Wunschtraum eines Cuckolds

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vorab sei gesagt, diese Geschichte ist nicht von mir, sondern von einem leider Unbekannten Schreiber aus einem Cuckoldforum. Aber so wie sie geschrieben ist, genau so würde ich es gerne selbst mal erleben dürfen. Viel Spaß beim lesen und vielleicht auch Kommentieren. Der erste Kontakt fand telefonisch mit Dirk statt. Wir waren uns sympathisch und haben spontan ein Treffen verabredet. Dabei sollte es sich um ein echtes Blind-Date handeln: ein „Dinner in the dark“, bei dem blinde Kellner die Speisen und Getränke in einem nachtschwarzen Raum servieren.

Beraubt um das Sehen, bleiben nur Tasten, Riechen, Fühlen und Schmecken. Kennenlernen einmal anders…Ich saß sehr gespannt und ein wenig nervös am Tisch. Silvia und Dirk hatten sich verspätet. Ob sie überhaupt kommen würden? Als die beiden von einem Kellner in den Raum geführt wurden, erkannte ich Dirks Stimme sofort. Meine Erregung stieg. Zur Begrüßung ein fester Händedruck von Dirk. Gar nicht so einfach im Dunkeln… Dann stand Silvia vor mir. Ich küsste sie auf beide Wangen und nahm dabei deutlich den Duft ihres Parfums war.

„Du riechst toll!“ sagte ich zu ihr. Silvia lächelte ein „Dankeschön“. Der Kellner nahm die Getränke auf und ging. Was nun folgte, das hatten Dirk und ich im Vorfeld so besprochen. Ich zog Silvia an mich, öffnete den Reißverschluss auf der Rückseite ihres Kleides, streifte beide Träger über ihre Schultern und zog das Kleid leise raschelnd zu Boden. Sie stand so nah vor mir, dass ich ihren Atem spüren konnte. Meine Fingerspitzen gingen auf Wanderschaft.

Sanft folge ich den Konturen ihres Rückens hinunter bis zu den Pobacken und griff beherzt mit beiden Händen zu. Langsam fuhr ich durch ihre Poritze. Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus. Silvia trug weder BH noch Slip, dafür einen Analplug. Ich flüsterte „Du machst mich wahnsinnig“ in ihn Ohr. Dann küsste ich zärtlich ihre Halsbeuge. Meine Hände erforschten die Vorderseite ihres schlanken aber sehr weiblichen Körpers. Ihr Atem beschleunigte sich und sie stöhnte leicht auf, als meine Fingerspitzen um die hart aufstehenden Warzen ihrer fantastischen Brüste kreisten und ich sie leicht zu zwirbeln begann.

Weiter erkundete ich ihren Bauchnabel, um anschließend mit meinen Händen über die Hüften an der Außenseite ihres Oberschenkels entlang nach unten zu wandern. Als ich meine Finger auf der Innenseite wieder nach oben führte, seufzte Silvia und öffnete leicht ihre Schenkel. Bevor ich ihr Zentrum der Lust erreichte, fragte Dirk mich „Ist alles zu Deiner Zufriedenheit?“ Ich antwortete ihm mit vor Erregung belegter Stimme „Perfekt! Es fühlt sich großartig an! Etwas leiser, so dass nur wir drei es hören konnten sagte er zu mir: „Wir haben vor dem Essen noch einen kleinen Appetitanreger für Dich.

Silvia und ich hatten vorhin auf der Toilette des Restaurants noch einen Quickie, weil wir es beide vor lauter Geilheit nicht mehr ausgehalten haben. Als Aperitif darfst Du jetzt ihre frisch besamte Fotze auslecken. “Meine Gedanken fuhren Achterbahn, denn das hatten wir nicht besprochen. Ich würde gleich inmitten eines voll besetzten Restaurants diese nackte, aufregende und mir fast unbekannte Frau lecken, die gerade frisch gefickt worden war. Und das, während ihr eigener Ehemann daneben sitzt.

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Was für ein Paar und was für eine Situation! Ich grinste und jubelte innerlich „Was bist Du doch für ein verdammter Glückspilz. “ Denn ich liebe es, eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen…Als ich wohlwissend über Dirks Bi-Neigung darüber nachdachte, wie ich mich anschließend bei ihm „revanchieren“ könnte, servierte der Kellner Essen und Getränke. Mir war überhaupt nicht mehr nach Essen zumute. Plötzlich spürte ich durch den Stoff meiner Hose eine prüfende Hand an meinem knallhart geschwollenen Glied.

War das die Hand von Dirk oder von Silvia? Dirk wünschte einen “Guten Appetit!” in die Runde und sprach zu Silvia „Mein Schatz, jetzt kannst du mal unter Beweis stellen, dass ihr Frauen tatsächlich Multi-tasking-fahig seid. „Das war das Signal für mich. Ich hörte in die Runde…. Um uns herum waren angeregte Gespräche und das unablässige Geräusch von Besteck zu hören. Ich schob meinen Stuhl zurück, kletterte auf allen Vieren unter den Tisch und suchte im Dunkeln, bis ich eine nackte Wade zu fassen bekam.

Ich zog den Schuh aus, hob das Bein an und liebkoste lutschend ihren großen Zeh. Mit der Hand streichelte ich zärtlich die Unterseite ihrer Wade. Silvia schob ihr Becken nach vorne und platzierte ihren Po so, dass er direkt auf der Stuhlkante zu sitzen kam. Nun schlug sie ihre Beine über meine Schultern. Eines links, das andere rechts… Ich streichelte ihren Bauch, ihre Hüfte und arbeitete mich gleichzeitig die Innenschenkel küssend ganz langsam in Richtung ihres magischen Dreiecks vor.

Teile von Dirks Sperma fanden sich an der Schenkelinnenseite. Er musste eine riesige Ladung Sahne in Silvia gepumpt haben. Ich nahm es begierig auf. Zwischen ihren Beinen duftete es intensiv nach frischen Sperma und dem Duft einer Frau in höchster Erregung. Willkommen im Paradies! „Wenn diese Lippen sprechen könnten, was würden sie mir wohl erzählen?“ ging mir durch den Kopf. Mit Daumen und Zeigefinger spaltete ich ihre Schamlippen und schob meine rauhe Zunge in ihre Lustgrotte.

Mich erwarte eine schleimige Mischung als Sperma und Lustsaft. Ich küsste sanft ihre Klitoris. Dann begann meine Zunge mit langsamen, kreisrunden Bewegungen die inneren Schamlippen zu erkunden. Dazu streichelte ich die sensible Haut von Silvias Innenschenkel und den Bereich zwischen Scheide und Po. Saugend, schmatzend, massierend und mit langsamen Strichen leckend erkundete ich ihren Schoß, und schluckte alles, was ich kriegen konnte…Wir wurden unterbrochen, als der Kellner erneut an unseren Tisch kam und sich erkundigte, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei.

Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und entgegnete süffisant, aber wahrheitsgemäß “Es könnte nicht besser sein. Das Fleisch ist ganz zart, sehr saftig und ausgezeichnet gewürzt. “ Silvia bestätigte grinsend „Mir schmeckt es auch sehr gut. “ Er schob wieder ab. Ob er etwas mitbekommen hatte?Unermüdlich fuhr meine Zunge auf und nieder, hin und her. Silvias Bauch hob und senkte sich unter ihrer schweren Atmung. Sie lief förmlich aus. Auf der Sitzfläche hatte sich eine kleine Lache gebildet… nun führte ich zwei Finger in ihre Vagina ein und bewegte sie in kurzen, aber festen Stößen rein und raus.

Nach einiger Zeit legte ich meinen Mund auf ihre Klitoris und leckte sie ganz vorsichtig. Silvia zuckte zusammen. Als ich stoppte, hörte ich sie raunen “Bitte höre nicht auf, mach weiter!”. Mit meinen Lippen schop ich die Kapuze ihrer Klitoris zurück und saugte ganz sanft an ihrer Lustperle. ” Plötzlich pressten sich Silvias Schenkel zusammen, ihr Oberkörper wölbte sich, wurde ganz steif. Ihre Hände zogen sich um einen Kopf. Begleitet durch ein unkontrolliertes Zucken ihres Körpers kam sie gewaltig und hatte ihre Rechte Mühe, nicht laut loszustöhnen.

Unvermittelt traf mich eine nasser Strahl in meinem Gesicht. Ich öffnete rerlexartig meinen Mund, und versuchte, alles zu schlucken. Zwei, drei heftige Fontänen folgten, dann sank Silvia in sich zusammen. Es war mir nicht gelungen, alles vom dem Squirt zu schlucken. Mein Gesicht und meine Kleidung waren nass. Mit einem Kuss auf ihre Scham bedankte ich mich bei Katharina für dieses wunderbare Erlebnis. Kaum saßen wir wieder an unserem Tisch, räumte der Kellner den ersten Gang ab.

Da mein Teller vollkommen unbenutzt war, fragte er mich “Hat es Ihnen nicht geschmeckt?”. Ich entgegnete ihm “Doch, sehr…. aber ich habe bei meiner Tischnachbarin probiert…”Jetzt erst einmal ein wenig Luft holen… wir begannen miteinander zu plaudern. Während des zweiten Ganges erzählten wir gegenseitig von uns, unseren bisherigen Erlebnissen und bislang noch unerfüllten Wünschen. Es herrschte eine lockere, witzige und entspannte Stimmung zwischen uns. Eine Vertrautheit, als würden wir uns schon lange kennen. Als der Kellner den zweiten Gang abgeräumt hatte, erzählte ich Dirk, dass ich mich gerne dafür bei ihm bedanken möchte, dass er mir soeben Silvia überlassen hatte.

Ich stand auf, ging zu ihm, nahm seinen Kopf in meine beiden Hände und küsste ihn direkt auf seinen Mund. Nun öffnete ich die obersten Knöpfe seines Hemdes, fuhr mit beiden Händen hinein, und strich ihm über seine Brust. Dann ńahm ich meinen bekannten Platz unter dem Tisch ein, und machte mich am Reißverschluss von Dirks Hose zu schaffen. Nicht lange, und die Hose hing unten an seinen Knöcheln. Auch er trug keine Unterwäsche.

Kraulend nahm ich seine beiden Hoden in meine linke Hand, während ich mit wichsenden Bewegungen der anderen Hand und meinen Lippen Leben in sein Glied brachte. Ich nahm seinen Penis in meinen Mund, schob die Vorhaut über die Eichel und spielte mit meiner Zungenspitze an der Öffnung in der Eichel. Meine Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht. Hart pochend stand das Glied in die Höhe. Nun schob ich meine Lippen knapp über die Eichel, erhöhte den Druck und zog es aus meinem Munde.

Auf und nieder, immer wieder…Ich saugte, lutschte und setzte meine Zunge ein. Da merkte ich, dass Dirk mir nicht mehr lange Stand halten würde. Kurz bevor er kam, umfasste ich sein Glied hinter dem Hodensack und drückte mit meinem Daumen ganz fest auf den Samenleiter. Aus diese Weise verhinderte ich Dirks Samenerguss. Ein trockener Orgasmus…Beim trockenen Orgasmus ist es Männern möglich, hintereinander mehrere Orgasmen zu haben. Und ich wollte, dass Dirk diesen Blowjow nicht vergessen würde.

Nach einer kurzen Pause begann mein Spiel von vorne. Mit ordentlich Spucke an meinem Zeigefinger führte ich meinen Zeigefinger in seinen Anus ein. Dirk wand sich vor Lust unter meinen Lippen. Ich bearbeitete ihn nach Strich und Faden mit Mund, Lippen und Zunge. Seine Atmung ging nun immer schwerer, ein Zeichen, dass er bald kommen würde. Dieses mal würde ich ihn gewähren lassen…Dirk kam wild zuckend und ergoß eine Unmenge an Sperma in meinem Mund.

Ich wichste seinen Schwanz mit der Hand, bis er erschlaffte. Dann stand ich auf, tastete mich zu Silvia vor, nahm ihren Kopf in meine Hände, und küsste sie auf ihren Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Als sie ihren Mund bereitwillig öffnete, gab ich ihr einen Spermakuss. Unsere Lippen führten inmitten Dirks Sahne einen wilden Tanz miteinander aus…Vollkommen aufgekratzt nahmen wir noch zusammen den Dritten und letzten Gang ein. Mein Schwanz pochte mittlerweile bis zum Hals.

Ich war noch nicht zum Zuge gekommen…. Für uns alle war klar, dass wir das soeben Erlebte gleich in meinem Hotelzimmer fortsetzen wollten. Und Dirk und Silvia sollten ganz allein bestimmen, was sie mit mir veranstalten würden……..Ich möchte am ende nocheinmal darauf Hinweisen, die Geschichte stammt nicht aus meiner Feder!.


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