Wie ich zur Schlampe wurde

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Ich suchte schon lange eine Bleibe da ich in der Stadt neu studierte. Leider hatte ich nicht sehr viel Geld übrig. So traf ich Sven eine Nacht in der Bar. Nachdem wir die Nacht miteinander verbrachten ging ich durch sein Haus. Unten im Wohnzimmer saßen zwei Männer. Ein dunkelhäutiger mit tiefschwarzer Haut und ein Italiener. Der Italiener stellt sich mir als Pietro vor, 60 Jahre und begrüsste mich freundlich während der dunkelhäutige sich als Steven vorstellte, 45 Jahre.

Beide waren gut gebaut und wie ich in der Boxershorts sah, Steven besonders. Ich fühlte mich ertappt als ich einen Moment lang auf seinen Schwanz starrte. Dann stand Sven plötzlich hinter mir. „Ich sehe ihr habt euch schon bekannt gemacht“ hörte ich seine Worte und im vorbeigehen streichelte er mir über meinen Hintern und zwinkerte mir zu, dann brachte er mir einen Becher Kaffee. Ich setze mich zu den Beiden aufs Sofa. Beide lächelten freundlich und sahen Sven an.

Diese schienen sich offenbar ohne Wort zu verstehen. „Wir möchten Dir etwas vorschlagen“ fing Sven an. Ich war überrascht und horchte auf. „Ja“? Ich wartete. „Nun Du brauchst Geld und wir brauchen hier eine Frau. Nicht wie Du denkst zum putzen – dafür haben wir jemanden. Wir suchen eine Frau die wir uns teilen können. Du brauchst keine Miete zahlen, kannst in Ruhe studieren und wir dürfen Dich jederzeit benutzen. Wir nehmen natürlich Rücksicht auf deine Prüfungen und Lernzeiten“.

Mir blieb kurz die Luft weg. Ich lächelte verlegen. Mir wurde etwas unbehaglich und gleichzeitig spürte ich ein angenehmes Ziehen zwischen den Schenkeln. Zu meiner Überraschung wurde ich feucht!. Sven kam zu mir und nahm mich von hinten liebevoll in seine Arme. Er küsste meinen Hals. „Wir hatten doch viel Spaß gestern Nacht oder hat es Dir nicht gefallen?“. Ich stotterte leicht „Doch hat es“. „Und Du hast eine devote Neigung und sicherlich so einige Fantasien die wir dir hier erfüllen könnten“.

Ich zitterte und wusste nicht mehr ob aus Erregung, Aufregung oder Angst. Wohl eine Mischung aus beidem. Er strich mir langsam die Träger von meinem Sommerkleid von den Schultern und meine blanken Brüste kamen zum Vorschein. Die beiden Männer schauten auf mich. „Du musst nicht gleich mit allen schlafen, du kannst alle nacheinander kennen lernen und dich dann erst entscheiden – zieh eine Woche bei uns ein und lernen uns kennen – entscheide dann ob Du Dir das vorstellen kannst“.

Mein Kleid fiel zu Boden. Sven öffnete meinen BH und zog mir den Slip runter. „Unterwäsche wirst du nicht mehr benötigen, wir würden jederzeit Zugriff wollen und Zuhause bist du nackt mit einem wunderschönen Halsband bekleidet, das reicht. Draußen trägst Du Deine Sachen ohne was darunter“. Ich stand fast starr da und doch spürte ich wie meine Fotze glänzen musste vor Erregung. Steven griff nach seinem riesigen Schwanz und wichste ihn leicht in seiner Hose.

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Ich wollte gehen und doch blieb ich. Sven spielten mit meinen Nippeln und fing an mich zu winden, spürte seine starke Brust an meinem Rücken, seinen Schwanz der sich offenbar aufstellte. „Komm schon jede Frau will eine kleine Schlampe sein“ hörte ich seine Worte an meinem Ohr. Ich stöhnte leise auf. Der ältere mann Pietro beobachtete mich genau. Er stand langsam auf und kam zu mir rüber, kniete sich vor mich und legte ein Bein von mir über seine Schulter.

Dann fing er an meine Fotze zu lecken. Ich stöhnte auf… ehe ich mich versah lag ich auf dem Sofa in den Armen von Sven. Er öffnete meine Schenkel und hielt sie fest, ich saß zwischen seinen Beinen. Pietro leckte mich ausgiebig und wichste dabei seinen harten Schwanz. Sven flüsterte mir ins Ohr „probiere es aus, in dir steckt die kleine Schlampe“. Dann hob er meinen Arsch hoch und setzte mich auf seinen harten Schwanz.

Pietro leckte mich weiter. Ich windete mich und stöhnte. Er fickte mich schneller, spielte dabei mit meinen Titten währen dich mit den Füssen auf dem Sofa breitbeinig hockte und mich gleichzeitig lecken ließ. Nach einer Weile zog Sven seinen Schwanz aus mir raus und Pietro kam näher. Ich erschrak etwas, doch Sven sein Griff um mich herum wurde fester. Er hielt mich fest. Ich wusste nicht ob ich das wollte doch dann hatte ich schon Pietros dicken Schwanz in meiner Fotze und er fing an mich zu ficken.

„Gut so – hörte ich Svens Stimme“ und es machte mich geil das er dieses von mir forderte. Meine Fotze war triefend nass. Pietro fickte mich von vorne und zog immer wieder seinen Schwanz raus um Sven ein paar Stöße machen zu lassen. Er schob seinen Schwanz während dieser Zeit in meinen Mund. Ich drehte mein Gesicht weg, als Sven meine Haare nahm und seine Worte harsch wurden „Mund auf Schlampe“. Er hielt meine Kopf fest und Pietro schob mir seinen dicken Schwanz in den Rachen und fickte mich.

Tränen liefen mir über das Gesicht da ich würgen musste. Sven fickte mich tiefer und härter. „Ja so wollen wir dich sehen“. Ich fing an gefallen an der Benutzung zu finden. Ich stöhnte. Pietro stöhnte laut als er seinen Schwanz über meinem Gesicht entleerte und es voll wichste. Sven sah dieses und kam prompt in mir. Ich spürte seinen Saft wie er heiß in meine Fotze drang. Er stöhnte laut dabei. Dann ließen beide von mir.

Ich saß da – vollgewichst und benutzt. Scham stieg in mir auf. Die Männer sahen mich an und lächelten. Du darfst gern gleich hier bleiben. Steven sah zu mir rüber mit riesigem Schwarzen Schwanz – noch nie sah ich so einen Prügel vor mir. Doch er machte keine Anstalten mich zu nehmen. „Also, bleibst Du als unsere benutzbare Schlampe?“ hörte ich Svens Worte. Und ich hörte erschrocken mich selber „Ja, ich bleibe“. ……


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Kommentare

Driver 13. Januar 2024 um 20:41

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