Wilde Fickerei mit der reifen Nachbarin

Auch wenn es jetzt schon 18 Jahre her ist, aber es war ein Erlebnis (eines von vielen), was mir bis heute nicht aus dem Kopf geht und wenn ich daran denke, dann werde ich immer noch ganz geil!Ich war gerade 24 Jahre alt und wieder bei meinen Eltern zuhause, da ich nach der Trennung von meiner Exfreundin aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen bin. Die Trauer wegen der Trennung hielt sich extrem in Grenzen, denn die Beziehung war in jeder Hinsicht nur mehr langweilig und wir lebten nebeneinander, Sex war in den letzten Monaten der Beziehung nur mehr ein Fremdwort.

Es war ein herrlicher Sommer und ich genoss meine Tage als Single, ging fleißig aus und machte einfach was ich wollte, dass seit Jahren mein erster Urlaub ohne große Planung vor mich lag, war einfach ein toll, ich wollte nichts planen und alles einfach auf mich zukommen lassen. Der erste Urlaubtag war endlich da und ich genoss ihn in vollen Zügen, habe lange geschlafen und nach dem Aufstehen verabschiedete ich meine Eltern, denn sie hatten ebenfalls Urlaub und fuhren für eine Woche weg.

Ich hatte sturmfrei, dachte aber nicht an eine Party, sondern freute mich auf die komplette Ruhe. Als meine Eltern weg wahren, nahm ich mir einen Kaffee, meine Zigaretten und setzte mich an diesem herrlichen Sonnentag auf den Balkon des Hauses und genoss die Sonnenstrahlen. Es war bereits am späten Vormittag richtig heiß und es wurde um einiges heißer, als die Nachbarin mit Bikini aus dem Haus kam und sich neben ihren Pool legte! Das ich am Balkon sitze, das bemerkte sie gar nicht.

Meine Nachbarin, was für eine Frau, sie wurde in diesem Jahr zwar schon 60, aber sie sah bei weitem nicht so aus, sehr gepflegt mit einer sportlichen Figur könnte man meinen, sie wäre noch keine 40 Jahre alt. Vor fast 3 Jahren ist ihr Mann verstorben und ihr Sohn ist vor kurzem aus beruflichen Gründen ausgezogen. Ob Sie einen Lebenspartner hat oder nicht, das wusste ich nicht. Ich konnte meine Blicke nicht abwenden, als sie in den Pool gesprungen ist, ihre Runden gezogen und dann feucht aus dem Wasser kam, sich wieder auf die Liege legte, das Wasser glänzte auf ihrem Körper, es machte mich scharf!Im nächsten Augenblick öffnete sie das Bikinioberteil und legte es zur Seite, ich starrte regelreicht auf ihren kleinen aber dem Anschein nach noch sehr festen Busen und in meiner Hose wurde es immer enger!Nach einer Weile ging sie rein, ich hatte meine Hand schon am Penis und massierte ihn leicht, ich ging auch rein und begann zu masturbieren, stellte mir dabei die Nachbarin vor, wie sie nackt vor mir stehen würde.

Die Tage darauf masturbierte ich einige male mit diesem Gedanken und es lies mich nicht los und ich hoffte, dass ich sie doch einmal komplett nackt sehen konnte. Aber das blieb mir (vorerst) verwehrt. Am Donnerstag unternahm ich mit Freunden eine kleine Tour und kam erst gegen 21. 00 Uhr nach Hause. Wir tranken ein paar Bier und meine Stimmung war schon ein wenig heiter. Ich stieg zuhause aus dem Auto eines Freundes aus, wir rauchten noch eine und dann machte ich mich auf dem Weg zur Eingangstür, als plötzlich ein „Hallo und guten Abend der Herr“ von nebenan kam!Ich ging zum Zaun und sah die Nachbarin im Garten mit einem Glas Rotwein sitzen und wir begannen uns zu unterhalten.

Sie saß dort, in engen Leggins und einem engen T-Shirt und nach einer kurzen Zeit fragte sie mich, ob ich nicht mit ihr was trinken wolle, denn der Abend sei so angenehm und noch jung. Zweimal lies ich mich nicht bitten, denn ich hatte einen ganz leichten Dusel und wollte sowieso zuhause noch ein Bier trinken, also ging ich zu ihr auf die Terrasse und setzte mich auf den Stuhl gegenüber von ihr. Sie stand auf und holte mir eine kalte Flasche Bier, reichte sie mir und setzte sich wieder, sie überschlug ihre Beine und wir redeten weiter.

Ich bemerkte im schwachen Licht, das sie keinen BH anhatte, denn die Nippel waren hart und meine Blicke wanderten immer wieder auf den Busen. Wir sprachen circa eine Stunde über alles Mögliche und als sie mir das zweite Bier brachte, begann sie über ihren verstorbenen Mann zu sprechen. Das er ihr fehle, auch wenn im Bett bereits Jahre nicht mehr wirklich was gelaufen ist. Ich hackte nach, wie sie das meinen würde und die Nachbarin meinte darauf, dass sie jahrelang keinen Sex mehr hatten, denn er konnte nicht mehr, aber betrogen hätte sie ihn nie.

Auf meine Frage hin, ob sie denn keinen Freund habe, meinte sie, dass es bis jetzt noch nicht wirklich gepasst hätte, sie mit ihrer Arbeit eingedeckt sei und vieles noch erledigen müsse, bevor sie in die Pension geht. Ich machte ihr Komplimente, dass sie doch sehr hübsch sei und da die Männer doch Schlange stehen müssten usw. Ihr gefiel es und sie schmunzelte immer wieder bis sie mich fragte, ob sie mir was erzählen kann, was aber unbedingt unter uns bleiben muss.

„Natürlich“ antwortete ich und meinte, sie kann es mir ruhig erzählen und ich brannte darauf, das zu erfahren!Sie sah mich an und sagte:„Ich möchte schon lange einen jungen Schwanz aussaugen, das Sperma ablecken und in mir spüren und geilen Sex haben, den jungen Schwanz reiten und von hinten genommen werden!“Zugegeben, ich war ja schon scharf, aber mit einer so direkten Aussauge habe ich nicht gerechnet, einige Sekunden blieb ich still und dann sagte ich darauf:„Also ich finde Dich richtig scharf und wenn ich mit 24 nicht zu alt bin, ich wäre da!“…..und zwinkerte dabei!Sie lächelte, spreizte ihre Beine mit auch wenn das Licht schwach war, konnte ich erkennen, dass ihre hellblauen Leggins zwischen den Beinen dunkel und sie ein wenig feucht wurde! Sie sah mich wieder an und sagte:„Ich habe Dich am Balkon gesehen wie ich am Pool gewesen bin, hast Du einen steifen Schwanz bekommen?“Ein wenig baff sah ich sie an und sagte ihr zu ihr:„Nicht nur das, ich habe auch mehrmals gewixxt nachdem ich Dich gesehen habe, denn Du hast eine geile Figur und einen tollen Busen!“.

Sie fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und mit der anderen Hand begann sie, einen Busen zu massieren, sah mich und fragte:„Willst Du denn meinen Busen nochmal sehen?“Ich nickte nur zustimmend und sie zog sich ihr Shirt aus und begann mit beiden Händen ihren kleinen aber noch immer sehr festen Busen zu massieren, dabei die Beine weit gespreizt und die Leggins wurde immer feuchter!Ein wenig paff war ich schon, muss ich zugegeben, aber ich fand es einfach nur mehr geil und mein Schwanz wurde richtig hart, sie stand auf, setzte sich auf mich und begann mich zu küssen und dabei öffnete sie mein Hemd, zog es mir aus, küsste mich auf den Hals und ihre Zunge streichelte auf meinen Nippeln.

Ich stieß sie leicht nach oben und meine Hände massierten ihren kleinen, geilen Busen, meine Zunge wanderte über die harten Nippel und sie begann mit dem Becken zu kreisen, wie auch ich. Sie stand auf, kniete sich vor mich hin und öffnete meine Hose, zog sie samt Short hinunter und mein steifer Schwanz stand gerade vor ihr, sie nahm in die Hand und begann leicht zu massieren, aber nur kurz, denn sie beugte sich weiter nach vor und nahm ihn in den Mund und begann leicht zu saugen.

Ich genoss es ziemlich und wurde immer heißer, kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, bat sie aufzustehen und setzte sie auf den Tisch, zog ihr die klatschnassen Leggins aus, spreizte ihre Beine und sah eine herrlich glattrasierte Pussy. Sie meinte: „Habe ich jetzt gemacht, denn das machen ja die jungen Frauen auch so!“Ich begann ihre Oberschenkel zu küssen, streichelte mit meiner Zunge immer weiter nach vor, küsste ihre Schamlippen und meine Zunge drang immer weiter ein und sie war feuchter als ich erwartet hatte, aber ich genoss ihren geilen Pussysaft.

Ich leckte weiter und massierte mit meinen beiden Händen ihre Brüste, es war einfach dermaßen geil, ich wusste nicht wie lange ich mich noch halten konnte, ohne zu kommen. Sie genoss es in vollen Zügen, wie ich sie leckte und stöhnte immer wieder auf, ihren Kopf nach hinten gestreckt, hauchte sie:„Fick mich! Bitte fick mich!“Ich zog meinen Kopf weg, stellte mich mit meinem steifen Schwanz vor ihre Pussy und drang langsam ein und begann zu stoßen, zuerst langsam und dann wurde ich immer schneller.

Es fühlte sich dermaßen geil an und ich konnte nicht lange halten und spritze schon kurz danach ihn ihr ab!Wir küssten uns und ich stieß weiter und erst als mein Schwanz schlaff wurde, zog ich ihn raus. Sie blieb auf dem Tisch mit den gespreizten Beinen und ich sah, wie mein Sperma aus der Pussy kam. Ich setzte mich und sagte ganz lässig: „Du bist so scharf, da kommt der erste Schuss einfach ganz schnell, aber gleich geht es weiter!“.

Schmunzelt stand sie auf und verschwand im Haus, sie holte Taschentücher, drückte mir ein Taschentuch in die Hand meinte, ich solle ihre Pussy reinigen, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen lies und auch tat. Sie kniete sich danach vor mich hin und meinte: „Jetzt gehört der Schwanz auch sauber gemacht!“, nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lecken, zu saugen. Ihre Zunge kreiste dabei ziemlich gekonnt über meine Eichel und es dauert nicht lange und mein Schwanz war wieder komplett steif!Sie machte weiter, wurde schneller und nahm meinen steifen Schwanz dabei komplett in den Mund und genoss es, ihn zu blasen! Sie merkte das ich kurz vor dem kommen war, zog einen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Ich will Dein Sperma!“Wieder im Mund machte sie weiter und ich genoss es und merkte, das es gleich soweit war und drückte ihren Kopf noch tiefer zwischen meine Beine, kurz darauf spritze ich in ihrem Mund ab und sie schluckte mein Sperma und bearbeitete meinen Schwanz noch kurz, zog ihn dann aus dem Mund und setzte sich mit einem lächeln wieder auf ihren Sessel, nahm das Glas Rotwein und trank einen kräftigen Schluck!Als sie das Glas hinstellte sagte sie zu mir: „Du hast doch auch Urlaub und die Nacht ist noch jung und ich möchte heute noch gefickt werden!“Dieses mal lächelte ich, stand auf, ging zu ihr, küsste sie, fuhr ihr mit einer Hand zwischen die Beine und meinte: „Ich habe Zeit!“, dann ging ich weiter und Sprang in den Pool, zog ein paar Runden und die Nachbarin beobachtet mich dabei, wollte aber selbst nicht in den Pool.

Sie drehte ihren Sessel Richtung Pool, spreizte ihre Beine und begann ihre Pussy und ihre Brüste zu massieren und noch im Pool bei diesem Anblick wurde mein Schwanz wieder ganz steif und nach einer Weile stieg ich aus dem Pool, ging zu ihr, kniete mich hin und meine Zunge wandere zu ihrer Pussy und ich begann sie wieder zu lecken. Mit meiner Zunge drang ich tief in sie ein und genoss wieder ihren geilen Pussysaft.

Dann stand ich auf, stellte sie an den Tisch und ihr knackiger Hintern leuchtete mir entgegen. Ich stellte mich dahinter und drang mit einem steifen Schwanz in ihre feuchte Pussy ein und begann sie zu stoßen, meine Hände umschlangen ihr Becken und meine Stöße wurden immer heftiger. Meine Nachbarin genoss es und wir beide stöhnten heftig bis sie hauchte: „Ich komme, ich komme!“Sie kam und ich fickte sie weiter bis auch ich soweit war und kurz davor zog ich meinen Schwanz raus, drehte sie um, drückte sie nach unten, wichste bis mein Sperma auf ihr Gesicht schoss, nachdem ich abgespritzt hatte, zog sie meine Hände weg, wichste meinen Schwanz kurz und nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber!Danach setzte ich mich, sie setzte sich auf meinen Schoß und wir genossen ziemlich wortlos einige Minuten eng umschlungen!Sie küsste mich auf die Wange und sagte mir ins Ohr:„Das bleibt unter uns, wir haben beide Urlaub und ich will, dass wir die letzten Tage der Woche gemeinsam verbringen und Du mich fickst! Nach dieser Woche wird es kein zweites Mal mehr geben, was sagst Du?“Ich sah sie an und sagte: „Ich pfeife auf das Weggehen am Wochenende und bleibe bei Dir!“Sie lächelte, stand auf und nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Haus.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer und ich legte ich auf das Bett. Sie verschwand im Badezimmer, lies die Türe offen und ich hörte, wie sie pissen musste. Nach kurzer Zeit kam sie wieder ins Schlafzimmer, legte sich auf dem Bauch neben mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren! Wir unterhielten uns ein wenig und sie massierte dabei genüsslich meinen Schwanz. Ich sah sie an und fragte: „Willst Du auf mein Gesicht sitzen oder die 69er machen?“Sie stand wortlos auf, stellte sich über mein Gesicht, massierte ein wenig ihre Pussy und dann kam sie langsam nach unten und setze sich auf mein Gesicht.

Mit meiner Zunge drang ich tief in ihre Pussy ein und sie wurde zunehmend feuchter. Sie begann auf meinem Gesicht mit ihrem Becken zu kreisen und meine Zunge streichelte immer wieder über ihre Schamlippen und drang immer wieder in sie ein!Sie stand auf, drehte sich um und setzte sich wieder auf mein Gesicht, drückte mir ihre Pussy regelrecht ins Gesicht und ich konnte ihr geiles Loch vom Arsch auch sehen und ich leckte mittlerweile abwechselnd zwischen Pussy und Rosette, sie nahm meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, nahm ihn in den Mund und blies was das Zeug hielt.

Ich drückte ihr Hinterteil leicht nach oben, schob es nach vor, sie nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu ihrer Pussy, setzte sich auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Kurz darauf zog sie ihn raus, drehte sich um, setzte sich wieder auf den Schwanz und fickte weiter, ich setzte mich auf und begann mit meiner Zunge ihre geilen kleinen Titten zu lecken, sie wurde immer schneller und stöhnte nur: „Komm! Komm! Spritz ab!“Ihre Bewegungen wurden schneller und heftiger, begann entgegen zu stoßen und dann kam ich, schoss ein paar Tropfen Sperma in ihre Pussy! Sie küsste mich, ritt weiter und bleib auf meinem Schwanz sitzen.

Mein Schwanz wurde schlaff, sie beugte sich nach hinten, stütze sich mich den Armen ab, spreizte weit ihre Beine. Ich legte mich auf den Rücken und genoss den Anblick, dass mein schlaffer Schwanz noch in ihrer Pussy war und wie an der Seite das Sperma rausgequollen kam. Sie kreiste mit dem Becken noch weiter und sie sagte zu mir: „Sag mir morgen was Du gerne probieren möchtest und wenn es mir auch gefällt, dann machen wir es!“Ich massierte noch ein wenig ihre Brüste, dann stand sie auf, holte Taschentücher aus dem kleinen Schrank neben dem Bett, reinigte ihre Pussy und auch meinen Schwanz.

Dann legte sie sich neben mich, wir plauderten noch ein wenig und kurz darauf ist sie eingeschlafen!Ich konnte noch nicht schlafen, denn mir wurde jetzt erst klar, was da passiert ist und ich konnte es einfach nicht fassen und das es noch nicht zu Ende ist, einfach unglaublich!Da lag sie nun, neben mir, nackt und schlief tief und fest und ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, ich drehte sie auf den Rücken, spreizte leicht ihre Beine und fingerte noch ein wenig und dann legte ich mich auch schlafen.

Der Morgen begann schon früh, bereits um acht hörte ich, wie sie aufgestanden ist und das WC aufsuchte und sich duschte. Ich lag noch im Bett als aus dem Badezimmer kam, nur mit einem T-Shirt bekleidet und sagte:„Guten Morgen! Gleich gibt es Frühstück!“ Sie verlies das Zimmer und ging in die Küche. Ich stand ebenso auf, stellte mich unter die Dusche und bemerkte erst, dass meine Klamotten noch im Garten waren. Ich ging ebenfalls in die Küche und als ich Richtung Terrasse wollte, sah ich mein Zeug auf der Couch und ich zog meine Boxershorts und mein Hemd an, ging in die Küche und fragte, ob ich was helfen könne!Sie verneinte und sagte, ich solle mich setzen, ich sah ihr dabei zu, wie sie das Frühstück zubereitete und wir haben es dann gemeinsam genossen.

Dabei viel über belanglose Dinge gesprochen. Ich lies es mir nicht nehmen, den Tisch aufzuräumen und das Geschirr im Spühler zu verstauen. Als ich fertig war, meinte sie, gehen wir doch in den Pool und schwimmen eine Runde! Sie zog ihr Shirt aus, ging nach draußen und sprang in den Pool. Ich hatte schon länger einen richtig steifen Schwanz und freute mich schon riesig darauf, sie wieder zu ficken, deshalb riss ich mir die Kleider vom Leib, rannte ihr hinterher und sprang auch in den Pool!Das ich einen steifen Schwanz hatte, ist ihr nicht entgangen und als ich es mir am Beckenrand gemütlich gemacht hatte, kam sie zu mir, begann mich zu küssen, nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn! Meine Hand wanderte in Richtung ihrer Pussy und begann ebenfalls leicht zu massieren und wir wurden beide wieder richtig scharf aufeinander!Nach kurzer Zeit drehte sie sich und ich konnte mit meinem Schwanz in sie eindringen und ich begann mit leichten Stößen sie im Pool zu ficken.

Wir küssten uns heftig, ihre kleinen festen Brüste drückten auf meinen Brustkorb und ich fickte Sie, die Stöße wurden fester, Sie umschlang mich mit ihren beiden Händen, ich hörte ihr Stöhnen und das Hauchen bis sie laut aufschrie: „Oja!“ Ich fickte weiter und kurz darauf war es bei mir auch soweit und ich spritze richtig geil in ihrer Pussy ab. Wir küssten uns wieder und ich stieß weiter bis mein Schwanz schlaff war, dann zog ich ihn raus und nach einem weiteren Kuss drehte sie sich um und schwamm davon.

Ich stieg aus dem Pool und ging zur Liege, war eigentlich froh, das wir sonst in der Nähe keine Nachbarn hätten, die das sehen hätten können, obwohl es geil war, sie zu ficken, so hoffte ich doch, dass das niemand erfahren würde, schon alleine wegen der Nachbarschaft zu meinen Eltern. Nach einiger Zeit kam sie aus dem Pool und ich genoss den Anblick, ich nasser Körper glänzte in der Sonne und sie legte sich neben mich auf die Liege und sie begann zu reden und sagte:„Mein Mann und ich hatten immer nur Sex im Schlafzimmer, dabei ist er entweder auf mir gelegen oder ich bin auf seinem Schwanz gesessen! Ficken mit Dir ist ganz anders und Dein junger Schwanz ist richtig geil!“Umschlungen lagen wir da und sie begann wieder meinen Schwanz zu massieren, doch ich unterbrach, denn ich musste dringend auf WC um zu pinkeln.

Ich stand auf und ging ins WC und als ich zu pinkeln begann bemerkte ich, dass sie ins WC kam, sich dicht hinter mich stellte und mit einer Hand nach meinem Schwanz griff. Ich pinkelte und mit ihrer Hand am Schwanz wuchs er auch gleich wieder an und ich erwischte ein wenig ihre Finger!Ich entschuldige mich, doch sie küsste ich von hinten auf den Hals und als die letzten Tropfen rauskamen, schüttelte sie ihn ein wenig und begann meinen Schwanz zu massieren.

Er wurde komplett hart und ich drehte mich zu ihr um, sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund, begann ihn genüsslich zu blasen, ihre Zunge massierte meine Eichel. Sie zog meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn, immer heftiger, ich sagte hauchend zu ihr: „Ich komme!“Sie wichste meinen Schwanz weiter, immer heftiger, sie zog meinen Schwanz zu ihrem Busen und ich spritze geil auf ihrem Busen ab und nahm meinen Spermaschwanz in den Mund und leckte ihn noch sauber!Mit dem Sperma auf dem Busen zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und ging unter die Dusche und ich folgte ihr! Ich stellte die Dusche an, nahm das Duschgel und begann sie einzucremen.

Dabei massierte ich ihren Busen und auch Pussy, immer wieder küssten wir uns und mein Schwanz wurde auch wieder hart. Sie cremte auch mich ein, von oben bis unten und wir massierten uns gegenseitig an Schwanz und Pussy. Nach kurzer Zeit verließen wir die Dusche und trockneten uns ab! Ich war schon wieder geil auf sie und mein Schwanz schon wieder hart und ich musste zugeben, sowas hatte ich bis jetzt nicht erlebt, denn der Sex mit einer Exfreundin war eher auch von der langweiligeren Sorte!Sie schmunzelte nur und sagte nichts darauf und wir gingen ins Schlafzimmer.

Sie stellte sich im Doggy auf das Bett und ich lies mich nicht lange bitten und folgte ihr, drückte meinen harten Schwanz in ihre feuchte Pussy und fing an sie wieder zu ficken!Ich war so geil auf sie, dass ich mit meinen Stößen gleich heftig und schnell begann und hier hat es gefallen, sie drückte ihr Gesicht auf das Bett und stöhnte wild, während ich sie immer heftiger fickte und schließlich ihn ihr wieder abspritze.

Aber ich zog ihn nicht raus, ich stieß noch weiter bis mein Schwanz schlaff wurde, dann setze ich mich, sie bleib im Doggy und eine Hand bewegte sich zur Pussy, spreizte die Schamlippen und ich genoss es richtig, dass mein Sperma aus ihr herausgequollen kam. Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, die Beine dabei weit gespreizt, ich lag ebenfalls auf dem Rücken, abgestützt mit den Hand gegenüber und wir lächelnden uns an, redeten ein wenig.

Wir zogen uns dann an, ich ging kurz nach Hause um meine Klamotten zu wechseln und der restliche Tag bis zu den Abendstunden verlief ruhig, den haben wir auf der Couch verbracht und einfach geredet. Als der Abend kam, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer, sie meinte, ich solle warten, denn sie wolle mir etwas zeigen. Gespannt wartete ich auf der Couch und es vergingen einige Minuten, ich fragte mich, was sie mir zeigen wolle, denn eigentlich habe ich ja schon alles gesehen und dann stand sie in der Tür, mit geilen Dessous und fragte mich, ob ich ihr gefalle und in der Tat, das tat sie, sie war richtig scharf und ich spürte, wie mein Schwanz in der Hose wieder anschwoll.

Sie kam auf mich zu, setzte sich auf mich und begann mich zu küssen, ich küsste sie auf den Mund, auf den Hals und bewegte mich auf die freigelegten Nippel, spielte mit meiner Zunge bei ihren Nippeln. Sie begann ihr Becken leicht zu bewegen, während ich ihre Brüste mit meinen Händen massierte!Ich packte sie, stand auf und legte sie auf die Couch, ich küsste sie wieder und mit meiner Zunge fuhr ich langsam über ihre Brüste, dem Bauchnabel in Richtung Pussy und schob das Höschen leicht zur Seite und massierte mit meiner Zunge ihre Schamlippen, drang immer wieder dabei ein und spürte wieder ihren geilen Pussysaft.

Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste bis ich es nicht mehr ausgehalten habe, ich stand auf, zog meine Shorts nach unten und drang mit meinem steifen Schwanz in ihre feuchte Pussy ein. Ich begann sie sanft zu ficken, wir küssten uns und ich war so heiß auf sie, dass ich immer heftiger zu stoßen begann! Eng umschlungen fickte ich sie und kurz bevor ich gekommen bin, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy, nahm ihn in die Hand und wichste bis zum Abspritzen.

Mein Sperma spritze dabei auf die Pussy und auf das Höschen, was sie noch schärfer machte, als sie schon war!Sie drängte mich zur Seite, stieß mich auf die Couch und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen, lange war mein Schwanz nicht schlaff und als er hart war, stand sie auf, schob ihr Höschen zur Seite, setzte sich auf meinen Schwanz und begann ihn zu ficken. Heftig und schnell fickte sie meinen Schwanz und nach kurzer Zeit kam sie und machte aber weiter und auch ich kam kurz darauf und spritze in der geilen Pussy von ihr ab!Sie blieb noch ein wenig auf meinem Schwanz sitzen und kreiste ihr Becken weiter als ihr Handy läutete!Sie ging zu ihrem Handy und hob ab und als sie telefonierte, massierte sie ihre geile Pussy im mit Sperma vollen Höschen, was total geil anzusehen war, ich massierte währenddessen meinen Schwanz.

Als sie zurückkam dann eine schlechte Nachricht, ihr Sohn komme morgen früh und bleibt bis Montag bei ihr! Das war natürlich eine schlechte Nachrichte, hatten wir doch geplant, die restlichen Tage miteinander zu verbringen. Sie meinte, dann müssen wir den heutigen Abend noch ordentlich nutzen, was wir schließlich dann auch machten. Nach ein paar Minuten zog sie das Höschen und die restlichen Dessous aus, nahm mich bei der Hand und meinte: „Gehen wir ins Schlafzimmer!“Wir gingen ins Schlafzimmer und sie fragte mich:„Willst Du mir zusehen, wenn ich pinkle? Das habe ich mir schon lange gewünscht, dass mir jemand zusieht!“Ich meinte scherzhaft darauf:„Dafür mussten 60 Jahre vergehen, dass das passiert!“Gesagt getan, wir gingen ins Badezimmer und sie setzte sich auf´s WC und begann zu pinkeln, ich sah ihr dabei zu, sie spreizte mit den Fingern ihre Pussy und der Strahl schoss heftig ins WC.

Als sie fertig war, säuberte sie sich, wusch sich die Hände, küsste mich auf die Wange und sagte einfach nur: „Danke“. Im Anschluss ging es ins Schlafzimmer, sie legte sich auf den Rücken ins Bett, spreizte ihre Beine und sagte mir: „Leck mich!“Ich lies mich nicht zweimal bitten und begann sie zärtlich zu lecken, drang mit meiner Zunge immer wieder in ihre Pussy ein und sie wurde wieder feucht, ich stand auf, bewegte mich Richtung ihres Kopfes und steckte ihr meinen harten Schwanz in den Mund, sie begann zu blasen, ich drehte mich leicht nach hinten und massierte die Pussy.

Dann zog ich meinen Schwanz raus, bewegte mich nach hinten, hob ihr Becken leicht an und führte meinen harten Schwanz ein und fickte sie zärtlich. Wir umarmten uns, küssten uns während ich sie fickte, dann zog ich meinen Schwanz raus, bewegte mich wieder nach vorne, steckte ihn ihr in den Mund und sie blies ihn solange, bis ich ihn ihrem Mund mein Sperma entladen konnte!Mit der Zunge kreiste sie noch ein wenig an der Eichel bis ich ihn wieder rauszog und mit meinem Kopf zwischen ihre Beine glitt, sie wieder zu lecken begann bis sie am Höhepunkt angelangt war! Sie nahm meinen Kopf, küsste mich auf meinen mit Pussysaft verschmierten Mund und wir leider schliefen wir dann beide ein!Nach einigen Stunden Schlaf der Schock! Ihr Sohn sollte jeden Moment kommen, beide haben wir verschlafen und beide haben wir tief und fest geschlafen!Es blieb keine Zeit mehr und so holte ich meine Sachen und stürmte aus dem Haus.

Ein paar Minuten nachdem ich Zuhause war, kam auch schon ihr Sohn ich ärgerte mich, warum er denn genau an diesem Wochenende und noch dazu überraschend kommen musste!Andererseits war ich dann auch in einer Hinsicht froh, denn soviel gefickt hatte ich schon lange nicht mehr und ich war eigentlich leer!Der Samstag verging dann schnell, ich genoss die Ruhe und machte mir einen schönen Tag. Am Abend ging ich dann doch weg und kam erst in den frühen Morgenstunden nach Hause, was auch meiner Nachbarin nicht verborgen geblieben ist.

Ich ging in den Keller und holte mir noch eine Flasche Bier, also sie plötzlich vor mir stand und sagte: „Ich will noch einmal Dein Sperma schmecken!“. Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und verpasste mir einen richtig geilen Blowjob, ich spritze in ihrem Mund ab, sie schluckte mein Sperma, stand auf, verabschiedete sich mit den Worten: „Das bleibt alles unter uns!“Auch wenn das schon vor 14 Jahren passiert ist, ich denke noch immer oft an das Erlebnis und sehe sie heute noch vor mir, wie ich sie ficke! Seither haben wir nie mehr über das gesprochen, auch wenn wir uns öfter sehen wenn ich meine Eltern besuche, doch die geile Erinnerung bleibt und der Frust auf den Sohn!.

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