Zum Fünfer verführt

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Fürs Wochenende hatten wir beide uns nichts vorgenommen. Das heißt, ich, der männliche Teil, schon, aber davon wußte sie noch nichts. Ich hatte für den frühen Abend von einem Erotikverlag einen Vertreter bestellt, der uns beiden ein paar neue Erotikartikel zeigen sollte.
Um uns beide ein bißchen in Fahrt zu bringen für den Abend, hatte ich einen geilen Pornofilm aus der Videothek ausgeliehen. Eine Geschichte über einen flotten Dreier, zwei Männer, natürlich bi, und eine Frau.

Schon bald saßen wir vor dem Fernseher und sahen uns den Film an.

In einer Diskothek machte ein Paar im mittleren Alter einen etwas jünger wirkenden Mann an. Sie luden ihn zu einem Drink in ein nahegelegenes Hotel ein. Im Hotel angekommen zeigte ein Blick in die Hausbar, dass sie kein Sekt enthielt. Leise schimpfend ging er aus dem Zimmer, vermutlich um an der Rezeption ein paar Drinks zu ordern.

Derweil entledigte sich die Dame ihres Mantels. Draußen war es regnerisch. Auf ihrem Gesicht zeichneten sich noch ein paar Tropfen Regen ab. Sie trug ein schwarzes, durchsichtiges Oberteil.

Darunter nichts. Ihre Nippel bildeten sich zaghaft auf der Bluse ab. Dazu trug sie einen langen geschlitzten Rock und schwarze Strümpfe. Ihre Schuhe waren auch schon in irgendeiner Ecke des Zimmers gelandet.

Sie ging auf den jungen Mann zu und half ihm, seine Jacke auszuziehen. Er wirkte etwas unbeholfen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Sauber legte sie seine Jacke über einen Stuhl. Er setzte sich auf das Bett. Es war einen großes Bett und bot ausreichend Platz für mindestens vier Leute.

Sie setzte sich ihm gegenüber auf den Stuhl. Beide schwiegen. Eine aufgesetzte Ruhe, hoffentlich kommt bald ihr Mann, dachte sie. Die Blicke des jungen Mannes hefteten sich auf ihre Bluse.

Er versuchte unter dem fast durchsichtigen Stoff ihre Brustwarzen zu erkennen. Wie gerne hätte er jetzt ihre Brüste liebkost und seine Zunge auf den Warzen tanzen lassen. Bei dem Gedanken an einen heißen Flirt bekam er eine nicht übersehbare Beule in seiner Hose. Er wurde etwas verlegen, als er merkte, dass sie zwischen seine halb geöffneten Beine schielte.

Erst jetzt wurde ihm bewußt, dass sie seinen Ständer aufmerksam beäugte. Sie schaute ihm nun direkt in die Augen und lächelte verständnisvoll. Dann ging die Türe auf und ihr Ehemann kam wieder herein. Er hatte tatsächlich zwei Flaschen Sekt und Gläser mitgebracht.

Schnell war die Flasche geöffnet und alle drei prosteten sich zu. Sie flüsterte ihrem Mann etwas ins Ohr, worauf er neben dem jungen Mann Platz nahm. Sie setzte sich wieder ihm gegenüber. Langsam zog sie ihren Rock höher.

Gierig verfolgte der junge Mann ihre langen Beine.

Ihre Hand verschwand unter ihrem Rock und kurz darauf zog sie ihren Schlüpfer hervor, den sie dem jungen Mann zuwarf. Abermals verschwand ihre Hand unter ihrem Rock. Sie schloß ihre Augen und die Bewegungen ihrer Hand verrieten, dass sie sich streichelte. Das war zuviel.

Die Beule in der Hose des jungen Mannes wurde immer größer. Seine Eier mußten ihm langsam wehtun. Vorsichtig versuchte er seinen Schwanz mit ei-ner Hand zurechtzurücken. Nun wurde der Ehemann der geilen Dame handgreiflich.

Er wandte sich dem jungen Mann zu und öffnete an seiner Hose den Reißverschluß. Er langte hinein und befreite den Schwanz aus seinem Gefängnis. Steif stand der Schwanz des jungen Mannes ab. Der Ehemann fing mit langsamen Wichsbewegungen an, den Schwanz zu verwöhnen.

Der junge Mann legte sich auf den Rücken. Sofort stand die Frau auf und kam zu ihm. Sie zog ihren Rock aus und setzte sich über den jungen Mann. Ihre Muschi dirigierte sie über sein Gesicht.

Sofort fing der junge Mann an, ihre feuchte Muschi mit seinem Mund zu verwöhnen. Sie stützte sich auf den Unterarmen des jungen Mannes ab. Ihre Unterschenkel klemmten den Kopf des jungen Mannes ein.

Er war jetzt den beiden Personen wehrlos ausgeliefert. Noch immer wurde sein Schwanz gewichst.

Der Ehemann beugte sich nun über ihn, um den Schwanz tief in seinem Mund aufzunehmen. Er fühlte, dass er bald explodieren würde. Der Ehemann stand kurz auf, um sich zu entkleiden. Seine Ehefrau übernahm inzwischen die weitere Massage des geilen Schwanzes.

Sie wichste und stülpte ihren Mund über den kräftigen Schwanz, den sie schon bald in ihrer heißen Muschi fühlen sollte. Doch vorher wollten beide den Saft des jungen Mannes. Nur so würde es ihm gelingen, später ausdauernd zu vögeln. Der Mann kam wieder zu Bett und setzte sich auf die Beine des jungen Mannes.

Sofort übernahm er den Schwanz, den er sofort heftig wichste. Der junge Mann hatte keine Chance zur Gegenwehr, er war zwischen dem Pärchen hoffnungslos eingeklemmt. Nach kurzem Zappeln erkannte er, dass man ihn schon jetztzum abspritzen bringen wollte. Er entspannte sich und ließ sie gewähren.

Die Frau stieg nun von ihm runter und widmete sich ihrem Manne.

Sie nahm zärtlich seinen Schwanz in ihre Hand und wichste vorsichtig drauflos. Der junge Mann schaute den beiden zu. Und dann nahm er wieder den Schwanz in seinen Mund. Die Frau griff ebenfalls den Schwanz des jungen Mannes und wichste ihn in den Mund ihres Ehemannes.

Nun war alles zu spät. Der junge Mann bäumte sich auf und sein Schwanz flutschte aus seinem Mund. Sofort entlud sich eine riesige Ladung weißen Spermas auf seinen Bauch. Sie kuschelte zu ihm und küßte ihn, während ihr Mann die Behandlung fortsetzte.

Noch einmal schoß eine Ladung aus seinem heftig pulsierende Schwanz.

Und dann klingelte es an der Wohnungstüre. Mein Schatz saß noch wie gebannt vor dem Fernseher. Ich schaltete schnell aus und öffnete die Türe. Es war tatsächlich der Vertreter, Willi war sein Name, aber er hatte noch jemanden mitgebracht.

Einen Kollegen, Peter, der ausgebildet werden sollte, wie er sofort bemerkte. Ich konnte nicht so richtig ablehnen und bat beide herein. Offensichtlich hatten die beiden schon etwas mehr Erfahrung und überspielten locker die Situation. Es war vereinbart worden, das sie sich selber vorstellten und ich selbst nichts von ihrem Besuch wüßte.

Es sollte für sie eine Überraschung werden. Schnell hatten die beiden die richtige Tonart gefunden und erklärt, um was es geht. Noch bevor mein Schatz etwas sagen konnte, öffneten sie einen der mitgebrachten Koffer, der zahlreiche Dessous enthielt. Sie kramten ein paarextravagante Kleidungsstücke hervor und machten auf den günstigen Preis aufmerksam.

Alles schien ein ganz normales Verkaufsgespräch zu werden.

Mein Schatz sah sich nun die Dessous etwas näher an und war überrascht, wie toll sie aussahen. Peter schlug vor, dass sie doch ein paar der Dessous anprobieren solle. Sie hätten ganz bestimmt etwas richtiges dabei. Sofort verschwand sie im Schlafzimmer, nach ein paar Minuten kam sie heraus und hatte eines der Teile an.

Es war schwarz und toll geschnitten. Sie kam näher und drehte sich vor unseren Augen. Es war wirklich toll. Doch mein Schatz hatte noch nicht genug gesehen.

Sie nahm noch drei Stück mit und zeigte sie nach und nach. Es waren tolle, aufreizende Dessous. Es war klar, das wir eines oder mehrere kaufen würden. Peter reichte ihr nach einiger Zeit noch ein ganz spezielles Dessous.

Wieder verschwand sie im Schlafzimmer um nach ein paar Sekunden zurückzukommen.

Sie drehte sich abermals im Kreis. Es war ein tolles Ding. Ihre Brüste waren kaum verdeckt. Die braunen Höfe ihrer Brustwarzen lugte frech aus dem Stoff.

Erst als sie ganz dicht vor mir war, erkannte ich, dass zwischen den Beinen ein Schlitz war. Sie hatte es wohl noch nicht gemerkt, dass ihre Muschihaare vollkommen freigelegt waren. Das hatte Peter wohl absichtlich gemacht, erst ein paar unverfängliche hübsche Dessous und nun das hier. Aber gut, es gefiel mir.

Und solang sie nichts merkte, wollte ich es nicht ansprechen. Ich schlug vor, dass sie das Teil vorerst anbehält. Die beiden hatten nämlich noch andere tolle Sachen mitgebracht. Sie war einverstanden und kramte selbst imKoffer.

Sie zauberte ein paar Handschellen hervor, die sie sofort ausprobieren wollte und zwar an mir. Nun, so hatte ich mir das zwar nicht ganz vorgestellt, aber bitte. Sie war jetzt neugierig geworden. Und die Filmvorspeise hatte sie in eine aufgereizte Stimmung versetzt.

Schnell hatte sie die Handschellen an meinen Händen, die sie vorher noch hinter meinen Rücken bog, angebracht. Ich dachte, sie würde mich direkt wieder losbinden, doch weit gefehlt. Ich sollte erst einmal warten, schließlich wollte sie doch in Ruhe die mitgebrachten Spielzeuge ansehen. Ich könnte ja zuschauen, schlug sie lächelnd vor.

Wieder kramte sie im Koffer herum, diesmal zauberte sie einen Dildo hervor, den sie neugierig betrachtete.

Peter und Willi holten noch ein paar andere hervor und erklärten die geringen Unterschiede. Peter fragte, ob sie einen ganz speziellen Dildo, der ganz leise vibrierte und sich um seine Längsachse drehte, gleich ausprobieren möchte. Doch sie schüttelte verlegen den Kopf. Nein, nicht jetzt – später vielleicht, wenn sie alleine war.

Peter bohrte weiter und beschrieb die Wirkungsweise des Vibrators bis in alle Details. Sie wurde immer geiler, gerne hätte sie ihn ausprobiert, doch jetzt? Nein, sie schämte sich zu sehr. Ich war beruhigt. Doch Willi erkannte die Situation.

Ich bemerkte, wie er Peter zuzwinkerte. Noch wußte ich nicht, was das zu bedeuten hatte. Wille nahm einen zweiten Koffer, den er direkt vor meinem Schatz auf den Boden stellte und öffnete. Unbekümmerte bückte sie sich und schaute hinein.

Der Koffer enthielt ebenfalls eine Reihe von erotischen Spielzeugen. Sie kramte ungezielt im Koffer herum während Peter den Dildo langsam von hinten an ihre Muschiführte.

Als er sich sicher war zu treffen, beugte sich Willi über sie. Mit einem Arm schlang er über ihre Schulter und zog ihren Oberkörper etwas weiter nach unten, mit der anderen Hand kramte er ebenfalls im Koffer, als würde er etwas suchen. In diesem Moment dirigierte Peter den Dildo direkt an ihre Muschi und schaltete ihn ein.

Erschrocken wich sie ein Stück nach hinten zurück. Der Dildo drang heftig in ihre ein. Die beiden mußten lachen und Peter entschuldigte sich schnell, er wollte ihr doch nur den Dildo vorführen. Noch immer hielt er den Stab fest.

Sie lächelte nun ebenfalls, sagte aber kein Wort sonder hielt sich an Willi fest. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und preßte sich feste an seinen Oberkörper. Derweil drückte Peter den Vibrator noch etwas tiefer in ihre Muschi. Ich hatte sofort einen Steifen bekommen.

Peter langte mit einer Hand an ihre Brüste und quetschte sie aus dem Oberteil heraus. Wille half meinem Schatz, sich zu setzen. Er dirigierte sie auf den gegenüberliegenden Sessel. Vorsichtig setzte sie sich, der Vibrator summte leise in ihre Muschi.

Mehr liegend als sitzend nahm sie im Sessel Platz.

Jetzt langte auch Willi an eine ihrer Brüste und fing an, sie zärtlich zu streicheln. Peter dirigierte noch immer den Dildo in ihrer aufgeheizten Muschi. Willi streichelte und küßte ihre Brustwarzen. Mein Schatz gab sich den beiden nun vollkommen hin.

Sie spreizte weit ihre Beine, damit Peter mit dem Prachtstück von Dildo ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Nach einigen sanften Stößen mit dem Dildo fing mein Schatz an zu jammern. Wenn die Beiden so weiter machten,würde sie bald kommen. Das erkannten wohl auch die Peter und Willi.

Peter zog den Dildo aus ihrer Muschi. Leicht außer Atem sackte sie in sich zusammen, erstmal froh die wunderbare Tortur überstanden zu haben. Willi küßte sie flüchtig auf den Mund und schlug vor, noch ein paar schöne Sachen herauszusuchen.

Ich konnte bei Peter und Willi deutlich die steifen Schwänze in der Hose erkennen. Die beiden gingen ganz schön raffiniert vor.

Willi zaubert einige Kondome mit speziellen Riffelungen hervor. Er erklärte ihr kurz die Wirkungsweise, doch sie schien noch nicht so richtig zu verstehen und schaute die Kondom verständnislos an. Peter nahm wieder den Dildo und drang ohne Vorwarnung in ihre Muschi ein. Sie schloß die Augen und ihr Körper drängte sich erregt dem lustvollen Gefühlsroboter entgegen.

Willi zog sie aus dem Sessel, ohne das Peter aufhörte, ihre Muschi zu bearbeiten. Wieder schlang sie die Arme um seinen Hals. Willi dirigierte sie nun hinter den Sessel und beugte sie mit dem Oberkörper über die Sessellehne. Peter bewegte den Dildo weiter sanft in ihre Muschi.

Sie hatte ihre Augen geschlossen, um die wonnevollen Berührungen in ihrer Muschi zu fühlen. Willi öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Mir war klar, dass er sie jetzt bald ficken würde. Auch wenn das überhaupt nicht ausgemacht war, war ich auf alles, was nun kommen würde gespannt.

Willi zog sich eines der geriffelten Kondome über und ging hinter meinen Schatz.

Peter holte den Dildo aus ihrer Muschi heraus. Sofort fing sie an zu protestieren und hämmerte mit ihren Fäusten, noch immer vorneüber gebeugt, auf dem Sesselpolster herum. Peter kam nun auf die andere Seite des Sessels. Er zog seine Hose aus und stellte sich vor sie.

Auch Peter hatte einen riesigen steifen Schwanz. Als er direkt vor ihr war, griff er mit einer Hand an ihre Brüste, die er sanft aber feste knetete. Sofort fing sie an zu stöhnen. Mit der anderen Hand hob er ihren Kopf.

Ihre Augen waren noch immer geschlossen. Als sein Schwanz ihre Lippen berührten, öffnete sie automatisch ihren Mund und fing wie wild an zu saugen. In diesem Moment drang Willi von hinten in sie ein. Nur langsam stieß er in ihre Muschi.

Nur so konnte sie jetzt die Noppen auf dem Kondom richtig fühlen. Sie machte die Beine ganz breit und nahm Willis Schwanz tief in sich auf. Mit gleichmäßigen Stößen verwandelte er ihre Muschi in ein heißes lustvolles Etwas, das nicht mehr genug kriegen sollte.

Gebannt schaute ich den beiden zu. Auf meiner Hose hatte sich bereits ein großer nasser Fleck gebildet.

Mein Schwanz tat langsam in seiner beengten Behausung weh. Peter erkannte die Situation. Er beugte sich zu mir, ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und zog den Reisverschluß meiner Hose auf. Mit einer Hand fummelte er meinen Schwanz aus seiner Öffnung.

Mein Schwanz stand nun kerzengerade ab. Willi zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und schaute zu, wie Peter sie langsam und genüßlich fickte. Sie machte es sich über dem Sessel bequemer uns sank mir ihrem Orberkörper vollends über die Sessellehne. Peter fickte sie mit langsamen Stößen weiter.

Nun kam Willi um den Sessel herum. Peter zog seinen Steifen aus ihrer Muschi heraus und machte den Platz für Willi frei. Auch er zog sich ein Noppenkondom über. Dann drang er mit sei-nem riesigen steifen Schwanz langsam in ihre Muschi.

Er beschleunigte etwas das Tempo und mein Schatz fing nun langsam an, bei jedem Stoß aufzustöhnen.

Würde Willi sie so weiterficken, dann würde sie schon bald mit einem Riesenorgasmus kommen. Doch Willi hörte auf. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Peter ersetzte den frei gewordenen Platz sofort wieder mit dem Dildo, den er einschaltete.

Dann nahm er meinen Schatz an die Hand und begleitete sie wieder auf den Sessel. Den Dildo hielt er derweil schön fest. Er stellte sich neben sie und zog sich rasch aus. Auch Willi nutzte die Gelegenheit, ob sich geänzlich zu entblättern.

Da standen sie nun, total nackt mit riesigen Schwänzen. Ich mußte noch immer so total beknackt rumsitzen und konnte nicht eingreifen. Mein Schatz sah das natürlich und schickte Wille und Peter zu mir herüber, sie sollten mich entkleiden. Wille half mir, das ich aufstehen konnte.

Dann zog Peter mir meine Sachen aus.

Schließlich war ich ebenfalls nackt. Mein Schatz saß immer noch in dem schönen Body im Sessel. Peter hatte plötzlich eine Idee. Er wollte etwas aus seinem Koffer an mir ausprobieren.

Er setzte sich ebenfalls auf einen Sessel und Willi und Peter dirigierten mich so, dass ich rückwärts auf den Oberschenkeln von Peter zu liegen kam. Meine Beine waren auf dem Boden und mit meinem Po lag ich auf den Schenkeln von Peter. Ich ließ meinen Oberkörper ebenfalls nach unten kippen. Mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe.

Dann kramte Willi im Koffer und holte ein Fläschchen heraus. Er öffnete es und gab es Peter. Peter goß eine ölige, wohl-riechende Flüssigkeit über meinen Schwanz, der sofort heiß wurde. Er bog dabei mit der einen Hand, meinen Schwanz nach unten zwischen meine Beine und fing er mit der anderen Hand an, das Öl auf meiner Schwanzspitze einzumassieren.

Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich hätte sofort spritzen können. An meinen Rücken fühlte ich, wie der Schwanz von Peter hart pulsierte. Er massierte weiter.

Nun kam mein Schatz ebenfalls hinzu.

Auch sie legte Hand an meinen Schwanz. Zusammen wichsten die beiden meinen Schwanz langsam weiter. Dann fühlte ich einen warmen Mund auf meiner Schwanzspitze. Es war Willi, der meine Schwanzspitze mit seiner Zunge bearbeitete.

Ich war den Dreien zwar vollkommen wehrlos ausgeliefert, ließ mir die Behandlung aber widerstandslos gefallen. Wieder wurde mein Schwanz nach unten gekrümmt, was ihn noch härter und größer werden ließ. Peter melkte nun meinen Schwanz regelrecht, indem er mit seiner Hand meine prallen Schaft immer fester wichste. Das Gefühl wurde nun so intensiv, dass ich kurz davor war, gewaltig abzuspritzen.

Natürlich bemerkte Peter das und hörte sofort auf. Mein Schatz und Willi halfen mir nun, mich wieder aufzurichten. Ich war froh, wieder einigermaßen gerade zu stehen, den Schwanz weit von mir gestreckt. Doch sie sollten noch nicht aufhören.
Willi dirigierte meinen Schatz so, dass sie rücklings unter mir auf dem Boden lag.

Ich sollte mich nun über sie stellen, was ich auch tat. Willi legte sich ebenfalls auf den Boden und öffnete ihre Beine. Dann liebkoste er ihren Unterkörper spielerisch mit seiner Zunge.

Sanft streichelte er ihre Knospe, während er mit zwei Finger in ihre Muschi eindrang. Peter, der immer noch auf dem Sessel saß, stand auf und kam ebenfalls zu uns.

Er kniete sich neben uns. Mit einer Hand streichelte er ihre Brüste. Seine andere Hand bemächtigte sich wieder meines Schwanzes. Er drückte ihn wieder nach unten und wichste in voller Länge meinen prallen Schaft in Richtung ihrer Brüste.

Dieser geile Anblick war zuviel für mich.

Willi wichste ihre Muschi nun immer schneller und mein Schatz fing langsam an zu stöhnen. Auch sie wollte das Schauspiel in vollen Zügen genießen. Ich fühlte, dass ich gleich abspritzen würde, doch schon hörte wieder er auf. Verdammt, warum machte er nicht weiter.

In dem Moment Griff auch Willi mit ein. Während er meinen Schwanz hart nach unten zog, wichste Peter mit voller Kraft meine Eichel. Es dauerte keine drei Sekunden und ich explodierte förmlich. Mein Saft schoß mit voller auf ihre Brüste.

Im gleichen schaffte es Willi, sie ebenfalls zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Sie schrie laut auf, konnte aber offensichtlich nicht genug bekommen. Sie drehte sich auf den Bauch und hielt ihren Hintern Willi entgegen. Der drang natürlich sofort mit seinem Schwanz tief in sie ein.

Ich hatte wacklige Beine und sank über die Rückenlehne des Sessels mit dem Oberkörper nach unten, ich wollte den Beiden noch zuschauen. Willi hämmerte wie wild seinen Schwanz in ihre Muschi. Es dauerte noch ein paar Sekunden und sie kam mit einem lauten Aufschrei. Dann hörte Willi endlich auf.

Er holte den Schwanz aus ihrer Muschi und wichste schnell seinen heißen Schaft. Kurz darauf spritze er ihr alles auf den Rücken. Peter schautederweil noch zu.

Er hatte ja noch gar nicht abgespritzt. Schon machte er anstalten, sich ebenfalls hinter sie zu knieen, als er zu mir herüberblickte.

Wie ich so gefesselt über den Sessel gebeugt war, muß wohl für die Drei ein geiler Anblick gewesen sein. Er kam zu mir herüber. Auch Willi erhob sich und kam zu mir. Sein Schwanz war noch immer recht gross.

Ohne eine Wort zu sagen drückte er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich fing an zu Saugen. Nun kam auch mein Schatz zu uns, das sie trat hinter den Sessel, seitlich von mir. Mit einer Hand griff sie mir zwischen die Beine.

Ich fühlte frisches Öl an ihrer Hand. Automatisch machte ich die Beine etwas breiter auseinander, damit sie meinen Schwanz besser wichsen konnte. Ich fühlte, wie sich das Blut wieder staute. Sie wichste hart meine Eichel und es fing schon zu jucken an.

Ein wunderbares Gefühl. Noch immer saugte ich den Schwanz von Willi, der mittlerweile seine volle Grüße erreicht hatte.

Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem Po. Noch bevor ich so recht wußte, was geschieht, drang Peter in mich ein. Nur wenige Zentimeter, doch genug um den Schwanz deutlich zu spüren.

Ich fühlte keine Schmerzen, er hatte seinen Schwanz wohl mit dem Öl eingerieben. Langsam drang er etwas tiefer in mich ein und zog langsam wieder etwas zurück. Dann fing er mit langsamen Fickbewegungen an, mich von hinten zu stoßen. Ich mußte mich total entspannen, damit ich meine Pomuskeln nicht verkrampfte.

Es ging immer leichter. Mein Schatz wichste noch immer meinen Schwanz. Ich hatte keine Kraft mehr, den Schwanz von Willi weiter-zusaugen. Willi zog meinen Schatz zu sich.

Sie standen beide direkt neben mir. Mein Schatz beugte sich und Willi stieß seinen Schwanz von hinten tief in sie hinein. Wir wurden nun beide gleichermaßen von hinten gefickt. Während sie sich von Willi genüßlich ficken ließ, fing sie mit voller Kraft an, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich fühlte, dass ich schon wieder kommen würde. Peter zog gottseidank seinen Schwanz heraus und wichste nun selber weiter. Kaum angefangen spritzte er eine riesige Ladung auf meine Rücken. Und dann spürte ich, wie es mir kommen würde.

Ich entspannte meinen Unterkörper und dann spritzte ich drauflos. Alles senkrecht auf den Boden.

Auch mein Schatz wurde schneller und schneller von Willi gefickt. Der setzte sich nun, ohne den Schwanz aus ihrer Muschi zu entlassen auf den Sessel. Mein Schatz saß zunächst noch rücklings auf ihm, dreht sich dann aber auf dem Schwanz, bis sie ihm zugewandt war.

Sie küßte ihn leidenschaftlich, während sein Schwanz unaufhörlich in ihrer Muschi sein Werk verrichtete. Peter ging zu den beiden. Sein Schwanz war noch immer steif. Er drückte meinen Schatz auf Willis Oberkörper.

Willi sank nun etwas seitwärts, wodurch ihr Po sich empor reckte. Sofort setzte Peter seinen Schwanz an ihr Hinterteil an und drang langsam mit seiner prallen Eichel in sie hinein. Mehr paßte wohl nicht. Nun spürte sie zwei heiße Schwänze in sich.

Sie jammert erst und dann stöhnte sie laut auf. Die Bewegungen der beiden Männer wurden schneller und schneller, bis sie schließlich mit einem gewaltigen Orgasmus explodierte.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (59 Votes, Durchschnitt: 6,75 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Peter – Elke 2. Oktober 2023 um 8:56

Es gibt nichts schöneres wie ein Sandwich fick. Das würde ich meiner Frau auch gerne mal gönnen 😁

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!