Zu Zweit ein süßes Girl entjungfert

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Tamara und ich liegen bei mir zuhause im Bett und kuscheln ein wenig. Ich streichele über ihre Flanke und bewundere ihren kleinen aber wunderschön kurvigen Körper. Meine Hand wandert langsam zu ihrem Busen und ich knete ihn sanft samt dem BH durch ihr blaues Top hindurch. Sie dreht sich zu mir um und wir küssen uns innig, dabei fährt sie mit ihrer Zunge auch in meinen Mund und unsere Zungen umspielen sich innig, was mich ganz heiß werden lässt.

Nun fahre ich mit meiner Hand unter ihr Top und streichel sanft ihren Bauch, bevor ich mich wieder langsam zu ihrem Busen hoch arbeite. Nach einer Zeit ziehe ich ihr Top aus und es kommt ein wunderschöner rot, schwarzer spitzen BH zum Vorschein,dessen Kontur ich leicht mit meinem Zeigefinger nach fahre. Während ich das mache zieht mir Tamara mein T-Shirt aus und umkreist meine Brustwarzen mit ihren Fingern. Dann taste ich mich mit meiner Hand langsam zu ihrem Hosenbund vor und fahre langsam hinein.

Zuerst spüre ich den Rand ihrer Spitze Unterhosen. Als ich mich dann weiter vorarbeite ertaste ich durch den zarten Stoff ihrer Unterhose ihre weichen und geschmeidigen Schamlippen und massiere diese. In der Zeit spüre ich wie sie sich fallen lässt und entspannt. Ich ziehe meine Hand nach einer weile wieder zurück und knöpfe ihre Hose auf. Zum Vorschein kommt ein rotes Höschen mit schwarzer Spitze passend zum BH. Nun zieht sie mir auch meine Hose samt der Unterhose aus und beginnt mich vom Hals abwärts, vorbei an den Brustwarzen und meinem Bauchnabel, zu küssen.

Als sie mit ihren Küssen beim Schaft meines Penisses angelangt ist küsst sie ihn langsam entlang bis zu meiner Eichel. Dort angelangt macht sie eine kurze Pause, bevor sie beginnt mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Plötzlich nimmt sie ihn ganz in ihren Mund und ich spüre die Enge ihres Rachens mit meiner Eichel. Nachdem ich auf Grund dieses Gefühls lustvoll eingeatmet habe schließe ich die Augen und genieße wie Tamara mit genüsslich einen Bläst.

Auf einmal klopft es am Fenster, an welchem ich keine Vorhänge habe und wir den Rollladen auch nicht geschlossen haben dar wir eigentlich nur vor hatten zu kuscheln. Dahinter stand Karina. Tamara hörte schlagartig auf meinem Schwanz zu blasen, legt sich neben mich und bedeckt uns mit einer Decke. „Entschuldigung das ich euch störe, aber ich bin gerade von der Arbeit heimgekommen und konnte euch beiden von meinem Parkplatz aus zusehen,“ meinte Karina „ und was ich da sehen durfte hat mich auch ganz heiß gemacht.

Ich will euch beide fragen ob ich mit machen darf?“ Ich schaue Tamara an und unsere Blicke treffen uns, danach geht sie wortlos zur Türe und macht ihr auf und legt sich anschließend wieder zu mir. Karina kommt rein und stellt sich vor mein Bett, dort zieht sie ihren schlanken und attraktiven Körper bis auf schwarzen T-Shirt BH und eine blau, schwarze halb durchsichtige Unterhose aus. Nun kommt Karina mit zu uns ins Bett, legt sich zischen Tamara Beine, zieht Tamaras Unterhose aus und beginnt sie zu lecken.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Ich beobachte die zwei eine weile, bis ich mich dann zu Karina bewege und ihren BH öffne. Zum Vorschein kommen zwei große, feste und wohl geformte Brüste, die ich nun genüsslich durchknete. Nach einer Weile ziehe ich ihr auch ihre Unterhose in die Kniekehlen, da sie nach wie vor zwischen Tamaras Beinen kniet und sie leckt. Tamara stöhnt währenddessen lustvoll und genießt wie sie verwöhnt wird. Ich streichle mit meiner Hand über Karinas Hintern welcher in seiner vollen Pracht vor mir ist.

Ich fahre mit meinen Fingern ihre Pofalte entlang. Über ihre Rosette, danach über ihren Damm bis hin zu ihrer Scheide. Ich fahre mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hin und her und spüre dabei das sie schon total feucht ist und fange an sie mit meinen Fingern zu verwöhnen. Als ich Spüre das sie so voller Lust ist das sie Tamara, die kurz vorm kommen war, nicht mehr lecken konnte zog ich meine Finger zurück und strich mit meinem Penis über ihren Po in Richtung ihrer Schamlippen.

Als ich dann meine Hand zu Hilfe holte um ihn in ihre total nasse Vagina einzuführen, weicht sie plötzlich aus, hört auf Tamara zu lecken und legt sich neben sie. Mit ängstlicher aber doch lustvollen Stimme sagt Karina zu uns beiden: „Ich muss euch etwas beichten, Ich habe es mir bis jetzt noch nicht einmal selbst gemacht und was du mit deinen Fingern an gestellt hast hat in mir Gefühle aus gelöst die besser sein als alles was ich bis jetzt erlebt habe, aber ich bin noch Jungfrau.

“ Tamara antwortet sofort darauf: „Martin hat mich auch zur Frau gemach und es war super. Ich helfe dir das du das beste Erste mal bekommst welches wir zwei dir bieten können. was meinst du dazu Karina?“ „Tat es bei dir weh?“ fragt Karina Tammara. „Nein, bis auf ein leichtes ziehen war es ein wunderbares Gefühl und wenn wir dich vorher so richtig Entspannen dann wird es bei dir bestimmt genauso. Ich versuche dich zu deinem ersten Orgasmus zu bringen, nach dem du schon so geil geleckt hast ohne es jemals zuvor zu tun, und währenddessen kannst du ja Martin einen blasen und hab dabei keine Angst Sperma schmeckt eigentlich gar nicht so schlecht.

“ meinte Tamara daraufhin. Also legte ich mich breitbeinig auf den Rücken und Karina Krabbelte auf allen Vieren zu mir und begann vorsichtig mit ihrer Zunge an meinen steifen Penis zu spielen. Nach einer kurzen Zeit nahm sie ihren Mut zusammen und nahm ihn in den Mund und fing an mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu befriedigen. Inder Zeit geht Tamara zu meinem Nacht Kästchen und holte unseren kleinen blauen Vibrator raus und beginnt mit ihm an Karinas Kitzler rumzuspielen, ohne ihn einzuschalten.

Als Tamara sieht das Karinas Vagina so feucht ist das ihr Muschischleim auf mein Bett tropft, schaltet sie ihn ein, wobei Karina erschrickt und deshalb sehr intensiv und lustvoll ein atmet und dabei meinen Penis verschluckt. Ich spüre nun die enge ihres Rachens, was mich richtig geil werden lässt, sodass ich mich in die Matratze kralle um nicht zu laut zu werden. Karina kommt und lässt dabei meinen Schwanz aus ihrem Mund, in diesem Moment war ich auch soweit und spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht was sie endgültig zum Orgasmus kommen lässt.

Tamara schaltet den Vibrator eine Stufe höher und führt ihn weg vom Kitzler und 2-3 cm tief ein, worauf Karina komplett die Kontrolle über sie an die Lust abgibt und lauthals los Stöhnt. Nun lässt Tamara mit dem Vibrator von ihr ab und Karinas Orgasmus legt sich langsam. „Ich glaube nun bist du für einen Penis bereit Karina!“ sagt Tamara, „ setz dich einfach langsam auf ihn, dann kannst du die Tiefe und das Tempo bestimmen.

“ Also kommt Karina auf mich nimmt meinen Penis in die Hand und reibt ihn an ihren Schamlippen. Nun senkte sie ihren Unterleib und meine Eichel gleitet in ihre enge, warme und sehr feuchte Vagina. Nach einer Kurzen Pause senkt sie sich unter lustvollen Atem und leisem Gestöhne weiter ab und mein Penis verschwindet Stück für Stück in ihrer geilen Muschi bis sie auf einen leichten Widerstand stößt. Karina hält inne und sieht Tamara fragend an.

„Das ist dein Jungfernhäutchen, dass war bei mir das ziehen als es Martin durchbrochen hat. “ sagt Tamara. “Ich traue mich nicht es selbst zu tun, kannst du es durchstoßen Martin? Sei aber bitte vorsichtig. “ Antwortete Karina, worauf ich ihr gut zu rede: „OK mache ich und ich bin auch ganz vorsichtig. “ Also zog ich meinen Penis etwas zurück und bewege ihn wieder bis zu dem Widerstand was mich in ihre engen feuchten Scheide auch so einige Selbstbeherrschung abverlangt um sie nicht sofort hart zu ficken.

Ich merke wie sich Karina auch wieder entspannt während ich mich immer wieder auf den Widerstand zu bewegen. Als sie wieder anfängt leise zu stöhnen sehe ich das als Zeichen und Stoße einmal etwas fester zu und durchbreche ihr Jungfernhäutchen und dringe mit der vollen länge meines Schwanzes in sie ein. Ein warmer Schauer durchfährt meinen Körper auf Grund der Enge die meine Eichel dabei erfährt. Karina hat nun ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht weshalb ich so inne halte damit sie sich an den Schwanz in sich gewöhnen kann.

Ihr Gesicht normalisiert sich wieder und sie beginnt ihr Becken vor und zurück was sich richtig geil anfühlt. Nun meint Tamara: „ Jetzt wo du eine Frau bist und ihr zwei euren Spaß habt kann ich ja auch wieder mit machen. “ und setzt sich auf mein Gesicht um mich aufzufordern sie zu lecken was ich auch genüsslich mache. Während ich Tamara so lecke zeigt sie Karina wie sie mich am besten reitet was sie alles auch sofort gut um setzte.

Nach einer Zeit kommen wir drei fast zeitgleich wobei ich einen der intensivsten Orgasmen meines bisherigen Lebens habe auf Grund ihrer engen bis dato komplett jungfräulichen Muschi.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (100 Votes, Durchschnitt: 9,03 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!