Von einem Wildfremden gefickt!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Mein Name ist Marc und nach und nach entwickelte sich immer mehr bei mir der Wunsch, das meine Ehefrau Juliana mit anderen Männern schläft. Auch meine devote Neigung wuchs immer mehr. Leider entwickelte sich das Interesse am Fremdfick bei meiner Frau erst sehr langsam und ist noch lange nicht abgeschlossen. Ich war also weiterhin primär darauf angewiesen, mich mit Menschen aus dem Internet auszutauschen.

Juliana wusste davon, akzeptierte und förderte es sogar in dem sie z.B. Bilder von sich zur Verfügung stellte. Im Gegensatz zu vielen anderen Männern, beichtete ich einen Großteil meiner Fantasien meiner Frau.

Viele der Internetbekanntschaften aus Foren, Chats oder sonstigen Portalen waren Männer. Mit Frauen habe ich fast nie geschrieben.

Zum einen bewusst, da ich ja selbst nicht fremdgehen wollte und zum anderen unbewusst. Meine Vermutung war immer, das die meisten Frauen im Internet, zumindest zu diesem Thema, reine Fakes sind. Männer die gerne ihre Wichsfantasien auf diese Art und Weise ausleben wollten. Mit dem ein oder anderen User kam man auch mal intensiver in Kontakt.

Schrieb mit diesen öfters als mit anderen, schickte sich Bilder oder skypte auch mal in seltenen Fällen mit Bild und Ton. Eine Freundschaft oder etwas was in diese Richtung ging, war bis dato allerdings nicht in Sicht. Das sollte sich allerdings in nicht allzu ferner Zukunft ändern.

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In einem Sexportal viel mir auf, das ein User unsere Material besonders oft und geil kommentierte. Im Gegensatz zu vielen anderen, schickte er aber uns nicht gleich eine Freundschaftsanfrage, sondern schrieb uns erst einmal direkt an und gratulierte mir zu unserem Profil, meiner Frau und meiner gefühlten Ehrlichkeit in den Berichten.

Der Kontakt verfestigte sich mit der Zeit und es verging keine Woche, an welcher wir uns nicht schrieben. Sein realer Name war Bernd und er teilte meine Cuckoldneigungen. Auch seine Frau wusste von seinen Neigungen und wollte oder konnte diese ihm nicht erfüllen. Von seiner Frau Silke stellte er sehr erregende Bilder ins Netz.

Sie war die erste Frau seit langem, auf welche ich mehrmals onanieren musste. Sie war wie meine Juliana eine mollige Schönheit. Dazu kam das sie Mitte vierzig war und eine tolle Ausstrahlung hatte. Ich konnte Bernd bestens verstehen, weshalb er seine Frau Silke auch anderen Männern den Spaß im Bett zugestehen wollte.

Bernd selber war ebenfalls Mitte vierzig, füllig und hatte einen relativ kleinen Schwanz von knapp 13cm.

Als wir etwas Vertrauen zueinander gefasst hatten, beschlossen wir in Abwesenheit unserer Damen miteinander zu skypen. Dabei unterhielten wir uns an- und erregend über unsere Frauen, plauderten über mögliche Szenarien und Fantasien und wichsten vor der Cam jeweils auf die Bilder der Frau des anderen. Am Anfang machten wir das noch mit Masken um noch ein bisschen Identität in optischer Hinsicht zu haben. Irgendwann ließen wir aber die Masken weg und skypten von Angesicht zu Angesicht.

In den Gedanken und Fantasien kannten wir fast keine Grenzen. Man merkte uns richtig an, wie stark unser Wunsch war als Cuckold mit der eigenen Frau leben zu dürfen. Immer wieder wurden wir aber in das derzeitige Leben zurückgeholt und uns war klar, dass wir noch länger reine Cuckolds in Gedanken waren.

Bernd und ich kannten uns nun bereits fast ein halbes Jahr. Unseren Frauen wussten mittlerweile das wir einander kannten und relativ oft Kontakt hatten, aber nicht über was wir so alles im Detail redeten oder machten.

Eines Tages fragte Bernd mich, ob wir uns nicht mal treffen wollen würden. Die Anfrage kam spontan und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Sich über das Internet mit jemanden gut zu unterhalten ist das eine. Jemand in real treffen, der über die Neigungen so gut Bescheid weiß das andere.

Ich druckste etwas herum und erklärte ihm meine Gefühlswelt hierzu. Eigentlich sprach ja nichts dagegen, außer die Tatsache das die Frauen das wohl weniger gut gefunden hätten. Ich fasste mir dann aber doch ein Herz und vereinbarte ein Treffen mit Bernd an einem neutralen Ort. Wir wohnten knapp 50 Kilometer voneinander entfernt und fanden es eine gute Idee, uns in der Mitte zu treffen, in einer Stadt wo wir beide uns ein bisschen auskannten.

Es kam der Tag des Treffens und ich war schon ziemlich nervös.

Schließlich war es nicht irgendein Treffen, sondern der andere wusste wie meine Frau nackt aussieht und ich wusste selbiges von seiner. Auch war ich verunsichert ob er wirklich kommen würde oder ob ich nun alleine am Treffpunkt warten würde und ob er auch in real so ist, wie über das Internet. Ich war vor Bernd am Treffpunkt und wurde noch nervöser. Wenige Minuten nach mir, traf Bernd ein.

Er war wie im Internet. Ein lockerer, netter Mann von dem ich wusste wie viel Geilheit in ihm steckte. In kürzester Zeit verstrich meine Nervosität und ich war richtig glücklich einen Leidensgenossen im Cuckolding zu kennen und mich in real mit einem Menschen austauschen zu können. Den ganzen Tag über quatschen wir über Gott und die Welt.

Abends trennten sich unsere Wege vorerst wieder und wir fuhren beide mit einem guten Gefühl zurück nach Hause.

Am nächsten Tag schrieb mich Bernd an. Er bedankte sich für den gestrigen Tag und meinte das es ihm sehr gut getan habe, einen Gleichgesinnten gefunden zu haben. Ich wollte die Mail schon beantworten, da lass ich noch sein PS. Bernd fragte an, ob wir uns demnächst nicht nochmal treffen möchten.

Gerne auch zum gemeinsamen wichsen auf die Wäsche der Frau des anderen. Ein geiler Gedanke, dachte ich mir und vereinbarte schon für das kommende Wochenende ein treffen bei Bernd. Er holte mich an diesem Wochenende am Bahnhof ab und wir fuhren zu ihm. Wie meine Frau, musste auch seine am Wochenende arbeiten.

Ich hätte mich zwar noch nicht bei mir Zuhause verabredet, aber von seiner Seite aus war das kein Problem.

Wir gingen in sein Wohnzimmer und dort lagen schon allerlei Kleidungsstücke von seiner Frau Silke parat. Getragene Slips, BHs, Nylons und Heels. Vor allem bei den Heels waren nur die schönsten dabei, er wusste von meiner Vorliebe für Frauenfüße und wollte mir damit eine spezielle Freude bereiten. Ich brachte ihm ebenfalls getragene Slips, BHs und Nylons mit und legte diese auf packte diese auf dem Wohnzimmertisch aus.

Bernd schaltete als Hintergrundbeschallung ein Cuckoldporno an und wir begannen uns auszuziehen. Um nicht die Möbel vollzusauen, saßen wir uns auf große Handtücher und begannen dort zu wichsen. Auch wenn ich nicht auf Männer stand, so machte mich der Anblick von Bernds kleinem, steifen Schwanz irgendwie geil. Es lag wohl daran das er wegen meiner Frau geil wurde und mich das erregte.

Ich konnte bei Bernd aber auch sehen, das ihn meine Erektion erregte. Er roch an allen Kleidungsstücken, um sich dann für einen getragenen Slip zu entscheiden. Während er sich wichste, leckte er immer und immer wieder über die Spuren in der Innenseite des Slips. Als er kurz vorm kommen war, hörte er mit lecken auf, hob den Slip meiner Frau an seine Eichel und spritzte eine geballte Ladung Sperma auf den Slip meiner Frau.

Ich stand ihm da in nichts nach. Auch ich roch an allen Kleidungsstücken seiner Frau, stülpte mir einen Nylonstrumpf über meinen Schwanz und leckte ebenfalls an einem getragenen Slip während ich wichste. Seine Frau schmeckte umwerfend und mit dem Gefühl von Nylon an meinem Schwanz gab es auch kurze Zeit später kein Halten mehr. Hemmungslos spritzt ich mein Sperma in den Nylonstrumpf.

Bernd und ich hatten das erste Mal voreinander gewichst und es war ein geiles Gefühl. Es machte sehr viel mehr Spaß als alleine oder vor der Cam zu sitzen. Am selben Tag wichsten wir noch zwei weitere mal zusammen in und auf die Wäsche unserer Ehefrauen, ehe es dunkel wurde und uns verabschieden mussten.

Das Ganze wiederholen wir alle paar Wochen ohne das unsere Frauen davon etwas mitbekamen. Gerne hätten wir sie mit involviert, allerdings wäre das bei einem Scheitern unserem Ziel Cuckolds zu werden nicht zuträglich gewesen.

Das gemeinsame wichsen erleichterte uns die Zeit in diesem fremdfickfreien Zeitraum nicht gänzlich, aber doch erträglich. Wir wurden auch immer mutiger was das gemeinsame wichsen betraf, obwohl wir beide uns als Heteromänner bezeichneten. Zuerst fingen wir an uns irgendwann gegenseitig einen zu wichsen, während wir uns Bilder von unseren Frauen ansahen. Ich wichste Bernd seinen steifen Schwanz bis er spritzen musste.

Es war ein geiles Gefühl einen zuckenden, fremden Schwanz zu berühren. Das der Schwanz wegen den Bildern meiner Frau zuckte und ich manchmal auch sein weitspritzendes Sperma abbekam, war ebenfalls mehr als herrlich. Ebenso genoss Bernd das selbige. Nach und nach trugen wir beim gemeinsamen wichsen auch Damenwäsche oder spritzten uns mit Absicht gegenseitig auf den Bauch.

Von unseren Aktionen machten wir auch Bilder. Leider konnten wir diese nicht in unseren Profilen in den Sexportalen veröffentlichen, da ja unsere Frauen ebenfalls dort unterwegs waren. So beschlossen wir uns ein separates Profil anzulegen. Wir beide outeten uns dort als Cuckoldwichser und gaben relativ detailliert in unserer Informationsseite an was wir zu zweit so trieben.

Bernd und ich lernten so Harald kennen. Harald war Mitte fünfzig und dominant. Er suchte Männer mit devoten Neigungen, nicht nur reine Cuckolds. Interessehalber skypten Bernd und ich mit Harald und ließen uns so auch das erste Mal von einem anderen Mann dominieren bzw.

Befehle erteilen. Wir sahen es als Chance schon einmal für einen eventuellen, zukünftigen Lover unserer Frauen zu trainieren. Zuerst verlangte Harald von uns noch keine Dinge, welche eine größere Überwindung bedurften. Bernd und ich mussten vor der Cam in Damenwäsche uns gegenseitig wichsen.

Getragene Kleidungsstücke unserer Frauen vorzeigen oder mit Analplugs an uns rumspielen. Die Gangart sollte sich aber noch steigern.

Da Bernd und ich zu zweit waren und wir so gut wie möglich für einen späteren Lover unserer Frauen gewappnet sein wollten, beschlossen wir uns mit Harald persönlich zu treffen. Harald wohnte nicht weit von Bernd entfernt und so fuhren wie eines Wochenendes zu ihm. Sofort als wir bei Harald ankamen, merkten wir, dass dieser Mann nur Dominanz im Kopf hatte.

Es gab keine kumpelhafte Begrüßung wie zwischen Bernd und mir beim ersten Mal damals. Er befahl uns zügig einzutreten und uns im Bad bereits die Damenwäsche anzuziehen. Wir machten dies ohne Widerworte, waren aber etwas negativ überrascht. Wir zogen uns an und sahen in unserer Damenwäsche verdammt heiß aus.

Bernd trug eine blonde Perücke und ich eine schwarze. Ansonsten sahen wir identisch aus. Wir beide hatten schwarze Halterlose, rote Pumps und ein schwarzes Kleidchen an. Das anziehen der Damenwäsche erregte uns bereits und so sah man wie unsere Schwänze unsere Kleidchen vorne leicht anhoben.

Bernd und ich verließen das Bad.

Harald wartete im Flur und brachte uns in den Keller. Der Keller war sehr groß, wohnlich und mit allerlei Sexutensilien ausgestattet. Vom Gynäkologenstuhl bis zur Gloryhole-Wand gab es alles. Harald gab uns unsere Verhaltensweisen für den heutigen Abend vor.

Diese waren schnell zusammengefasst. Kurz gesagt, wir mussten tun was Harald wollte, sonst würden wir bestraft werden. Weder Bernd noch ich mochten größere, körperliche Schmerzen und wir dachten uns auch nicht viel dabei als wir zustimmen. Bisher hatte Harald ja nie etwas gemacht, was wir nicht wollten.

Als erstes band Harald Bernd an einen Bock, wo er mit gespreizten Beinen, gebückt justiert und festgebunden wurde. Danach wurde ich ebenfalls, Bernd gegenüber, an solch einen Bock bückend und mit gespreizten Beinen justiert und festgeschnallt. Bernd und ich konnten uns in die Augen schauen und wir dachten das Harald uns nun in real mit einem Analplug oder Dildo bearbeiten würde.

Allerdings verließ Harald den Keller und ging die Treppe nach oben, nachdem er uns am Bock gefesselt hatte. Knapp eine Minute später kam er wieder.

Wir hörten aber das er nicht alleine kam. Den Schritten der Treppe nach zu folge, waren es mit Harald insgesamt drei Männer. Bernd und ich schauten uns an und wir bekamen langsam Panik. Dadurch das Harald uns während dem festbinden an den Bock uns einen Gagball in den Mund geschoben hatte, konnten wir nicht sprechen.

Plötzlich merkte ich etwas kühles, nasses an meinem Poloch und sah zeitgleich bei Bernd einen Mann der eine Tube Gleitgel öffnete. Die beiden komplett fremden Männer massierten unser Poloch mit Gleitgel ein, während Harald nur dabei Stand und uns zuschaute. Als nächstes wurde das Poloch von Bernd und mir mit einem kleinen Dildo bearbeitet und immer mehr geweitet. Nun brach es aus Harald heraus.

Er sagte zu den beiden Männern, das Bernd und ich devote Möchtegerncuckolds sind, welche gerne als Sissy rumlaufen und rumsauen. Die beiden Männer lachten laut drauf los und meinten, das sie uns geile Schlampen jetzt mal zeigen würden, wie ein Fick mit einem Fremdschwanz sich anfühle. Der Satz war noch nicht mal ganz beendet, da merkte ich wie der Mann hinter mir, seine Eichel langsam an mein Poloch presste und in mich eindrang. Mit jedem Stoß war er tiefer in mir.

Ich konnte selbiges bei Bernd sehen und sah den ungläubigen Blick in seinen Augen.

Bernd und ich wurden gerade in Damenwäsche von zwei Männern wehrlos und ohne Gummi gefickt. Ich bemerkte wie mein Schwanz langsam hart wurde. Es konnte doch nicht sein das mich das jetzt geil machte, fragte ich mich sofort. Doch das erst unangenehme Gefühl wich immer mehr und mehr und es fing an sich gut anzufühlen, wie der Männerschwanz immer wieder in meine jungfräuliche Arschfotze fickte.

Mittlerweile war mein Schwanz steinhart und auch Bernd sah man nun an, das er Gefallen daran gefunden hatte. Ich konnte zwar seinen Schwanz nicht sehen, aber ich vermutete es stark. Auch Harald fiel auf, dass das Geficke uns nun anfing zu gefallen. Er bemerkte hämisch an, dass das nun unser Schicksal sei und unsere Kleinschwänze selbst im steifen Zustand lächerlich aussehen würden.

Mir war in diesem Moment alles egal. Ich wollte einfach nur heil aus der Situation herauskommen und zudem selber abspritzen.

Es kam wie es kommen musste. Ich sah wie der Ficker von Bernd einen Orgasmus hatte. Laut stöhnend fickte er kurz vor seinem abspritzen nochmal heftig in den Arsch von Bernd.

Mir tat Bernd leid, als ich sah was für ein großer Schwanz ihn bearbeitete. Aber es dauerte auch noch sehr viel länger bis mein Ficker kam. Ich merkte wie sein Schwanz in mir pulsierte, zuckte und dann etwas warmes in mich gespritzt wurde. Der Ficker zog seinen Schwanz langsam aus mir raus und mein Bein lief sein Sperma herunter.

Ohne Worte verschwanden die beiden Ficker auch, so schnell sie kamen. Harald band uns los, gab uns Reinigungstücher und unsere Wäsche. Bernd und ich zogen uns direkt im Keller um und gingen wortlos. Wir waren zu geschockt von der Aktion um jetzt einen klaren Gedanken fassen zu können.

Harald rief uns noch etwas hinterher, doch was es war, konnten wir nicht mehr verstehen.

Bei Bernd angekommen duschten wir erst mal und beschlossen so etwas nicht mehr wieder zu tun und uns mit wildfremden Männern zu Dom-Spielchen zu treffen. Es war nicht so dass es uns nicht irgendwie gefallen hatte, wir waren schließlich auch erregt worden, es ging hier um das wie, wo und wann. Unseren Frauen erzählten wir nichts von der Sache, ließen uns beim Arzt auf Krankheiten durchchecken und lebten bis zum Fremdfick unserer Frauen unser Cuckoldwichserleben weiter.


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Kommentare

maer 23. Februar 2020 um 8:48

gut

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