WG-Party
Veröffentlicht am 10.08.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Freitag abend, WG-Party war angesagt – das Motto „Dschungel“. Es muss in meinem 4. oder 5. Semester gewesen sein.
Die üblichen Gedanken: wie zum Teufel sollte ich mich originell verkleiden? Im Schrank rumgewurschtelt und mich dann schlussendlich für den Kolonialherren entschieden: khaki langärmeliges Hemd, Bermudashorts und zu jeder Zeit des Abends ein Cocktailglas in der Hand…
Los gings also mit einem Kumpel, er als Tiger unterwegs. Auf dem Weg wurden noch die üblichen alkoholischen Mixgetränke zur Erheiterung der Party gekauft und schon waren wir in der WG-Party angekommen.
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Die Party plätscherte so dahin. Einige Biere getrunken, einige Gespräche geführt, etwas auf der Tanzfläche den Kolonialherrentanz getanzt…
Später am Abend – es kamen immer mehr Leute auf die Party – fiel mir dann Leah auf. Sie war als Papagei verkleidet – nicht unbedingt das antörnendste Tier der Welt – aber die Frau war unglaublich…22-jährig.
studierte Geographie und war von atemberaubender Statur: knapp 1,80, ca. 2/3 davon Beine (bis jetzt von einer blauen Leggings bedeckt), ein braungebrannter Oberkörper mit Brüsten in der genau richtigen Größe (C) (bis jetzt von einem regenbogenfarbenen Bikinoberteil bedeckt). Die Krönung der Verkleidung war ein Federgemach, das sie auf ihrem Kopf trug, darunter ihre langen glatten dunklen Haare, ein ebenmäßiges Gesicht und tiefe braune Augen, dezent geschminkt. Ich sah sie als sie zur Küche hereinkam, kontne mich zu dem Zeitpunkt noch nicht aus meinem Gespräch lösen, aber ich dachte, dass sie mir ganz kurz zugezwinkert hatte…
Irgendwie kamen wir dann ins Gespräch – über Belangloses – was man sich auf partys so erzählt – doch sie war mir sehr sympathisch – nicht nur wegen ihres fantastischen Aussehens…
Die Party ging weiter, wir verlierten uns wieder aus den Augen, ich tanzte, ich trank, ich tanzte, ich sprach, ich tanzte – und immerzu dacht ich an SIE und ihr bezauberndes Lächeln.
Die Party neigte sich dem Ende zu, ich brauchte eine Verschnaufpause und verzog mich in eins der WG-Zimmer welches als Chilloutlounge fungierte.
Dort war ich allein und in Ruhe in Gedanken versunken, bis dass Leah langbeinig reinkam und sich auf meinen Schoß setzte: „na Cutie?“ und mich innigst küsste und ihre Zngenkünste unter Beweis stellte, langsam glitt sie mit ihren Küssen auf meinen Hals zu und verwöhnte mich mit zärtlichen Küssen.
Hier musste ich kurz unterbrechen – um die Tür von innen zu verschließen…weiter ging es dann auf dem Bett. nun küssste ich sie ab, ihren weichen Hals, der so süß duftete. Dann roch ich an ihrem glatten zauberhaften Haar und streichelte ihren weichen Bauch, den ich auch gleich mit Küssen verwöhnte. In meineer Hose erregte sich was…so eine tolle Frau…
Ich fasste mit meiner Hand um ihre festen Brüste und sie lächelte mich an und öffnete ihr Bikinioberteil, so dass mich so gleich ihre erregten Nippel anblickten, die nur darauf warteten von mir umleckt zu werden.
Weiter gingen meine Streicheleinheiten, während sie mich von meinem Hemd berfreite und meine Oberkörper mit warmen innigen Küssen versorgte. Langsam aber fest glitten meine Hände über ihre Beine, immer näher zu den Oberschenkelinnenflächen bis ich schlussendlich ihr Becken streichelte und durch die Leggings spürte wie sie feucht wurde…eindeutiges zeichen, dass die Leggings weg musste, zum Vorschein kam ein schwarzerG-String, den ich jedoch auch nicht lange bewundern wollte, sonder das was er verbarg: tolle Schamlippen nur von einem Hauch getrimmten schwarzen Haar bedeckt.
Ich umfasste ihr beiden knackigen Arschbacken und massierte diese erstmal, während sie so erregt war und sich ihre Brüste selbst massierte. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste ihre Schamlippen erst ganz zart, dann immer heftiger. Sie hielt meinen Kopf fest und gab mir zu verstehen ich solle weitermachen.
Mit meiner Zunge explorierte ich das Terrain: sie schmeckte geil, ich verwöhnte ihre Klitoris mit meiner Zunge, biss ganz zart. Es schien ihr zu gefallen. Sie zog jedenfalls meine Hose aus und begann sich meines Schwanzes anzunehmen, erst berührte sie die Spitze nur mit ihrer Zunge und hörte dann wieder auf – wieder kurze Berührung mit der Zunge – wieder aufhören – so ging das eine Zeit lang – ich war so erregt wie schon lange nicht mehr und arbeitete weiter an ihrer Pussy – meine Zunge nun in die Vagina rein – ich liebe diesen Geschmack und das gefühl einen Cunnilingus zu geben – währenddessen arbeitetn meine Hände an ihrem Arsch – und ganz sachte führte ich einen Finger in ihr Poloch ein – ganz sachte – denn vielen Frauen gefällt dies vorerst nicht. Aber ich habe gelernt, dass wenn man dies richtig macht, das Erlebnis der Frau deultich gesteigert ist.
Während ich also ihre Pussy verspeiste und ich ihren feuchten Muschisaft genoss, drang ich mit meinem Finger immer tiefer ein und machte kreisende Bewegungen. Ihr schien es zu gefallen: sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund und blies grandios – immer abwechselnd tiefes Verschlingen – ich spürte die feuchte Wärme um meinen Penis und die Zunge, die sich um den Schaft schlang – dann wider Eierlecken, die sie sonst mit ihren Fingern knetete – und dann wieder nur leichte Zungenberührungen. Sie kam und pulsierte mit ihrem Becken und stöhnte und verschlang meinen Penis noch tiefer – aber ich hatte noch etwas Ausdauer und zog ihn raus – kurze Pause zum Kondomanlegen, während sie ihr feuchte Muschi streichelte. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten, drehe sie in die Porisiton der Hunde und dinge in ihre enge Muschi ein – Gleitgel braucht man bei der feuchten Pussy keins mehr.
Während ich in sie rhythmsich eindragn, massierte ich von hinten noch ihre Brüste – doch es ließ sich nicht mehr lange halten und ich spritzte ab – mit einem der geilsten Gefühle jemals.
Wir zogen uns wieder an, tranken noch ein Bierchen, verabschiedeten uns mit einem Küsschen und gingen nach Hause… ohne zu wissen ob wir uns jemals wieder sehen – was auch vielleicht ebsser so war – denn es war definitiv one in a lifetime sex… so wahrscheinlich mit der gleichen Person nicht zu wiederholetn
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