Wenn der langweilige Physik Unterricht doch noch geil wird!
Veröffentlicht am 12.03.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Eigentlich hatte Rolf überhaupt keine Lust mehr, jetzt auch noch Physikformeln zu pauken. Den ganzen Vormittag hatte er damit verbracht, einem Bekannten aus dem vierten Semester beim Umzug zu helfen und nun war ihm mehr danach zumute nach Hause zu fahren und vielleicht später noch was mit Freunden zu unternehmen. Aber dieser Mittwoch war der einzige Tag in der Woche, an dem Irena Zeit hatte und Montag war die große Physikklausur angesagt.
Irena Teufel ging in die Parallelklasse von Rolf und hatte bis auf den Leistungskurs Physik eigentlich eine ganz andere Fachbelegung als er. Doch in Physik war sie eine der Klassenbesten und Rolf hatte eine intensive Aufmöbelung seine Kenntnisse in der Ausbreitung von Wellen dringend nötig.
Irena war neunzehn Jahre alt, zwei Jahre älter als Rolf und auch fast etwas größer als er. Jedenfalls wirkte es so wenn man die beiden nebeneinander sah, denn sie hatte sehr lange, schlanke Beine, einen vollen, festen Busen und schulterlanges, dunkelblondes Haar. Ihr Verhältnis zu Rolf war eher flüchtig, denn man sah sich ja fast nie. Sie fand ihn interessant und attraktiv und wollte ihn schon immergerne näher kennen lernen.
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Als es jetzt um die Klausur ging hatte sie ihm angeboten mit ihm noch mal den Prüfungsstoff zu üben und Rolf sagte sofort zu.
In der Nacht hatte Irena wilde erotische Träume, und als sie am Morgen erwachte, wusste sie, dass sie von Rolf geträumt hatte. Sie hatte zwar keine Ahnung, wie Rolf wirklich war, aber ein Kostverächter ist er in ihren Träumen nicht gewesen. “Heute kommt er vorbei, und vielleicht kann ich ihn neugierig machen“ sagte sie zu sich selbst, als sie schließlich aufstand und ins Bad ging. Normalerweise machte sie sich am Morgen nur kurz frisch, aber an diesem Vormittag blieb sie viel länger als gewöhnlich im Bad.
Sie ließ sich Zeit und sang zur Musik aus dem Radio, die aus ihrem Zimmer herüberkam. In der Schule trug sie meistens Jeans und Shirts, aber heute hatte sie nur ein großes langes Sweatshirt angezogen. Die Ärmel hatte sie hochgeschoben und unter dem Stoff zeichneten sich ihre großen Brüste deutlich ab. Einen Slip trug sie ebenfalls nicht, aber das konnte man nicht erkennen, da das Shirt nach unten viel weiter wurde und fast bis zu den Knien reichte.
“Nur wenn ich mich nach unten beuge kann man meine Pobacken sehen“ dachte sie sich als sie einen abschließenden Blick in den Spiegel warf.
Soweit war sie mit sich zufrieden und ließ im Bad alles stehen und liegen, denn zunächst wollte sie wenigstens einen Teil der Katastrophe beseitigen, die sie und ihre Freundinnen gestern angerichtet hatten. Als sie endlich gegangen waren, war die Wohnung verqualmt und ihre Sachen lagen noch immer im ganzen Zimmer verstreut. “MeineWohnung sieht wieder göttlich aus“ meinte sie, als sie sich den Kaffee einschenkte. Im Radio wurde gerade die letzte Stunde von NDR II am Vormittag eingeläutet, als ihr klar wurde, dass Rolf bald kommen würde.
Sie kehrte kurz zurück ins Bad, aber als sie wieder in die Küche ging, war ihr Gang verwandelt, sie tanzte zur Radiomusik und ihre Bewegungen hatten etwas rhythmisches, beinahe extatisches an sich. Irenas Wohnung bestand hauptsächlich aus einem großen Zimmer, ihrer Küche und dem Bad. Sie hatte die Aschenbecher und Gläser die überall rumstanden zusammen mit dem Geschirr der letzten Tage abgewaschen und war gerade dabei, klamottenmäßig in ihrem Zimmer zuzuschlagen, als Rolf bei ihr klingelte.
Sie öffnete ihm die Tür mit beiden Händen voll Wäsche und sagte: “Hallo Rolf, komm rein und setz’ Dich“, während sie schon wieder durch ihr Zimmer ins Bad rauschte. “Ich will nur kurz meine Sachen ins Wasser legen“ hörte er sie aus dem Bad rufen, “Ich bin gleich fertig!“.
Rolf zuckte mit den Achseln und ging ins Zimmer, schließlich ging ihn das Chaos was sie hier hatte nichts an, und es war ihm auch ziemlich egal, wie es bei ihr in der Bude aussah. Im Zimmer standen außer dem Bett und einem Schrank nur noch ein Tisch mit vier Sitzelementen und Rolf nahm auf einem davon Platz. Für ihn sah es so aus, als ob Irena die Nacht über Physik gelernt hatte, denn über den ganzen Tisch und sogar auf dem Fußboden waren ihre Notizen verstreut. Er war gerade dabei, nun auch seine Unterlagen aus der Tasche zu holen, als schließlich Irena aus dem Bad auftauchte und sich neben ihm in den Sessel fallen ließ.
Sie hatte noch ein großes Glas Saft auf dem Tischstehen und trank es in hastigen Zügen beinahe leer.
“Entschuldige bitte meine Hektik, aber ich habe ziemlich lange geschlafen und ich wollte noch ein paar Sachen aufräumen“ sagte sie freundlich zu ihm, während sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht schob.
“Wir können aber gleich anfangen“, fügte sie schnell hinzu und kramte in ihren Unterlagen nach dem kleinen Heft, wo sie alle ihre wichtigen Formeln eingetragen hatte.
“Zeig mal Dein Heft her, mal sehen wo Deine Lücken sind“ forderte sie ihn schließlich auf, während sie auf dem Tisch einen freien Platz für seine Unterlagen schuf, und sah ihn unvermittelt an.
Rolf hatte bislang nicht viel gesagt, er wartete eigentlich nur darauf das die Unruhe, die Irena verbreitete, sich legen würde und suchte nun ebenfalls nach seiner Formelsammlung. Schließlich reichte er ihr seinen grünen Ordner hin und Irena lehnte sich zurück und blätterte darin. Rolf war zwar erstaunt über Irenas legere Art hier fast nackt durch die Wohnung zu laufen, aber es war ihm keineswegs unangenehm und so warf er ihr immer wieder Blicke zu, die nicht nur auf ihr hübsches Gesicht gerichtet waren. Seine Blicke wurden vor allem von Irenas Brüsten angezogen, deren Warzen sich fest und deutlich unter ihrem Shirt abzeichneten.
Unter ihren Achselhöhlen war der Stoff feucht, und es war klar, dass auch sie heute vormittag schon ganz schön gewühlt haben musste.
Sie tat so, als sähe sie seine Blicke nicht und konzentrierte sich nur auf seine Unterlagen. Als sie den Ord-ner ganz durchgeblättert hatte, griff sie wieder zu ihrem Glas und trank es leer.
“Möchtest du auch etwas zu trinken?“ fragte sie ihn, nachdem sie das Glas abgesetzt hatte, und machte Anstalten, in die Küche zu gehen.
“Ja, gerne“, erwiderte Rolf und sah ihr nach, während sie barfüßig in die Küche lief und ein zweites Glas aus dem Schrank nahm. Die Konserven und Getränke hatte sie in einem Fach unter ihrer Spüle untergebracht, und so kniete sie sich auf den Boden und sah zurück ins Zimmer.
“Was willst du denn trinken?“ fragte sie erneut und schaute über ihre Schulter Rolf an.
“Ich habe Saft, Wein und Selterwasser“ fügte sie hinzu, während sie schon wieder zwischen ihren Vorräten kramte.
“Gib mir einfach einen Schluck Wein“, erwiderte Rolf kurz, währenddessen er fasziniert auf Irenas Körper starrte. Wie sie so vor der Spüle kniete bemerkte er mit einem Mal, dass sich ihr Shirt ganz straff an ihren Körper schmiegte und ihm den Blick auf ihren Hintern freigab.
Er sah, wie bei jeder ihrer Bewegungen ihre Schenkel und ihr Po neu hervortraten und ihm wurde plötzlich bewusst, dass sie nicht mal einen Slip trug. Es war im von nun an unmöglich, seine Blicke von ihr abzu wenden.
Sie kehrte zurück, in einer Hand den Saft und die Weinflasche, in der anderen das Glas für Rolf und stellte alles auf den Tisch. Irena war die Spannung, die nunmit einemmal im Raum stand, nicht entgangen, und während sie die Gläser füllte war ihr sehr wohl bewusst, das Rolf mehr an ihrem Körper als an Formeln interessiert war. Aber gerade diese Situation reizte sie, und so tat sie ganz unbeteiligt als sie ihm sein Glas reichte und sich schließlich wieder setzte.
Diesmal nahm sie aber ihm gegenüber Platz und schüttelte sich plötzlich wohlig, wobei sie ihre Schenkel ganz fest aneinander presste und ihre Hände gegen den Unterleib drückte.
Sie schien nicht mehr ruhig sitzen zu können und rutschte mit ihrem Hintern auf dem Sessel hin und her.
Sie fing an zu kichern, sah Rolf an, und lachte schließlich laut auf. Rolfs Blicke drückten Verwunderung aus.
“Entschuldige bitte“, lachte sie ihn an, “dass ich hier so einen Tanz aufführe, aber so kann ich wirklich nicht mit dir lernen!““Und warum rutscht du hier so herum, wenn ich das mal fragen darf?“, erwiderte Rolf, der mittlerweile gar nichts mehr verstand.
“Es liegt an den Kugeln!“, kicherte Irena, nun sichtlich über Rolf amüsiert.
“Welche Kugeln?“, fragte Rolf verwundert, worauf sie nur mit der rechten Hand auf ihren Schoß zeigte.
“Möchtest du sie mal sehen?“, fragte sie, “Ich muss sie ja sowieso herausnehmen.“Ohne eine Antwort abzuwarten stand sie plötzlich vor ihm auf und stellte ihr linkes Bein ganz hoch auf denTisch. Es sah so aus als würde sie Spagat machen, und ihr Shirt war wie ein enger Rock um ihre Beine gespannt. Dann schob sie ganz langsam das Shirt bis über den Bauchnabel hoch und nun sah er alles.
Zuerst glaubte Rolf ohnmächtig zu werden und er spürte, wie sein Herz plötzlich zu hämmern anfing und das Blut in seinen Ohren rauschte.
Er war mit einem Schlag so erregt wie noch nie zuvor in seinem Leben und es war ihm, als würde jeden Moment seine Hose aus allen Nähten platzen. Er war wie betäubt, und nur ganz langsam wurde ihm bewusst, das dies kein Traum war. Irenas entblößter Unterleib befand sich genau auf derselben Höhe wie sein Kopf; ihre Beine waren braungebrannt und ihr Schoß leuchtete ihm wie ein weißes Dreieck entgegen. Sie hatte sich am Vormittag säuberlich alle ihre Schamhaare abrasiert und so sprang ihm ihre völlig nackte Spalte, die weit und vor Nässe glitzernd aufklaffte, förmlich ins Gesicht.
Zwischen ihren Schamlippen hing ein kleiner Faden heraus und Irena fragte: “Möchtest du mir die Kugeln herausnehmen?“Aber Rolf antwortete nicht sofort. So ließ sie ihr Becken ein wenig kreisen und grätschte ihre Beine noch mehr, indem sie ihr rechtes Knie etwas einknicken ließ. Nun erwachte Rolf langsam aus seiner Erstarrung. Er ließ seine leicht zitternde Hand langsam an dem Oberschenkel zu ihrem Schoß hinaufgleiten und ergriff das Bändchen.
Er zog nur ganz leicht, aber schon fing Irenas Becken wieder an, unkontrolliert hin und her zu zucken.
Sie genoss es sichtlich, wie er den Zug des Bändchens erst etwas steigerte und dann wieder nachgab. Es war,als wollte ihr Körper diese kleinen Wonnebringer nicht mehr von sich geben, denn sie leistete ihm Widerstand in dem Maße, wie er am Bändchen zog.
Nun zog Rolf fester und schlagartig flutschte die erste Kugel zwischen ihren fest angespannten Schamlippen hervor. Wie eine statische Entladung stöhnte Irena keuchend auf und Rolf zog noch fester. Er hörte ihren Atem über sich keuchen und einen leisen Seufzer, als nun auch die zweite Kugel von ihr freigegeben wurde.
Irenas Körper erbebte noch einmal, dann blickte sie Rolf an, wie er sich langsam zurücklehnte und die Kugeln betrachtete. Sie waren schaumig nass, und besonders dort, wo die Fäden an den Kugeln befestigt waren, glänzten kleine Schleimtropfen. Wie in Trance hielt er sie vor sein Gesicht, genauso wie man ein Paar Kirschen hält. Er küsste diese Kugeln, er beschnupperte sie, und schließlich nahm er sie genussvoll in den Mund, als wenn er diese Kirschen essen wollte.
Noch immer stand Irena vor ihm und als er die Kugeln endlich wieder aus dem Mund nahm, sagte er mit leiser Stimme: “Irena, du schmeckst wunderbar!“Irena nahm ihr Bein wieder vom Tisch und setzte sich neben Rolf.
Sie sahen sich in die Augen, aber nun war es Irena, die ihre Blicke über Rolfs Körper gleiten ließ und sie schaute auf seine Hose, wo der Reißverschluss wie von einer Zeltstange angehoben weit von seinem Körper abstand. Es war wie ein Reflex, das sie über seine Beine und seinen eingepferchten Penis streichelte, als sie sich endlich beide küssten. Ihr Kuss dauerte aber nicht lange, weil beide so erregt waren, das sie schwer und heftig atmeten, und sie streichelten undküssten sich mit immer heftigeren Bewegungen. Irenas Wangen wurden langsam fleckig und ihr war so heiß, das ihr Haar strähnig auf ihrer schweißnassen Stirn klebte.
Sie streifte sich das Shirt über den Kopf und schleuderte es hinter sich auf den Boden, während Rolf fieberhaft dabei war, sein Hemd und seine Hose vom Körper loszuwerden.
“Warte, ich helfe dir“, sagte sie und kniete sich vor ihm auf den Boden hin. Ihre Hände ergriffen seine Hose und zogen sie langsam über seine Lenden die Beine hinunter. Als sie ihm die Unterhose abstreifte, führte sie sie kurz an ihrer Nase vorbei und schnupperte daran.
“Ich mag Deinen Geruch!“ sagte sie und warf auch seine Sachen hinter sich. Ihre Augen blickten auf seinen Penis, der nun vor ihr wie ein harter, leicht gebogener Pfahl aus seinen Lenden wuchs.
Sie ließ ihren Blick über seine Hoden gleiten und betrachtete seine leicht behaarten Oberschenkel.
Und sie kam ihm nahe, näher als Rolf vorhin ihr war. Ihre Fingernägel fuhren leicht kratzend seine Schenkel hinauf und kerbten sich in seine Leisten ein, worauf Rolf zögernd seine Beine auseinander spreizte. Auch er hatte heute schließlich schon kräftig gearbeitet, und es war ihm unangenehm, noch nicht mal vorher kurz geduscht zu haben. Irena schien das alles nicht zu interessieren, denn nun fing sie an, sich mit ganz zarten, flüchtigen Lippenbewegungen an der Innenseite seiner Schenkel hochzuküssen.
Als sie an seinem Hoden angekommen war spürte er deutlich ihren heißen, heftigen Atem und zuckte unwillkürlich mit seinem Hintern.
Sie bemerkte, wie erseinen Widerstand langsam aufgab und immer tiefer in den Sessel hineinrutschte. Rolf öffnete seine Schenkel jetzt ganz weit vor ihr und streckte seine Beine weit von sich. Den Kopf hatte er zurückgelehnt, seine Augen geschlossen, und seine Hände streichelten Irenas Hals und ihre Schultern. Er genoss es, wie Irenas Zunge über seine Eier leckte und wie sie mit saugenden Lippen die empfindliche Haut unterhalb seines Sackes liebkoste.
Nun hob sie wieder den Kopf und näherte sich erregt seiner Schwanzspitze, wo seine Eichel nur wenige Millimeter unter der Vorhaut hervorschaute. Sie war plötzlich ganz still und genoss es, sein Geschlecht so dicht vor ihren Augen empor stehen zu sehen. Irena betrachtete die kleine Spalte in seiner Eichel, aus der ganz langsam ein Tropfen glasklarer Flüssigkeit hervor-trat.
Nun ergriff sie seinen Penis mit der rechten Hand und zog die samtweiche Haut langsam immer weiter nach unten. Es erregte sie, wie seine fast dunkelblaue, von Blut durchströmte Eichel langsam zum Vorschein kam und sich sein Penis immer mehr in ihrer Hand vergrößerte.
Sie atmete den erregend herben Duft, den er ausströmte und näherte sich mit spitzen Lippen seiner Eichel. Ganz langsam, fast vorsichtig nahm sie den kleinen Tropfen von seinem Loch auf und benetzte damit ihre Lippen. Dann öffnete sie ihren Mund und während Rolfs Körper sich unter ihr aufbäumte versuchte sie seinen ganzen pulsierenden Schwanz in ihrer Mundhöhle aufzunehmen.
Sie wollte jetzt nur noch eines: Rolf soviel Lust wie nur irgend möglich zu bereiten um jeden Tropfen seinesLebenselixiers zu empfangen. Ihre Hand fuhr immer schneller an seinem Schaft auf und ab; ihre Lippen saugten sich immer fester an seiner Schwanzspitze fest, und ihre Zunge kreiste immer heftiger um seine Eichel bis sie auf einmal schmeckte, das Rolf gleich kommen würde.
Seine Hände waren in ihre Haare verkrallt und sie merkte, wie sich seine Beinmuskeln immer mehr anspannten.
Irena liebte es, einen Mann in ihrem Mund kommen zu spüren; es war für sie das totale Gefühl ganz hautnah seinen Orgasmus mitzuerleben. Und so passte sie sich immer mehr seinen rhythmischen Bewegungen an, während sich Rolf zwischen ihren saugenden Lippen stoßweise ergoss. Sie spürte, während sich ihr Mund mit seinem Sperma füllte, wie Rolf aufschreiend völlig außer Kontrolle geriet und war glücklich.
Irena schluckte, und als die Wogen seiner Lust langsam abgeklungen waren schmiegte sie sich fest um seinen Hals und küsste ihn zärtlich bis sein Atem wieder etwas ruhiger wurde. Schließlich steckte sie kurz ihren Mittelfinger in ihre nasse Lustgrotte und fuhr mit ihm an seiner Nase vorbei.
“Möchtest du mich jetzt gerne auslecken?“, fragte sie aufreizend und Rolf nahm als Antwort lediglich ihren Finger in den Mund.
Er sah sie kurz an und küsste ihre Hand.
“Ich möchte dich vernaschen!“ hörte sie ihn plötzlich sagen während er anfing seine Küsse den Arm entlang zum Körper hin zu bewegen.
“Aber lass uns bitte von diesem blöden Sitz hier herunterkommen, der Fußboden ist ja groß genug“ bemerkteer und deutete auf den Teppich. Irena lachte kurz auf, denn er hatte ja recht!“Ja“, erwiderte sie, “aber warte noch mal eben einen kleinen Moment, ich muss vorher noch mal kurz pinkeln.“Sie erhob sich und machte Anstalten, das Zimmer zu verlassen, als Rolf ebenfalls aufstand und sagte: “Na gut, aber beeil dich, denn ich muss nämlich auch mal“.
Irena hielt kurz inne und sagte: “Dann komm’ doch gleich mit!“Sie lachte ihn an und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, worauf Rolf wieder seine Arme um ihren warmen Körper legte und anfing, an ihren Schultern zu knabbern. Doch Irena griff unvermittelt an seinen nun nur noch halb erigierten Penis und zog leicht an ihm.
“Wir wollten doch pinkeln gehen!“ mahnte sie ihn und steuerte ihn leicht schubsend in Richtung Flur. Ihre natürliche Art verunsicherte Rolf immer wieder.
Die Unbefangenheit, die sie an den Tag legte war ihm völlig fremd, doch sie machte ihn auf der anderen Seite wiederum total geil. Er konnte Irena nur schwer einschätzen und wusste nie genau was sie als nächstes tun würde, aber dafür war der Reiz des Geheimnisvollen umso größer.
Genau das beabsichtigte Irena auch und sie hatte für sich beschlossen ihre Träume wahr werden zu lassen.
Ihr Badezimmer war klein; ein Klo, das kleine Waschbecken in dem Irenas Wäsche zum einweichen schwammund eine Badewanne, auf dessen Rand sie Rolf schließlich hin dirigierte. Rolfs Blicke waren auf den Boden gerichtet und versuchten Irena auszuweichen.
“Genier dich nicht“ sagte sie auffordernd, “du kannst mir gerne beim Pissen Zusehen!“Auf dem Boden lagen immer noch der kleine Nassrasierer und das große Badehandtuch, und überall lagen ihre Schamhaare herum und Rolf bemerkte, wie seine Erregung langsam wieder wuchs. Seine Blicke wander-ten wieder zu ihrem nackten Körper und wurden von ihrem Schoß angezogen.
“Soll ich es mal im stehen machen?“ fragte sie kess und hob den Deckel und die Klobrille hoch.
“Wenn du keine Probleme beim Zielen hast“ antwortete Rolf interessiert und Irena lachte.
“Macht doch nichts, wenn was vorbeigeht, es ist ja alles gekachelt.“Sie stellte sich so hin, dass das Becken zwischen ihren Beinen stand und öffnete mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen ein wenig.
“Ich pinkel gerne im stehen, ich finde das total geil“, ergänzte sie, während sie langsam ihr Wasser laufen ließ.
Sie schaute kurz Rolf an, dessen Augen nur noch auf ihrer pissenden Möse lagen und wusste, das sie gewonnen hatte. Sie war ja so hemmungslos!Sie nahm jetzt ihre Hand wieder von den Schamlippen weg und ließ ihre Quelle einfach sprudeln. An ihren Oberschenkeln liefen kleine Bäche herunter und esschien ihr wirklich egal zu sein, ob sie nun das Becken traf oder nicht.
“Am liebsten mag ich das warme Gefühl auf der Haut“ hörte er Irena wie aus weiter Ferne sagen, während er fasziniert auf ihre Füße schaute, die nun nass in der Pfütze standen, die sich von ihrem Urin gebildet hatte.
Unvermittelt hatte sich Irena nun tatsächlich hingesetzt und schaute Rolf erneut an.
“Wolltest du nicht auch pinkeln?““Eigentlich ja, aber warum setzt du dich ausgerechnet jetzt, wo du fertig bist, hin?“ entgegnete Rolf.
“Komm mal her zu mir“ entgegnete sie ihm, woraufhin Rolf sich von seinem Platz am Wannenrand erhob und sich vor sie stellte. Irena ergriff wieder seinen Penis und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Eichel.
“Ich sagte doch eben, das ich das warme Gefühl auf der Haut mag, oder?“ entgegnete Irena kess.
Sie rutschte ein wenig auf der Brille nach hinten und schlenkerte mit Rolfs Penis wie mit einem Duschkopf von links nach rechts. “Und es ist ja alles gekachelt“ murmelte Rolf, der langsam verstand.
Er versuchte sich zu entspannen, nachdem er begriffen hatte, das Irena WIRKLICH wollte, was er dachte, dass sie wollte. Langsam ließ er ein paar Tropfen, er war immerhin noch schwer erregt; und schaute hinab zu Irena, wie sie, mit der einen Hand seinen Penis haltend, mit der anderen eine Schaufel darunter bildend, tatsächlich wartete, das sein Strahl kam. Er entspannte sich weiter, und ließ das Wasser laufen.
Irena ließ ihn nicht los, sie dirigierte seinen Strahl zunächst über ihren ganzen Körper; ihre Haut begann nass zu glänzen und sie genoss diese Dusche offensichtlich.
“Ich zeige Dir mal einen geschlossenen Kreislauf* sagte Irena plötzlich, während sie in einer Bewegung seinen Penis auf einmal höher hielt und ihren Mund öffnete, so dass sein Strahl direkt in ihren Mund zielte.
Sie schluckte immer wieder seinen Sekt, der leider immer spärlicher floss und Rolf war schon wieder einer Ohnmacht nahe. Er stand immer noch benommen vor ihr, als sie langsam wieder aufstand: nackt, wunderschön und klitschenass. Ihre Brustwarzen waren hart und tiefblau gefärbt und standen wie kleine Berge von ihren großen Brüsten ab; ihr Haar war nass und Ihr Körper schien zu dampfen als sie Rolf ganz fest an sich schmiegte. Sie standen einige Minuten engumschlungen und küssten sich immer wieder, bis Irena wieder ihre Hand an Rolfs Penis legte und erneut daran zog.
“Du wolltest mich doch noch vernaschen“ sagte sie wieder kess und zog noch mal, wie an einer Klingel….
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Kommentare
xcszel 12. März 2015 um 16:46
Immens geil
hoffe auf einen zweiten teil