuskel überwunden hatte schrie Bettina auf hielt sich krampfhaft an der Armatur fest und sackte dann schließlich zu mir runter. Ich nahm sie sofort lieb in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Nach einer Weile verließen wir die Dusche, trockneten uns ab und gingen in Richtung Schlafzimmer. Stopp dieser Raum ist Tabu. Ich war ziemlich überrascht. Hatte ich mir doch ausgerechnet, Bettina im Bett des Mannes noch mal ordentlich durch zu ficken.
Bettina ließ mich vor der Tür stehen. Sie gab mir einen Schlafanzug aus dem Schrank ihres Mannes und für Steffi, ein sehr gewagtes Nachthemd das im oberen Bereich mehr zeigte als verdeckte. Dann zerwühlte sie noch eine Seite des Ehebettes und kam wieder zu mir. So jetzt können wir uns im Gästezimmer einen schönen Abend machen. Und was ist wenn Dein Mann kommt? fragte ich ein wenig Ängstlich. Die Kette ist vor der Tür.
Und wenn die beiden wiederkommen müssen sie Klingeln. Also überrascht werden können wir beide nicht. Beruhigt von diesen Worten nahmen wir uns in den Arm und versanken in einen Tiefen und heftigen Kuss. Unsere Hände wanderten über den Körper des anderen und es war einfach unbeschreiblich. Bettina war einfach eine Wucht. Sie verstand es einen Mann zum Wahnsinn zu bringen. Aber in den knapp 14 Jahren in der wir uns kannten hatte sie mich erst wenige Mal Anal an sich rangelassen.
Bettina spürte das ich mit meinen Gedanken nicht ganz da war und sie fragte was los ist. Ich überlege gerade, das wir seit wir uns kennen, nur selten Analverkehr hatte. Willst Du wissen warum? Fragte ich zurück. Die Antwort liegt hier, und nahm meinen halbstarken Schwanz in die Hand. Deinen langen Hammer mit diesem Umfang, verkrafte ich nicht so leicht. Es ist unangenehm für mich so ein Kaliber in meinem Arsch zu haben. Martin hat nur 16×4.
Da hab ich kein Problem mit. Er fickt mich oft in den Arsch und dabei schiebt er mir einen 23×6 Gummikumpel in die Fotze, wenn er mich durch die Hintertür besteigt. Geil, mich macht das an wenn Du so erzählst, sprich weiter, sag mir wie Du es mit Deinem Ehemann treibst, bat ich Bettina und nahm sie liebevoll in den Arm. Sie erzählte mir alles bis ins kleinste Detail, was meinen kleinen Freund wieder zu einem großen Freund machte.
Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn langsam während sie mir von der reinen Sexbeziehung mit dem zahlungskräftigen Geschäftsmann aus Düsseldorf erzählte. Es hat mich schon damals angemacht, als wir noch fest zusammen waren, das Bettina mit meinem Wissen, einigen Doktoren aber auch anderen Kerlen, gegen Entgelt ihre Dienste angeboten. Aber das Bettina heute noch Männer gegen Geld befriedigt, wunderte mich ein wenig aber ich sagte nur “Du bist ja noch genau so ein Luder wie damals.
Klar, ich fühle mich noch Jung, und meine Lust ist noch unersättlich, Sprach es, nahm meinen Pin fester in die Hand und schwang sich auf meinen Schoss. Sofort steckte ich tief in der geilen reifen Frau. Langsam fing sie an mich zu reiten. Sie beugte sich vor so das ich ihre festen vollen Brüste mit meinen Händen und mit meinem Mund verwöhnen konnte. Sie war eine Meisterin im Schwanz reiten. Sie hatte es gut drauf ihren Liebesmuskel so zu bewegen, das jeder Mann sehr schnell die Kontrolle verlor.
Aber wenn sie es spürte und nicht wollte, das der Hengst abspritzt, unterbrach sie den Ritt und drückte den Schaft knapp oberhalb der Hoden, mit wie Fingern kräftig ab. Das tat zwar tierisch weh, half aber den Erguss zu verhindern. So war es jetzt auch, obwohl ich heute Nacht schon zweimal mein Pulver verschossen hatte, spürte ich nach einigen Minuten dieses angenehme Ziehen, was das Aufsteigen des Samens ankündigte. Aber Bettinas Hand war sofort zur Stelle, so das ich dachte an diesem Schmerz sterben zu müssen.
Die Sekunden in ihrer Hand kamen mir wie Minuten vor. Aber so konnte sie meinen Orgasmus steuern. Und so führte sie uns beide zu einem gemeinsamen Orgasmus, der so heftig schmerzte, das ich mir wünschte, ich hätte ich ihn nicht erlebt. Erschöpft stieg Bettina von mir herab und eine kleine dicker Tropfen Samen, benetzte Ihre Scham. Siehe Dir an was Du gemacht hast. Du Ferkel hast reingespritzt. Komm leck es aus, damit Martin es nicht bemerkt, wenn er gleich nach Hause kommt, und mich gleich noch ficken will.
Sie wusste noch von damals, das ich dieses Spiel liebte, und mich freute, ihre Möse sauber zu lecken. Sie legte sich sofort in Position, so das ich keine Mühe hatte, mein warme weiße gliber Wasser aufzuschlürfen. Ich war aber zu Müde, und schaffte es nicht mehr Bettina noch einen letzten Orgasmus zu schenken. Also nahm ihre Hand und half nach, während meine Zunge versuchte ihre feuchte nasse Fotze trocken zu lecken. Es dauerte nicht lange und ich spürte ihr vertrautes Zucken.
Es war nicht mehr so heftig wie vorher, aber sie genoss ihren Orgasmus mit geschlossenen Augen. Es war mittlerweile schon 4:30 Uhr und es wurde draußen langsam Hell als Bettina aufstand, mir einen Kuss gab und sich bei mir für die geile Nacht bedankte. Ich gehe jetzt rüber in mein Schlafzimmer. Aber vorher entferne ich die Kette von der Tür. Sei also schön artig und bleib in Deinem Bett. Ich versprach es und gab ihr noch einen kleinen Klaps auf ihren Hintern.
Ich schaute noch mal auf mein Handy lass eine SMS die ich um 2:52 Uhr verpasst hatte. „Sind noch im alten Wartesaal, alles ganz toll hier. Ich liebe Dich“ Ein bisschen hatte ich ein schlechtes Gewissen, da es heute das erste Mal war das ich Steffi während unserer Beziehung untreu geworden bin. Aber egal. Zufrieden drehte ich mich zur Seite und schlief ein. Gegen 8 Uhr wurde ich wach. Steffi lag neben mir und schnarchte.
Das tat sie normalerweise nur wenn sie richtig was getrunken hatte. Sie trug Bettinas Nachthemd das ihr sehr gut stand. Steffis Nippel standen hart ab. Sie schien feucht zu träumen dachte ich mir und fuhr mit meiner Hand über den weichen Stoff bis in ihren Schoss. Ganz vorsichtig, glitten meine Finger über Ihre Scham und ich konnte Ihre Nässe spüren. Es muss ein geiler Traum sein, dachte ich mir. So nass ist, sie normalerweise nur wenn ich bei ihr reingespritzt habe.
Das war ungewöhnlich und ich fing an zu zweifeln das ein geiler Traum der Auslöser ist. Meine Gedanken kreisten. Was ist wenn Martin meine süße Steffi irgendwo da draußen gefickt hat? So nass wie sie war hat er sicherlich kein Kondom genutzt und in ihr abgespritzt. Diese Vorstellung machte mich geil und traurig zu gleich. Hat meine Freundin sich heute Nacht fremd ficken lassen? Meine Steffi hat das Sperma eines anderen Kerls im Bauch obwohl, ich in den letzten Tage nur mit Gummi durfte? Da Steffi, unten rum nackt war, musste ihr Slip irgendwo sein.
Vorsichtig stand ich auf und suchte das Zimmer ab. Versteckt in ihrer Handtasche fand ich ihn. Langsam zog ich den feinen Stoff aus ihrer Tasche und begutachtete den Slip. Ja im Slip war alles voller Sperma spuren. Nicht eingetrocknet sondern noch richtig nass. Es konnte noch nicht lange her sein, dass Steffi sich, von einem fremden Mann hat ficken lassen. Die Vorstellung daran tat mir weh. Ich nahm meine Zigaretten und ging durchs Wohnzimmer auf den Balkon um eine zu rauchen und mich auf andere Gedanken zu bringen.
War Martin dieser unbekannte Mann? Nach Bettinas Erzählungen konnte ich mir das nicht vorstellen. Ihr Ehemann war mehr so ein Stubentiger, der seine Lust und Geilheit zu Hause massiv auslebt. Wer also hat heute Nacht meine Steffi gefickt? Als ich so grübelte, spüre ich auf einmal Hände an meinem Nacken. Als ich mich umdrehte sah ich Steffi, die mit verschlafendem Blick, einen heftigen und intensiven Morgenkuss gab. Sie sah ziemlich fertig aus. Der Träger von Nachthemd war verrutscht so ihre Brüste gut zu sehen war.
Sie bemerkte meine Blicke und fragte mich ob es mir gefallen würde was ich sah. Ich wollte gerade was sagen, als ihre Hand über meine Hose streifte und mich aufforderte wieder ins Bett zu kommen. Ich zögerte einen Augenblick, ließ mich dann aber von Ihr zurück ins Gästezimmer führen. Bettina und Martin schliefen noch. Die Tür zu Schlafzimmer stand weit auf und es war keinerlei Aktion zu erkennen. Leise schloss ich die Tür des Gästezimmers und legte mich zu meiner Süßen die es sich breitbeinig auf dem Bett bequem gemacht hat.
Hey was ist? Keine Lust? fragte sie mich. Ich überlegte noch wie ich das Gespräch auf letzte Nacht anfangen sollte. Ich musste wissen ob sie Sex mit einem anderen Mann hatte. Dann nahm Steffi meine Hand und führte sie an ihr heiligste. Hier fühl mal wie Nass ich bin. Alles wegen Dir mein Schatz. Ich setzte zwei Finger an und ich spürte ihre Nässe und ihre Hitze. Es schmatzte als ich die Finger raus zog.
Dann nahm ich Steffi und wollte sie so drehen, dass ich sie prima lecken konnte. Das sie mich abwehrte, obwohl sie von meiner flinken Zunge nie genug gekommen konnte, wertete ich dieses Verhalten als weiteres Indiz, das sie mich betrogen hatte. Dafür nahm sie mich in den Arm, schaute mir tief in die Augen und forderte mich auf sie zu ficken. Fick mich mein geiler Hengst. Schon spürte ich ihre warme Hand an meinem kleinen Peter der schon fast vollständig erwacht nun vor dem kleinen Tor zum großen Paradies stand.
Steffi übernahm die Initiative und rieb meine Eichel über ihren nassen Kitzler. Als mein kleiner die volle Kampfstärke erreicht hat, führte sie ihn vorsichtig in sich hinein. Es war so feucht und glitschig in ihrer Möse, das ich ihren Liebestunnel kaum spürte. Ich war mir nun sicher das die Feuchtigkeit nicht von ihr alleine kam und ein andere Mann oder vielleicht sogar mehrere Männer kräftig nachgeholfen haben. Der Gedanke, meine fremd gefickte Frau zu besamen erregte mich sehr.
Wie schon damals, als Bettina mir ihr nach einem Fick mit einem anderen ihre gefüllte Dose präsentiert hatte, machte mich das jetzt tierisch geil. Ich jagte Ihr meinen harten Schwanz mehrmals tief in die Möse. Dabei nahm ich keine Rücksicht darauf, ob sie Schmerzen hatte oder nicht. Ich vögelte sie wild und heftig. Am Anfang versuchte sie Ihre Lust und/oder Schmerzschreie mit der Hand vor dem Mund zu unterdrücken. Aber als ich Ihr die Hände festhielt und sie so weiter fickte, schrie sie nur noch.
Martin und Bettina können uns hören jappste sie. Es war mir egal. Ich wollte der Frau zeigen wo hier er Hammer hängt, und sie daran erinnern, wer der rechtmäßige Besitzer der Möse war. Als ich mal kurz hochblickte sah ich dass Bettina und Martin, die Türe ein kleines Stück geöffnet hatten. Als sie sich ertappt fühlten schloss sich die Türe wieder. Ich zog mich nun kurz zurück, packte Steffi am Becken und warf sie auf den Bauch.
Dann hockte ich mich dahinter und trieb mein Pfahl sofort wieder tief hinein. Langsam spürte ich ihre Möse wieder. Und es lag nicht daran das sie trockener wurde sondern es kündigte sich ihr Höhepunkt an. Ich massierte Ihre Pobacken und holte mir von ihrer Fotze ein bisschen Schmiere die ich um den Anus herum verteilte. Dann schob ich zwei Finger ohne Vorwarnung in den Hintereingang und fickte sie im Takt meines Schwanzes. Damit hatte ich gewonnen.
Sie biss ins Kissen so das ich Angst hatte sie würde daran ersticken, so heftig war ihr Orgasmus. Sie war völlig entkräftet und kippte zur Seite. Ich zog kurz raus und als sie wieder auf dem Rücken lag war ich sofort wieder bei ihr. Sie fasste meinen Schwanz und führte ihn wieder zu ihrer Möse. Scheinbar schien sie nicht genug zu bekommen meine kleine versaute Steffi. Ich setzte an und schob meinen Schwanz langsam ganz tief bis zum Anschlag in sie hinein.
Sie hatte ihre Augen geöffnet und schaute mich ganz lieb an. Komm Peter mach mir ein Kind. Ich fragte wie bitte? Und sie antwortete: “Ich wünsch mir ein Kind von Dir und wenn Du heute reinspritzt kann es passieren. Heute ist mein fruchtbarster Tag. Die sonst so auf Verhütung bedachte Steffi wollte heute, das ich das dritte Kind in den Bauch ficke. Aber wahrscheinlich komme ich eh zu spät weil ein anderer Mann schneller war.
Sie forderte mich erneut auf sie zu schwängern als bei mir der Damm brach. Mit kurzen aber heftigen Spritzer gab ich Steffi das, was Bettina in der Nacht von mir übrig gelassen hatte. Ich rollte mich ab und blieb erschöpft liegen. Stell Dir vor mein Schatz, wie schön es ist wenn ich von Dir ein Baby bekomme. Dann bleiben die Kölner Lichter uns ewig in Erinnerung. Mittlerweile war es schon 9:30 Uhr. Wir zogen uns an und gingen kurz gemeinsam ins Bad.
Martin und Bettina waren schon beide in der Küche am werkeln und begrüßten uns mit eine Grinsen im Gesicht. Wie wir hören konnten, war unser Gästebett sehr bequem, sagte Bettina. Steffi sah verschämt zu Martin rüber. Mir war so als hätte er mit einem Auge Steffi zu gezwinkert. Ja Betty Euer Gästebett war sehr bequem, wir werden es in guter Erinnerung behalten. Wieso ? fragte Bettina. Nur so antworte ich, und wechselte das Thema in dem ich Bettinas reichhaltigen Frühstückstisch lobte.
Am Frühstückstisch wurden noch belanglose Themen gesprochen bis uns ein Anruf, der Oma dazu aufforderte, nach Hause aufzubrechen. Die Kinder warteten darauf abgeholt zu werden. Es wurde sich noch herzlich verabschiedet und abgemacht dass wir uns bald wieder treffen werden. Nach dem Wochenende habe ich am Montag kurz mit Bettina telefoniert. Sie sprach mich direkt auf den nicht zu überhörbaren Fick mit Steffi an. Ich antwortete nur knapp und fragte nach, ob was bei Ihr den noch was gelaufen sei.
Leider ist am Sonntag nix gelaufen. Martin war zu Müde. Kein Wunder, sagte ich ihr. Hat doch Dein Martin wahrscheinlich seine ganze Wochenendration an Sperma in meiner Steffi abgeladen. Nein das glaub ich nicht, antwortete Bettina. Dann erzählte ich Ihr von meiner Vermutung in allen Einzelheiten. Alleine die Schilderung machte uns beide so geil, das Bettina die Erzählung weiter ausschmückte und unser Telefonat zum scharfen Telefonsex ausartete. Tja und jetzt sitze ich hier, hab das letzte Wochenende Revue passieren lassen und warte darauf dass Steffi ihre Tage bekommt.
Dann mal sehen was passiert. Bettina möchte, dass wir vier uns am nächsten Wochenende wieder treffen. Ich möchte die beiden aber vorerst nicht sehen, weil es mir doch verdammt wehtut zu wissen, das Steffi ungeschützt sich von einem oder mehreren Männern hat ficken lassen. Hätte nicht gedacht wenn man so was selber erlebt das das so weh tun kann. Wenn ich erfahre was in der Nacht passiert ist und ob Steffi schwanger ist, kann ich wenn Ihr wollt davon berichten.
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Kommentare
Heinz Reiner Erdmann 17. Mai 2023 um 13:55
Bitte schreib deine Geschichte weiter sie war so spannend und hat mich richtig geil gemacht.