Wilder Hotelfick mit Studentin Carmen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Pit, ich arbeite in der Finanzdienstleistungsbranche im Vertrieb, bin Anfang 50, 180 cm groß, habe braune, sehr kurze Haare, blaugraue Augen und einen leichten Bauch bei derzeit 96 kg. Soweit die „technischen Daten“, die vielleicht den einen oder anderen Leser interessieren, um sich die Situationen besser vorstellen zu können.
Einige Erlebnisberichte hier gefallen mir sehr gut und so möchte ich auch einmal von meinen Erfahrungen berichten, die ich vor ca. 20 Jahren machen durfte. Da ich zum ersten Mal einen solchen Bericht schreibe, hoffe ich, dass ich die Erlebnisse einigermaßen interessant und orthographisch korrekt wiedergebe.

Die Namen der Beteiligten sind natürlich geändert, da ich nicht möchte, dass Rückschlüsse auf die Personen möglich sind. Die Erlebnisse haben sich so zugetragen.
Ich war damals mit Carmen, einer Studentin aus Heidelberg, zusammen. Carmen war 172 groß, 25 Jahre jung, hatte hübsche braune Augen, dunkelbraunes, schulterlanges Haar, eine Stupsnase, Grübchen in den Wangen und ein bezauberndes Lächeln. Sie war sportlich, hatte einen durchtrainierten Körper, einen knackigen Po, wog ca.

62 kg und hatte schöne Brüste (BH 80 C).
Da ich in Stuttgart arbeitete, hatte ich dort eine kleine, aber gemütliche 2-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss.
Am Wochenende waren wir anfangs meistens bei mir, da Carmen in einer 2er WG wohnte. Meine erste Mitbewohnerin habe ich allerdings nie kennengelernt, da sie oft nebenbei gearbeitet hat und auch nach Freiburg gezogen ist und die WG verlassen hat. Carmen war schon wieder auf der Suche nach einer neuen Mitbewohnerin.
Sexuell war Carmen eine Frau, die offen für Neues war, einen Mann mit ihren Reizen provozieren konnte und auch viel ausprobierte. Gleich beim ersten Date hatten wir Sex.
Ich lernte Carmen in einer Bar kennen, wo sie allein am Tresen saß und einen Cocktail trank.

Eine Freundin hatte sie versetzt und sie wollte gerade gehen, als ich mich zu ihr an den Tresen setzte. Ihre freundliche Art und ihr Auftreten fielen mir sofort auf.
Ich fragte sie, wie ihr Cocktail hieße, da er mich auch ansprach. Wir kamen ins Gespräch und nach 2 weiteren Cocktails (Black Manhattan), die wir beide tranken, begleitete sie mich noch zu meinem Hotel. Dort angekommen fragte sie mich, ob sie mit mir auf die Toilette gehen dürfe.

Zum Verständnis, die Toiletten in der Hotellobby waren wegen eines Wasserschadens geschlossen. Natürlich willigte ich ein und so gingen wir gemeinsam auf mein Zimmer. Zum Glück war ich am frühen Mittag abgereist und hatte noch nichts unordentlich gemacht. Carmen ging ins Bad und ich schaute, was die Zimmerbar noch zu bieten hatte.

Neben ein paar kleinen Schnäpsen standen 2 Flaschen Schmucker Bier im Kühlschrank. Das für die Cocktails? Carmen kam aus dem Bad und wir unterhielten uns auf dem Bett sitzend weiter über ihr Studium, die Stadt Heidelberg und ihre Hobbys. Die Zeit verging und die Sympathie zwischen uns wuchs. Aber auch die Müdigkeit überkam uns beide.

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Carmen fragte mich ohne Umschweife, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie bei mir übernachten würde. Denn ihre Wohnung war ein ganzes Stück entfernt und inzwischen hatte es heftig angefangen zu regnen. Ich willigte ein, denn wer will schon eine nette Frau wegschicken. Da ich ein Doppelbett hatte, war das auch kein Problem.

Sie ging wieder ins Bad und kam nur mit BH und Slip bekleidet heraus. Während ich mich im Bad fertig machte, ging sie ins Bett. Als ich wieder herauskam, schlief sie schon. Ich legte mich auf die Seite und konnte mein Glück kaum fassen.

Da ich zu diesem Zeitpunkt Single war, hatte ich auch keine Verpflichtungen und der nächste Tag war Samstag, an dem wir beide keine Termine hatten.
Gegen 5.30 Uhr wachte ich auf, als Carmen leise zur Toilette schlich. Kurz darauf kam sie ins Bett zurück. Im Dämmerlicht sah ich, dass sie ihren BH und ihren Slip ausgezogen hatte. Carmen hatte eine traumhafte Figur, und der Gedanke an sie und das wenige, was ich sah, genügte, um mein Glied zu erregen und steif werden zu lassen.

Mein Puls und mein Atem beschleunigten sich. Carmen bemerkte es und fragte leise, Peter, bist du auch schon wach? Ich drehte mich zu ihr um und bejahte. Sie rutschte auf mich zu und gab mir einen Kuss. Unsere Lippen öffneten sich und ich schmeckte den frischen Duft von Zahnpasta und eine schnelle, weiche Zunge.

Der Kuss war intensiv und wunderbar und ich löste mich mit der Begründung, dass ich mich auch schnell frisch machen wollte. Mit erregtem Glied huschte ich ins Bad, rasierte mich, putzte mir die Zähne und sprang kurz unter die Dusche. Ich ging zurück zu Carmen, die mir die Bettdecke aufschlug. Sie hatte die Leselampe an und ich konnte ihren tollen, sexy Körper sehen, ihre schönen Brüste und harten Brustwarzen.

Wir küssten uns innig und ich arbeitete mich über ihre Brüste, an denen ich intensiv saugte, langsam über ihren Bauch nach unten bis zu ihrer Scheide. Sie war völlig rasiert und glatt wie ein Kinderpopo. Ich spürte die Feuchtigkeit und ihre Erregung und drang durch die Spalte zu ihrer Klitoris, an der ich sanft saugte und ihren Saft aufsaugte. Ihr Atem wurde schneller und schneller und sie drückte meinen Kopf mit ihrer Hand fest auf ihre Vagina.

Ja….ja…ja…leck mich….. Leck mich weiter ….
Das fühlt sich toll an …. Mach bitte weiter, was ich auch sehr gerne tat und mich erregte zu spüren, wie sie dem Orgasmus immer näher kam. Zusätzlich zu meiner Behandlung mit Mund und Zunge erforschte ich ihre schöne nasse Muschi mit meinen Fingern, mit denen ich sie intensiv und tief fickte, ihren Saft saugte und ihre Klitoris stimulierte.
Sie wurde immer unruhiger, stöhnte immer lauter und genoss den Orgasmus in vollen Zügen.

Erschöpft lag sie vor mir, die Schöne, und ich legte mich neben sie und saugte an ihren Brüsten.
Hast du ein Kondom? fragte sie plötzlich. Ich will Dich in mir spüren. Natürlich hatte ich immer eine Packung in meinem Koffer, die ich holte und sie zog mir schnell ein Gummi über mein Glied. Du hast einen schönen geilen harten Schwanz und pralle Eier.

Da sie vom Orgasmus ganz feucht war, konnte ich gut in sie eindringen und sie erst mal langsam und zärtlich ficken. Sie war extrem eng und mein Schwanz wurde in ihr immer härter und pulsierte. Es war ein tolles Gefühl in ihr zu sein, ihren geilen schönen Körper zu sehen und ich packte sie an den Pobacken und fickte sie mit festen schnellen Stößen. Sie war wieder in Erwartung des nächsten Orgasmus, als auch ich mein Sperma aufsteigen spürte und in das Kondom pumpte.

Erschöpft sank ich auf ihren weichen, schönen Körper und spürte, wie mein Schwanz noch immer in ihr pulsierte. Ein tolles Gefühl. Ich drehte mich zur Seite und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Das Kondom war richtig voll mit weißem, warmem Sperma.

Carmen war von der Menge überrascht und meinte, sie hätte noch nie so einen tollen Orgasmus gehabt. Das müssen wir unbedingt wiederholen, was ich gerne bestätigte. Wir lagen noch lange eng umschlungen im Bett und genossen das wohlige Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Das Streicheln und Küssen und das gegenseitige Erforschen bewirkte, dass mein Schwanz wieder fest und hart, ja wieder einsatzbereit wurde.

Carmen schlüpfte unter die Decke und küsste zuerst meinen Schwanz und leckte die Hoden. Die Eichel lag blank vor ihr und sie nahm sie in den Mund und lutschte daran.
Die Wärme ihres Mundes und die Arbeit ihrer flinken Zunge machten ihn hart und vibrierend.
Carmen küsste sich langsam, gab mir einen Kuss auf den Mund und ich schmeckte einen Hauch von Liebessaft. Hast du ein frisches Kondom? Ich möchte das noch einmal erleben, wie du in mir explodierst und deinen Samen in mich pumpst.
Mit einem Griff hatte ich eine neue Tüte und Carmen rollte das Gummi gekonnt über meinen Schwanz. Sie schlug die Decke zurück und setzte sich auf meinen Schwanz.

Das Einführen, in ihre noch recht enge, feuchte warme Muschi, war einmalig geil sie beugte sich langsam nach vorne, so dass ihre Brüste vor mir wippten. Gekonnt und genüsslich bewegte sie ihr Becken auf und ab und genoss es, wie mein harter, dicker Schwanz in ihr ein- und ausfuhr. Auch ich beugte mich vor und saugte an ihren harten Nippeln, während meine Hände ihren Po massierten. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und fordernder.

Sie stöhnte und japste. Sie drückte ihren Schwanz tief in sich hinein und kreiste mit ihrem Becken über meinen Eiern.
Ich konnte es nicht mehr lange aushalten und pumpte mit einigen Stößen meinen Saft in sie hinein. Erschöpft lag sie auf mir und genoss den immer noch pulsierenden Schwanz in sich, der langsam an Härte verlor und kleiner wurde. Sie drehte sich zur Seite und befreite meinen Schwanz vom Kondom, betrachtete das Sperma und meinte zufrieden, du bist ja richtig geil!
Gemeinsam machten wir uns im Bad fertig und gingen zum Frühstück.

Inzwischen war es 9 Uhr.
Carmen ist dann zu ihrer Wohnung gefahren. Vorher tauschten wir unsere Kontaktdaten aus. Wir trafen uns oft, so wie ich es beruflich einrichten konnte.
Das war eine tolle Zeit!
Die sollte noch besser werden, als Carmen eine neue Mitbewohnerin bekam. Es war Alexandra, eine 20-jährige, eloquente, einfühlsame junge Frau, die im Einzelhandel arbeitete.

Sie war etwas kleiner als Carmen und hatte eine schöne weibliche Figur mit Rundungen und einem kleinen Busen.
Eines Abends, als wir uns bei einem Glas Wein und leichter Musik unterhielten, erzählte sie uns, dass sie bisexuell sei.
Aber das in meiner nächsten Geschichte, wenn ihr mehr lesen wollt.
Viele Grüße Pit.


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