Zu Besuch bei Tanja
Veröffentlicht am 20.04.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Autorin: (c)2000 by EroticgeistTeil 10 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldSieben Uhr. Der Wecker rappelte ohne Gnade. Petra wollte ihn ausschalten und sich noch einmal umdrehen, als ihr bewusst wurde, dass sie um zehn Uhr eine Besprechung in der Firma hatte. Missmutig stand sie auf und ging ins Badezimmer um sich zu duschen. Der Wein vom Vortag bereitete ihr einige Probleme, die jedoch mit dem warmen Wasser der Dusche hinweg gespült wurden.
Petra kochte sich Kaffee und frühstückte ausgiebig. Anschließend schminkte sie sich dezent und kleidete sich an. Sie wollte vor der Besprechung noch einmal in ihrem Büro vorbeischauen und nach dem Rechten sehen, obwohl sie keine Bedenken hatte und wusste, dass alles in Ordnung war. Kurz nach neun Uhr betrat Petra die Empfangshalle. Monika Lackmann saß auf ihrem angestammten Platz. Sie begrüßte Petra auf die gewohnt freundlich Art. Mein lieber Mann, dachte Petra, als sie Monika Lackmanns Kleidung musterte.
Die Bluse durfte nicht weiter geöffnet sein, sonst wären ihre großen Titten garantiert herausgefallen und der Rock nicht kürzer sein, sonst hätte man ihren Slip gesehen und das alles im Sitzen. Gott sei Dank, brauchte Monika ja nicht aufzustehen, geschweige denn sich zu bücken. Es wäre ein Unheil geschehen, wenn sie sich in Anwesenheit männlicher Mitarbeiter vornüber gebeugt hätte. Trotz dieser überdimensionalen Titten hatte sie keinen BH an. Sie hingen ein wenig, bei dem Gewicht kein Wunder, waren aber trotzdem schön anzusehen.
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Manch ein Mann hätte sonst was dafür gegeben, diese Möpse einmal in Händen halten zu können, oder gar mit ihr einen Tittenfick zu machen. Petra ging, bevor sie ihr Büro betrat, zu Frau Petersen, der Sekretärin von Herrn Michel, dem Chef der Buchhaltung und bat um eine Tasse Kaffee. Petra betrat ihr geräumiges Büro, zog die Kostümjacke aus und setzte sich an den Schreibtisch, der einen großen Teil des Büros einnahm.
Sie ordnete die Schriftstücke der Wichtigkeit nach und begann sie dann durchzusehen. Es fiel ihr heute morgen schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und machten ein effektives Arbeiten unmöglich. Es klopfte und die Tür öffnete sich. Frau Petersen trat herein und brachte Petra den gewünschten Kaffee. Petra bedankte sich; und Frau Petersen verließ wieder ihr Büro. Die Tür war fast zu als sie wieder geöffnet wurde und Völker Kleinert eintrat.
Er schloss die Tür langsam hinter sich. Guten Morgen, Petra, sagte er beschwingt in der Sicherheit, dass kein anderer ihn hören konnte. Du sieht nicht gut aus! fügte er hinzu und blickte Petra besorgt an. Etwas zu viel Alkohol, gestern mit meiner Schulfreundin. entgegnete Petra ihm kurz. Was treibt dich zu mir? wollte sie wissen. Nichts bestimmtes. Ich wollte dich nur mal sehen! sagte Volker und kam näher an Petras Schreibtisch heran.
Petra trank einen Schluck des wohlduftenden Kaffees und genoss seinen kräftigen Geschmack. Frau Petersen kochte den Kaffee für Petra immer etwas stärker. Ok, was macht unser Betriebsfest? Wächst und gedeiht. Ich muss nur noch einen Termin festlegen. Was hast du bis jetzt geplant? Essen und Trinken sind nach deinen Wünschen bestellt. Ich habe mir die Freiheit herausgenommen, einen Disc-Jockey zu besorgen. Der Altersdurchschnitt spricht für etwas modernere Mu-sik. Ausnahmsweise genehmigt, lächelte Petra und hatte ihre Tropfen in Gedanken schon in die Bowle geschüttet.
Da einige unserer Mitarbeiter in letzter Zeit Überstunden leisten mussten, wollte ich eine Tombola veranstalten. Die drei Hauptpreise sollten eine mehrtägige Reise sein, die durch Sonderurlaub gekrönt werden sollte. Ein schöner Zug von dir! sagte Völker Kleinert. Die Belegschaft wird sich freuen. Er kam um den Schreibtisch herum, stellte sich hinter Petra und massierte ihren Nacken. Petra genoss seine kräftigen, wohltuenden Hände. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, kamen wieder hoch und wanderten vorne herunter.
Sanft umspannte er ihre prächtigen Titten. Petras Brustwarzen erwachten sofort und stellten sich auf. Ein altbekanntes Zucken fuhr durch ihre Möse und ließ sie Feucht werden. Die Geilheit ergriff von ihr Besitz und ließ den Kitzler anschwellen. Los, komm, eine Nummer auf die Schnelle. Leg dich auf den Schreibtisch, sagte Petra lüstern, der ihr Unwohlsein plötzlich nichts mehr ausmachte. Die Erregung hatte die Macht der Empfindungen übernommen. Petra befreite sich von Volkers Händen, stand auf und verschloss die Bürotür.
Auf dem Rückweg knöpfte sie ihre Bluse auf und zog sie aus dem Rock heraus. Nun wurden Petras volle Titten nur noch von ihrem knappen BH bedeckt, unter dem sich deutlich die erregten Nippel abzeichneten. Völker hatte sich mittlerweile mit dem Rücken auf den Tisch gelegt. Er öffnete seine Hose, schob sie ein Stück herunter und holte seinen steifen Schwanz heraus. Petra streifte ihren Slip ab und kletterte ebenfalls auf den Schreibtisch.
Sie hockte sich mit ihrer feuchten Pflaume über den liegenden Völker,fasste seine Latte, dirigierte sie zwischen ihre Schamlippen und ließ sich sinken. Der steife Schwanz drang ohne Mühe in die gut geölte Möse ein. Allein das Gefühl, einen harten Riemen in der Spalte zu haben, brachte Petra auf Touren. Mit gleichmäßigen Bewegungen glitt sie auf seinem harten Ständer auf und ab. Petra ritt sich zu ihrem Orgasmus, der sich, selbst für sie, überraschend schnell einstellte.
Ja… ja… jetzt kommt es mir! keuchte sie abgehackt als der Orgasmus über sie kam. Petra ließ in ihren Bewegungen nicht nach. Sie kostete den Höhepunkt bis zum Ende aus. Volker schloss die Augen und versuchte sich auf seinen Schwanz zu konzentrieren. Sein Abgang ließ noch auf sich warten. Er hatte nicht vermutet, dass es Petra so schnell kommen würde. Petra taten die Knie weh. Sie erhob sich und Volkers Schwanz fluppte aus der Möse.
Sie entstieg dem Tisch und stellte sich zwischen seine Beine. Die eine Hand am Schwanz, die andere seine Eier umfassend, holte Petra dem vor ihr liegenden Volker einen runter. Der braucht heute aber lange, dachte Petra und bearbeitete seine Latte etwas fester. Sie bemerkte wie seine Hoden den Saft auf die Reise schickten und nahm seinen Schwanz in den Mund, um ihm jeden Tropfen aus dem Leib zu saugen.
Petra schluckte die ganze Ladung. Anschließend leckte sie ihn sauber, kraulte spielerisch seinen leeren Beutel bis der Schwanz zusammengeschrumpft war. Petra blickte auf die Uhr. Verflucht! Zehn Minuten vor zehn Uhr. Zieh dich an, wir müssen zur Konferenz, sagte Petra hektisch und begann die Kleidung und ihre Haare wieder herzurichten. Jetzt fühlte sie sich wohler und war bereit, sich in die Versammlung der Abteilungsleiter zu stürzen. Der Orgasmus hatte ihre Lebensgeister wieder geweckt und sie fühlte sich rundum wohl.
Volker verließ ihr Büro, um noch einige Aufstellungen aus seinem Büro zu holen. Petra betrachtete ihre Kleidung im Spiegel und machte sich auf den Weg zum Konferenzraum. Alles ging seinen gewohnten Gang. Die Herrn legten ihre Vorstellungen über Terminplanung, Kostenaufstellung, Risiko, Finanzierbarkeit… und so weiter vor. Anschließend wurden die einzelnen Punkte besprochen. Letztendlich wurde der Entschluss gefasst, den Auftrag anzunehmen, obwohl er bei einer Terminüberschreitung zu einem finanziellen Risiko führen konnte, da sie bis jetzt noch keinen Auftrag in einer solchen Größenordnung übernommen hatten.
Petra ging zurück in ihr Büro und vertiefte sich in die Arbeit. Da sie nicht immer in der Firma war, hatte sie auf eine Vorzimmerdame verzichtet. Deswegen holte sie die Auftragsunterlagen für das Schweizer Projekt selbst aus der Verkaufsabteilung. Michaela Witte, die gutgebaute junge Frau, die seit drei Jahren für Petra tätig war, half ihr die benötigen Ordner zusammenzusuchen. Die Fünfundzwanzigjährige bot alles, was einem Mann gefiel. Ihre blonden Haare reichten bis auf die Schultern herab.
Und ihr Körper war erst eine Augenweide! Die vollen Brüste füllten das T-Shirt aus und ihre schlanken Beine schienen kein Ende zu nehmen. Michaela überreichte Petra die restlichen Mappen und verabschiedete sich mit einem Lächeln von ihr. Auf dem Rückweg kam ihr eine Idee. Frau Becker, die sozusagen zur besonderen Verfügung stand und für die verschiedenen Abteilungen Schreibarbeiten über-nahm, wenn diese überlastet waren, konnte eigentlich in Petras leeres Vorzimmer umziehen.
Das somit leere Büro konnte Petra als Ruheraum benutzen und sie hatte im Bedarfsfall eine Sekretärin. Sie verständigte Herrn Kloß aus der Werkstatt. Er stand zehn Minuten später vor ihrem Schreibtisch. Petra teilte ihm ihre Wünsche mit. Als er vor ihrem Schreibtisch stand, machte Petra ihn mit ihren Wünschen vertraut. Insbesondere möchte ich, dass die Tür entfernt und das Loch zugemauert wird. Der Raum darf nur noch von meinem Büro aus zu betreten sein.
Achten Sie bitte auch auf eine gute Schallisolierung. Wenn der Ruheraum nur noch von hier aus betreten werden soll, müssen wir hier die Wand durchbrechen, gab Herr Kloß zu bedenken. Das wird eine Menge Dreck geben! Ich sehe da keine Schwierigkeiten. Wie lang werden Sie brauchen, um die Arbeit zu vollenden? fragte Petra lächelnd. Zirka eine Woche werden wir schon brauchen, antwortete er sachkundig. Ok, dann arbeite ich solange zu Hause, gab Petra zufrieden von sich.
Herr Kloß nahm einige Maße auf, machte sich noch einige Notizen und verschwand wieder in Richtung Werkstatt. Petra packte ihre Unterlagen in den Aktenkoffer und wollte gerade gehen, als ihr einfiel, dass der Gummischwanz noch im Schreibtisch lag. Sie verschloss alle Schubladen und verließ die Firma. Wie sie so dahin fuhr, fiel ihr ein, dass sie Tanja schon einige Zeit nicht gesehen hatte. Petra beschloss spontan zu ihr zu fahren.
Tanja öffnete die Tür. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. Störe ich? fragte Petra und sah ihre Freundin an. Nein, ich ficke gera-de mit Lars. Komm rein und schau zu. Das geilt mich zusätzlich auf. Sie gingen ins Schlafzimmer, wo Lars auf dem Bett lag und seinen Riemen wichste. Hallo, schöne Frau. Nehmen Sie doch Platz, sagte er und bearbeitete den Schwanz weiter. Tanja ließ den Bademantel fallen, kroch zu ihrem Mann, setzte sich auf ihn und drückte sich den Schwanz zwischen die Schamlippen.
Ja!… stöhnte sie als der Prügel in ihrer Möse verschwand. Tanja bohrte sich den Steifen ganz in die Möse. Langsam bewegte sie den Körper auf und ab. Lars spielte mit ihren Titten. Er zog sie auseinander und drückte sie fest zusammen. Petra setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke und sah den Treiben zu. Sie fühlte der Möse zucken. Die Geilheit übermannte sie. Petra spreizte die Beine und massierte den Kitzler durch den dünnen Stoff des Slips.
Sie beobachtete wie Lars Schwanz in Tanjas Möse verschwand und wieder zum Vorschein kam. Durch den Stoff hindurch fühlte sie wie der Mösenschleim austrat. Petra erhob sich und streifte den Slip ab. Leg dich auf den Rücken. Ich will deine Titten ficken, sagte Lars zu Tanja. Tanja legte sich hin und presste die Titten zusammen. Lars kletterte auf sie und steckte seinen Riemen zwischen ihre Brüste. Vorsichtig schob er die Latte hin und her.
Das ist geil, sagte er und nahm die Titten selbst in die Hände und umschloss somit seinen Schwanz. Petra konnte genau in Tanjas offen stehende Möse sehen. Sie wirkte irgendwie verlassen. Sie zog sich aus und schlich zu ihrer Freundin aufs Bett. Sanft leckte sie durch die nasse Furche. Mit der Zunge befeuchtete sie zwei Finger und schob sie in Tanjas Möse. Mir kommt es gleich! hörte sie Lars sagen.
Spritz mir alles ins Gesicht, antwortete Tanja. Petra bemerkte, wie sich Tanjas Körper spannte. Sie kam plötzlich. Der Höhepunkte erfasste ihren Leib und schüttelte ihn durch. Die Finger bearbeiteten schneller die nasse Möse. Der Orgasmus zog sich in die Länge. Tanja schien zweimal einer abzugehen. Jetzt… ah! keuchte Lars und pumpte seinen Saft Tanja ins Gesicht. Stoß auf Stoß schoss das Sperma aus seinen Eiern. Erschöpft ließ er sich neben seine Frau sinken.
Erst jetzt bemerkte er, dass Petra zwei Finger in seiner Frau stecken hatte und ihre Möse wichste. Tanja gefiel es anscheinend, denn sie hatte eine Hand am Kitzler und strich unentwegt über ihm umher. Komm, ich will dich lecken. Dreh dich zu mir. sagte Tanja zu Petra. Petra zog die Finger aus der Möse und legte sich so auf Tanja, dass sie ihre Möse lecken konnte. Sich gegenseitig leckend trieben sie sich zum Orgasmus.
Lars schaute den beiden Frauen zu. Er wusste, dass die beiden sich früher schon geleckt hatten. Gesehen hatte er es aber noch nicht. Sein Schwanz richtete sich wieder auf. Lars ging um das Bett herum und kniete sich zwischen die Schenkel seiner Frau. Er drückte Petras Kopf zur Seite und wollte seinen Riemen in ihre Möse stecken. Petras Mund schloss sich aber um seine Nil-le und kaute auf ihm herum.
Tanja murmelte etwas. Lars nahm zwei Finger und schob sie seiner Frau in die Spalte. Petra ließ den Schwanz gehen und richtete sich auf. Tanjas Kopf lag genau an ihrer Möse und leckte sie weiter. Lars drückte seiner Frau den steifen Schwanz in die zuckende Möse und fickte sie durch. Petra knetete sich die Titten während sie ihren Orgasmus erlebte. Tanja saugte ihr den Mösenschleim aus dem Körper. Sie fühlte, wie die Zunge in ihrer Möse arbeitete, und genoss den Höhepunkt.
Lars zog den Riemen raus und verspritzte den Saft über die beiden Frauenkörper, die vor ihm lagen. Er spritzte ihn gegen Petras Bauch und auf Tanjas Titten. Petra nahm das Sperma mit einem Finger auf und leckte es ab. Sie aßen gemeinsam zu Abend. Petra blieb noch eine Weile und schaute sich mit Tanja zusammen die Show an. Alles ging seinen gewohnten Gang. Die Gäste wurden mit der Zeit immer mutiger und begannen sich gegenseitig zu befriedigen.
Ein Pärchen, es mochte Mitte dreißig sein, fickte hemmungslos auf einem Tisch. Die Frau hatte sich ausgezogen und lag splitternackt mit den Rücken auf dem Tisch. Ihr Partner, ebenfalls nackt, stand zwischen ihren Schenkeln und bohrte ihr seinen steifen Schwanz in die Möse. Er hielt mit seinen Händen sie Titten umspannt und knetete sie ausgiebig. Fick mich fester, mein Schatz… mach! rief die Frau und feuerte ihren Mann an.
Einige Besucher blickten schon nicht mehr auf die Bühne, sondern zu dem Pärchen, das mehr Aktion zeigte als das Mädchen, das auf der Bühne versuchte, sich einen abzufingern, was ihr nicht gerade gut gelang. Eine Frau, die den Riemen ihres Mannes bereits aus der Hose geholt hatte, flüsterte mit ihrem Mann. Er nickte ihr zu. Das Paar erhob sich und ging zu dem fickenden Pärchen hinüber. Die Frau stellte sich hinter den Mann.
Ihre Hände strichen über seinen Rücken und wanderten anschließend zwischen den Beinen hindurch zu den Eiern. Sie massierte ihm die Nüsse. Ihr Mann hatte zwischenzeitlich seine Kleidung abgelegt und war neben die auf dem Tisch lie-gende Frau getreten. Sein steifer Schwanz stand steil von seinem Körper ab. Die Frau drehte den Kopf und blickte genau auf seine Nille. Ja… noch ein Schwanz! keuchte sie lüstern, griff sich den Riemen, zog ihn zu sich und stopfte sich den Lümmel in den Rachen.
Sie saugte und knetete den Riemen des fremden Mannes. So etwas habe ich hier noch nicht erlebt, sagte Tanja zu Petra, die wie erstarrt zu dem Tisch hinüberblickte. Petra spürte ein Zucken in ihrer Möse. Die aufkommende Erregung ließ ihre Brustwarzen hervortreten. Unbewusst spielte sie mit einer Hand an ihrem rechten Nippel. Tanja fasste Petra zwischen die Schenkel und langte ihr an die Möse. Und? Bist ja wieder gut drauf heute.
Deine geile Möse läuft schon wieder aus. sagte Tanja und streichelte über die nasse Spalte. Ein weiterer Mann war auf die andere Seite neben die auf dem Tisch liegende Frau getreten und wichste sich den Schwanz. Die Frau sah den Mann und übernahm mit ihrer freien Hand seine Arbeit. Immer mehr Gäste standen auf und gingen zu dem Tisch. Es bildete sich bereits ein Kreis. Tanja und Petra wurde die Sicht auf den Tisch genommen.
Komm, lass uns hingehen, sagte Petra und stand bereits auf ohne auf Tanjas Reaktion zu warten. Tanja folgte Petra auf dem Fuße. Sie mischten sich unter die Gäste, welche sich um den Tisch gruppiert hatten. Einige Frauen hatten ihre Blusen geöffnet und die hinten ihnen stehenden Männer kneteten die Titten während sie die Schwänze bearbeiteten. Ein dritter Mann war hinzugekommen. Er hatte ebenfalls seinen Riemen der liegenden Frau hingehalten.
Sie hatte jetzt in jeder Hand einen Schwanz, den siewichste. Je ein Riemen steckte in ihrem Mund und in der geilen Möse. Eine dunkelhaarige Frau, die nur noch mit einer weißen offenstehenden Seidenbluse bekleidet war, beugte sich quer über die Frau, nahm ihr einen Schwanz aus der Hand und wichste ihn weiter. Augenblicke später zog sie den Mann näher zu sich und lutschte ihm die steife Latte. Einer der Männer streifte ihr die Bluse ab und trat hinter sie.
Die Dunkelhaarige wackelte mit dem Arsch als wollte sie sagen, nimm mich. Der Mann verstand den Wink. Er fasste seinen Riemen und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Er drang mit Leichtigkeit in sie ein und begann sofort sie zu stoßen. Petra hatte sich selbst zwischen die Schenkel gefasst und massierte ihren Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Slips hindurch. Der Anblick, der sich ihr bot, war dermaßen erregend, dass sie jegliche Beherrschung verloren hatte.
Sie blickte zur Seite und sah einen Mann seinen Pimmel reiben. Petra trat einen Schritt zu ihm hinüber und griff sich den Schwanz. Dar Mann lächelte sie an als er ihre Hand spürte. Genüsslich atmete er tief durch und blickte auf Petras Titten. Er drehte sich zu ihr um, knöpfte die Bluse auf und griff nach den Titten. Schöne Brüste haben Sie. sagte anerkennend und massierte ihre strammen Hügel.
Ihr Schwanz ist auch nicht ohne, erwiderte Petra, während sie die Vorhaut hin und her schob. Petra spürte den Mösenschleim an ihrem Schenkel herunterlaufen. Sie war so geil wie schon lange nicht mehr. Kommen Sie zu mir. sagte Petra und zog den Mann zurück zu einem Stuhl. Ich will jetzt von Ihnen gefickt werden! Der Mann setzte sich auf den Stuhl. Petra kam rückwärts über seinen Schwanz. Sie hob den Rock an, schob den Slip zur Seite und griffsich den harten Pimmel.
Sie strich sich den Schwanz zweimal durch die nasse Spalte bevor sie sich sinken ließ und den Schwanz in den Bauch bohrte. Langsam begann sie zu ficken. Der Mann stöhnte leise auf. Sie machen das gut. Ihre Möse scheint zu brennen, sagte er und massierte ihre Titten. Petra steigerte das Tempo. Sie fühlte den Orgasmus in sich aufsteigen. Die Flammen schlugen ihr in die Brust und die Nippel versteiften sich weiter.
Die Männerhände taten ein weiteres hinzu. Ja… jetzt! Petras Körper begann zu zucken. Der Abgang durchfuhr ihren Leib. Sie fickte weiter, um den Höhepunkt noch weiter zu steigern. Petras Körper hob und senkte sich immer schneller. Der Orgasmus wollte nicht enden. Sie blickte sich um. Was sie sah erregte sie noch weiter. Überall wurde gefickt. Die Bühne war von einigen Gäste in Beschlag genommen worden. Sie fickten alle durcheinander.
Eine Frau wichste zwei Männern den Ständer während ein Dritter sie fickte. Petra blickte sich weiter um. Vor der Theke saß eine junge Bedienung auf einem Barhocker. Sie hatte die Beine weit gespreizt. Ein Mann kniete vor ihr und leckte ihr die Möse. Eine nackte Frau saß auf einem Stuhl und wichste dem vor ihr stehenden Mann den Schwanz. Als Petra sah, wie er seinen Saft auf ihre Titten spritzte, kam es ihr erneut.
Sie fickte weiter und weiter. Die geile Möse wollte nicht aufhören zu brennen. Petra hatte das Gefühl, dass ihre Möse immer mehr haben wollte. Die lesbischen Zwillinge leckten eine schlanke, etwas zu mager geratenen, Blondine zu ihrem Orgasmus. Petras Blick streifte Lars, der hinter der Bar stand und ein Glas in Händen hielt. Er schien teilnahmslos dem Treiben zuzusehen. Als erPetras Blick bemerkte, hob er das Glas und prostete ihr zu.
Lars senkte den Kopf und sagte zu jemanden etwas. Worauf sie kurz eine winkende Hand sehen konnte. Petra schaute neben sich und stellte fest, dass Tanja nicht mehr da war. Petra kam die Erleuchtung. Tanja hockte bestimmt vor Lars und hatte seinen Schwanz im Mund. Petra schaute wieder zu Lars hinüber. Als sich ihre Blicke kreuzten lächelte er. Petra hatte also Recht. Ein Pärchen kam zu Petra und ihrem fremden Ficker herüber und schaute den beiden zu wie Petra sich den Steifen in die nasse Möse bohrte.
Der Mann trat auf Petra zu und fasste nach ihrem Kitzler. Er ließ seine Finger schnell über den Kitzler gleiten. Zuerst wollte Petra protestieren. Sie schwieg aber. Über was sollte sie sich denn beschweren? Sie ließ sich ja in aller Öffentlichkeit von einem fremden Mann ficken, während sie anderen fremden, für sie unbekannten Menschen beim Rudelbumsen zusah. Die Frau war neben Petra getreten und spielte mit einer ihrer Titten.
Ich bin so geil, ich will jetzt auch ficken! sagte sie und zog sich aus. Die Kleidung warf sie achtlos auf einen Tisch. Petra sah sich im Raum um. Überall lagen BHs, Slips, Schuhe und andere Kleidungsstücke herum. Die wenigsten Gäste hatte noch ein Stück Stoff am Körper. Petra kannte sich ja in der Bar aus, aber selbst als sie noch aufgetreten war, hatte sie so etwas noch nicht erlebt.
Die Show war zum Erliegen gekommen. Es war ja auch kein Platz mehr auf der Bühne. Zwei weitere Pärchen waren auf die Bühne geklettert und beteiligten sich an der wilden Bumserei. Eine Frau hatte zwei Schwänze in sich stecken. Abwechselnd wurde sie in den Arsch und die Möse gestoßen. Die Frau hatte sich einen Stuhl geholt und ihn vorPetra hingestellt. Komm, fick mich! sagte sie und zog ihren Mann von Petras Möse weg.
Er setzte sich auf den Stuhl. Die Frau zog ihm die Hose aus. Sein Schwanz stand ihm. Sie setzte sich auf den Mann und drückte sich seinen Riemen in die Möse. Petra konnte genau sehen, wie der Schwanz in ihrem hungrigen Spalt verschwand. Petras nächster Höhepunkt kündigte sich an. Ihre Möse zog sich zusammen und begann den Schwanz zu melken. Super!… keuchte ihr Ficker. Deine geile Möse erwürgt ja meinen Schwanz.
Die saugt mir den Saft aus den Eiern. Petra schwang ihren Körper hin und her. Ihr Ficker griff erneut nach ihren Titten und spielte mit den Nippeln. Petra sah wie die Frau gegenüber innehielt. Sie hob ihren Unterleib und ließ langsam den rotgefickten Schwanz aus der Möse gleiten. Eine Hand umspannte der Riemen und führte ihn zum Arsch. Vorsichtig senkte sie sich auf den steifen Pimmel. Langsam drang der Schwanz in sie ein.
Petra beobachtete es genau. Ihre Geilheit steigerte sich noch mehr. Falls sich ihre Möse noch weiter anspannen konnte, so tat sie es jetzt. Petra hatte des Gefühl als wenn ein Arm in der Möse stecken würde. Darf ich auch? hörte sie ihren Ficker fragen. Petra sah sich um und konnte ihn das andere Pärchen beobachten sehen. Er wollte sie anscheinend auch in den Arsch ficken. Petra reizte der Gedanke, sich den Prügel in den Arsch zu schieben.
Wortlos erhob sie sich. Der Schwanz fluppte heraus. Sie griff sich den Riemen und drückte ihn gegen den Schließmuskel. Langsam drang der Schwanz ein. Petra bohrte sich den Apparat ganz ins Loch. Dein Arsch ist genau so eng wie deine Möse, flüsterte er. Petra fickte seinen Schwanz. Siespürte den Höhepunkte kommen. Gleichmäßig ließ sie ihren Körper kreisen. Jetzt… ja es kommt mir! keuchte die andere Frau und ließ den Orgasmus kommen.
Sie spielte sich an der Möse und massierte ihren Kitzler, der deutlich zwischen ihren auseinanderklaffenden Schamlippen zu sehen war. Ihr Atem stockte, sie hatte den Höhepunkt ihres Orgasmus erreicht. Sie ruckelte wie wild auf seinem Riemen herum. Die Bewegungen ließen nach und der Abgang verblasste. Erschöpft ließ sie sich vornüber sinken und stützte sich auf seinen Beinen ab. Schwer atmend sah sie Petra beim Ficken zu. Sie blickte auf Petras Möse.
Du kannst doch noch! sagte sie zu ihrem Mann. Und da ist noch ein unbefriedigtes geiles Loch frei. Fick sie in die Möse. Ich möchte einmal sehen, wie du eine andere Frau fickst. Ich weiß nicht, ob sie das möchte. Haben Sie etwas dagegen, einen zweiten Schwanz zu fühlen? fragte sie Petra. Nein. Kommen Sie her und vergraben Sie Ihren Pimmel in meiner geilen Möse, antwortete Petra. Der Mann kam zu ihr herüber und trat zwischen ihre Schenkel.
Er schob ihr ohne Ansatz den steifen Schwanz ins freie Loch. Nun wurde Petra doppelt gefickt. Herrlich, dachte Petra und gab sich ihren Gefühlen hin. Die Frau trat neben sie und griff nach ihren Titten. In dem Moment als sie die Hände an ihren Titten spürte kam es ihr. Ja… ja… ja… es kommt mir. hechelte sie und fickte weiter. Die Frau drückte ihre Titten fester um ihren Abgang noch zu verstärken.
Möse und Arsch zogen sich zusammen. Ein gewaltiger Orgasmus zog durch ihren Körper. Die Männer stießen wie wilde Untiere in ihre geilenLöcher und fickten sie in den siebten Himmel. Langsam verflachte der Höhepunkt. Petras Körper erschlaffte. Sie hatte keine Kraft mehr. Der letzte Orgasmus hatte sie geschafft. Ich bin schon wieder geil, sagte die Frau. Ihr zwei habt noch nicht abgespritzt. Ich will euren Saft auf den Titten haben.
Kommt her! Sie setzte sich breitbeinig auf den Stuhl und spielte sich an der Möse. Petra spürte die Schwänze aus ihrem Körper gleiten. Sie wurde hoch gehoben und wieder auf den Stuhl gesetzt. Die Männer gingen zu der Frau hinüber und stellten sich wichsend vor sie. Ja… macht, spritzt mir das Zeug auf die Titten. Wollen die denn gar nicht aufhören, dachte Petra als sie sich im Raum umsah.
Überall wurde gefickt. In allen möglichen Stellungen besorgten es sich die Gäste. So eine illustre Gesellschaft hatte sie noch nicht erlebt. Menschen, die sich nur eine Sexshow ansehen wollten, fickten nun wild durcheinander. Die meisten kannten noch nicht einmal den Namen der Frau, die sie begatteten, oder die Frau kannte nicht den Mann, dessen Schwanz sie im Mund hatte. Sexuelle Begierde pur. Das war das, was hier ablief. Ficken und gefickt werden hieß die Losung am heutigen Abend.
Petra entdeckte Tanja. Sie stand neben Lars hinter der Bar. Sie hatten sich beide eine Zigarette angezündet und schauten sich das wilde Treiben an. Die Frau ihr gegenüber feuerte die Männer an, die wichsend vor ihr standen. Die beiden rieben sich die Nille rot, um ihr den Saft über den Körper zu spritzen. Sie bearbeitete sich die Möse und schaute auf die Riemen vor ihr. Bei mir ist es so weit, sagte ein anderer Mann, der etwas abseits stand.
Er ging auf die Frau zu und wichste auch seinen Schwanz. Die Frau griff nochseinen Nüssen und drückte sie zusammen. Augenblicklich schoss der Samen aus ihm heraus und spritzte ihr auf den Bauch. Ja… gib es mir. keuchte sie lüstern und umfasste seine Eier noch etwas fester. Der Mann spritzte alles heraus. Stoß auf Stoß schoss aus seinem Schwanz. Er bespritzte sie von oben bis unten. Die Frau verrieb mit ihrer freien Hand den Saft auf ihrem Körper.
Petras Ficker versteifte sich. Er stöhnte auf und jagte den Samen heraus. Der zweite Schuss traf genau die Nase der Frau und lief an dieser herunter. Die Frau streckte ihre Zunge heraus und wartete darauf, dass der Samentropfen auf die Zunge floss. Langsam tropfte das Sperma herunter. Genüsslich ließ sie den Saft am Gaumen zergehen. Mehr… ich will mehr geilen Saft auf meinem Körper, rief sie laut. Eine etwas entfernt stehende Frau kniete sich vor ihrem Partner nieder und schluckte seinen Schwanz.
Sie lutschte ihn steif und wichste dann seine Nille. Er fasste von hinten an ihren Kopf um sie zu bremsen. Es schien bei ihm nicht mehr lange zu dauern bis er abspritzte. Die Frau unterbrach ihre Tätigkeit, richtete sich auf und führte ihren Mann zu der vollgespritzten Frau. Sie stand hinter ihm und fasste wieder nach seinem Schwanz. Sie wichste weiter, den Riemen genau auf die Frau gerichtet. Petra bemerkte, dass sich immer mehr Männer und Frauen um die masturbierende Frau versammelten.
Einige Frauen sahen gespannt den wichsenden Männern zu. Mache bearbeiteten die Schwänze der neben ihnen stehenden Männer. Ein Mann trat vor, stellte sich zwischen der Beine der Frau und wichste sein Sperma aufihren Leib. Er rieb ihn bis nichts mehr kam und trat wieder zurück. Einige Frauen applaudierten und forderten eine Zugabe. Eine schon ältere Frau schob ihren Mann nach vorn in die erste Reihe. Die bestimmt schon über fünfzig Jahre alte Frau wichste den Schwanz ihres gleichaltrigen Mannes.
Kurze Zeit später spritzte er auf die vor ihm sitzende Frau. Die umstehenden Frauen klatschten. Weitere Männer traten vor und bespritzten diese geile Person. Die Stimmung erreichte den Höhepunkt. So viele spritzende Männerschwänze auf einmal hatte Petra auch noch nicht gesehen. Ein neben ihr stehender Mann bearbeitete seinen Riemen ohne großen Erfolg. Warten Sie. Ich helfe Ihnen, sagte Petra, griff sich seinen Pimmel und rieb ihn. Danke für Ihre Hilfe, sagte er grinsend.
Ich mache es gern, antwortete Petra. Sie schob seine Vorhaut vor und zurück, immer schneller bewegte sie ihre Hand und trieb den neben ihr stehenden Mann zum Orgasmus. Es ist so weit. Ich spritze gleich! Petra ließ seinen Schwanz los und drückte ihn vor. Er nahm den Riemen wieder selbst in die Hand und wichste weiter. Ja… noch einer. Komm, spritz mich voll, sagte die geile Frau. Der Mann wichste und wichste, aber es wollte ihm nicht gelingen.
Sein Schwanz schien taub zu sein. Schau her. sagte sie und zog ihre Schamlippen auseinander. Stell dir vor, du würdest meine geile Spalte ficken. Er blickte auf die nasse Möse hinunter und spritzte augenblicklich ab. Ja… du geiler Hengst! Hol den Saft aus deinen Eiern und spritz ihn auf mich. Ein weiterer Mann trat vor und entlud sich in ihr Gesicht. Der Saft verklebte ihre Augen. Mit einer Handwischte sie sich das Sperma ab.
Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Einzelne Männer kamen und jagten der Frau ihren Saft auf den Körper. Andere wurden von ihren Frauen vorgeschoben und bekamen den steifen Schwanz gewichst. Ohne ihr Zutun bespritzten sie diese geile Frau. Schuss auf Schuss landete das Sperma auf ihrem Körper, der überall weiße Flecken aufwies. Sie war vollgespritzt von oben bis unten. Das ist geil, rief sie erregt. Mir kommt es schon wieder, stöhnte die Frau und rieb sich ihre geile Spalte.
Sie hatte einen weiteren Höhepunkt. Die umstehenden Menschen schauten ihr gespannt zu wie sie sich den Kitzler rieb und den Orgasmus genoss. Einige Frauen hatten ebenfalls begonnen sich an der Möse zu spielen. Ich auch, sagte eine dunkelhaarige Frau mit vollem Busen. Sie stützte sich auf einem neben ihr stehenden Mann ab und fingerte sich zum Orgasmus. Ja! kam es aus der anderen Richtung. Petra drehte den Kopf, sah eine Frau mit weit gespreizten Schenkeln, auf einem Stuhl sitzen, die sich mit zwei Fingern die Möse, selbst bearbeitete.
Ein Mann ging zu ihr hin und grabschte ungeniert nach ihren Titten. Sie stöhnte auf und ließ den Höhepunkt über sich ergehen. Petra verspürte Durst. Ihre Kehle war trocken. Sie ging um die Menschenversammlung herum und begab sich zur Bar. Tanja und Lars standen immer noch hinter der Theke und schauten zu. Habt ihr etwas zum Trinken? fragte Petra als sie die Theke erreichte. Tanja machte ihr einen Drink, den Petra gierig aus trank.
Das tat gut. Der Alkohol rann brennend ihren Rachen entlang. Das ist die Höhe, sagte Lars. Wir sollten uns überlegen, ob wir nicht einen privaten Sexclub eröffnen sollten. Keine schlechte Idee, entgegnete Petra. Dann könnte ich im-mer ficken, wenn mir danach ist. Alle drei blickten zu der immer noch auf dem Stuhl sitzenden Frau hinüber. Einige Frauen waren bei ihr und leckten ihr den Saft vom Körper. Wieder trat ein Mann vor und spritzte sein Sperma auf die Frau.
Die anderen schleckten es sofort auf. Ihre lüsternen Zungen fuhren über den erregten Körper der Frau. Spritzt mich voll… leckt mich ab… so brauche ich es. Ich komme schon wieder, keuchte sie in die Runde. Sie erlebte einen weiteren Abgang. Petra reichte es für heute. Sie verabschiedete sich von Tanja und Lars. Durch den Nebeneingang verließ sie das Lokal. Sie stieg in ihren AUDI und fuhr nach Hause. Dort angekommen duschte sie schnell, reinigte ihre spermaverschmierte Spalte und ging nackt zu Bett.
Es dauerte keine zehn Minuten und Petra war eingeschlafen. Am nächsten Morgen erwachte sie erst gegen neun Uhr, da sie vergessen hatte, den Wecker einzuschalten. Sie streckte sich, schaltete die Kaffeemaschine ein und ging anschließend ins Badezimmer. Als sie sich im Spiegel betrachtete konnte sie keinerlei Anzeichen der durchlebten Nacht feststellen. Ja, Petra glaubte sogar, dass sie wesentlich ausgeglichener aussah. Eine Stunde später verließ Petra ihre Wohnung und fuhr in die Firma.
Erst kurz vor dem Firmengelände fiel ihr ein, dass sie überhaupt kein Büro mehr hatte; setzte aber trotzdem ihren Weg fort und erreichte schließlich den Firmenparkplatz. Petra verschloss ihren AUDI und betrat die Empfangshalle, die zu ihrer Überraschung leer war. Der Tisch von Monika Lachmann war nicht besetzt, was sie erstaunte. Petra hörte Schritte auf sich zukommen und drehte den Kopf in die Richtung aus der sie kamen. Guten Morgen, Frau Kirsch, sagte Monika Lachmann, die aus den hinteren Räumen kam.
Guten Morgen, Fräulein Lachmann, sagte Petra distanziert und wollte ihr auf diese Art sagen, dass es normalerweise nicht gewünscht wird, dass der Empfang unbesetzt ist. Monika verstand Petras Wink sofort, da es nicht Petras Angewohnheit war, ihre Arbeiter in diesem Ton zu begrüßen. Ich habe einige Schwierigkeiten mit meinen Magen-Darm-Trakt. entschuldigte sich Monika augenblicklich. Es musste so schnell gehen, dass ich niemanden Bescheid sagen konnte. Das geht schon in Ordnung, ent-gegnete Petra beschwichtigend, da sie nun den Grund für Monikas Abwesenheit kannte, und setzte ihren Weg fort.
Wie sie es sich gedacht hatte, war aus ihrem Büro bereits eine Baustelle geworden. Unschlüssig stand sie auf dem Flur und überlegte sich wo sie Unterkommen könnte. Plötzlich fiel ihr die Kantine ein, in der sie sich in eine ruhige Ecke verziehen konnte. Als sie im oberen Stockwerk angekommen war, sah sie die Tür zum Konferenzraum offen stehen und entschied, sich dort niederzulassen, da sie hier über ein Telefon verfügte und ungestört arbeiten konnte.
Petra richtete sich an dem kleinen, abseits stehenden Schreibtisch ein, an dem sonst eine Sekretärin saJ3, die bei manchen Sitzungen anwesend war. Telefonisch unterrichtete sie Monika Lachmann davon, dass sie, so lange sie im Haus war, im Konferenzraum zu erreichen war. Petra begann den Schweizer Auftrag durchzuarbeiten und stieß nach einer halben Stunde auf einen Punkt, der ihr unklar war. Sie las den Abschnitt erneut und kam zu keinem Ergebnis.
Hier stand, dass ihre Firma auch die Außenanlagen herrichten würde, was Petranicht verstand, da es nicht Gegenstand ihres Auftrages war. Ihr Unternehmen sollte lediglich die Innenausstattung der Anlage übernehmen. In der Auftragsbestätigung war nirgends aufgeführt, dass die Außenanlagen zum Auftrag gehörten. Petra lehnte sich auf dem unbequemen Stuhl zurück und dachte nach. Wie konnte es kommen, dass sie diesen Teil des Auftrages nicht in der Sitzung besprochen hatten. Sie wollte der Sache auf den Grund gehen und griff zum Telefonhörer, dachte kurz nach und legte wieder auf.
Petra beschloss, persönlich bei Horst Rossmann, dem Abteilungsleiter Verkauf, aufzukreuzen. Michaela Witte teilte Petra mit, dass Herr Rossmann heute nicht im Haus ist, da er einen Kunden besuche und fragte, ob sie ihr nicht helfen kann. Petra schilderte Michaela ihr Problem, die ihr aufmerksam zuhörte. Da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. kam es nachdenklich über Michaelas Lippen. Es muss doch jemand in der Lage sein, mir zu sagen, wie das zustande gekommen ist! sagte Petra energisch.
Ich glaube, dass es eine Möglichkeit gibt, der Sache auf den Grund zu gehen, schoss es aus Michaela hervor. Allerdings ist die Angelegenheit nicht ganz legal! fügte sie leise hinzu. Petra schaute sie nur fragend an und sagte kein Wort. Sie war sich nicht sicher, was Michaela mit -nicht ganz legal – meinte. Als Petra sich nicht rührte, ergriff Michaela die Initiative und ging in Herr Rossmanns Büro. Neugierig folgte ihr Petra um zu sehen was sie vorhatte.
Michaela ließ sich auf dem breiten Ledersessel nieder, schaltete den Computer ein und blickte Petra fragend an, die nun begriff, was Michaela tun wollte. Da Petra es ihr nicht verbot, fasste Michaela Petras Schweigen als Zu-Stimmung auf und begann auf der Tastatur herumzutippen. Wie ich sehe, können Sie mit diesen Dingern umgehen! sagte Petra anerkennend und trat hinter Michaela um auf den Monitor blicken zu können. Michaela startete ein Programm, das sich nach einigen Sekunden mit der Aufforderung meldete, ein Codewort einzugeben.
Das ist der springende Punkt! sagte Michaela leise und blickte Petra in die Augen. Er hat all seine Unterlagen codiert. Petra war nun wirklich sprachlos. Wie konnte er seine Angebote, Ausstellungen und andere Schreiben verschlüsseln, und somit für andere Mitarbeiter unzugänglich machen. Es handelte sich schließlich um Unterlagen, die der Firma gehörten. Kommen Sie in das Programm… Nein, ich wollte sagen… Können Sie den Code knacken, oder wie man das immer nennt? fragte Petra unsicher.
Kein Problem… Ich habe ihn schon öfters geknackt. Herr Rossmann ändert ihn zwar laufend, aber ich bin ihm immer auf die Schliche gekommen! verkündete Michaela stolz und bearbeitete wieder die Tastatur. Petra konnte ihr nur fasziniert zusehen und ließ Michaela gewähren. Einige Minuten später war es dann so weit. Auf dem Monitor erschien eine Liste mit den verschlüsselten Dateien. Ich bin drin! sagte Michaela erregt und blickte Petra an.
Dann ziehen Sie mir die Dateien bitte auf eine Diskette, wies Petra Michaela an. Sie war gespannt, was Rossmann vor den Augen anderer verbergen wollte. Er musste doch einen triftigen Grund haben, seine Unterlagen zu verschlüsseln. Wenn er illegale Geschäfte machte, würde sie ihn fristlos vor die Tür setzen, schwor sich Petra. Fünf Minuten später hielt sie drei Computerdiskettenin der Hand. Ich danke Ihnen für ihre Hilfe, sagte Petra zu Michaela.
Und bis auf weiteres reden Sie mit niemanden über unser Tat. Auch nicht mit Herrn Rossmann! sagte Petra mit verschwörerischer Stimme, die nur eine Zustimmung duldete. Ich werde wie ein Grab schweigen! versicherte Michaela lächelnd. Petra blickte Michaela an. Sie konnte sehen, dass sich ihre Brustwarzen verhärtet hatten und sich unter dem T-Shirt abzeichneten. Auch sonst machte Michaela einen aufgekratzten Eindruck. Es schien sie erregt zu haben, etwas verbotenes getan zu haben.
Michaela bemerkte Petras Blick, schaute an sich herab und lachte laut. Ich bin eben ein leicht erregbares Mädchen, hauchte sie kaum hörbar. Ich muss gestehen, dass mich unser kleiner Diebstahl in einen Zustand der Erregung gesetzt hat. gab Petra freimütig zu und musterte Michaela erneut. Sie hatte wirklich eine bemerkenswerte Figur, musste Petra neidlos eingestehen. Michaela hatte bestimmt keine Probleme, sich einen Mann zu fangen. Verstohlen sah sie auf ihre rechte Hand und konnte nur zwei Schmuckringe entdecken, von einem Ehering fehlte jegliche Spur.
Michaela war also nicht verheiratet oder trug ihren Ehering nie, da nicht die geringste Druckstelle auf dem Ringfinger zu sehen war. Michaela schaute Petra an und schien zu überlegen. Sie wollte ihr etwas sagen, wusste aber anscheinend nicht, ob sie es tun sollte. Immer wenn ich etwas Verbotenes tue, werde ich unheimlich geil! brach es plötzlich aus ihr heraus. Was verstehen Sie unter Verboten’? fragte Petra, deren Interesse weckt war.
“Nun ja, druckste Michaela, eigentlich alles was man nicht tun sollte. Und was sollte man eigentlich nicht tun? Es reizt mich ohne einen Slip indie Disco zu gehen, oder nachts nackt zu schlafen, wenn ich das Fenster offen habe, so dass meine Nachbarn mich sehen könnten falls ich das Licht anmachen würde. Michaela machte eine Pause und überlegte, ob sie Petra noch mehr erzählen sollte. Ihre Ausführungen hatten sie weiter erregt, was sich durch die härteren Nippel abzeichnete.
Ich muss Ihnen sagen, dass es mir genauso geht! sagte Petra unverhohlen und schaute Michaela an, die ihrerseits nun Petra lächelnd ansah und tief Luft holte. Michaela schien ein Stein vom Herzen gefallen zu sein. Ich befürchtete schon, dass Sie mich nicht verstehen würden, sagte Michaela heiter und strich sich ohne jegliche Scham über die harten Brustwarzen. Nun war Petras Interesse restlos geweckt. Diese junge Frau machte sie irgendwie an.
Sie schien auf der gleichen Wellenlänge wie sie zu laufen. Hemmungslose Sexualität war für Michaela kein Problem. Petra spürte wie es zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln begann und die Erregung in ihr aufstieg. Sie stand immer noch neben Michaela, die auf Rossmanns dickem Sessel saJ3 und sich über die Nippel strich. Petra sah auf die Disketten in ihrer Hand. Was halten Sie davon, wenn wir uns die Daten gemeinsam ansehen würden? Sie könnten mir bestimmt hilfreich zur Hand gehen, fragte Petra.
Kein Problem für mich, antwortete Michaela schnell und blickte auf die Disketten. Ich glaube, dass Sie ohne mich auch nicht zurecht kommen, da ich in der Hektik vergessen habe, die Dateien zu entschlüsseln, fügte sie kleinlaut hinzu und sah Petra entschuldigend an. Petra sah zum Fenster hinaus. Es war ein schöner sonniger Tag, der in den Mittagsstunden die Temperaturen wieder weit überdie dreißig Grad steigen und das Arbeiten zur Tortur werden ließ.
Was halten Sie davon, wenn wir uns im Freien ein gemütliches Plätzchen suchen, an dem wir Weiterarbeiten könnten? fragte Petra und sah weiterhin aus dem Fenster hinaus. Als sie keine Antwort bekam, drehte sie sich zu Michaela um und musste augenblicklich lächeln. Michaela hatte mit beiden Händen ihre harten Nippel umspannt und fummelte an ihnen herum. Wenn ich dafür keinen Tag Urlaub abgezogen bekomme, bis ich dabei! sagte Michaela, ließ ihre Nippel los und erhob sich aus dem Sessel.
Allerdings müssten wir uns erst einen Laptop besorgen, gab sie zu bedenken. Ich muss gestehen, dass ich daran überhaupt nicht gedacht habe. kam es enttäuscht über Petras Lippen. Sie sah ihr Vorhaben scheitern, da sie keinen tragbaren Computer besaß. Auf der anderen Seite: was hielt sie davon ab, sich einen Laptop zu kaufen? Dann kaufe ich eben einen tragbaren Computer, sagte Petra und schaute Michaela selbstsicher an. Von einem fehlenden Computer lassen wir uns den Tag nicht versauen.
Sie brauchen sich keinen zu kaufen. Ich besitze einen Laptop. Wir müssten allerdings erst bei mir zu Hause vorbeifahren und ihn holen, sagte Michaela stolz. Dann lassen Sie uns loslegen, sagte Petra fröhlich. Ich hole nur schnell meine Sachen. Treffen wir uns in zehn Minuten an meinem Wagen. Eine halbe Stunde später trafen sie bei Michaelas Wohnung ein. Petra war erstaunt, als Michaela ihr ihre Adresse nannte. Sie wohnte keinen Kilometer von ihr entfernt in einem hübschen Einfamilienhaus, das ih-ren Eltern gehörte.
Michaela kramte den Schlüssel aus ihrer Handtasche hervor, stieg aus und ging den Platten belegten Weg zur Haustür hinauf. Petra blickte ihr hinterher und musste erneut feststellen, dass an Michaelas Körper alles stimmte. Sie hatte die optimalen Proportionen. Petra zündete sich eine Zigarette an und saugte den Rauch tief in die Lunge. Sie überlegte, wo sie hinfahren könnten, um den Rest des Tages zu verbringen. Petra hörte wie die Haustür ins Schloss fiel und drehte ihren Kopf herum.
Michaela hatte eine große Leinentasche dabei, die sie auf den Rücksitz stellte. Wo wollen wir eigentlich hin? fragte sie lächelnd, als sie sich neben Petra auf dem Beifahrersitz niederließ. Gute Frage! sagte Petra. Ich habe eben auch schon überlegt, wo ihr hinfahren könnten. Ich kenne da ein Plätzchen, an dem wir ungestört wären… Es liegt allerdings nicht um die Ecke, sagte Michaela zögernd und schaute Petra unsicher an. Petra startete den Motor.
Wo geht’s lang? fragte sie, legte den ersten Gang ein und fuhr los. Petra Kirsch.
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