Vom klick zum Fick [3]

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Hast Du noch mehr Massageöl, also richtig viel?, fragte Jenny. Aber ich mußte leider verneinen. Ich habe aber noch echt viel Olivenöl antwortete ich und Jenny bat mich es zu holen. Also ging ich in die Küche und holte die Literflasche Olivenöl.

Als ich gerade wieder in das Schlafzimmer kam, merkte ich erst was für eine Sauerei das Massageöl mit meiner Bettwäsche angestellt hatte.

Aber erstens war es jetzt zu spät und zweitens war es mir egal, denn ich war einfach immer noch zu geil und jetzt natürlich gespannt darauf, was Jenny möchte. Jenny schmiss die Kissen und Decke vom Bett und räkelte sich in der Mitte. Ich kam kniend auf das Bett mit der Olivenölflasche in der Hand.

Gies dir was davon über den Schwanz forderte Jenny mich auf. Ich öffnete die Flasche und goss einen kleinen Schwall über meinen immer noch harten Schwanz. Wichs ihn, forderte Jenny weiter und ich gehorchte. Es machte mir Spaß und es fühlte sich ausgesprochen gut an.

Jenny richtete sich auf und nahm mir die Flasche ab.

Sie goss sich ein wenig auf den Venushügel und ein kleines bischen auf die Titten und fing an es zu verreiben. Dann nahm sie erneut die Flasche, goss mir einen etwas größeren Schwall über den Schwanz und sich selber einen ebenso großen Schwall über die Füße. Direkt darauf nahm sie meinen Schwanz zwischen die Fußsohlen und begann somit meinen Schwanz zu wichsen. Ich lehnte mich zurück und genoss einfach nur.

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Jenny war sehr konzentriert und schaute nur auf das Spiel zwischen ihren Fußsohlen. Die ganze Zeit über lächelte sie. Aber sie erkannte auch, dass es mir gefiel. Wenn Du mir gleich deine Ficksahne auf die Füße spritzt, dann zeige ich dir, was ich damit noch so alles anstellen kann, sagte sie schälmisch.

Aber das wollte ich noch nicht.

Ich nahm ihre Füße bei Seite und legte sie flach neben mich. Dann stellte ich mich über Jenny und lies von oben herab viel Öl über ihren Körper fließen. Erst auf die Titten, dann weiter über den Bauch zwischen die Beine. Hier versuchte ich exakt ihren geschwollenen Kitzler zu treffen.

Dann ein wenig über die Beine bis zu den ohnehin ölglänzenden Füßen. Ich kniete mich neben sie und fasste ihre Hände, die ihr unter den Kopf legte. Dann fing ich an Jenny zu streicheln. Ich massierte mit sanften Streicheleinheiten das Öl in ihre Haut und knete dabei natürlich ordentlich Ihre Titten.

Dann war der Bauch an der Reihe. Ihr Bauchnabel war voll Öl und ich verteilte es drumherum. Meine Hände glitten tiefer zu ihrem Venushügel. Bereitwillig spreizte Jenny die Beine in Erwartung ihr Fickloch würde nun ein paar Streicheleinheiten bekommen.

Doch ich lies es aus. Ich streifte ein wenig den Kitzler bei dem Versuch nur ihre Leisten und die Oberschenkel mit dem Öl zu massieren und Jenny zuckte extrem stark. Meine Hände glitten die Oberschenkel hinab, über die Kniekehlen hinweg zu den Waden bis hin zu ihren Füßen. Hier massierte ich wieder ein wenig mehr.

Dreh dich rum, gab ich ihr zu verstehen und Jenny folgte.

Dabei streckte ich ihre Hände vom Körper weg auch hier sollten sie nicht stören. Ich goss erneut Öl über ihren Körper. Zuerst den Rücken, dann den Po und schließlich erneut die Beine bis hinunter zu den Füßen. Ich massierte ihren Rücken.

Dabei striffen meine Hände an ihre Seiten und ein wenig unter die Titten. Durch leichtes Anheben ihres Oberkörpers konnte ich so sehr schön aus dieser Position die Titten kneten. Dann lies ich ab, übersprang den Po und widmete mich ihren Oberschenkel und Waden und natürlich ihren Füßen. Erst jetzt war ihr Po an der Reihe.

Aber zuerst mußte ich die Ölmenge deutlich erhöhen und goss noch mehr über ihren Knackarsch. Dann fing ich an zu kneten aber unterlies es, in ihre Furch zu fassen. Als meine Hände ihren Oberschenkel-Po-Ansatz erreichten spreizte Jenny erneut die Beine. Man war dieser Anblick geil.

Ich hätte sie sofort in den Arsch oder die Fotze ficken können aber das wollte ich noch nicht.

Langsam fingen meine Finger an ihre Beiden Löcher zu berühren. Ich spreizte ihre Arschbacken und lies meinen Mittelfinger über ihre ölige Rosette gleiten. Jenny hob immer wieder ruckartig ihren Po an und es gelang ihr auch für einen kleinen Moment dies genau dann zu machen als ich massierte und so verschwand mein Mittelfinger für den Bruchteil einer Sekunde in ihrem Arsch. Sofort zog ich ihn aber wieder heraus und machte weiter.

Dann war ihre Fotze an der Reihe. Hier massierte ich aus dieser Position zuerst ihren Kitzler und lies danach einen Finger in ihrer Grotte verschwinden. Öl und Fotzensaft machten es mir sehr einfach. Aber es schien nicht genug zu sein.

Sofort schob ich zwei weitere Finger hinterher und erst jetzt war Jenny wieder im Stöhnmodus.

Ich fing an ihre Fotze mit drei Fingern zu ficken und lies von oben mit der anderen Hand meinen Mittelfinger in Richtung ihres Hintertürchens wandern. Diesmal versenkte ich ihn in ihr. Nun fickten meine Hände ihre Fotze und ihren Arsch zeitgleich.

Neben ihr sitzend streckte ein Bein ihren Körper entlang. Jenny Hände schnappten nach einem Fuß, sogen ihn zu sich und sofort begann sie an meinen Zehen zu lecken und zu saugen. Was für ein Gefühl. Es gefiel mir und so hörte ich auf sie zu fingern, legte mich längst neben sie mit meinem Kopf an ihrem Fußende und begann ebenfalls ihre Zehen zu lecken und zu saugen.

Dabei muß das jetzt ausgesehen haben wie eine seitliche Stellung 69. Nur dass wir uns die Füße leckten und nicht die Fotze und den Schwanz.

Dann zog sich Jenny zurück und stand etwas auf. Sie kniete über meinen Füßen und begann ihre Fotze über meine Zehen zu reiben. Ich spreizte meinen großen Zeh etwas ab und schon versank er in ihrem Fickloch.

Jenny stöhne und mit geschlossenen Augen rieb sie ihre Fotze über meinen Fuß und knetete sich die Titten. Ich spielte mit meinen Zehen und schien genau das zu machen, was Jenny gerne mochte. Sie wurde schneller und das Zucken ihres Körpers, neben ihrem immer schneller werdenden Atem verrieten ihren Endspurt. Dann kam sie.

Ich spürte sogar das Zucken ihrer Fotze an meinem großen Zeh. Wow, so hatte ich noch nie gefickt. Nach nur einem kleinen Moment, kam sie auf mich zu, setzte sich und stütze sich mit ihren Armen nach hinten ab und umschloss mit ihren Füßen meinen Schwanz. Sogleich wichste sie ihn.

Für einen Moment unterbrach ich, leckte an ihren beiden großen Zehen gleichzeitig, doch sie zog ihre Füße zurück und positionierte sie wieder an meinem Schwanz.

Ich half ihren Füßen dabei meinen Schwanz zu wichsen und gemeinsam wurden wir schneller und schneller. Irgendwann genoss ich es einfach nur von ihren Füßen gewichst zu werden. Ich schloss die Augen und mein Stöhnen wurde ebenfalls lauter und schneller. Ich komme, sagte ich außer Atem und Jenny antwortete: Dann spritz mir auf die Füße.

Sie zog ihre Füße leicht zurück und positionierte sie unter meinem Schwanz. Ich verstand und begann selber zu wichsen. Drei oder vier mal gewichst fing ich an ihre meine Ficksahne auf die Füße zu spritzen. Man sah das geil aus und Jennys Lächeln verriet mir, dass sie es ebenso empfand.

Kaum hatte ich zu Ende abgespritzt, ihre Füßen waren wunderbar von Öl und Ficksahne getränkt, sagte sie: Dann schau mal her.

Ich sah zu, während sie ihre Füße an ihren Mund führte und anfing meine Ficksahne von ihren Füßen zu lecken. Von ihrer Oberseite leckte sie meinen Saft und saugte direkt danach an ihren mit Ficksahne getränkten Zehen, bis nur noch ein leichter Schimmer von Speichel und Öl auf ihren Füßen Erkennbar war.
Wir legten uns nebeneinander und küssten uns erneut. Wir waren beide außer Atem, von Öl und Körpersäften verschmiert, hatten einfach nur geil gefickt und entspannten ein wenig. Jenny sah mich erneut lächelnd an und frage: Baden?


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