Wie er mich einfing

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Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmaessig diesen Weg. In diese

Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann.

Mein Name ist…, egal,

Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt,lange, blonde Haare, die mir in leichten

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei

48 kg, die Brueste etwas klein aber dafuer fest mit schoener Form und

dazu einen echt heissen Knackpo. Apfelform. Wenn ich sagen muesste ,was

ich an mir am heissesten finde, dann waere es mit Sicherheit mein

Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut

aussehe. Die meisten Maenner wuerden mich in die Kategorie heisser

Feger einordnen. Ich konnte mir die Maenner schon immer aussuchen und

das habe ich auch genossen.Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer

alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studiumsabschluss in BWL.

Einen sehr guten Job. Einen tollen

Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gespraechspartner und im Bett

ein zaertlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es

eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es

mag sich fuer andere Frauen bloed anhoeren, aber mir macht es

Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiaer bedingt immer schon absolut

unabhaengig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe.

Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu

sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch

gut zurueck halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu

kontrollieren. Nachdem die meisten Maenner eh sehr schnell zum

Hoehepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig.

klar,

Ich liebe Sex, es fuehlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut

leckt und einem dann seinen harten Staender in die Pussi schiebt, aber

mir genuegt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich

mich fingere oder auch mal gerne mit toys rumspiele. Da mein Mann sehr

haeufig auf Geschaeftsreisen geht, ist dafuer mehr als zeit genug

vorhanden. Aussserdem mag ich auch keine maennlichen Dominanzspiele im

Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim blowjob, auf den ich total stehe,

sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt

werde. natuerlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total

abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Controlfreak, manche sagen vielleicht auch zicke,

aber das kann ich nunmal nicht aendern. Meine bisherigen Liebhaber hat

das jedenfalls nicht weiter gestoert, die waren schon happy, wenn sie

mich einfach nur in meine enge Moese ficken durften und einen geblasen

bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet.

eigentlich koennte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht

passieren koennte, was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke

meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich

schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca.

6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig,

mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt

nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal

gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage

unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die

Sauna zu gehen.

Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr

attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da

kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz

rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf

den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen.

Ein absolut guter

Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und

darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was

er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen

Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen

Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte

auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut

bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange

er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler

zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie

ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem

maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im

‚blickfeld hatte.

auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer

wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch

schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte,

wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu

nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung

zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll

ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass

wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das

war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann ,

leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete

ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach

begab ich mich auf eine der Ruheliegen.

Den Prachtschwanz und seinen

Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2

saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich

seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem

Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige

Maennerhand auf meine Schulter.

„Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin

nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest,

dann komm doch mal vorbei und besuch mich.

Wuerde mich freuen und du

wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich,

vielleicht“, dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und

sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten

konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger

geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch

verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in

meinen Wagen und schnallte mich an.

Bevor ich den Wagen startete sah

ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es

stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine

Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen,

keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So

nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und

das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den

Beifahrersitz.

Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich

nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich

den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem

Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere

? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in

meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich

nicht ohne Folgen.

Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht.

Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und

in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in

der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN.

Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz

und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen

Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis

ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die

vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt.

Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die

Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und

meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause

gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem

Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren.

Auch beim sex mit meinem

Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir

vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem

Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht

klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen.

17 cm lang und ein

Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der

nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge

und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere

Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick

wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz

geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen

Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag

wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich

kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus.

Einerseits wollte

ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich

passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen.

Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen

bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens

zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte

heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte.

Ich blickte auf die

Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich

beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief

ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem

Dessousgeschaeft.

Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und

G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte

beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich

rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders

meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel

erotischer.

Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare

einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann

schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes

Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen.

Ich machte mich auf den Weg.

Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse

und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches

Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand

offen.

Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus

betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich

zurueck.

Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als

ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer

Summton.

Die Tuere wurde geoeffnet. Da war ER.

„Na Hallo, wen haben wir denn da. Und puenktlich wie die Maurer,komm

herein“ begruesste er mich.

„ja, hallo, ich war gerade zuefaellig in

der gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr“antwortet

ich ihm mit unsicherer Stimme. „Ja klar, ganz zufaellig“erwiderte er

mit spoettischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war

ultramodern eingerichtet.

Tolles Designerledersofa, glastisch,

Riesenfernseher an der Wand. „ich heisse uebrigens Marc“, stelle er

sich vor , waehrend er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte

ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar

Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit.

Er bot mir

einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an

etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich

kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze

Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich

belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: „Und, worauf wartest

du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du

gekommen bist“. Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: „Und was

sollte das sein, was ich mir holen moechte?“ „Du willst meinen Schwanz,

Schoenheit.

Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer

ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in

deiner Moese anfuehlen wuerde.“

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir

wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins

Gesicht. „Dein Schweigen ist auch eine Antwort.

Also erzaehl mal, wie

oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei

es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?“. „Ich denke,

es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe“ rief ich ihm empoert entgegen

und stand auf. „Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit,

dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ist die tuere“ entgegnete er

mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies.

Ich

stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um

und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: “ Ich will nicht

gehen“. War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. „Na

also , Schoenheit.

Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her

zu mir.“

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand

nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen

und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: „So,

nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir,

weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest“.

Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht

ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. „Na

los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die

Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen,

auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir“.

„Ich will mit dir schlafen“ antwortete ich leise und fuehlte, wie mir

das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen

ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber

schien ihm noch nicht zu genuegen. „du willst mit mir schlafen, das ist

alles?“ erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton.

„Schoenheit, du bist gekommen, weil du moechtest, dass ich dir das

gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der

sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!“

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er

wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er

wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich

WIRKLICH wollte. „Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich

bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir

und deinem Schwanz gefickt zu werden“ antwortete ich ihm mit fester

Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt.

Ja, ich

wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem

anderen Mann vor ihm. „Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst

du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten.

du strippst

jetzt fuer mich „.

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine

Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er

wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen

also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern

rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den

eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie

zu den Knoecheln und raussteigen.

Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und

merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht

hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. „Fantastisch,

Schoenheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter

deinen Kopf und stell deine Beine auseinander“.

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort

nachkam. Laengst hatte ich aufgehoert rational zu denken, ich war nur

noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen haette ich das nicht fuer

moeglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen deratige Dinge

tun lassen koennte.

„Noch etwas breitbeiniger“ verlangte er.

Sofort stelle ich meine Beine

noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich

gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz

glatt rasierte Moese gestattete und dabei die Haende wie eine Gefangene

hinter dem Kopf verschraenkt. Zur schau gestellt wie auf einem

orientalischen Sklavenmarkt, um den Kaeufern die Begutachtung der Ware

zu erleichtern. Was kam wohl als Naechstes ? Lange musste ich nicht auf

die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen.

Ploetzlich lagen seine Haende auf meinen Bruesten.

Die Beruehrung traf

mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine

beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

“ Deine Titten sind fuer meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das

macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder

wett.“sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestaetigung seine beiden

Haende nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen

leicht massierten.

? cm groesser und 18 Jahre juenger ,baby, und wir

bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir,

ich weiss ,wovon ich spreche.“

“ Dein Arsch ist einfach goettlich, deine Haare der absolute Bringer

aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und

deine ist besonders schoen.“ fluesterte er mir von hinten ins Ohr und

schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger

langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdruecktes

Stoehnen entlockte.

„Oh Gott, Schoenheit, du bist ja schon klatschnass, da muessen wir ja

aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht ueberschwemmst mit deinem

Muschisaft.“ Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide

ein. Noch mehr Stoehnen von mir.

In dem Moment zog er seinen Finger

aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch

wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und

platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag.

Er stand vor mir und oeffnete die Knoepfe seines Hemds, zog es aus.

Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwaesche und da sah

ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz .

Es war ein Anblick, der

mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes

noch mehr anregte, wenn dies ueberhaupt noch moeglich war.

Er begann seinen Schwanz laessig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam

die Vorhaut vor und zurueck und dabei sagte er mir:

„Jetzt ist es soweit , Schoenheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine

Moese. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass

ich dir meinen Schwanz reinstecken soll“ Niemals in meinem Leben habe

ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt.Einen Mann darum bitten ,

dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu

praesentieren! Das waere mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kuerzester zeit geschafft, dass mein

ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich

auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte

meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander.

Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Praesentierteller. Alles war nun zu

sehen, meine Clit, meine Rosette und der ueber und ueber von meiner

Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang.

Es musste bestimmt mega geil

aussehen fuer einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

„Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi,

ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den

letzten Tagen staendig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass

ich mit dir ficke. Ich bin megageil auf dich.

Ich will dass du ihn mir

ueberall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen

Arsch“ stoehnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei fluechtig

ueber meine bereits deutlich geschwollene Clit.

Diese Aufforderung wollte er hoeren und dann geschah es. Er setzte IHN

an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz,

taendelte ein bisschen damit an der Clit. Nochmal zog er seinen

Staender von meiner nach ihm gierenden Muschi zurueck und klopfte damit

auf meinen Bauch.

Die Eichel reichte dabei ueber meinen Bauchnabel

herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz

gleich in mich eindringen wuerde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits

etwas klebrig von meinem Muschisaft.

Er fuehlte sich mega gut in meiner

Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und

zurueck. Meine Hand fasste nicht vollstaendig um den Schaft herum, so

dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und fuehrte seinen

Freudenspender zurueck an meinen Scheideneingang, rieb quaelend langsam

leicht mit der Eichel ueber die clit, drang nur mit der Spitze der

Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen.

was fuer eine

herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich koennte es jetzt nicht laenger aushalten

drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen

wahnsinnigen Lustreiz bei mir ausloeste. So ein intensives, heftiges

Gefuehl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam

in meine Scheide vor, ueberwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fuehlte ihn immer tiefer.Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen

Scheidenwaenden. Ich versuchte den geilen kitzel zu unterdruecken,

wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem zeitpunkt

fuehlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen koennte, mich auch

bei diesem Mann zu beherrschen, zurueckzuhalten wie sonst. Ich kaempfte

gegen die Lustgefuehle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen

Sekunden der Penetration bei mir ausloesten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich

ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut

immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber

nicht weiter stoerte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn

seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen.

„Er ist noch gar

nicht ganz in dir drin, Schoenheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz

in deine enge moese gestossen habe.“

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben

druecken, so dass ich noch offener fuer ihn dalag und ein noch tieferes

Eindringen erlauben wuerde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir

das Gefuehl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich

nunmal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich

aufzurichten. Ich baeumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: „Lass das schoen bleiben,

Schoenheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden

und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau

so , wie ich es will. Du hast dabei ueberhaupt keinen Willen. Wenn

nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich

anziehen und gehen.

ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?“

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die

Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen

Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass

ich unbedingt weiter machen wollte.

Auch wenn es bedeutete, dass ich

mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde

und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte.

„Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit

mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin.“ bettelte ich ihn

unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte

ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine

Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern

und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit

dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und

lieferte mich ihm voellig aus.

Das schien ihm zu gefallen.

„Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken,

wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest“. Und

dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken.

RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine

scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau

den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale

hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang

heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der

Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur

um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort

wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein

praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen

betraechtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein

heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht

auch noch diesen letzten Triumph goennen.

Er merkte es .

„Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du

kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht“

Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit:

Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten.

ich war ueber dem point

of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf

hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich

fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen

Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete.

„Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa“ schrie ich

heraus.

Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen

in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen

Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an

meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefuehl liebe ich sehr, wobei

der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle,dicke

Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position

gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren

Hoehepunkts brachte.

Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er

mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu

lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte ueber seine

Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde.

Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der

Erholung fuer mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich mega

heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so

weit.

Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch

stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich ueber mich

und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er

wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Koerper mit seinem

Sperma schmuecken.

Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen

protestierte ich.

„Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn

dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt“ „Ich hatte dir schon

gesagt, Schoenheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird

nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten

gekommen und jetzt nehme ich mir dafuer was ich moechte.

Ich habe jetzt

Bock dazu,dir meine heisse Sahne ueber deinen Body zu spritzen. Also

halt den Mund“.

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu

fuegen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil

aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt

hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte

foermlich. Das Sperma wurde in 6-7 maechtigen Schueben

herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die

anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze

in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen

Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ueber mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam

ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber

geleckt war sagte er voellig unvermittelt zu mir:

„Das war gar nicht schlecht fuer den Anfang, Schoenheit.

Aber jetzt zieh

dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafuer muss

ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel

fuer dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres naechsten Treffens.“ Ich

war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein

denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste waere

wohl gewesen, wenn er mir angeboten haette zu duschen.

„Kann ich mich nicht hier duschen, ich moechte mich auch etwas sauber

machen“ protestierte ich. „Nein , Schoenheit, auf dem Ecktisch liegen

ein paar Kleenex-Tuecher,damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach

dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck“ entgegnete er

mir noch und verschand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das

Badezimmer wie ich vermutete.

Voellig konsterniert holte ich mir die Tuecher und begann mich

notduerftig sauber zu machen. Das sperma klebte immer noch auf meinem

Bauch und meinen Bruesten und auch etwas im Gesicht. Dann schluepfte

ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe

lag wirklich der avisierte zettel.

Ich war ob seines unverschaemten und

demuetigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem naechsten zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen

trotzdem mit ….


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